Landkreis Tübingen
Der Landkreis Tübingen ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Landkreis Reutlingen und dem Zollernalbkreis die Region Neckar-Alb im Regierungsbezirk Tübingen.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Region: | Neckar-Alb |
Verwaltungssitz: | Tübingen |
Fläche: | 519,11 km2 |
Einwohner: | 228.471 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 440 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | TÜ |
Kreisschlüssel: | 08 4 16 |
Kreisgliederung: | 15 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Wilhelm-Keil-Straße 50 72072 Tübingen |
Website: | |
Landrat: | Joachim Walter (CDU) |
Lage des Landkreises Tübingen in Baden-Württemberg | |
Geographie
Lage
Der Landkreis Tübingen hat Anteil am Oberen Gäu und am Schönbuch. Im Südosten reicht er über das Albvorland bis an die Schwäbische Alb (Albtrauf). Der Neckar durchfließt das Kreisgebiet von Südwesten nach Nordosten. Die Höhenlage erstreckt sich von 301 m ü. NN am Kirchentellinsfurter Baggersee bis 854 m ü. NN auf dem Dreifürstenstein bei Mössingen.
Nachbarkreise
Der Landkreis Tübingen grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Böblingen, Reutlingen, Zollernalbkreis, Freudenstadt und Calw.
Flächenaufteilung
Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2015.[2]
Natur
Der Landkreis Tübingen besitzt die nachfolgenden Naturschutzgebiete. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[3] stehen 1193,76 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 2,30 Prozent.
- Altwiesen: 23,2 ha; Gemarkung Bodelshausen
- Bei der Olgahöhe: 25,0 ha; Gemarkung Mössingen
- Bergrutsch am Hirschkopf: 45,0 ha; Gemarkung Mössingen
- Blaulach: 12,0 ha; Gemarkungen Kusterdingen und Tübingen
- Bühler Tal und Unterer Bürg: 78,5 ha; Gemarkungen Tübingen und Rottenburg am Neckar
- Burglehen: 16,3 ha; Gemarkung Rottenburg am Neckar
- Eisenbachhain: 8,3 ha; Gemarkung Dettenhausen
- Espenloch-Hintere Halde: 22,3 ha; Gemarkungen Hirrlingen und Rangendingen (Zollernalbkreis)
- Filsenberg: 35,8 ha; Gemarkung Mössingen
- Hirschauer Berg: 22,2 ha; Gemarkung Tübingen
- Kapfhalde: 11,8 ha; Gemarkungen Hirrlingen, Rottenburg am Neckar
- Katzenbach-Dünnbachtal: 121,3 ha; Gemarkungen Rottenburg am Neckar und Ofterdingen
- Kochhartgraben und Ammertalhänge: 106,8 ha; Gemarkungen Rottenburg am Neckar und Ammerbuch
- Oberes Steinach 7,5 ha; Gemarkungen Tübingen und Rottenburg am Neckar
- Öschenbachtal: 59,0 ha; Gemarkung Mössingen
- Rappenberg: 15,8 ha; Gemarkung Rottenburg am Neckar
- Schaichtal: 467,8 ha; Gemarkung Dettenhausen, Walddorfhäslach (Landkreis Reutlingen), Aichtal (Landkreis Esslingen), Waldenbuch (Landkreis Böblingen)
- Schönbuch-Westhang/Ammerbuch: 459,0 ha; Gemarkung Ammerbuch
- Spitzberg-Ödenburg 9,9 ha; Gemarkung Tübingen
- Trichter-Ehehalde: 2,7 ha; Gemarkung Rottenburg am Neckar
- Vollmershalde: 52,0 ha; Gemarkung Rottenburg am Neckar
- Winterhalde: 54,0 ha; Gemarkungen Bodelshausen und Hechingen (Zollernalbkreis)
Geschichte
Vor 1800 gehörte der größte Teil des heutigen Kreisgebiets entweder zum Herzogtum Württemberg (Oberamt Tübingen) oder zu Vorderösterreich. 1803/06 kamen die vorderösterreichischen und übrigen nicht-württembergischen Gebiete des heutigen Landkreises ebenfalls zum Königreich Württemberg. 1811 wurde das Oberamt Rottenburg am Neckar errichtet und 1934 wurden beide Oberämter in Landkreise überführt. 1938 wurde der Landkreis Tübingen erheblich vergrößert. Zum Kreisgebiet kamen nahezu alle Gemeinden des Landkreises Rottenburg sowie einige Gemeinden des Kreises Herrenberg und die Gemeinde Stockach vom Kreis Reutlingen.
Bei der Kreisreform wurde der Landkreis Tübingen am 1. Januar 1973 auf seinen heutigen Umfang vergrößert, indem er drei Gemeinden vom aufgelösten Landkreis Horb hinzugewann. Im Gegenzug musste er drei Gemeinden an den Landkreis Reutlingen abgeben, bekam von diesem jedoch auch die Gemeinde Gomaringen.[4]
Bereits am 1. April 1972 (Bieringen) und am 1. Dezember 1972 (Baisingen und Ergenzingen) wurden Gemeinden aus dem Landkreis Horb eingegliedert. Sie wurden in die Stadt Rottenburg am Neckar eingemeindet.
Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Tübingen noch 15 Gemeinden, darunter 3 Städte, welche zugleich Große Kreisstädte sind (Rottenburg am Neckar, Tübingen und Mössingen, letztgenannte aber erst ab 1. Januar 2009). Der Landkreis Tübingen ist damit der Landkreis mit den wenigsten Gemeinden mit Stadtrecht in Baden-Württemberg. Größte Stadt des Kreises ist Tübingen, kleinste Gemeinde ist Hirrlingen.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem endgültigen Ergebnis.[6]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019[7] |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009[8] |
Sitze 2009[9] |
% 2004 |
Sitze 2004 |
% 1999 |
Sitze 1999 |
% 1994 |
Sitze 1994 |
% 1989 |
Sitze 1989 | |
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GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 26,6 | 18 | 21,8 | 14 | 24,2 | 12 | 20,1 | 10 | 13,6 | 7 | 16,9 | 9 | 16,3 | 8 |
FWV | Freie Wählervereinigung Stadt und Land | 23,9 | 16 | 27,1 | 17 | 21,3 | 17 | – | – | – | – | – | – | – | – |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 18,6 | 12 | 25,4 | 16 | 23,9 | 14 | 23,2 | 14 | 25,9 | 16 | 23,6 | 14 | 26,1 | 14 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 12,2 | 8 | 15,0 | 9 | 16,4 | 9 | 16,9 | 10 | 18,0 | 11 | 19,8 | 12 | 21,4 | 12 |
TÜL/DIE LINKE | Wählervereinigung Tübinger Linke e. V./DIE LINKE | 7,6 | 5 | 6,8 | 4 | 6,2 | 3 | 5,2 | 2 | 3,9 | 1 | – | – | – | – |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,4 | 4 | 3,9 | 2 | 8,0 | 4 | 6,1 | 3 | 4,0 | 2 | 4,9 | 2 | 5,5 | 2 |
Die PARTEI | Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative | 3,5 | 2 | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
AfD | Alternative für Deutschland | 1,9 | 2 | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
UB | Unabhängige Bürger | 0,3 | 0 | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
WG | Wählervereinigungen | – | – | – | – | – | – | 24,5 | 18 | 32,0 | 22 | 32,1 | 20 | 27,8 | 18 |
REP | Die Republikaner | – | – | – | – | – | – | 2,4 | 1 | 2,6 | 1 | 2,4 | 1 | – | – |
Sonst. | Sonstige | – | – | – | – | – | – | 1,7 | – | – | – | 0,3 | – | 3,0 | 1 |
gesamt | 100 | 67 | 100 | 62 | 100 | 59 | 100 | 58 | 100 | 60 | 100 | 58 | 100 | 55 | |
Wahlbeteiligung | 64,6 % | 54,0 % | 54,4 % | 54,0 % | 54,2 % | 69,4 % | 62,8 % |
- WG: Wählervereinigungen, da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen.
Landrat
Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse, hat aber in den Gremien kein Stimmrecht. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Oberamtmänner des Oberamts Tübingen von 1809 bis 1928 sind im Artikel Oberamt Tübingen dargestellt.
- 1928–1934: Julius Gös
- 1934–1945: Friedrich Geißler
- 1945–1946: Viktor Renner
- 1947–1962: Hermann Zahr
- 1963–1973: Oskar Klumpp
- 1973–1989: Wilhelm Gfrörer
- 1989–2003: Albrecht Kroymann
- seit 2003: Joachim Walter
Wappen
Das Wappen des Landkreises Tübingen zeigt in Silber an schräg aus dem Untergrund hervorkommendem schwarzem Speer eine dreilatzige rote Fahne, ähnlich einem Rennfähnlein. Das Wappen wurde 1955 und nach der Kreisreform am 3. September 1973 neu verliehen.
Die Fahne war das Symbol der Pfalzgrafschaft Tübingen, deren Herrschaftsgebiet im Kreisgebiet lag. Die Farben spiegeln die Grafen von Hohenberg wider.
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Tübingen Platz 43 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „sehr hohen Zukunftschancen“.[10] 2019 belegte er Platz 38 von 401.[11]
Eisenbahnverkehr
Dem Neckar folgt die 1861 von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffnete Strecke Plochingen–Tübingen, die in Plochingen von der Strecke aus Stuttgart abzweigt. Die Verbindung ist auf diesem Abschnitt heute auch als Neckar-Alb-Bahn bekannt. Die Strecke wurde 1861 bis Rottenburg und 1864 bis Eyach fortgeführt. Im Jahre 1866 erreichte sie Horb, von wo sie 1867/68 bis Rottweil und später nach Immendingen verlängert wurde. An der Bahnstrecke Stuttgart–Horb wiederum liegt seit 1879 die Station Ergenzingen. Seit 1869 ist Tübingen außerdem Ausgangspunkt der Zollern-Alb-Bahn nach Hechingen.
Als Querverbindung von der Gäubahn bei Herrenberg nach Tübingen wurde in den Jahren 1909/10 die Ammertalbahn in Betrieb genommen. Der Bahnhof Eyach im Neckartal ist seit 1901 nördlicher Endpunkt der Hohenzollerischen Landesbahn in Richtung Haigerloch–Hechingen.
1902 erbauten die Badischen Lokal-Eisenbahnen die Nebenbahn Reutlingen–Gönningen, von der nur zwei Stationen im Kreis Tübingen lagen. Auf der 1911 durch die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffneten Schönbuchbahn liegt nur der Endbahnhof Dettenhausen im Kreis; sie wird seit 1996 von der Württembergischen Eisenbahngesellschaft betrieben.
Das nunmehr 86 Kilometer umfassende Bahnnetz ist bis auf 8 Kilometer immer noch (oder wieder) in Betrieb; weitere 8 Kilometer waren etwa 30 Jahre lang stillgelegt:
- 1972 stillgelegt: Eyach–Haigerloch–Stetten–Hechingen Lbf. (2 km)
- 1976 stillgelegt: Reutlingen–Mähringen–Gomaringen–Gönningen (6 km)
- 1966–1999 stillgelegt: Entringen–Altingen–Herrenberg (6 km)
- 1966–1996 stillgelegt: Böblingen–Holzgerlingen–Dettenhausen (2 km)
Regionalstadtbahn
Seit einigen Jahren verfolgen die Kreise Tübingen, Reutlingen und Zollernalb die Einrichtung einer Regionalstadtbahn Neckar-Alb nach dem Karlsruher Modell. Hierzu soll insbesondere eine Stadtbahnstrecke vom Hauptbahnhof über Universität und Universitätskliniken zum Wohngebiet Waldhäuser Ost entstehen, die mit dem regionalen Zugverkehr durchgebunden wird. Eine Machbarkeitsstudie ergab eine äußerst positive volkswirtschaftliche Nutzen-Kosten-Relation von 2,0.
Straßenverkehr
Das Kreisgebiet wird im äußersten Westen von der Bundesautobahn 81 Stuttgart–Singen (Hohentwiel) berührt. Ferner wird er durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten sind die B 27 Stuttgart–Rottweil und die B 28 Freudenstadt–Reutlingen.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Tübingen ist Träger folgender Beruflicher Schulen: Berufliche Schule (Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule) Rottenburg am Neckar, Gewerbliche Schule Tübingen, Mathilde-Weber-Schule (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule) Tübingen (unter anderem mit Ernährungswissenschaftlichem und Biotechnologischem Gymnasium) und Wilhelm-Schickard-Schule (Kaufmännische Schule) Tübingen ferner folgender Sonderpädagogischer Bildungs- und Beratungszentren mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung: Lindenschule Rottenburg am Neckar, Kirnbachschule mit Schulkindergarten Tübingen.
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2020[12])
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände
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Weitere Gemeinden
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Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform am 1. Januar 1973 und der Gemeindereform gehörten zum alten Landkreis Tübingen seit 1938 insgesamt 54 Gemeinden, darunter zwei Städte. 1974 wurde Mössingen zur dritten Stadt des Landkreises Tübingen erhoben.
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Tübingen machten am 1. Dezember 1971 mehrere Gemeinden, die in die Stadt Rottenburg am Neckar eingegliedert wurden. Ferner entstand zum 1. Dezember 1971 die neue Gemeinde Ammerbuch. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Die meisten noch verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Tübingen gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Tübingen auf, sechs Gemeinden kamen zum Landkreis Reutlingen.
Die größte Gemeinde des alten Landkreises Tübingen war die Kreisstadt Tübingen, die seit dem 1. April 1956 eine Große Kreisstadt ist. Die kleinste Gemeinde war Dörnach.
Der alte Landkreis Tübingen umfasste zuletzt eine Fläche von 482 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 147.428 Einwohner.
In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Tübingen bis 1970 angegeben. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.
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In der Tabelle stehen die Gemeinden des alten Landkreises Tübingen vor der Gemeindereform.[4]
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen TÜ zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4
- Wolfgang Sannwald (Hrsg.): Geschichtszüge. Zwischen Schönbuch, Gäu und Alb: der Landkreis Tübingen; ein Buchprojekt des Landkreises Tübingen. 4. Aufl. Gomaringer Verlag, Gomaringen 2006, ISBN 978-3-926969-25-5.
- Wolfgang Sannwald: Politische Räume im Landkreis Tübingen während der Weimarer Republik. In: Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Redaktion: Susanne Borgards. (Ostfildern:) Jan Thorbecke Verlag, 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10), S. 559–603, ISBN 978-3-7995-5510-4.
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015
- Schutzgebietsstatistik der LUBW (Memento vom 20. Januar 2015 im Internet Archive)
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 534 f. und 539.
- https://ergebnisse2011.zensus2022.de/datenbank/online/ Datenbank Zensus 2011, Kreis Tübingen, Alter und Geschlecht
- Kreistag 2019 GESAMTERGEBNIS ENDGÜLTIG_mit Änderung KWA. Abgerufen am 12. Juli 2019.
- https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Kommunal/02043000.tab?R=KR416
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009
- Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 24. März 2018.
- PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).