American Film Institute
Das American Film Institute (AFI) ist eine unabhängige und gemeinnützige US-amerikanische Organisation mit Sitz in Hollywood, Los Angeles. Es wurde 1965 durch ein Mandat des damaligen amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson ins Leben gerufen und 1967 gegründet.[1]
Das Institut verfolgt drei Hauptziele:
- das Vermächtnis des amerikanischen Filmes zu garantieren
- die Ausbildung der nächsten Generation von Filmschaffenden zu fördern
- die Künstler und ihre Arbeit zu ehren
Daraus leitet sich auch das Motto des Institutes ab: to honor, preserve and educate – zu ehren, zu erhalten und zu bilden.[2]
Geschichte
Unterstützt vom National Endowment for the Arts, der Motion Picture Association of America und der Ford Foundation wurde das American Film Institut im Jahre 1967 gegründet, um die Filmerzeugnisse des Landes zu erfassen, das amerikanische Filmerbe zu erhalten, die Fortentwicklung der filmischen Kunst zu fördern und die Medienwirkungen auf die Gesellschaft zu untersuchen. Das Institut finanziert sich durch Spenden von Privatleuten und durch Mitgliedschaften.[1]
Der erste, 22-köpfige Verwaltungsrat hatte den Schauspieler Gregory Peck zum Vorsitz und den Schauspieler Sidney Poitier als stellvertretenden Vorsitzenden. Weitere Mitglieder waren der Regisseur Francis Ford Coppola, der Filmhistoriker Arthur Schlesinger, Jr. und der Lobbyist Jack Valenti, sowie anderen Repräsentanten des Kunst- und Hochschulkreisen.[3]
In den ersten Jahren wurde ein Trainings-Programm für Filmemacher (The Center for Advanced Film Studies) entwickelt. Das Programm hat sich über die Jahre zum renommierten AFI Conservatory entwickelt. Die ursprüngliche „Präsentation von Autorenfilmen“ hat sich zu den zwei Filmfestivals AFI Fest und AFI Docs entwickelt. Das Institut ist 1981 auf den heutigen Campus ins Zentrum von Hollywood umgezogen.[4]
Tätigkeitsfeld
Das Tätigkeitsfeld von AFI beinhaltet:
- AFI Life Achievement Award – eine Tradition seit 1973 und eine hohe Auszeichnung für eine Karriere im Film[5]
- AFI Conservatory – zweijähriges Master-Programm, geleitet von erfahrenen Filmschaffenden[6]
- AFI Directing Workshop for Women – ein produktionsbasierendes Program für professionelle Filmregisseurinnen
- AFI Film Festivals – AFI Fest & AFI Docs
- AFI Awards – eine Ehrung der kreativen Zusammenarbeit und der erfolgreichsten Film und Fernsehproduktionen des Jahres
- AFI Catalog of Feature Films and AFI Archive – die geschriebene Entstehungsgeschichte aller Filme über die ersten 100 Jahre der Kunstform Film, kostenlos und online zugänglich[7]
- AFI 100 Years… – Referenz-Listen für bemerkenswerte Filme[8]
- AFI Silver Theatre and Cultural Center – ein historisches Kino mit klassischen und modernem Filmprogramm[9]
- American Film – früher ein Magazin über die Kunst des Films, heute ein Blog auf AFI.com
AFI Conservatory
Das American Film Institute (AFI) etablierte im Jahre 1969 das Zentrum für Fortgeschrittene Filmstudien. Die allerersten Klassen wurde unter anderem von den Filmemachern Terrence Malick, Caleb Deschanel und Paul Schrader besucht.[10] Das Filmprogramm entwickelte sich über die Jahre zum renommierten AFI Conservatory, im Zentrum von Hollywood, Los Angeles.
Das Konservatorium bietet heute sechs Master of Fine Arts Studiengänge an: Kameraführung, Filmregie, Schnitt, Produktion, Produktionsdesign und Drehbuchreiben. Die Ausbildung fokussiert stark auf die praktische Erfahrung des Filmemachens und spiegelt reale Produktionsumstände wider. Die oftmals schon filmerfahrenen Studenten – die sogenannten AFI Fellows – produzieren über zwei Jahre hinweg mehr Filme als jedes andere Master-Programm. Die Aufnahme in die Filmschule ist sehr selektiv und erfolgt nur auf Einladung der Fakultät, mit einem Maximum von 140 Studierenden pro Jahr.[11]
Im Jahre 2013, ergänzte der Emmy- und Oscar-ausgezeichnete Regisseur, Produzent und Autor James L. Brooks (As Good as It Gets, Broadcast News, The Simpsons) als Artistic Director das AFI Conservatory. Er folgte auf Daniel Petrie, Jr., Robert Wise and Frank Pierson.[12] Seit 2017 steht die Schule unter der Leitung des Produzenten Richard Gladstein.[13]
Das American Film Institute Conservatory belegt regelmäßig Spitzenplätze im Ranking der besten internationalen Filmschulen.[14]
Namhafte Absolventen
Die Abgänger vom AFI Conservatory bilden das weltweite Netzwerk der AFI Fellows.
Fellows: Andrea Arnold, (Red Road, Fish Tank), David Lynch (Mulholland Drive, Blue Velvet), Darren Aronofsky (Requiem for a Dream, Black Swan), Patty Jenkins (Monster, Wonder Woman), Janusz Kamiński (Lincoln, Schindler’s List, Saving Private Ryan), Carl Colpaert (Gas Food Lodging, Hurlyburly, Swimming with Sharks), Doug Ellin (Entourage), Todd Field (In the Bedroom, Little Children), Jack Fisk (Badlands, Days of Heaven, There Will Be Blood), Carl Franklin (One False Move, Devil in a Blue Dress, House of Cards), Matthew Libatique (Noah, Black Swan), Terrence Malick (Days of Heaven, The Thin Red Line, The Tree of Life), Victor Nuñez, (Ruby in Paradise, Ulee’s Gold), Wally Pfister (Memento, The Dark Knight, Inception), Robert Richardson (Platoon, JFK, Django Unchained) und viele mehr …[15]
AFI Life Achievement Award
Mit dem AFI Life Achievement Award ehrt das American Film Institute (AFI) das Lebenswerk von Filmschaffenden, die bedeutende Beiträge zur Förderung der Filmkunst geleistet haben. Die Auszeichnung wurde vom Verwaltungsrat des American Film Institutes im Jahre 1973 etabliert. Der Empfänger wird bei einer jährlichen Feier im Dolby Theatre in Hollywood geehrt.
AFI 100 Years… Listen
Große Beachtung fanden folgende Listen, die das Institut seit 1998 anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des amerikanischen Films veröffentlichte. AFI ehrte so die herausragendsten Aspekte der amerikanischen Filmgeschichte.[8][16]
100 Movies – Die 100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten
Anmerkung: Die Auswahlkriterien, wonach es sich um „amerikanische“ Filme handeln muss, werden vom AFI sehr weit ausgelegt. So genügen unter anderem ein amerikanischer Geldgeber oder amerikanische Schauspieler, auch wenn der Film ansonsten eine rein britische Produktion ist.
Gegenüber der im Jahr 1998 veröffentlichten Liste sind insgesamt 23 Filme neu hinzugekommen. Davon hat Der General (Position 18) die höchste Platzierung erreicht. Außerdem sind Intoleranz (49) und Der Herr der Ringe: Die Gefährten (50) unter den ersten fünfzig platziert.
Zu den 23 Neuaufnahmen gehören drei Filme, die nach der Veröffentlichung der 1998er-Liste in die Kinos gekommen sind: Der Soldat James Ryan (1998), The Sixth Sense (1999) und Der Herr der Ringe: Die Gefährten (2001).
In der 2007er-Liste sind Filme wie Unheimliche Begegnung der dritten Art, Frankenstein und … denn sie wissen nicht, was sie tun hingegen nicht mehr enthalten. Fargo (1996) und Der mit dem Wolf tanzt (1990) sind die jüngsten Filme, die sich ebenfalls nicht mehr auf den Positionen 1–100 platzieren konnten.
Die 50 größten amerikanischen Filmstars
Veröffentlicht am 16. Juni 1999
Top 25 der männlichen Filmstars
- Humphrey Bogart
- Cary Grant
- James Stewart
- Marlon Brando
- Fred Astaire
- Henry Fonda
- Clark Gable
- James Cagney
- Spencer Tracy
- Charlie Chaplin
- Gary Cooper
- Gregory Peck
- John Wayne
- Laurence Olivier
- Gene Kelly
- Orson Welles
- Kirk Douglas
- James Dean
- Burt Lancaster
- Die Marx Brothers
- Buster Keaton
- Sidney Poitier
- Robert Mitchum
- Edward G. Robinson
- William Holden
Top 25 der weiblichen Filmstars
- Katharine Hepburn
- Bette Davis
- Audrey Hepburn
- Ingrid Bergman
- Greta Garbo
- Marilyn Monroe
- Elizabeth Taylor
- Judy Garland
- Marlene Dietrich
- Joan Crawford
- Barbara Stanwyck
- Claudette Colbert
- Grace Kelly
- Ginger Rogers
- Mae West
- Vivien Leigh
- Lillian Gish
- Shirley Temple
- Rita Hayworth
- Lauren Bacall
- Sophia Loren
- Jean Harlow
- Carole Lombard
- Mary Pickford
- Ava Gardner
100 Laughs – Die 100 besten amerikanischen Filmkomödien aller Zeiten
Veröffentlicht am 14. Juni 2000
- Manche mögen’s heiß (1959)
- Tootsie (1982)
- Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964)
- Der Stadtneurotiker (1977)
- Die Marx Brothers im Krieg (1933)
- Der wilde wilde Westen (1974)
- M*A*S*H (1970)
- Es geschah in einer Nacht (1934)
- Die Reifeprüfung (1967)
- Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug (1980)
- Frühling für Hitler (1968)
- Skandal in der Oper (1935)
- Frankenstein Junior (1974)
- Leoparden küßt man nicht (1938)
- Die Nacht vor der Hochzeit (1940)
- Singin’ in the Rain (1952)
- Ein seltsames Paar (1968)
- Der General (1926)
- Sein Mädchen für besondere Fälle (1940)
- Das Appartement (1960)
- Ein Fisch namens Wanda (1988)
- Ehekrieg (1949)
- Harry und Sally (1989)
- Die ist nicht von gestern (1950)
- Goldrausch (1925)
- Willkommen Mr. Chance (1979)
- Verrückt nach Mary (1998)
- Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
- This Is Spinal Tap (1984)
- Arsen und Spitzenhäubchen (1944)
- Arizona Junior (1987)
- Der dünne Mann (1934)
- Moderne Zeiten (1936)
- Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)
- Mein Freund Harvey (1950)
- Ich glaub’, mich tritt ein Pferd (1978)
- Der große Diktator (1940)
- Lichter der Großstadt (1931)
- Sullivans Reisen (1941)
- Eine total, total verrückte Welt (1963)
- Mondsüchtig (1987)
- Big (1988)
- American Graffiti (1973)
- Mein Mann Godfrey (1936)
- Harold und Maude (1972)
- Manhattan (1979)
- Shampoo (1975)
- Ein Schuß im Dunkeln (1964)
- Sein oder Nichtsein (1942)
- Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming (1965)
- Das verflixte 7. Jahr (1955)
- Ninotschka (1939)
- Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (1981)
- Sensation in Morgan’s Creek (1944)
- Die Falschspielerin (1941)
- Abbott und Costello treffen Frankenstein (1948)
- American Diner (1982)
- Das ist geschenkt (1934)
- Die Marx Brothers im Zirkus (1937)
- Topper – Das blonde Gespenst (1937)
- Is’ was, Doc? (1972)
- Sherlock, jr. (1924)
- Beverly Hills Cop (1984)
- Nachrichtenfieber – Broadcast News (1987)
- Blühender Blödsinn (1932)
- Woody, der Unglücksrabe (1969)
- Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen (1993)
- Die schreckliche Wahrheit (1937)
- Bananas (1971)
- Mr. Deeds geht in die Stadt (1936)
- Wahnsinn ohne Handicap (1980)
- Nur meiner Frau zuliebe (1948)
- Die Marx Brothers auf See (1931)
- Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um? (1980)
- Sie tat ihm unrecht (1933)
- Victor/Victoria (1982)
- Atemlos nach Florida (1942)
- Der Weg nach Marokko (1942)
- Der Sportstudent (1925)
- Der Schläfer (1973)
- Der Navigator (1924)
- Schütze Benjamin (1980)
- Vater der Braut (1950)
- Kopfüber in Amerika (1985)
- Dinner um acht (1933)
- City Slickers – Die Großstadt-Helden (1991)
- Ich glaub’, ich steh’ im Wald (1982)
- Beetlejuice (1988)
- Reichtum ist keine Schande (1979)
- Die Frau, von der man spricht (1942)
- Pferdewechsel in der Hochzeitsnacht (1972)
- Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss (1941)
- Fargo (1996)
- Die tolle Tante (1958)
- Trans-Amerika-Express (1976)
- Laurel und Hardy: Die Wüstensöhne (1933)
- Annies Männer (1988)
- Der Hofnarr (1956)
- Der verrückte Professor (1963)
- Good Morning, Vietnam (1987)
100 Thrills – Die 100 besten amerikanischen Thriller
Veröffentlicht am 12. Juni 2001
- Psycho (1960)
- Der weiße Hai (1975)
- Der Exorzist (1973)
- Der unsichtbare Dritte (1959)
- Das Schweigen der Lämmer (1991)
- Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)
- Die Vögel (1963)
- French Connection – Brennpunkt Brooklyn (1971)
- Rosemaries Baby (1968)
- Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones) (1981)
- Der Pate (1972)
- King Kong und die weiße Frau (1933)
- Bonnie und Clyde (1967)
- Das Fenster zum Hof (1954)
- Beim Sterben ist jeder der Erste (1972)
- Chinatown (1974)
- Botschafter der Angst (1962)
- Vertigo – Aus dem Reich der Toten (1958)
- Gesprengte Ketten (1963)
- Zwölf Uhr mittags (1952)
- Uhrwerk Orange (1971)
- Taxi Driver (1976)
- Lawrence von Arabien (1962)
- Frau ohne Gewissen (1944)
- Titanic (1997)
- Die Spur des Falken (1941)
- Krieg der Sterne (Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung) (1977)
- Eine verhängnisvolle Affäre (1987)
- Shining (1980)
- Die durch die Hölle gehen (1978)
- Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977)
- Der Fremde im Zug (1951)
- Auf der Flucht (1993)
- Die Nacht des Jägers (1955)
- Jurassic Park (1993)
- Bullitt (1968)
- Casablanca (1942)
- Berüchtigt (1946)
- Stirb langsam (1988)
- 2001: Odyssee im Weltraum (1968)
- Dirty Harry (1971)
- Terminator (1984)
- Der Zauberer von Oz (1939)
- E. T. – Der Außerirdische (1982)
- Der Soldat James Ryan (1998)
- Carrie – Des Satans jüngste Tochter (1976)
- Die Dämonischen (1956)
- Bei Anruf Mord (1954)
- Ben Hur (1959)
- Der Marathon-Mann (1976)
- Wie ein wilder Stier (1980)
- Rocky (1976)
- Pulp Fiction (1994)
- Zwei Banditen (Butch Cassidy und Sundance Kid) (1969)
- Warte, bis es dunkel ist (1967)
- Frankenstein (1931)
- Die Unbestechlichen (1976)
- Die Brücke am Kwai (1957)
- Planet der Affen (1968)
- The Sixth Sense (1999)
- Ein Köder für die Bestie (1962)
- Spartacus (1960)
- Was geschah wirklich mit Baby Jane? (1962)
- Im Zeichen des Bösen (1958)
- Das dreckige Dutzend (1967)
- Matrix (1999)
- Der Schatz der Sierra Madre (1948)
- Halloween (1979)
- The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz (1969)
- Hundstage (1975)
- James Bond 007 – Goldfinger (1964)
- Platoon (1986)
- Laura (1944)
- Blade Runner (1982)
- Der dritte Mann (1949)
- Thelma & Louise (1991)
- Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991)
- Das Haus der Lady Alquist (1944)
- Die glorreichen Sieben (1960)
- Rebecca (1940)
- Das Omen (1976)
- Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951)
- Das Phantom der Oper (1925)
- Poltergeist (1982)
- Dracula (1931)
- Das Bildnis des Dorian Gray (1945)
- Das Ding aus einer anderen Welt (1951)
- Die zwölf Geschworenen (1957)
- Die Kanonen von Navarone (1961)
- Die Höllenfahrt der Poseidon (1972)
- Braveheart (1995)
- Heißblütig – Kaltblütig (1981)
- Die Nacht der lebenden Toten (1968)
- Das China-Syndrom (1979)
- Full Metal Jacket (1987)
- Blue Velvet (1986)
- Ausgerechnet Wolkenkratzer! (1923)
- Blood Simple (1984)
- Speed (1994)
- Robin Hood, König der Vagabunden (1938)
100 Passions – Die 100 besten amerikanischen Liebesfilme aller Zeiten
Veröffentlicht am 11. Juni 2002
- Casablanca (1942)
- Vom Winde verweht (1939)
- West Side Story (1961)
- Ein Herz und eine Krone (1953)
- Die große Liebe meines Lebens (1957)
- So wie wir waren (1973)
- Doktor Schiwago (1965)
- Ist das Leben nicht schön? (1946)
- Love Story (1970)
- Lichter der Großstadt (1931)
- Der Stadtneurotiker (1977)
- My Fair Lady (1964)
- Jenseits von Afrika (1985)
- African Queen (1951)
- Sturmhöhe (1939)
- Singin’ in the Rain (1952)
- Mondsüchtig (1987)
- Vertigo – Aus dem Reich der Toten (1958)
- Ghost – Nachricht von Sam (1990)
- Verdammt in alle Ewigkeit (1953)
- Pretty Woman (1990)
- Am goldenen See (1981)
- Reise aus der Vergangenheit (1942)
- King Kong und die weiße Frau (1933)
- Harry und Sally (1989)
- Die Falschspielerin (1941)
- Meine Lieder – meine Träume (The Sound of Music) (1965)
- Rendezvous nach Ladenschluss (1940)
- Ein Offizier und Gentleman (1982)
- Swing Time (1936)
- Der König und ich (1956)
- Opfer einer großen Liebe (1939)
- Die Kameliendame (1936)
- Die Schöne und das Biest (1991)
- Gigi (1958)
- Gefundene Jahre (1942)
- Titanic (1997)
- Es geschah in einer Nacht (1934)
- Ein Amerikaner in Paris (1951)
- Ninotschka (1939)
- Funny Girl (1968)
- Anna Karenina (1935)
- Ein neuer Stern am Himmel (1954)
- Die Nacht vor der Hochzeit (1940)
- Schlaflos in Seattle (1993)
- Über den Dächern von Nizza (1955)
- Fieber im Blut (1961)
- Der letzte Tango in Paris (1972)
- Im Netz der Leidenschaften (1946)
- Shakespeare in Love (1998)
- Leoparden küßt man nicht (1938)
- Die Reifeprüfung (1967)
- Ein Platz an der Sonne (1951)
- Sabrina (1954)
- Reds (1981)
- Der englische Patient (1996)
- Zwei auf gleichem Weg (1967)
- Rat mal, wer zum Essen kommt (1967)
- Picknick (1955)
- Haben und Nichthaben (1944)
- Frühstück bei Tiffany (1961)
- Das Appartement (1960)
- Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen (1927)
- Marty (1955)
- Bonnie und Clyde (1967)
- Manhattan (1979)
- Endstation Sehnsucht (1951)
- Is’ was, Doc? (1972)
- Harold und Maude (1971)
- Sinn und Sinnlichkeit (1995)
- Weit im Osten (Way Down East) (1920)
- Roxanne (1987)
- Ein Gespenst auf Freiersfüßen (1947)
- Die Frau, von der man spricht (1942)
- Hallo, Mr. President (1995)
- Der Sieger (1952)
- Die schreckliche Wahrheit (1937)
- Coming Home – Sie kehren heim (1978)
- Jezebel – Die boshafte Lady (1938)
- Der Scheich (1921)
- Der Untermieter (1977)
- Der einzige Zeuge (1985)
- Marokko (1930)
- Frau ohne Gewissen (1944)
- Alle Herrlichkeit auf Erden (1955)
- Berüchtigt (1946)
- Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (1988)
- Die Braut des Prinzen (1987)
- Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (1966)
- Die Brücken am Fluß (1995)
- Die Waffen der Frauen (1988)
- Porgy and Bess (1959)
- Dirty Dancing (1987)
- Heißblütig – Kaltblütig (1981)
- Susi und Strolch (1955)
- Barfuß im Park (1967)
- Grease (1978)
- Der Glöckner von Notre Dame (1939)
- Bettgeflüster (1959)
- Jerry Maguire – Spiel des Lebens (1996)
100 Heroes & Villains – Die 100 größten Helden und Schurken des amerikanischen Films
Veröffentlicht im Juni 2003
Top 50 der Helden
- Atticus Finch (Wer die Nachtigall stört) – Gregory Peck
- Indiana Jones (Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes) – Harrison Ford
- James Bond (James Bond jagt Dr. No) – Sean Connery
- Rick Blaine (Casablanca) – Humphrey Bogart
- Will Kane (Zwölf Uhr mittags) – Gary Cooper
- Clarice Starling (Das Schweigen der Lämmer) – Jodie Foster
- Rocky Balboa (Rocky) – Sylvester Stallone
- Ellen Ripley (Aliens – Die Rückkehr) – Sigourney Weaver
- George Bailey (Ist das Leben nicht schön?) – James Stewart
- Lawrence von Arabien (Lawrence von Arabien) – Peter O’Toole
- Jefferson Smith (Mr. Smith geht nach Washington) – James Stewart
- Tom Joad (Früchte des Zorns) – Henry Fonda
- Oskar Schindler (Schindlers Liste) – Liam Neeson
- Han Solo (Krieg der Sterne) – Harrison Ford
- Norma Rae Webster (Norma Rae) – Sally Field
- Shane (Mein großer Freund Shane) – Alan Ladd
- Harry Callahan (Dirty Harry) – Clint Eastwood
- Robin Hood (Robin Hood, König der Vagabunden) – Errol Flynn
- Virgil Tibbs (In der Hitze der Nacht) – Sidney Poitier
- Butch Cassidy und Sundance Kid (Zwei Banditen) – Paul Newman und Robert Redford
- Mahatma Gandhi (Gandhi) – Ben Kingsley
- Spartacus (Spartacus) – Kirk Douglas
- Terry Malloy (Die Faust im Nacken) – Marlon Brando
- Thelma & Louise (Thelma & Louise) – Geena Davis und Susan Sarandon
- Lou Gehrig (Der große Wurf) – Gary Cooper
- Superman (Superman) – Christopher Reeve
- Bob Woodward und Carl Bernstein (Die Unbestechlichen) – Robert Redford und Dustin Hoffman
- Jurymitglied Nr. 8 (Die zwölf Geschworenen) – Henry Fonda
- George Patton (Patton – Rebell in Uniform) – George C. Scott
- Luke Jackson (Der Unbeugsame) – Paul Newman
- Erin Brockovich (Erin Brockovich) – Julia Roberts
- Philip Marlowe (Tote schlafen fest) – Humphrey Bogart
- Marge Gunderson (Fargo) – Frances McDormand
- Tarzan (Tarzan, der Affenmensch) – Johnny Weissmüller
- Alvin York (Sergeant York) – Gary Cooper
- Rooster Cogburn (Der Marshal) – John Wayne
- Obi-Wan Kenobi (Krieg der Sterne) – Alec Guinness
- Der Tramp (Der Vagabund und das Kind) – Charlie Chaplin
- Lassie (Heimweh)
- Frank Serpico (Serpico) – Al Pacino
- Arthur Chipping (Goodbye, Mr. Chips) – Robert Donat
- Father Flanagan (Teufelskerle) – Spencer Tracy
- Moses (Die zehn Gebote) – Charlton Heston
- „Popeye“ Doyle (French Connection – Brennpunkt Brooklyn) – Gene Hackman
- Zorro (Die Maske des Zorro) – Anthony Hopkins
- Batman (Batman) – Michael Keaton
- Karen Silkwood (Silkwood) – Meryl Streep
- Terminator (Terminator 2: Judgment Day) – Arnold Schwarzenegger
- Andrew Beckett (Philadelphia) – Tom Hanks
- Maximus (Gladiator) – Russell Crowe
Top 50 der Schurken
- Dr. Hannibal Lecter (Das Schweigen der Lämmer) – Anthony Hopkins
- Norman Bates (Psycho) – Anthony Perkins
- Darth Vader (Krieg der Sterne) – David Prowse und James Earl Jones
- Die böse Hexe des Westens (Der Zauberer von Oz) – Margaret Hamilton
- Schwester Ratched (Einer flog über das Kuckucksnest) – Louise Fletcher
- Mr. Potter (Ist das Leben nicht schön?) – Lionel Barrymore
- Alex Forrest (Eine verhängnisvolle Affäre) – Glenn Close
- Phyllis Dietrichson (Frau ohne Gewissen) – Barbara Stanwyck
- Regan MacNeil (Der Exorzist) – Linda Blair
- Die Königin (Schneewittchen und die sieben Zwerge)
- Michael Corleone (Der Pate – Teil II) – Al Pacino
- Alex De Large (Uhrwerk Orange) – Malcolm McDowell
- HAL 9000 (2001: Odyssee im Weltraum)
- Das Alien (Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt) – Bolaji Badejo
- Amon Göth (Schindlers Liste) – Ralph Fiennes
- Noah Cross (Chinatown) – John Huston
- Annie Wilkes (Misery) – Kathy Bates
- Der Hai (Der weiße Hai)
- Captain Bligh (Meuterei auf der Bounty) – Charles Laughton
- „Der Mensch“ (Bambi)
- Mrs. John Iselin (Botschafter der Angst) – Angela Lansbury
- Terminator (Terminator) – Arnold Schwarzenegger
- Eve Harrington (Alles über Eva) – Anne Baxter
- Gordon Gekko (Wall Street) – Michael Douglas
- Jack Torrance (Shining) – Jack Nicholson
- Cody Jarrett (Sprung in den Tod) – James Cagney
- Die Marsianer (Kampf der Welten)
- Max Cady (Kap der Angst) – Robert De Niro
- Reverend Harry Powell (Die Nacht des Jägers) – Robert Mitchum
- Travis Bickle (Taxi Driver) – Robert De Niro
- Mrs. Danvers (Rebecca) – Judith Anderson
- Bonnie und Clyde (Bonnie und Clyde) – Faye Dunaway und Warren Beatty
- Graf Dracula (Dracula) – Bela Lugosi
- Dr. Szell (Der Marathon-Mann) – Laurence Olivier
- J. J. Hunsecker (Dein Schicksal in meiner Hand) – Burt Lancaster
- Frank Booth (Blue Velvet) – Dennis Hopper
- Harry Lime (Der dritte Mann) – Orson Welles
- Caesar Enrico Bandello (Der kleine Caesar) – Edward G. Robinson
- Cruella De Vil (101 Dalmatiner) – Glenn Close
- Freddy Krueger (Nightmare – Mörderische Träume) – Robert Englund
- Joan Crawford (Meine liebe Rabenmutter) – Faye Dunaway
- Tom Powers (Der öffentliche Feind) – James Cagney
- Regina Giddons (Die kleinen Füchse) – Bette Davis
- Baby Jane Hudson (Was geschah wirklich mit Baby Jane?) – Bette Davis
- Der Joker (Batman) – Jack Nicholson
- Hans Gruber (Stirb langsam) – Alan Rickman
- Tony Camonte (Scarface) – Paul Muni
- Verbal Kint (Die üblichen Verdächtigen) – Kevin Spacey
- Auric Goldfinger (Goldfinger) – Gert Fröbe
- Alonzo Harris (Training Day) – Denzel Washington
100 Songs – Amerikas beste Filmsongs
Veröffentlicht am 22. Juni 2004
100 Movie Quotes – Die 100 besten Filmzitate aus US-Filmen aller Zeiten
Veröffentlicht am 21. Juni 2005
- „Frankly, my dear, I don’t give a damn.“ („Offen gesagt, meine Liebe: Das ist mir völlig egal.“) – Clark Gable in Vom Winde verweht
- „I’m going to make him an offer he can’t refuse.“ („Ich werde ihm ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann.“) – Marlon Brando in Der Pate
- „You don’t understand! I coulda had class. I coulda been a contender. I could’ve been somebody, instead of a bum, which is what I am.“ („Du verstehst das nicht! Ich hätte was werden können, zumindest ein klasse Boxer. Und was bin ich geworden? Ein gemeiner Lump.“) – Marlon Brando in Die Faust im Nacken
- „Toto, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore.“ („Toto, ich habe das Gefühl, wir befinden uns nicht mehr in Kansas.“) – Judy Garland in Der Zauberer von Oz
- „Here’s looking at you, kid.“ („Ich schau dir in die Augen, Kleines“) – Humphrey Bogart in Casablanca
- „Go ahead, make my day.“ („Komm schon, versüß mir den Tag“) – Clint Eastwood in Dirty Harry kommt zurück
- „All right, Mr. DeMille, I’m ready for my close-up.“ („Ich bin fertig für die Nahaufnahme, Mr. DeMille!“) – Gloria Swanson in Boulevard der Dämmerung
- „May the Force be with you.“ („Möge die Macht mit dir sein!“) – Alec Guinness in Krieg der Sterne
- „Fasten your seatbelts. It’s going to be a bumpy night.“ („Bitte anschnallen, meine Herrschaften! Ich glaube, es wird eine stürmische Nacht!“) – Bette Davis in Alles über Eva
- „You talkin’ to me?“ („Redest du mit mir?“) – Robert De Niro in Taxi Driver
- „What we’ve got here is failure to communicate.“ („Was wir hier haben, ist mangelnde Kommunikation.“) – Strother Martin in Der Unbeugsame
- „I love the smell of napalm in the morning.“ („Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen.“) – Robert Duvall in Apocalypse Now
- „Love means never having to say you’re sorry.“ („Liebe bedeutet, niemals um Verzeihung bitten zu müssen.“) – Ali MacGraw in Love Story
- „The stuff that dreams are made of.“ („Das ist der Stoff aus dem die Träume sind!“) – Humphrey Bogart in Die Spur des Falken
- „E.T. phone home.“ („E.T. nach Hause telefonieren.“) – Pat Welsh in E.T. – Der Außerirdische
- „They call me ‚Mister‘ Tibbs!“ („Die nennen mich ‚Mr.‘ Tibbs!“) – Sidney Poitier in In der Hitze der Nacht
- „Rosebud.“ – Orson Welles in Citizen Kane
- „Made it, Ma! Top of the world!“ („Ich hab’s geschafft, Ma! Jetzt bin ich ganz oben!“) – James Cagney in Sprung in den Tod
- „I’m as mad as hell, and I’m not going to take this anymore!“ („Ich bin fuchsteufelswild und lass mir das nicht mehr länger gefallen.“) – Peter Finch in Network
- „Louis, I think this is the beginning of a beautiful friendship.“ („Louis, ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“) – Humphrey Bogart in Casablanca
- „A census taker once tried to test me. I ate his liver with some fava beans and a nice Chianti.“ („Einer dieser Meinungsforscher wollte mich testen, ich genoss seine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und einem ausgezeichneten Chianti.“) – Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer
- „Bond. James Bond.“ – Sean Connery in James Bond jagt Dr. No
- „There’s no place like home.“ („Am schönsten ist es zu Hause.“) – Judy Garland in Das zauberhafte Land
- „I am big! It’s the pictures that got small.“ („Ich bin groß, die Filme sind es, die heute keine Größe mehr haben.“) – Gloria Swanson in Boulevard der Dämmerung
- „Show me the money!“ („Führ mich zum Schotter!“) – Cuba Gooding jr. in Jerry Maguire – Spiel des Lebens
- „Why don’t you come up sometime and see me?“ – Mae West in Sie tat ihm unrecht
- „I’m walking here! I’m walking here!“ („Wenn ich gehe, hast du Pause!“) – Dustin Hoffman in Asphalt-Cowboy
- „Play it, Sam. Play ‚As Time Goes By‘.“ („Spiel es, Sam. Spiel ‚As Time Goes By‘.“) – Ingrid Bergman in Casablanca
- „You can’t handle the truth!“ („Sie können die Wahrheit doch gar nicht ertragen!“) – Jack Nicholson in Eine Frage der Ehre
- „I want to be alone.“ („Ich will allein sein!“) – Greta Garbo in Menschen im Hotel
- „After all, tomorrow is another day!“ („Morgen ist auch noch ein Tag!“) – Vivien Leigh in Vom Winde verweht
- „Round up the usual suspects.“ („Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!“) – Claude Rains in Casablanca
- „I’ll have what she’s having.“ („Ich will genau das, was sie hatte.“) – Estelle Reiner in Harry und Sally
- „You know how to whistle, don’t you, Steve? You just put your lips together and blow.“ – Lauren Bacall in Haben und Nichthaben
- „You’re gonna need a bigger boat.“ („Sie werden ein größeres Boot brauchen.“) – Roy Scheider in Der weiße Hai
- „Badges? We ain’t got no badges! We don’t need no badges! I don’t have to show you any stinking badges!“ – Alfonso Bedoya in Der Schatz der Sierra Madre
- „I’ll be back.“ („Ich komme wieder.“) – Arnold Schwarzenegger in Terminator
- „Today, I consider myself the luckiest man on the face of the earth“ – Gary Cooper in Der große Wurf
- „If you build it, he will come.“ („Wenn du es baust, wird er kommen.“) – Ray Liotta (Stimme aus dem Off) in Feld der Träume
- „Mama always said life was like a box of chocolates. You never know what you’re gonna get.“ („Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.“) – Tom Hanks in Forrest Gump
- „We rob banks.“ („Wir überfallen Banken.“) – Warren Beatty in Bonnie und Clyde
- „Plastics.“ („Plastik.“) – Walter Brooke in Die Reifeprüfung
- „We’ll always have Paris.“ („Uns bleibt immer noch Paris.“) – Humphrey Bogart in Casablanca
- „I see dead people.“ („Ich sehe tote Menschen.“) – Haley Joel Osment in The Sixth Sense
- „Stella! Hey, Stella!“ – Marlon Brando in Endstation Sehnsucht
- „Oh, Jerry, don’t let’s ask for the moon. We have the stars.“ – Bette Davis in Reise aus der Vergangenheit
- „Shane. Shane. Come back!“ – Brandon De Wilde in Mein großer Freund Shane
- „Well, nobody’s perfect.“ („Niemand ist vollkommen.“) – Joe E. Brown in Manche mögen’s heiß
- „It’s alive! It’s alive!“ („Es lebt!“) – Colin Clive in Frankenstein
- „Houston, we have a problem.“ („Houston, wir haben ein Problem!“) – Tom Hanks in Apollo 13
- „You’ve got to ask yourself one question: ‚Do I feel lucky?‘ Well, do ya, punk?“ („Nun fragst Du Dich, ob heute Dein Glückstag ist. Ist heute dein Glückstag, Bruder?“) – Clint Eastwood in Dirty Harry
- „You had me at ‚hello‘.“ („Du hattest mich schon beim ‚Hallo‘.“) – Renée Zellweger in Jerry Maguire – Spiel des Lebens
- „One morning I shot an elephant in my pajamas. How he got in my pajamas, I don’t know.“ („Ich habe mal einen Elefanten in meinem Schlafanzug erschossen. Wie er in den Schlafanzug reingekommen ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben.“) – Groucho Marx in Animal Crackers
- „There’s no crying in baseball!“ („Beim Baseball wird nicht geweint!“) – Tom Hanks in Eine Klasse für sich
- „La-dee-da, la-dee-da.“ („Tanderadei“) – Diane Keaton in Der Stadtneurotiker
- „A boy’s best friend is his mother.“ („Der beste Freund eines Mannes ist seine Mutter.“) – Anthony Perkins in Psycho
- „Greed, for lack of a better word, is good.“ („Gier, leider gibt es dafür keinen besseren Ausdruck, ist gut!“) – Michael Douglas in Wall Street
- „Keep your friends close, but your enemies closer.“ („Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher.“) – Al Pacino in Der Pate – Teil II
- „As God is my witness, I’ll never go hungry again.“ („Bei Gott, ich werde nie mehr hungern!“) – Vivien Leigh in Vom Winde verweht
- „Well, here’s another nice mess you’ve gotten me into!“ („Da hast du mich ja wieder in ein schönes Schlamassel hineingezogen!“) – Oliver Hardy in Die Wüstensöhne
- „Say ‚hello‘ to my little friend!“ („Sagt Hallo zu meiner kleinen Freundin!“) – Al Pacino in Scarface
- „What a dump.“ – Bette Davis in Der Stachel des Bösen
- „Mrs. Robinson, you’re trying to seduce me. Aren’t you?“ („Mrs. Robinson, Sie versuchen, mich zu verführen. Oder nicht?“) – Dustin Hoffman in Die Reifeprüfung
- „Gentlemen, you can’t fight in here! This is the War Room!“ („Meine Herren, sie können hier nicht kämpfen, das ist der Kriegsraum.“) – Peter Sellers in Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben
- „Elementary, my dear Watson.“ („Elementar, mein lieber Watson.“) – Basil Rathbone in Die Abenteuer des Sherlock Holmes
- „Get your stinking paws off me, you damned dirty ape.“ („Könnt ihr nicht eure dreckigen Pfoten von meinem Körper nehmen, ihr blöden Affen!“) – Charlton Heston in Planet der Affen
- „Of all the gin joints in all the towns in all the world, she walks into mine.“ („Von allen Kaschemmen der ganzen Welt kommt sie ausgerechnet in meine.“) – Humphrey Bogart in Casablanca
- „Here’s Johnny!“ („Hier ist Jacky!“) – Jack Nicholson in Shining
- „They're here!“ („Sie sind hier!“) – Heather O’Rourke in Poltergeist
- „Is it safe?“ („Sind sie außer Gefahr?“) – Laurence Olivier in Der Marathon-Mann
- „Wait a minute, wait a minute. You ain’t heard nothin' yet!“ („Einen Moment, einen Moment. Sie haben doch noch gar nichts gehört!“) – Al Jolson in Der Jazzsänger
- „No wire hangers, ever!“ („Keine Drahtbügel, niemals!“) – Faye Dunaway in Meine liebe Rabenmutter
- „Mother of mercy, is this the end of Rico?“ („Heilige Mutter Maria, ist das das Ende von Rico?“) – Edward G. Robinson in Der kleine Caesar
- „Forget it, Jake, it’s Chinatown.“ („Vergiss es, Jake. Wir sind in Chinatown.“) – Joe Mantell in Chinatown
- „I have always depended on the kindness of strangers.“ („Ich war immer auf die Güte von Fremden angewiesen“) – Vivien Leigh in Endstation Sehnsucht
- „Hasta la vista, baby.“ – Arnold Schwarzenegger in Terminator 2 – Tag der Abrechnung
- „Soylent Green is people!“ („Soylent Green ist Menschenfleisch!“) – Charlton Heston in Soylent Green
- „Open the pod bay doors, HAL.“ („Öffne die Schleusen, HAL!“) – Keir Dullea in 2001: Odyssee im Weltraum
- „Striker: Surely you can’t be serious. Rumack: I am serious … and don’t call me Shirley.“ („Striker: Das meinen Sie doch nicht ernst! Rumack: Doch, das mein ich, und nennen Sie mich nicht Ernst.“) – Robert Hays und Leslie Nielsen in Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug
- „Yo, Adrian!“ – Sylvester Stallone in Rocky
- „Hello, gorgeous.“ – Barbra Streisand in Funny Girl
- „Toga! Toga!“ – John Belushi in Ich glaub’, mich tritt ein Pferd
- „Listen to them. Children of the night. What music they make.“ („Hören Sie die Kinder der Nacht? Was für Musik sie machen!“) – Bela Lugosi in Dracula
- „Oh, no, it wasn’t the airplanes. It was Beauty killed the Beast.“ – Robert Armstrong in King Kong und die weiße Frau
- „My precious.“ („Mein Schatz.“) – Andy Serkis in Der Herr Der Ringe: Die zwei Türme
- „Attica! Attica!“ – Al Pacino in Hundstage
- „Sawyer, you’re going out a youngster, but you’ve got to come back a star!“ – Warner Baxter in Die 42. Straße
- „Listen to me, mister. You’re my knight in shining armor. Don’t you forget it. You’re going to get back on that horse, and I’m going to be right behind you, holding on tight, and away we’re gonna go, go, go!“ – Katharine Hepburn in Am goldenen See
- „Tell ’em to go out there with all they got and win just one for the Gipper.“ – Pat O’Brien in Knute Rockne, All American
- „A martini. Shaken, not stirred.“ („Einen Martini. Geschüttelt. Nicht gerührt.“) – Sean Connery in Goldfinger
- „Who’s on first.“ – Bud Abbott in The Naughty Nineties
- „Cinderella story. Outta nowhere. A former greenskeeper, now, about to become the Masters champion. It looks like a mirac… It’s in the hole! It’s in the hole! It’s in the hole!“ – Bill Murray in Caddyshack
- „Life is a banquet, and most poor suckers are starving to death!“ – Rosalind Russell in Die tolle Tante
- „I feel the need – the need for speed!“ („Ich spür die Gier, die Gier nach Tempo in mir!“) – Tom Cruise und Anthony Edwards in Top Gun
- „Carpe diem. Seize the day, boys. Make your lives extraordinary.“ („Carpe diem! Nutzet den Tag, Jungs! Macht etwas Außergewöhnliches aus Eurem Leben!“) – Robin Williams in Der Club der toten Dichter
- „Snap out of it!“ – Cher in Mondsüchtig
- „My mother thanks you. My father thanks you. My sister thanks you. And I thank you.“ – James Cagney in Yankee Doodle Dandy
- „Nobody puts Baby in a corner.“ („Mein Baby gehört zu mir!“) – Patrick Swayze in Dirty Dancing
- „I’ll get you, my pretty, and your little dog, too!“ („Ich krieg dich schon noch. Und deinen kleinen Hund auch!“) – Margaret Hamilton in Das zauberhafte Land
- „I’m the king of the world!“ („Ich bin der König der Welt!“) – Leonardo DiCaprio in Titanic
100 Years of Film Scores – Amerikas beste Filmmusik
Veröffentlicht am 23. September 2005
- Krieg der Sterne (1977) – John Williams
- Vom Winde verweht (1939) – Max Steiner
- Lawrence von Arabien (1962) – Maurice Jarre
- Psycho (1960) – Bernard Herrmann
- Der Pate (1972) – Nino Rota
- Der weiße Hai (1975) – John Williams
- Laura (1944) – David Raksin
- Die glorreichen Sieben (1960) – Elmer Bernstein
- Chinatown (1974) – Jerry Goldsmith
- Zwölf Uhr mittags (1952) – Dimitri Tiomkin
- Robin Hood, König der Vagabunden (1938) – Erich Wolfgang Korngold
- Vertigo – Aus dem Reich der Toten (1958) – Bernard Herrmann
- King Kong und die weiße Frau (1933) – Max Steiner
- E.T. – Der Außerirdische (1982) – John Williams
- Jenseits von Afrika (1985) – John Barry
- Boulevard der Dämmerung (1950) – Franz Waxman
- Wer die Nachtigall stört (1962) – Elmer Bernstein
- Planet der Affen (1968) – Jerry Goldsmith
- Endstation Sehnsucht (1951) – Alex North
- Der rosarote Panther (1963) – Henry Mancini
- Ben Hur (1959) – Miklós Rózsa
- Die Faust im Nacken (1954) – Leonard Bernstein
- Mission (1986) – Ennio Morricone
- Am goldenen See (1981) – Dave Grusin
- Das war der Wilde Westen (1962) – Alfred Newman
„100 Years … 100 Cheers: America’s Most Inspiring Movies“
Veröffentlicht am 14. Juni 2006
- Ist das Leben nicht schön? (1946)
- Wer die Nachtigall stört (1962)
- Schindlers Liste (1993)
- Rocky (1976)
- Mr. Smith geht nach Washington (1939)
- E.T. – Der Außerirdische (1982)
- Früchte des Zorns (1940)
- Vier irre Typen – Wir schaffen alle, uns schafft keiner (1979)
- Das Wunder von Manhattan (1947)
- Der Soldat James Ryan (1998)
- Die besten Jahre unseres Lebens (1946)
- Apollo 13 (1995)
- Freiwurf (1986)
- Die Brücke am Kwai (1957)
- Licht im Dunkel (1962)
- Norma Rae (1979)
- Einer flog über das Kuckucksnest (1975)
- Das Tagebuch der Anne Frank (1959)
- Der Stoff, aus dem die Helden sind (1983)
- Philadelphia (1993)
- In der Hitze der Nacht (1967)
- Der große Wurf (1942)
- Die Verurteilten (1994)
- Kleines Mädchen, großes Herz (1944)
- Sullivans Reisen (1941)
- Der Zauberer von Oz (1939)
- Zwölf Uhr mittags (1952)
- Feld der Träume (1989)
- Gandhi (1982)
- Lawrence von Arabien (1962)
- Glory (1989)
- Casablanca (1942)
- Lichter der Großstadt (1931)
- Die Unbestechlichen (1976)
- Rat mal, wer zum Essen kommt (1967)
- Die Faust im Nacken (1954)
- Forrest Gump (1994)
- Pinocchio (1940)
- Krieg der Sterne (Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung) (1977)
- Mrs. Miniver (1942)
- Meine Lieder – meine Träume (The Sound of Music) (1965)
- Die zwölf Geschworenen (1957)
- Vom Winde verweht (1939)
- Spartacus (1960)
- Am goldenen See (1981)
- Lilien auf dem Felde (1963)
- 2001: Odyssee im Weltraum (1968)
- African Queen (1951)
- Hier ist John Doe (1941)
- Seabiscuit – Mit dem Willen zum Erfolg (2003)
- Die Farbe Lila (1985)
- Der Club der toten Dichter (1989)
- Mein großer Freund Shane (1953)
- Touchdown – Sein Ziel ist der Sieg (1993)
- Flucht in Ketten (1958)
- Ben Hur (1959)
- Sergeant York (1941)
- Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977)
- Der mit dem Wolf tanzt (1990)
- The Killing Fields – Schreiendes Land (1984)
- Das Jahr ohne Vater (1972)
- Braveheart (1995)
- Rain Man (1988)
- Der schwarze Hengst (1979)
- Ein Fleck in der Sonne (1961)
- Silkwood (1983)
- Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951)
- Ein Offizier und Gentleman (1982)
- Lindbergh – Mein Flug über den Ozean (1957)
- Nashville Lady (1980)
- Der Unbeugsame (1967)
- Opfer einer großen Liebe (1939)
- Erin Brockovich (2000)
- Aufstand in Sidi Hakim (1939)
- The Verdict – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit (1982)
- Der Gefangene von Alcatraz (1962)
- Miss Daisy und ihr Chauffeur (1989)
- Thelma & Louise (1991)
- Die zehn Gebote (1956)
- Ein Schweinchen namens Babe (1999)
- Teufelskerle (1938)
- Anatevka (1971)
- Mr. Deeds geht in die Stadt (1936)
- Serpico (1973)
- Tina – What’s Love Got to Do with It? (1993)
- Stand and Deliver (1988)
- Die Waffen der Frauen (1988)
- Yankee Doodle Dandy (1942)
- Harold und Maude (1972)
- Hotel Ruanda (2004)
- Zeit der Prüfungen (1973)
- Fame – Der Weg zum Ruhm (1980)
- A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn (2001)
- Manuel (1937)
- Ein Platz im Herzen (1984)
- Das Königsspiel (1993)
- Madame Curie (1943)
- Karate Kid (1984)
- Ray (2004)
- Die Stunde des Siegers (1981)
100 Years of Musicals – Die 25 bedeutendsten amerikanischen Musicalfilme
Veröffentlicht am 3. September 2006
- Singin’ in the Rain (1952)
- West Side Story (1961)
- Der Zauberer von Oz (1939)
- Meine Lieder – meine Träume (The Sound of Music) (1965)
- Cabaret (1972)
- Mary Poppins (1964)
- Ein neuer Stern am Himmel (1954)
- My Fair Lady (1964)
- Ein Amerikaner in Paris (1951)
- Meet Me in St. Louis (1944)
- Der König und ich (1956)
- Chicago (2002)
- Die 42. Straße (1933)
- Hinter dem Rampenlicht (1979)
- Ich tanz’ mich in dein Herz hinein (1935)
- Funny Girl (1968)
- Vorhang auf! (1953)
- Yankee Doodle Dandy (1942)
- Heut’ gehn wir bummeln (1949)
- Grease (1978)
- Eine Braut für sieben Brüder (1954)
- Die Schöne und das Biest (1991)
- Schwere Jungs – leichte Mädchen (1955)
- Show Boat (1936)
- Moulin Rouge (2001)
10 Greatest Films in 10 Classic Genres – Die 10 bedeutendsten Filme in 10 klassischen Genres
Am 17. Juni 2008 wurden in einer dreistündigen Fernsehshow auf CBS die zehn besten Filme in je zehn klassischen amerikanischen Filmgenres gekürt. Erfolgreichster Regisseur ist Alfred Hitchcock, dessen Filme sich viermal in den Listen wiederfinden, gefolgt von Steven Spielberg und Stanley Kubrick (je drei). Am häufigsten auftauchende Darsteller in den aufgelisteten Filmen sind James Stewart (6 Filme) und Diane Keaton (4).
Die Jury setzte sich aus 1.500 Mitgliedern zusammen, darunter Filmschaffende, Kritiker und Historiker. Diese wählten aus einer Liste von 500 amerikanischen Produktionen (50 pro Genre), die vor dem 1. Januar 2008 veröffentlicht wurden. Die Auswahl erfolgte nach kritischer Rezeption (Filmpreise; Empfehlungen in gedruckten und digitalen Medien sowie Fernsehen), Popularität (wirtschaftlicher Erfolg an den Kinokassen, Sendetermine im Fernsehen, DVD- und VHS-Verkäufe beziehungsweise -mieteinnahmen), historischer Bedeutsamkeit (filmgeschichtliches Herausstellungsmerkmal durch z. B. eine visionäre narrative Erzählstruktur oder technische Innovation) und kultureller Bedeutung (Kennzeichnung der amerikanischen Gesellschaft hinsichtlich Stil und Inhalt).[17]
Zeichentrickfilme
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Fantasyfilme
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Gangsterfilme
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Science-Fiction-Filme
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Westernfilme
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Sportfilme
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Kriminalfilme
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Romantische Komödien
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Gerichtsdramen
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Leinwandepen
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AFI Awards
Die AFI Awards werden jedes Jahr an die zehn besten Filme (Movies of the Year) und die zehn besten Fernsehserien (TV Programs of the Year) vergeben. Die Auswahl wird von einer Jury getroffen. Folgende Kriterien kommen dabei zum Tragen:
- größter Beitrag zur Filmkunst
- Beitrag zum kulturellen Erbe der amerikanischen Kunst
- Inspiration für Publikum und andere Künstler
- prägender Einfluss auf die amerikanischen Gesellschaft
Die Gewinner werden jeweils im Dezember bekannt gegeben, die Preisverleihung erfolgt im Rahmen eines privaten Essens im Januar.[18]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- AFI Conservatory: Still the Program of Choice. In: MovieMaker Magazine. 21. Juni 2002 (moviemaker.com [abgerufen am 7. April 2018]).
- American Film Institute – History of AFI. Abgerufen am 7. April 2018.
- Jean Picker Firstenberg. In: Mount Holyoke College. 8. Juni 2012 (mtholyoke.edu [abgerufen am 7. April 2018]).
- AFI’s departing chief looks back. In: Variety. 7. Juni 2007 (variety.com [abgerufen am 7. April 2018]).
- The AFI Life Achievement Awards. Abgerufen am 7. April 2018.
- AFI Conservatory Ranked #1 Film School in the World by The Hollywood Reporter. AFI Conservatory, abgerufen am 7. April 2018 (englisch).
- Catalog. AFI, abgerufen am 7. April 2018 (englisch).
- AFI's 100 Years…The Complete Lists. Abgerufen am 7. April 2018.
- AFI Silver Theatre & Cultural Center | Downtown Silver Spring, MD. Abgerufen am 7. April 2018.
- Dave McNary: AFI to Honor Cinematograher Caleb Deschanel. In: Variety. 27. Mai 2015 (variety.com [abgerufen am 7. April 2018]).
- Hana Kazim, first Emirati to graduate from renowned AFI Conservatory, shares her experiences. In: The National. (thenational.ae [abgerufen am 7. April 2018]).
- James L. Brooks Joins AFI Conservatory as Artistic Director (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. (hollywoodreporter.com [abgerufen am 7. April 2018]).
- Oscar-Nominated Producer Richard Gladstein Tapped as AFI Conservatory Dean. In: The Hollywood Reporter. (hollywoodreporter.com [abgerufen am 7. April 2018]).
- The 25 Best Film Schools Rankings. In: The Hollywood Reporter. (hollywoodreporter.com [abgerufen am 7. April 2018]).
- AFI Alumni. American Film Institute, abgerufen am 7. April 2018.
- AFI Lists. In: American Film Institute. Abgerufen am 16. Mai 2021 (englisch).
- The American Film Institute Crowns TOP 10 Films in 10 Classic Genres. In: PR Newswire, 18. Juni 2008.
- About AFI Awards