Der Pate – Teil II
Der Pate – Teil II (Originaltitel: The Godfather Part II) ist ein US-amerikanischer Mafiafilm des Regisseurs Francis Ford Coppola aus dem Jahr 1974 und die Fortsetzung des Erfolgsfilms Der Pate. Er erzählt in Rückblenden die Vergangenheit der Familie Corleone und parallel stellt Coppola die Zeitgeschichte und den Schauplatz Amerika dar. Der Autor der Vorlage des ersten Teils, Mario Puzo, war erneut für das Drehbuch verantwortlich. Der Film gilt als außergewöhnlich gelungene Fortsetzung und wie sein Vorgänger als einer der besten Filme aller Zeiten.
Film | |||
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Titel | Der Pate – Teil II | ||
Originaltitel | The Godfather Part II | ||
Produktionsland | USA | ||
Originalsprache | Englisch, Sizilianisch, Spanisch | ||
Erscheinungsjahr | 1974 | ||
Länge | 202 Minuten | ||
Altersfreigabe | FSK 16[1] | ||
Stab | |||
Regie | Francis Ford Coppola | ||
Drehbuch | Mario Puzo, Francis Ford Coppola | ||
Produktion | Francis Ford Coppola | ||
Musik | Nino Rota, Carmine Coppola | ||
Kamera | Gordon Willis | ||
Schnitt | Barry Malkin, Richard Marks, Peter Zinner | ||
Besetzung | |||
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→ Synchronisation | |||
Chronologie | |||
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Die Fortsetzung Der Pate III schließt die Trilogie ab.
Handlung
Der Film setzt sich aus zwei Handlungssträngen zusammen. Neben der Schilderung der Gegenwart, die ein weiteres Kapitel in Michael Corleones Leben als Don beschreibt, widmet sich der zweite Strang des Films der Jugend seines Vaters Don Vito, nun dargestellt von Robert De Niro.
Don Michael Corleone ist nach dem Tod seines Vaters und seines ältesten Bruders Santino widerwillig selbst zum Paten und Oberhaupt seiner „Familie“ geworden, obwohl er ursprünglich ein gesetzestreues Leben hatte führen wollen. Ihm zur Seite stehen sein älterer, etwas einfältiger Bruder Fredo, sein Adoptivbruder Tom Hagen als Consigliere und die Capi Al Neri und Rocco Lampone. Der Film beginnt im Jahr 1958, am Tag der Kommunionsfeier seines Sohnes am Lake Tahoe in Nevada, bei der Michael verschiedene Geschäfte der Familie regelt. Die Corleones haben New York bereits vor einer Weile den Rücken gekehrt; Michael möchte nun die Aktivitäten der Familie erweitern und in Las Vegas und Havanna in den Casinos weiter Fuß fassen, er stößt jedoch auf Widerstand. Für seine Geschäfte in Las Vegas benötigt er die Zustimmung des US-Senators Patrick Geary, der allerdings seiner Verachtung für die Corleones Ausdruck verleiht und die Erteilung weiterer Konzessionen von hohen Schmiergeldzahlungen abhängig macht, was Michael ablehnt. Gleichzeitig führt Michael geheime Gespräche mit Hyman Roth, einem mächtigen jüdischen Gangster aus Miami, der Meyer Lansky nachempfunden ist. Er will sich mit diesem verbünden und ihm die Anteile an mehreren Hotels abkaufen sowie mit dessen Hilfe in Havanna Fuß fassen. Michaels Endziel ist es, die Geschäfte der Corleones in legale Felder zu verlagern und dem organisierten Verbrechen den Rücken zu kehren.
Am Abend der Feier werden Michael und Kay durch die Fensterscheiben ihres Schlafzimmers beschossen, sie überstehen den Anschlag allerdings unverletzt. Schnell begreift er, dass Hyman Roth hinter dem Anschlag steckt und außerdem ein Mitglied aus dem engsten Kreis seiner Familie ein Verräter sein muss, der den Attentätern entscheidende Informationen gab. Um diesen Verräter ausfindig zu machen, versucht er, Roth zu täuschen, und behandelt ihn weiterhin als seinen Geschäftspartner und Freund. Während Roth hinter den Kulissen gegen Michael intrigiert, entwickelt dieser einen Gegenplan, der auf Kuba seinen ersten Höhepunkt findet: Michael versucht, Roth durch seinen Leibwächter umbringen zu lassen, was allerdings durch den Zufall und die Wirren der Kubanischen Revolution verhindert wird, die auch die geplanten Investitionen der Mafia auf der Insel vereitelt. In Kuba findet Michael außerdem heraus, dass es sein Bruder Fredo war, der ihn verraten hat. Er lässt dies Fredo wissen („Ich weiß, dass du es warst, Fredo. Es bricht mir das Herz!“), der daraufhin zunächst verängstigt untertaucht.
Wieder in den USA, kann Michael nur noch an Rache denken. Doch bevor er neue Pläne schmieden kann, droht ihm eine neue Gefahr: Frankie Pentangeli, New Yorker Statthalter der Familie Corleone, fühlt sich nach einem auf ihn verübten Mordanschlag, der in Wahrheit von Hyman Roth veranlasst worden war, irrtümlich von seinem Paten Michael verraten und stellt sich den Strafverfolgungsbehörden als Kronzeuge zur Verfügung. Michael muss sich vor einem Kongressausschuss verantworten. Fredo kehrt zurück und verrät Michael, dass Roth den Ausschussvorsitzenden bestochen hat. Er erklärt seinen Verrat an Michael damit, dass er nicht gewusst habe, dass Roth einen Mordanschlag plante; zudem habe er sich gedemütigt und übergangen gefühlt, da nicht er, sondern der jüngere Michael die Familie führte. Michael kann Fredo den Verrat nicht verzeihen und befiehlt seinem Leibwächter zwar, seinem Bruder dürfe nichts passieren, aber nur, „solange meine Mutter noch lebt“.
Michael erfährt erst jetzt, dass der totgeglaubte Pentangeli noch lebt und als Kronzeuge auftreten soll. Es gelingt ihm, Pentangelis Bruder aus Sizilien herbeizuschaffen und kurz im Ausschuss zu zeigen. Pentangeli wird durch das Auftauchen seines Bruders an der Seite Michaels an die Tradition der Omertà und die damit verbundene Gefahr für seine Familie erinnert und widerruft daraufhin seine Aussage; Michael wird mangels Beweisen freigesprochen. Tom Hagen besucht Pentangeli im Gefängnis und gibt ihm zu verstehen, dass er sich nun selbst umzubringen habe, um seine Familie vor der Rache der Corleones zu bewahren. Pentangeli gehorcht.
Nach der überstandenen Gerichtsverhandlung kommt es in Michaels Ehe zum großen Bruch, denn seine Frau Kay will das Mafialeben nicht länger ertragen. Sie hat erkannt, dass es Michael entgegen seinen Versprechungen nie schaffen wird, ein Leben in der Legalität zu führen. Michael versucht, sie mit erneuten Versprechungen zu halten, die er allerdings schon zu oft wiederholt hat, als dass sie noch glaubwürdig wirkten. Als ihm Kay zudem gesteht, dass sie sein drittes Kind, einen Sohn, nicht verloren, sondern abgetrieben hat, kommt es zum endgültigen Bruch. Er verbietet seiner Frau, die Kinder zu sehen, und zieht sich völlig zurück.
Geschäftlich läuft es hingegen wieder besser für Michael. Roth ist auf der Flucht, und der widerspenstige Senator Geary war schon zuvor in eine Intrige der Corleones verstrickt worden, die ihn so erpressbar machte, dass er zum Verbündeten der Corleones wird. Der flüchtende Roth, der eigentlich nach Israel auswandern wollte, muss in die USA zurückkehren. Bei seiner Ankunft in Miami wird er auf Michaels Befehl von seinem Capo Rocco Lampone liquidiert, der daraufhin von der Polizei erschossen wird. Nach dem Tod seiner Mutter veranlasst der menschlich völlig verbitterte Michael die Ermordung seines Bruders Fredo durch den Capo Albert Neri; zuvor hatte er Fredo auf Wunsch ihrer gemeinsamen Schwester Connie wieder aufgenommen und ihm scheinbar vergeben.
Erbarmungslos hat Michael so alle seine Feinde getötet und seine geschäftlichen Ziele erreicht, dabei aber seine Menschlichkeit und seine Familie verloren, in deren Namen und zu deren Wohl er ursprünglich hatte handeln wollen. Am Ende des Films sitzt er vereinsamt in einem Stuhl und besinnt sich einer Szene aus seiner Vergangenheit im Dezember 1941, als er seinen Brüdern seine freiwillige Meldung zum Kriegseinsatz im Zweiten Weltkrieg eröffnet hatte: Auf diese Weise hatte er damals vergeblich versucht, sich von den Verbrechen seiner Familie abzugrenzen und eigene Wege zu gehen.
Der andere Handlungsstrang (der im Wesentlichen die Teile des ursprünglichen Romans verarbeitet, die in der Verfilmung von 1972 nicht verwendet wurden) zeigt, wie Jahrzehnte zuvor der neunjährige Vito Andolini aus dem sizilianischen Dorf Corleone miterleben muss, wie sein Vater, sein Bruder und seine Mutter von dem örtlichen Großgrundbesitzer und Mafiapaten Don Ciccio ermordet werden. Bekannte helfen ihm, nach Amerika zu fliehen, wo er 1901 nach einem Missverständnis am Einwanderungsschalter unter dem Namen Vito Corleone in New York einreist und aufwächst. In mehreren Rückblenden wird sein Aufstieg vom einfachen Arbeiter zum mächtigsten Mafia-Paten von New York nacherzählt. Der letzte Rückblick endet damit, wie Vito schließlich nach vielen Jahren auf Sizilien am greisen Don Ciccio blutige Rache für den Tod seiner Familie nimmt.
Synchronisation
Der Pate – Teil II wurde erstmals 1974 bei der Berliner Synchron unter der Regie von Ottokar Runze synchronisiert. 2008 wurde für eine restaurierte DVD-Veröffentlichung bei der gleichen Firma eine neue deutsche Fassung in Auftrag gegeben.
Drehorte
Die Drehorte für den Film lagen in Kalifornien, Nevada, New York, Florida und der Dominikanischen Republik. Die Szenen aus der Kindheit Vito Andolinis in Corleone wurden in der sizilianischen Küstenstadt Taormina gefilmt, während seine Jahre als junger Erwachsener die 6th Street im East Village als Drehort hatten. Ganz in der Nähe liegt auf der 7th Street die Horseshoe Bar, wo der Mordanschlag auf Pentangeli gedreht wurde. Diese Bar war auch Drehort bei den Filmen Crocodile Dundee – Ein Krokodil zum Küssen und Angel Heart. Als Residenz von Michael fungierte das Anwesen Fleur du Lac, das an der kalifornischen Westküste des Lake Tahoe liegt. Michaels Besuch bei Roth konnte tatsächlich in Miami gefilmt werden und fand auf dem North Hibiscus Drive in North Miami statt. Die Szenen in Kuba wurden in der Dominikanischen Republik gedreht, wobei das Hotel Occidental El Embajador als das von Roth gekaufte Resort diente. Für die Sequenz der Silvesterfeier im Palast des kubanischen Präsidenten Fulgencio Batista wurde der Palacio Nacional in Santo Domingo benutzt.[4]
Kritik
„Gegenüber dem ersten Teil sind die grellen, spektakulären Effekte stark zurückgenommen. Der brillant inszenierte und exzellent gespielte Film verbindet in angemessener Form gesellschaftliche Reflexion und spannende Unterhaltung.“
„Das einzig Bemerkenswerte an Francis Ford Coppolas Der Pate, Teil II ist die eindringliche Art und Weise, in der er daran erinnert, wie viel besser sein Originalfilm war. […] Es ist ein zweiter Film, der größtenteils aus den Bruchstücken von Herrn Puzos Roman gemacht wurde, die nicht in den ersten passten. Es ist ein Frankenstein-Monster, das aus übriggebliebenen Teilen zusammengenäht wurde. Es redet. Es bewegt sich sporadisch, aber es hat keinen eigenen Verstand.“
Hintergrund
- Das zweite Handlungsgerüst über den jungen Vito Corleone war von Puzo auch im Roman Der Pate verwendet worden. Die Handlung in der Gegenwart wurde von ihm und Coppola für den Film neu entworfen.
- In einigen abgedrehten Szenen trugen die Darsteller Hosen mit Reißverschluss. Ein Musiker am Set wies darauf hin, dass dieser zu der Zeit, in der der Film spielt, noch gar nicht erfunden war, so dass einige Szenen neu gedreht wurden.
- Lee Strasberg spielte in diesem Film eine seiner wenigen Filmrollen. Besonders bekannt ist er als Begründer des Method Acting. Zu seinen Schülern zählten neben vielen anderen auch Al Pacino, Marlon Brando und Robert De Niro, alle drei Darsteller in den Pate-Filmen.
- Coppola bestand auf den Titel „The Godfather: Part II“, was Paramount zunächst allerdings ablehnte, da Fortsetzungen zu dieser Zeit grundsätzlich einen anderen Namen erhielten. Coppola konnte sich schließlich doch durchsetzen, wofür nicht zuletzt sein großer Erfolg beim ersten Teil verantwortlich war.
- Coppola wollte zunächst nicht selbst als Regisseur dienen, weshalb er Martin Scorsese vorschlug.
- Für die Rolle des jungen Vito Corleone war ursprünglich Marlon Brando vorgesehen, der die Rolle schon im ersten Film gespielt hatte. Nachdem dieser sich aber mit Paramount zerstritten hatte, wurde die Rolle von Robert De Niro übernommen.
- Der von Hyman Roth geflüsterte Satz an den Paten, „Wir sind mächtiger als US Steel“, geht auf die Zusammenfassung eines Tonbandmitschnittes zurück, als das FBI Meyer Lansky nach seiner Rückkehr von Kuba überwachte.
- Der überwiegende Teil des Sprechtextes von Robert De Niro war auf Sizilianisch, einer Sprache, die er nicht verstand.[7]
- Im Jahr 1977 veröffentlichte Coppola eine vierteilige Fernsehfassung, bestehend aus dem ersten und zweiten Teil und zusätzlichen, bislang ungezeigten Szenen unter dem Titel Der Pate: Die Saga.
Auszeichnungen
Der Pate war der erste Film, dessen Fortsetzung ebenfalls den Oscar als bester Film erhielt.[8]
- Bester Film – Francis Ford Coppola, Gray Frederickson und Fred Roos
- Beste Regie – Francis Ford Coppola
- Bester Nebendarsteller – Robert De Niro
- Bestes Szenenbild – Dean Tavoularis, Angelo P. Graham und George R. Nelson
- Beste Originalmusik – Nino Rota und Carmine Coppola
- Bestes adaptiertes Drehbuch – Francis Ford Coppola und Mario Puzo
Außerdem nominiert für:
- Bester Hauptdarsteller – Al Pacino
- Bester Nebendarsteller – Michael V. Gazzo
- Bester Nebendarsteller – Lee Strasberg
- Beste Nebendarstellerin – Talia Shire
- Bestes Kostümdesign – Theodora Van Runkle
Golden Globe Award 1975 Nominiert in den Kategorien:
- Bester Film – Drama: Francis Ford Coppola
- Beste Regie: Francis Ford Coppola
- Bester Hauptdarsteller – Drama: Al Pacino
- Beste Originalmusik: Nino Rota
- Bestes Drehbuch: Francis Ford Coppola und Mario Puzo
- Bester Nachwuchsdarsteller: Lee Strasberg
Britischer Filmpreis – Award 1975
- Bester Hauptdarsteller – Al Pacino
Außerdem nominiert in den Kategorien:
- Beste Filmmusik – Nino Rota
- Bester Schnitt – Peter Zinner, Barry Malkin und Richard Marks
- Bester Nachwuchsdarsteller (Hauptdarsteller) – Robert De Niro
- Auszeichnungen an Regisseur Francis Ford Coppola, Unit Production Manager Michael S. Glick und an die Regisseurassisstenten Newt Arnold und Henry J. Lange, jr. in der Kategorie Outstanding Directorial Achievement in Motion Pictures
- Auszeichnungen an die Autoren Mario Puzo und Francis Ford Coppola in der Kategorie Best Drama Adapted from another Medium
Kansas City Film Critics Circle Award
- Auszeichnung an Francis Ford Coppola für beste Regie
National Society of Film Critics Award, USA
- Auszeichnung an Gordon Willis für beste Kamera
- Auszeichnung an Francis Ford Coppola für beste Regie
Das American Film Institute sieht Der Pate – Teil 2 als einen der 100 besten amerikanischen Filme (Platz 32). 1993 wurde er aufgenommen in das „National Film Registry“ der Library of Congress.
Literatur
- Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt, Reinbek 2001, ISBN 3-499-23110-7.
- N. Grob, B. Kiefer, I. Ritzer (Hrsg.): Mythos Der Pate. Francis Ford Coppolas Godfather-Trilogie und der Gangsterfilm. Bertz + Fischer, Berlin 2011, ISBN 978-3-86505-311-4.
Weblinks
- Der Pate – Teil II in der Internet Movie Database (englisch)
- Der Pate – Teil II bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Der Pate – Teil II bei Metacritic (englisch)
- Der Pate – Teil II in der Online-Filmdatenbank
- Vergleich der Schnittfassungen Kabel 1 – FSK 16 DVD von Der Pate – Teil 2 bei Schnittberichte.com
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Der Pate – Teil II. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2014 (PDF; Prüfnummer: 47 577 V).
- Der Pate 2 (1974) – 1. Synchro (Kino) in der Deutschen Synchronkartei
- Der Pate 2 (1974) – 2. Synchro (DVD 2008) in der Deutschen Synchronkartei
- Tony Reeves: The Godfather Part II. Auf: movie-locations.com, abgerufen am 28. August 2018 (englisch).
- Der Pate – Teil II. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- Vincent Canby: ‘Godfather, Part II’ Is Hard to Define:The Cast. In: The New York Times. 13. Dezember 1974, abgerufen am 24. Januar 2021.
- Gene D. Phillips: Godfather: The Intimate Francis Ford Coppola. University Press of Kentucky, Lexington, Kentucky 2004, ISBN 0-8131-2304-6, S. 129 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Der Pate 2 (1974) – Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 2. August 2010 (englisch).