Al Pacino
Alfredo James „Al“ Pacino (* 25. April 1940 in New York City) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Filmproduzent. Seit den 1970er Jahren ist er in zahlreichen Filmklassikern zu sehen; er gilt für viele Kritiker und Zuschauer als herausragender Charakterdarsteller des zeitgenössischen amerikanischen Films und Theaters.[1][2][3]
Im Laufe seiner Karriere wurde er unter anderem mit dem Oscar, dem Golden Globe Award, dem Tony Award und der National Medal of Arts ausgezeichnet. Seine bekanntesten Rollen sind die des Michael Corleone in der von Francis Ford Coppola inszenierten Der Pate-Trilogie, als Gangster Tony Montana in Scarface und als blinder Oberst Frank Slade in Der Duft der Frauen.
Leben
Kindheit und Jugend
Al Pacino, geboren in Manhattan, ist der Sohn von Salvatore Pacino, geboren in der sizilianischen Stadt Corleone, und von Rose Gerard, der Tochter eines italienischen Einwanderers und einer italienisch-amerikanischen Mutter, die in New York geboren wurde. Seine Eltern ließen sich scheiden, als er zwei Jahre alt war.[3] Nach der Scheidung zogen Al und seine Mutter in die Bronx,[4] und Pacino wuchs bei seinen sizilianischen Großeltern, die aus der Heimatstadt seines Vaters eingewandert waren, in der South Bronx auf.
Sein Vater Salvatore, der nach Covina zog, arbeitete als Versicherungsagent und war Eigentümer des Restaurants Pacino’s Lounge, das in den wirtschaftlich schweren Zeiten der frühen 1990er Jahre geschlossen wurde; heute trägt es den Namen Citrus Grill. Salvatore Pacino starb am 1. Januar 2005 im Alter von 82 Jahren.
Al Pacino ist der Stiefsohn der Schauspielerin und Maskenbildnerin Katherin Kovin-Pacino und hat vier Schwestern: Josette, eine Lehrerin, die Zwillinge Roberta und Paula sowie Desiree, die sein Vater in seiner vierten Ehe adoptierte.
Ausbildung
Pacino interessierte sich schon früh für die Schauspielerei. Mit 17 Jahren verließ er die Schule und ging auf die Manhattan School of Performing Arts. Nebenher arbeitete er in kleineren Theatern als Platzanweiser und Kartenabreißer.[5] Er verfeinerte sein Talent an zwei renommierten New Yorker Schauspielschulen, in Herbert Berghofs HB Studio und später bei Lee Strasberg im Actors Studio. Dort hatte er mehrere Auftritte in erfolgreichen Theaterstücken, wie z. B. in seinem Debüt The Connection. Für seine Rolle in dem Stück The Indian Wants the Bronx wurde er mit einem Obie-Award ausgezeichnet.[2]
Filmschauspieler
Pacino wurde bei einem Off-Broadway-Auftritt vom späteren Filmproduzenten Martin Bregman entdeckt.[6] Im Jahre 1969 wirkte er in seiner ersten Hollywood-Produktion Ich, Natalie mit.[2] Er erhielt 1971 neben Kitty Winn eine Rolle in dem Film Panik im Needle Park. Regisseur Francis Ford Coppola erkannte sein Talent und besetzte ihn gegen den Willen des Produzenten Robert Evans für die Rolle des Michael Corleone in Der Pate (1972). Evans, der Pacino am liebsten sofort wieder loswerden wollte, weigerte sich sogar, dessen Namen auszusprechen. Doch der Film wurde zum Erfolg, Pacino wurde zum Weltstar und sein Stil von vielen Nachwuchsdarstellern intensiv studiert.[4] Außerdem brachte die Rolle ihm 1973 seine erste Oscar-Nominierung.
Nach Hundstage wurde es stiller um Pacino. Erst in den 1980er Jahren brachte er sich durch Filme wie Brian De Palmas, Scarface (1983) und Sea of Love – Melodie des Todes (1989) wieder ins Gespräch. Nach einer erneuten Zusammenarbeit mit Coppola in Der Pate III (1990) folgte der Thriller Heat (1995) mit Schauspielkollege Robert De Niro. Die männliche Hauptrolle in Pretty Woman lehnte er ab.
Seine Darstellung des AIDS-kranken Schwulenhassers Roy Cohn in der Miniserie Engel in Amerika (2003) brachte ihm zahlreiche Preise ein und wurde von der Kritik hoch gelobt.
Pacino ist dafür bekannt, seine Rollen bis zum Äußersten auszufüllen. Während sein Spiel in den 1970er Jahren – insbesondere in Der Pate – dabei zumeist minimalistisch und zurückhaltend war, änderte sich dies mit seinem Comeback in den 1980er Jahren radikal: Pacinos exaltierte Darstellungen in Filmen wie Scarface, Im Auftrag des Teufels, An jedem verdammten Sonntag oder auch Der Duft der Frauen wurden von der Kritik gern als Overacting bezeichnet. Für einen Großteil des Publikums etablierte er sich aber gerade dadurch als einer der größten Charakterdarsteller der Gegenwart und wurde für Der Duft der Frauen unter anderem mit einem Oscar als bester Hauptdarsteller geehrt (bislang insgesamt neun Nominierungen, womit er hinter Laurence Olivier und Jack Nicholson auf Platz 3 der meistnominierten Oscarkandidaten steht).[7] Eine Vielzahl seiner Filme, darunter selbst solche wie Glengarry Glen Ross, der zunächst floppte, zählen heute zu den besten ihrer Genres.
Theaterarbeit
Neben seiner Karriere als Filmschauspieler arbeitet er weiterhin regelmäßig an verschiedenen Theatern – sowohl als Darsteller wie auch als Regisseur und Produzent. Für seine Rollen in den Bühneninszenierungen von The Basic Training Of Pavlo Hummel von David Rabe und Does A Tiger Wear A Necktie? von Don Petersen erhielt er jeweils einen Tony Award.
Als langjähriges Mitglied von David Wheelers Experimental Theatre Company in Boston stand er unter anderem in Richard III. und Bertolt Brechts Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui auf der Bühne. In New York und London spielte Pacino in David Mamets American Buffalo, in New York war er der Titelheld in Richard III. und spielte den Mark Anton in Julius Cäsar. Außerdem stand er im Square Theatre in New York in Oscar Wildes Salome auf der Bühne und wirkte in der Uraufführung von Ira Levins Theaterstück Chinese Coffee mit. 1996 inszenierte er in New York Eugene O’Neills Zwei-Personen-Stück Hughie, in dem er auch die Titelrolle spielte. In der Theatersaison 2010/2011 spielte Pacino in der Shakespeare in the Park-Produktion Der Kaufmann von Venedig den Shylock. Mit der Inszenierung gewann Heather Lind, die als Shylocks Tochter Jessica auftrat, einen Theatre World Award für ein herausragendes Broadway-Debüt.[8] 2012 sah man ihn am Broadway in einer Inszenierung von David Mamets Glengarry Glen Ross, wobei er anders als in der Verfilmung nicht den erfolgreichen Makler Ricky Roma verkörperte, sondern den alternden Verlierertyp Shelly (im Film gespielt von Jack Lemmon). Drei Jahre später stand Pacino am Broadway erneut in einem Mamet-Stück auf der Bühne: in dem Ein-Mann-Stück China Doll spielte er einen reichen Unternehmer, dem seine junge Frau davon gelaufen ist.
Eigene Projekte
Pacinos erstes eigenständiges Projekt war 1996 Looking for Richard, eine dokumentarische und künstlerische Filmstudie über den Charakter von Shakespeares Richard III., bei dem er Regie führte, die Produktion übernahm, das Drehbuch schrieb und die Hauptrolle spielte.
Pacino war auch Produzent, Hauptdarsteller und Koautor des Independent-Kurzfilms The Local Stigmatic, einer Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Heathcote Williams, das sowohl im New Yorker Museum of Modern Art als auch im Public Theatre aufgeführt wurde.
Auszeichnungen und Ämter
- Al Pacino war insgesamt neun Mal für einen Oscar nominiert. Seine erste Nominierung erhielt er 1973 für seine Rolle des Michael Corleone in Der Pate von Francis Ford Coppola. Danach folgten Nominierungen für … und Gerechtigkeit für alle, Der Pate – Teil II, Hundstage, Serpico, Dick Tracy, Glengarry Glen Ross und The Irishman. 1993 wurde er schließlich für seine Rolle als Lt. Colonel Frank Slade in Der Duft der Frauen mit dem Oscar ausgezeichnet[2].
- Für seine Rolle in dem Film Asphalt-Blüten erhielt er 1973 bei den Filmfestspielen in Cannes die Auszeichnung als bester Darsteller.
- Am 7. Juni 2007 erhielt er im Kodak Theatre in Los Angeles den AFI Life Achievement Award des American Film Institute für sein Lebenswerk.
- Zusammen mit Ellen Burstyn und Harvey Keitel sitzt Pacino im Präsidium des Actors Studio.[9]
- Am 4. September 2011 erhielt er den „Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award“. Der Preis ehrt bei den Filmfestspielen von Venedig alljährlich die Arbeit eines bemerkenswerten zeitgenössischen Filmschaffenden.[10]
- Am 2. Februar 2013 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk.
- 2014 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.
Privatleben
Bis in die 1980er Jahre war Pacino mit Marthe Keller liiert, mit der er sieben Jahre zusammenlebte. Er hat drei Kinder. Seine älteste Tochter Julie Marie (geboren 1989) hat er mit der Tänzerin Jan Tarrant, mit der Schauspielerin Beverly D’Angelo hat er außerdem die Zwillinge Olivia Rose und Anton James (geb. 2001).[5][11] Al Pacino war nie verheiratet.
Filmografie
Darsteller
- 1969: Ich, Natalie (Me, Natalie)
- 1971: Panik im Needle Park (The Panic in Needle Park)
- 1972: Der Pate (The Godfather)
- 1973: Asphalt-Blüten (Scarecrow)
- 1973: Serpico
- 1974: Der Pate – Teil II (The Godfather: Part II)
- 1975: Hundstage (Dog Day Afternoon)
- 1977: Bobby Deerfield (Bobby Deerfield)
- 1979: … und Gerechtigkeit für alle (…And Justice for All)
- 1980: Cruising
- 1982: Daddy! Daddy! Fünf Nervensägen und ein Vater (Author! Author!)
- 1983: Scarface (Scarface)
- 1985: Revolution
- 1989: Sea of Love – Melodie des Todes (Sea of Love)
- 1989: The Local Stigmatic (Kurzfilm)
- 1990: Dick Tracy
- 1990: Der Pate III (The Godfather: Part III)
- 1991: Frankie & Johnny (Frankie and Johnny)
- 1992: Glengarry Glen Ross
- 1992: Der Duft der Frauen (Scent of a Woman)
- 1993: Carlito’s Way
- 1995: 25 Cents – Höre nie auf, dir etwas zu wünschen (Two Bits)
- 1995: Heat
- 1996: City Hall
- 1996: Al Pacino’s Looking for Richard
- 1997: Donnie Brasco
- 1997: Im Auftrag des Teufels (The Devil’s Advocate)
- 1999: Insider (The Insider)
- 1999: An jedem verdammten Sonntag (Any Given Sunday)
- 2000: Chinese Coffee
- 2002: Insomnia – Schlaflos (Insomnia)
- 2002: S1m0ne
- 2002: Im inneren Kreis (People I Know)
- 2003: Der Einsatz (The Recruit)
- 2003: Liebe mit Risiko – Gigli (Gigli)
- 2003: Engel in Amerika (Angels in America, Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2004: Der Kaufmann von Venedig (The Merchant of Venice)
- 2005: Das schnelle Geld (Two for the Money)
- 2007: 88 Minuten (88 Minutes)
- 2007: Ocean’s 13 (Ocean’s Thirteen)
- 2008: Kurzer Prozess – Righteous Kill (Righteous Kill)
- 2010: Ein Leben für den Tod (You Don’t Know Jack)
- 2011: Ein Cop mit dunkler Vergangenheit – The Son of No One
- 2011: Wilde Salomé (Dokumentarfilm)
- 2011: Jack und Jill (Jack and Jill)
- 2012: Stand Up Guys
- 2013: Salomé
- 2013: Der Fall Phil Spector (Phil Spector)
- 2014: Manglehorn – Schlüssel zum Glück (Manglehorn)
- 2014: Der letzte Akt (The Humbling)
- 2015: Mr. Collins’ zweiter Frühling (Danny Collins)
- 2016: Ruf der Macht – Im Sumpf der Korruption (Misconduct)
- 2017: The Pirates of Somalia
- 2017: Hangman – The Killing Game (Hangman)
- 2018: Paterno (Fernsehfilm)
- 2019: Once Upon a Time in Hollywood
- 2019: The Irishman
- 2020: Hunters (Fernsehserie, 10 Folgen)
- 2021: House of Gucci
Regisseur
- 1996: Al Pacino’s Looking for Richard (Looking for Richard)
- 2000: Chinese Coffee
- 2011: Wilde Salomé (Dokumentarfilm)
- 2013: Salomé
Produzent
- 1990: The Local Stigmatic (Kurzfilm)
- 1996: Al Pacino’s Looking for Richard (Looking for Richard)
- 2014: The Humbling
Drehbuchautor
- 1996: Al Pacino’s Looking for Richard (Looking for Richard)
- 2011: Wilde Salomé (Dokumentarfilm)
Synchronstimme
Al Pacino wurde im Lauf der Jahrzehnte von verschiedenen deutschen Sprechern synchronisiert. Nachdem er im ersten Jahrzehnt seiner Karriere in der Regel von Lutz Mackensy gesprochen wurde (u. a. Der Pate I und II, Serpico, Hundstage), übernahm mit Scarface (1983) Frank Glaubrecht die Synchronisation des Schauspielers. Seit 1999 ist Glaubrecht alleiniger Sprecher (Heat, City Hall, Insomnia etc.) und er kann mittlerweile als Pacinos Standardstimme bezeichnet werden.
In den 1990er Jahren wurde Pacino auch mehrmals von Klaus Kindler gesprochen (Frankie & Johnny, Der Duft der Frauen, Glengarry Glen Ross, Carlito’s Way, Donnie Brasco), weitere Synchronsprecher waren Gottfried Kramer (Der Pate III) und Joachim Kemmer (Dick Tracy).[12]
Auszeichnungen
Oscar
- 1973: Nominierung als bester Nebendarsteller (Der Pate)
- 1974: Nominierung als bester Hauptdarsteller (Serpico)
- 1975: Nominierung als bester Hauptdarsteller (Der Pate – Teil II)
- 1976: Nominierung als bester Hauptdarsteller (Hundstage (1975))
- 1980: Nominierung als bester Hauptdarsteller (… und Gerechtigkeit für alle)
- 1991: Nominierung als bester Nebendarsteller (Dick Tracy)
- 1993: Bester Hauptdarsteller (Der Duft der Frauen (1992))
- 1993: Nominierung als bester Nebendarsteller (Glengarry Glen Ross)
- 2020: Nominierung als bester Nebendarsteller (The Irishman)
Golden Globe Award
- 1973: Nominierung bester Hauptdarsteller – Drama (Der Pate)
- 1974: Bester Hauptdarsteller – Drama (Serpico)
- 1975: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (Der Pate – Teil II)
- 1976: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (Hundstage)
- 1978: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (Bobby Deerfield)
- 1980: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (… und Gerechtigkeit für alle)
- 1983: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical (Daddy! Daddy! Fünf Nervensägen und ein Vater)
- 1984: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (Scarface)
- 1990: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (Sea of Love – Melodie des Todes)
- 1991: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama (Der Pate III)
- 1991: Nominierung als bester Nebendarsteller (Dick Tracy)
- 1993: Bester Hauptdarsteller – Drama (Der Duft der Frauen)
- 1993: Nominierung als bester Nebendarsteller (Glengarry Glen Ross)
- 2001: Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk
- 2004: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film (Engel in Amerika)
- 2011: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film (Ein Leben für den Tod)
- 2016: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical (Danny Collins)
British Academy Film Award
- 1973: Nominierung als bester Nachwuchsdarsteller (Der Pate)
- 1975: Nominierung als bester Hauptdarsteller (Serpico)
- 1976: Bester Hauptdarsteller (Der Pate – Teil II und Hundstage)
- 1991: Nominierung als bester Nebendarsteller (Dick Tracy)
National Board of Review
- 1973: Bester Nebendarsteller (Der Pate)
- 1974: Bester Hauptdarsteller (Serpico)
Emmy
- 2004: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film (Engel in Amerika)
- 2010: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film (Ein Leben für den Tod)
Screen Actors Guild Awards
- 2004: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film (Engel in Amerika)
- 2010: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film (Ein Leben für den Tod)
National Society of Film Critics
- 1973: Bester Hauptdarsteller (Der Pate)
Goldene Himbeere
- 1986: Nominierung als schlechtester Darsteller für Revolution
- 2004: Nominierung als schlechtester Nebendarsteller für Gigli
- 2009: Nominierung als schlechtester Darsteller für 88 Minutes und Righteous Kill
- 2012: Schlechtester Nebendarsteller für Jack und Jill
- 2012: Schlechtestes Leinwandpaar (Adam Sandler und entweder Katie Holmes, Al Pacino oder Adam Sandler) für Jack und Jill
Goldene Kamera
- 2013: Auszeichnung Lebenswerk international
Weblinks
- Al Pacino in der Internet Movie Database (englisch)
- Al Pacino in der Internet Broadway Database (englisch)
- Al Pacino in der Internet Off-Broadway Database (englisch)
- Al Pacino bei Discogs
- „Als Platzanweiser ging’s mir gut“ – Interview mit Bruno Lester in der Frankfurter Rundschau, 2. Januar 2009, S. 40
Einzelnachweise
- Alexandra Stäheli: Robert De Niro und Al Pacino langweilen sich. Neue Zürcher Zeitung, 9. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2021.
- Al Pacino. Moviepilot, abgerufen am 3. April 2021.
- Al Pacino. Who’s Who, abgerufen am 26. März 2021.
- Oliver Kaever: Filmlegende Al Pacino: Sie nannten ihn Zwerg. Der Spiegel, 23. April 2015, abgerufen am 28. März 2021.
- Al Pacino. Weltbild, abgerufen am 26. März 2021.
- Carmel Dagan: Martin Bregman, ‘Scarface’ Producer, Dies at 92. In: variety.com. 17. Juni 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (englisch).
- https://www.goldderby.com/article/2020/2020-oscar-nominations-al-pacino-the-irishman-third-most-nominated-male-performer/
- Ellen Barkin, Patina Miller, John Larroquette, Jim Parsons, Tony Sheldon and More Win Theatre World Awards (Memento vom 13. Mai 2011 im Internet Archive) Playbill.com, online, (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2011
- The Actors Studio. Theactorsstudio.org, abgerufen am 14. Juni 2012 (englisch).
- Al Pacino received the Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award. Europastar.com, September 2011, abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
- Pacino's Bambinos. People, 12. Februar 2001, abgerufen am 3. April 2021 (englisch).
- Al Pacino. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 6. Februar 2022.