Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (Film)
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme ist der zweite Teil der Verfilmung des Romans Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 2002. Regisseur war Peter Jackson.
Entstehung
Peter Jackson arbeitete insgesamt fast sieben Jahre an dem gesamten, aus drei Teilen bestehenden Filmprojekt, davon etwa drei Jahre Dreharbeiten (inklusive Nachdrehs), von 1999 bis 2001. Er verfilmte hierbei alle drei Teile gleichzeitig.
→ Ausführlich zur Entstehungsgeschichte siehe Teil 1, Entstehungsgeschichte.
Handlung
Der Film beginnt mit einer Rückblende auf den Kampf zwischen Gandalf und dem Balrog auf der Brücke von Khazad-dûm. Dabei stürzen beide in die Tiefe, und Gandalf kämpft im Fallen weiter mit dem Balrog, den er schließlich tötet: Er selbst überlebt schwer verletzt. Sam und Frodo werden zu dieser Zeit von Gollum verfolgt. Als dieser die beiden Hobbits überfällt, nehmen sie ihn gefangen. Frodo hat Mitleid mit ihm und glaubt, Gollum könne sie an ihr Ziel nach Mordor führen. Sam hingegen ist von diesem Vorschlag wenig begeistert und beobachtet Gollum wachsam und misstrauisch. Nach einiger Zeit kann Sam seine Abneigung gegenüber Gollum kaum noch verbergen, während Frodo zunehmend Verständnis für ihn aufbringt, da er als Ringträger die Situation Gollums, der den Ring lange Zeit besaß, nachempfinden kann.
Den Hobbits Merry und Pippin gelingt es inzwischen, sich in Rohan aus der Gewalt der Uruk-hai zu befreien. Bei ihrer Flucht geraten sie in den Fangorn-Wald und treffen dort auf einen Ent (Baumhirten) namens Baumbart. Merry und Pippin versuchen, Baumbart den bevorstehenden Krieg zwischen den Völkern zu erklären. Es wird beschlossen, ein Treffen aller Ents, ein „Entthing“ (vgl. das germanische Thing), einzuberufen. Die Ents lassen sich sehr viel Zeit für ihre Beratungen, und so werden Merry und Pippin zunehmend ungeduldig. Nach geraumer Zeit beschließen die Ents, sich aus der Sache herauszuhalten. Das können die Hobbits nicht verstehen, müssen es jedoch akzeptieren und bitten Baumbart, sie in den Süden des Fangorn zu bringen, um den Heimweg antreten zu können. Auf diesem Weg gelangen sie an den Rand von Isengart, wo Baumbart das Ausmaß der Verwüstung durch Saruman erkennt, der weite Teile der Wälder abholzen und verheizen ließ. Dies erzürnt Baumbart so sehr, dass er kurzerhand die anderen Ents herbeiruft und sie beschließen, nun doch gegen Saruman anzutreten.
Aragorn, der Zwerg Gimli und der Elb Legolas verfolgen die Spur von Merry und Pippin, um sie aus der Gefangenschaft der Uruk-hai zu befreien. Als sie nach Rohan kommen, treffen sie dort auf Éomer und erfahren, dass dessen Männer am Tag zuvor alle Uruk-hai getötet haben. Sie glauben zunächst, dass dabei auch Merry und Pippin umgekommen sind. Später finden sie jedoch Spuren, die belegen, dass die beiden Hobbits flüchten konnten. So gelangen die drei in den Fangorn-Wald. Hier treffen sie überraschend auf Gandalf, den sie für tot gehalten hatten. Dieser erscheint ihnen nun verändert als „Gandalf der Weiße“.
Éomer und seine Reiter finden an den Furten des Isen den tödlich verwundeten Théodred und bringen ihn nach Edoras. Dort erzählt Éomer Théoden, dem König von Rohan, dass Saruman, der Herr von Isengart, sie verraten hat. Der geschwächte König steht unter dem Einfluss von Gríma Schlangenzunge, der heimlich für Saruman arbeitet, der ihm eingibt, dass nicht Saruman, sondern Éomer den König täuschen möchte. Éomer bemerkt zudem, dass Gríma seiner Schwester Éowyn nachstellt. Um Éomer loszuwerden, bewirkt Gríma, dass dieser aus Rohan verbannt wird. Éomer muss mit seinen Getreuen das Land verlassen.
Nachdem Gandalf Aragorn, Legolas und Gimli berichtet hat, dass Merry und Pippin außer Gefahr sind, begeben sich die vier nun nach Edoras, um mit Théoden zu sprechen. Gandalf gelingt es, Théoden vom Einfluss Sarumans zu befreien. Théoden gewinnt seine geistige und körperliche Kraft zurück und versucht Gríma Schlangenzunge zu töten, doch Aragorn hält ihn davon ab und so darf Gríma die Stadt verlassen und begibt sich nach Isengart.
Sauron baut in der Zwischenzeit seine Macht aus. Und auch Saruman stellt ein großes Heer von Orks und Uruk-hai auf.
König Théoden lässt Edoras, die Hauptstadt Rohans, evakuieren und die Bewohner in die Burg von Helms Klamm bringen, obwohl Gandalf zum Kampf rät. Gandalf befürchtet, dass auch Helms Klamm einem Angriff durch Sarumans Truppen nicht dauerhaft standhalten kann. Deshalb verlässt er Edoras, um Hilfe zu holen. Er kündet seine Rückkehr im Morgengrauen des fünften Tages nach seiner Abreise an. Unterwegs erfährt Éowyn, die Aragorn bewundert, dass dessen Herz Arwen gehört. Auf ihrer Wanderung werden sie von den Wargen aus Isengart angegriffen. Im Verlauf des Kampfes stürzt Aragorn in eine Schlucht und wird für tot gehalten.
In Helms Klamm bereiten sich alle auf einen großen Angriff vor. Selbst Greise und Knaben werden bewaffnet. Dennoch hat man aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit von Sarumans Heer kaum Hoffnung. Diese wächst jedoch, als Aragorn, der den Sturz in die Schlucht verletzt überlebt hat, unverhofft wieder auftaucht. Die Freude ist groß bei Gimli und Legolas, aber auch bei Éowyn. Als Verstärkung kommt zudem eine Einheit elbischer Bogenschützen unter der Führung von Haldir aus Lothlórien den Menschen zur Hilfe. Das „letzte Bündnis“ zwischen Elben und Menschen, das zum zeitweiligen Sturz Saurons führte, wird somit erneuert. Kurz darauf beziehen Tausende Orks und Uruk-hai vor den Toren von Helms Klamm Stellung. Durch einen ungewollt abgeschossenen Pfeil aus der Festung bricht der Ansturm los. Die Schlacht zieht sich über Stunden hin, bis die Angreifer durch eine Explosion eine Bresche in die Verteidigungsmauern schlagen. Haldir wird erschlagen und die Verteidiger müssen sich in die inneren Bereiche zurückziehen. Die Angreifer dringen auch hier gegen die Tore vor. Während Théoden nunmehr alles verloren erscheint, sieht Aragorn noch eine Möglichkeit. Anstatt sich im Innern zu verschanzen, wird ein Ausfall beschlossen und gemeinsam mit König Théoden reitet er den feindlichen Truppen entgegen.
Die Schlacht um Helms Klamm scheint zu diesem Zeitpunkt fast verloren, als Gandalf mit der versprochenen Verstärkung am Ort des Kampfes eintrifft. Er hat Éomer und seine Reiter mitgebracht, die mit einem Sturmangriff von einem steilen Hang auf Sarumans Heer herabreiten und die Uruk-hai in die Flucht schlagen.
Währenddessen erstürmen die Ents Isengart und reißen alle Gebäude nieder. Da sie Orthanc, das Zentrum Isengarts, nicht aufbrechen können, zerstören sie den Damm und fluten Isengart und alle unterirdischen Kammern und Gänge.
Sam und Frodo wurden in Ithilien von Faramir und seinen Dúnedain gefangen genommen und in ihren geheimen Unterschlupf Henneth Ammûn geführt. Hier verhört Faramir die beiden Hobbits, nimmt auch Gollum gefangen und lässt sie schließlich weiterziehen. Gollum führt sie immer näher an das dunkle Tor nach Mordor heran. Da er noch immer nach dem Ring giert und sich von seinem „Herrn“ Frodo verraten fühlt, hat er einen Plan, um sie zu ermorden; eine noch nicht genannte „Sie“ soll ihn und Sam töten.
Filmmusik
Für die Musik in allen drei Teilen der Trilogie gewann Peter Jackson den Komponisten Howard Shore. Für den zweiten Teil der Trilogie schuf dieser einige neue Leitmotive. Insbesondere sein Rohan-Thema fand Anerkennung bei der Kritik. Den Titelsong Gollum’s Song schrieb Shore gemeinsam mit Philippa Boyens. Er wurde von der isländischen Sängerin Emilíana Torrini gesungen.
Das Soundtrack-Album erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter einen Grammy für den Besten Original Score. Später erschien ein Complete Recordings Soundtrack, der die kompletten knapp 3 1/2 Stunden Musik des zweiten Teils enthält.
Filmlocations
- Auf dem Mount Sunday und in dessen Umgebung im oberen Rangitata-Tal wurden die meisten Außenszenen in Edoras und Rohan gefilmt.[3]
- Die Umgebung der Festung Helms Klamm befindet sich in der Nähe der Black Mountain Hut am Eingang zur Schlucht des Alma Streams, wenige Kilometer westlich des Mount Sunday.[3]
- Die Kampfszene in Ithilien zwischen den Kriegern von Gondor und den Haradrim wurde am Twelve Mile Delta in der Nähe von Queenstown (Neuseeland) gedreht.[4]
- Die Panorama-Aufnahmen von Isengart wurden ebenfalls in der Region Queenstown, genauer in der Nähe von Glenorchy gefilmt. Aufnahmen eines Modells von Sarumans Turm (Orthanc) wurden mittels Bluescreen-Technik einmontiert.[5]
Kritiken
Quelle | Bewertung |
---|---|
Rotten Tomatoes | |
Kritiker | [6] |
Publikum | [6] |
Metacritic | |
Kritiker | [7] |
Publikum | [7] |
IMDb | [8] |
„Dramaturgisch geschickt wird der heterogene Mittelteil des Buchepos für zahlreiche ruhige und poetische Momente genutzt, wobei sich in der digital animierten Figur Gollum reizvoll das zentrale Thema um Besessenheit, Verzicht, Treue, Verrat und Freundschaft bündelt. Ein packender Genrefilm, in dem sich Uneingeweihte freilich hoffnungslos verirren werden und der sich in seiner visuellen Wucht deutlich an ein (halbwegs) erwachsenes Publikum wendet.“
Einspielergebnis
Der Film ist auf Platz 57 (Stand: 13. Februar 2022[11]) der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Unterschiede zum Buch
- Anders als im Film empfiehlt im Buch Gandalf Helms Klamm als Rückzugsort. Théoden wollte eigentlich an den Isenfurten kämpfen.
- Schlangenzunge wird im Buch besser behandelt. Ihm wird zum Beispiel vorgeschlagen, mit dem König zu reiten. Im Film dagegen will Theoden nach seiner Befreiung Schlangenzunge vor Wut erschlagen, wird aber im letzten Moment von Aragorn davon abgehalten.
- Die Bevölkerung Edoras' wird im Buch unter der Führung Eowyns nach Dunharg (der Festung, in der sich das Heer von Rohan im Dritten Teil versammelt) evakuiert. Auch hier bittet Eowyn erfolglos, an der Seite Theodens zu kämpfen. Nach Helms Klamm ziehen sich nur die lokale Bevölkerung und die Streitkräfte unter Theoden zurück.
- Der Wargangriff kommt im Buch nicht vor. Aragorns Sturz von den Klippen ist nur im Film zu sehen.
- Im Buch kommen keine Elben zur Unterstützung nach Helms Klamm.
- Im Film besteht die Armee aus Isengard ausschließlich aus Uruk-hai. Im Buch sind zusätzlich Dunländer, Wolfsreiter und niedere Orks bei dem Angriff auf Helms Klamm beteiligt.
- Éomer wird im Buch nicht verbannt, sondern nur eingesperrt und nach der Ankunft Gandalfs wieder befreit. Er kämpft in der Festung Helms Klamm selbst.
- Während im Film Éomers Éored mit Gandalf Helms Klamm retten, sind es im Buch Fußsoldaten aus der Westfold unter dem Kommando ihres Gouverneurs Erkenbrand, Gandalf und ein Wald von Huorns (die in der Special Extended Edition enthalten sind).
- Faramir ist im Film schwächer beschrieben. Er ist noch in der Entwicklung zu einem weisen Menschen. Im Buch ist er weise und königlich und verzichtet von Anfang an auf den Ring.
- Im Film werden Frodo, Sam und Gollum von Faramir nach Osgiliath gebracht. Im Buch werden sie vorher wieder freigelassen.
- Die Explosion des Klammwalls wird im Buch nicht so dramatisch beschrieben. Gimli wird im Buch später in die Höhlen getrieben und bläst nicht das Horn.
- Die Ents entscheiden im Buch während des Entthings, Isengart anzugreifen. Im Film entscheiden sie sich gegen ein Eingreifen und werden erst später umgestimmt.
- Mit „Boromirs Abschied“, „Die Treppen von Cirith Ungol“, „Kankras Lauer“ und „Die Entscheidungen von Meister Samweis“, „Sarumans Stimme“ und „Der Palantír“ wurden sechs Kapitel der Romanvorlage in den ersten bzw. dritten Teil der Trilogie zugunsten einer sehr ausführlichen Beschreibung der Schlacht um Helms Klamm verlegt.
Trivia
- Regisseur Peter Jackson ist auch im zweiten Teil in einem Cameo-Auftritt zu sehen. Bei der Verteidigung von Helms Klamm wirft er von der Mauer aus einen Speer und tötet damit einen Uruk-hai.
- Zur Herstellung der Kulissen von Helms Klamm benötigten die Bühnenbildner und Ausstatter rund sieben Monate.
- Die Landkarte, die Faramir und Madril studieren, wurde von Daniel Reeve nach einer Vorlage von Tolkiens Sohn Christopher gezeichnet, enthält aber fehlerhafterweise die Bezeichnung "Dagorland" statt "Dagorlad" für ein Gebiet nördlich von Mordor.
- Die Europapremiere fand am 10. Dezember 2002 in Paris statt.
- Weltweit spielte der Film 925,3 Mio. US-Dollar an den Kinokassen ein.[12]
- Die Free-TV-Premiere bei RTL erreichte am Ostersonntag 2006 4,63 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil betrug 16,9 % beim Gesamtpublikum und 27,3 % in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Die Ausstrahlung im ZDF am 3. Januar 2008 erreichte 4,87 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil ging jedoch etwas zurück auf 15,7 bzw. 24,6 % in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.
- Die Rolle des Smeagol/Gollum in der deutschen Fassung wurde von Andreas Fröhlich gesprochen, der in allen drei Teilen auch für Buch und Synchronregie verantwortlich war.
- Die im Titel erwähnten „zwei Türme“ werden im Film als Orthanc und Barad-dûr interpretiert. Tolkien selbst legte sich nie auf eine spezielle Bedeutung des Titels fest. Die am stärksten verbreitete Vermutung ist, dass er damit Isengart und Minas Morgul meinte.[13]
- In einer Szene ist Aragorn mit Gimli und Legolas zu sehen, als sie den Scheiterhaufen der Uruk-hai nach ihren Hobbitfreunden durchsuchen. Aragorn tritt wütend gegen einen Helm und schreit. Dieser Schrei war echt, da sich Aragorn-Darsteller Viggo Mortensen bei der Aktion den Zeh brach. Die Szene wurde auf seinen Wunsch verwendet.
- Das 2005 veröffentlichte, zum Großteil aus Szenen des Films zusammengeschnittene Mashup-Video They’re Taking The Hobbits To Isengard wurde zum Internetphänomen und erreichte Kultstatus unter Fans der Filmtrilogie.[14]
Synchronisation
Auszeichnungen (Auswahl)
weitere Nominierungen
weitere Nominierungen
|
weitere Nominierungen
weitere Nominierungen
weitere Nominierungen
|
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete den Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ aus.[15]
Veröffentlichungen
Wie beim Vorgänger wurde Der Herr der Ringe: Die zwei Türme nach der Vorführung im Kino im Herbst des Folgejahres als DVD und VHS veröffentlicht. Diese Ausgaben entsprachen der Fassung, welche weltweit in den Kinos zu sehen war.
Kurz vor dem Kinostart von Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs wurde im November 2003 eine Special Extended Edition sowohl auf DVD als auch auf VHS veröffentlicht. Diese erweiterte Fassung des Films beinhaltet über 40 zusätzliche Filmminuten und erweitert mehrere Handlungselemente.[16] Mit Erscheinen des dritten Teils wurden verschiedene Trilogie-Editionen auf DVD veröffentlicht.
Im Jahr 2010 erfolgte die Veröffentlichung der Kinofassung auf Blu-ray, sowohl einzeln wie in einer Trilogiebox. Die Special Extended Edition wurde erstmals 2012 auf Blu-ray und ausschließlich als Trilogie vertrieben.
Im Dezember 2020 erschien Die zwei Türme, zusammen mit den anderen beiden Filmen der Trilogie, restauriert und mit einer 4K-Bildauflösung als Extended Edition auf Blu-ray.[17][18]
Literatur
- Jude Fisher, John R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Die zwei Türme, Das offizielle Begleitbuch. Klett-Cotta-Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-608-93505-3.
- Brian Sibley: Der Herr der Ringe, Wie der Film gemacht wurde. Klett-Cotta-Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-608-93502-9.
- Mark Achilles: Fantasy Fiction – die Suche nach dem wahren Menschsein bei „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“. In: Thomas Bohrmann, Werner Veith, Stephan Zöller (Hrsg.): Handbuch Theologie und Populärer Film. Band 1. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2007, ISBN 978-3-506-72963-7, S. 95–113.
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Der Herr der Ringe: Die zwei Türme. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2003 (PDF; Prüfnummer: 92 434-a V/DVD).
- Alterskennzeichnung für Der Herr der Ringe: Die zwei Türme. Jugendmedienkommission.
- Ian Brodie: The Lord of the rings location guidebook. HarperCollins, Auckland, N.Z. 2011, ISBN 978-1-86950-927-9, S. 98 f.
- Ian Brodie: The Lord of the rings location guidebook. HarperCollins, Auckland, N.Z. 2011, ISBN 978-1-86950-927-9, S. 128 f.
- Ian Brodie: The Lord of the rings location guidebook. HarperCollins, Auckland, N.Z. 2011, ISBN 978-1-86950-927-9, S. 138 f.
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 21. Juni 2021 (englisch).
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 21. Juni 2021 (englisch).
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme in der Internet Movie Database, abgerufen am 31. Oktober 2015
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 8. Dezember 2016.
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme. In: cinema. Abgerufen am 21. Juni 2021.
- Top Lifetime Grosses. Box Office Mojo, abgerufen am 13. Februar 2022 (englisch).
- The Lord of the Rings: The Two Towers. Box Office Mojo, abgerufen am 16. Juni 2011 (englisch).
- So zum Beispiel von beiden deutschen Übersetzern, Margaret Carroux und Wolfgang Krege, vertreten.
- Parodie-Video von Orlando Bloom: "The Hobbits, the Hobbits, the Hobbits". In: Spiegel Online. 1. Juli 2013 (online [abgerufen am 12. Dezember 2015]).
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme auf fbw-filmbewertung.com
- Schnittbericht zu „Die Zwei Türme“
- Patrick Reinbott: Der Herr der Ringe und Der Hobbit in 4K: Neue Fassungen lösen altes Problem. In: Moviepilot. 2. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
- Josh Kurp: Peter Jackson Remastered ’Inconsistent’ ’Lord Of The Rings’ Trilogies. In: Uproxx. 1. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020 (englisch).
Weblinks
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme in der Internet Movie Database (englisch)
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme bei Metacritic (englisch)
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme in der Online-Filmdatenbank
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme in der Deutschen Synchronkartei
- Offizielle Homepage zur Trilogie (deutsch)
- Offizielle Homepage zum Film (englisch)
- Vergleich der Schnittfassungen Kinofassung FSK 12 – Extended Version FSK 12 (DVD-1), Kinofassung FSK 12 – Extended Version FSK 12 (DVD-2), ORF 1 Nachmittag – Kinofassung von Der Herr der Ringe: Die zwei Türme bei Schnittberichte.com