Ein Herz und eine Krone
Ein Herz und eine Krone (Originaltitel: Roman Holiday) ist eine Filmromanze aus dem Jahr 1953 mit Audrey Hepburn und Gregory Peck in den Hauptrollen. Die Regie führte William Wyler. Die Dreharbeiten fanden in Rom sowie in den Cinecittà-Studios bei Rom statt. Für Audrey Hepburn bedeutete der Erfolg des Filmes den Durchbruch in Hollywood, ihre Darstellung einer modernen Prinzessin brachte ihr außerdem den Oscar als Beste Hauptdarstellerin ein.
Film | |
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Titel | Ein Herz und eine Krone |
Originaltitel | Roman Holiday |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1953 |
Länge | 113 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Stab | |
Regie | William Wyler |
Drehbuch | Ian McLellan Hunter John Dighton Dalton Trumbo |
Produktion | William Wyler für Paramount |
Musik | Georges Auric |
Kamera | Henri Alekan Frank F. Planer |
Schnitt | Robert Swink |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Handlung
Ann, die junge Kronprinzessin eines nicht genannten Landes, befindet sich im Rahmen einer Europa-Rundreise auf Staatsbesuch in Rom. Ihr Wunsch, sich wenigstens in Kleinigkeiten von den höfischen Zwängen zu lösen, tritt beim Zu-Bett-gehen hervor, als sie ihre Hofdame Gräfin Vereberg wissen lässt, dass sie statt im Nachthemd gern im Pyjama schlafen würde, „nur im Oberteil“ und dass viele Menschen mit absolut gar nichts schliefen. Anschließend, überfordert von den nicht endenden protokollarischen Pflichten, hat sie einen Nervenzusammenbruch. Sie erhält eine Beruhigungsspritze und den Rat des Arztes, nur zu tun, was sie wolle. Gleich danach reißt sie aus dem Palazzo Barberini aus und schläft auf einer Bank am Straßenrand ein. Dort liest sie der amerikanische Reporter Joe Bradley auf. Er hält sie für alkoholisiert, nimmt sie aber letztendlich – ohne zu erkennen, wer sie ist – zur „Ausnüchterung“ mit in seine winzige Wohnung in der Via Margutta 51. Am folgenden Morgen – Ann ist weiterhin benommen – verschläft Bradley den Presseempfang der Prinzessin, an dem er teilnehmen sollte. Anns Verschwinden wird offiziell mit ihrer angeblichen Erkrankung verheimlicht. Dem Chef seiner Presseagentur, Mr. Hennessy, berichtet Joe auf Nachfrage frei erfundene Einzelheiten über die Pressekonferenz, die wegen der Abwesenheit der Prinzessin gar nicht stattfinden konnte. Als der erzürnte Hennessy ihm die aktuelle Zeitung mit der Schlagzeile präsentiert, dass wegen einer akuten Erkrankung der Prinzessin der Presseempfang abgesagt worden war, erkennt Bradley auf dem Foto die Prinzessin als die junge Frau in seiner Wohnung. Hennessy weiß nichts davon und sagt ihm, überzeugt von der Unmöglichkeit, 5000 Dollar für ein Exklusiv-Interview mit der Prinzessin zu. Bradley eilt zurück in seine Wohnung, wo er Ann noch im Pyjama schlafend antrifft. Nachdem er sie geweckt und sich von ihrer Identität überzeugt hat, schaut sie von seiner Dachterrasse aus über das sonnenbeschienene Rom. Beide verheimlichen ihre wahre Identität voreinander. Während Joe Bradley eine einmalige Story wittert, wenn er die Prinzessin auf einem Inkognito-Urlaub in Rom begleitet, sieht die Prinzessin Ann die Möglichkeit, inkognito in unbeschwertes Leben ohne Protokollzwänge abtauchen zu können.
Sie verabschiedet sich und macht sich zunächst allein auf den Weg, während Joe ihr heimlich folgt. Bei einem Frisör nahe dem Trevi-Brunnen lässt sie sich zu dessen Entsetzen ihre langen Haare abschneiden und eine Kurzhaarfrisur machen, ist dann aber von dem Ergebnis positiv überrascht. Der Figaro lädt sie für den Abend zum Tanz auf einem Boot auf dem Tiber bei der Engelsburg ein.
Joe Bradley führt Ann auf einer Vespa den ganzen Tag über durch das Rom der 1950er-Jahre. Sein Freund, der Fotograf Irving Radovich, begleitet sie und fotografiert dabei heimlich mit seiner Feuerzeug-Kamera. In der Vorhalle der Kirche Santa Maria in Cosmedin erzählt ihr Joe von der berühmten Steinmaske, genannt „Mund der Wahrheit“ (Bocca della Verità). Diese Steinmaske beiße jedem, der seine Hand in ihren Mund legt, diese ab, wenn er gelogen habe. Da sowohl Joe als auch Ann zu diesem Zeitpunkt sich und die Polizei angelogen haben, steht sie mit gemischten Gefühlen vor dieser Prüfung. Da Ann sich nicht traut, ihre Hand in den „Mund der Wahrheit“ zu stecken, lässt sie Joe den Vortritt. Joe hält seine Hand hinein und lässt sie beim Herausziehen im Ärmel seines Sakkos verschwinden, so als wäre die Hand wirklich abgebissen.
Als Ann mit Joe am Abend von Sicherheitskräften aus Anns Heimatland entdeckt wird, kommt es zu einer Massenschlägerei. Beide entkommen durch einen Sprung in den Tiber dem Zugriff. Am Ufer zeigen sie sich ihre gegenseitige Zuneigung mit einem Kuss. Zurück in Joes Wohnung hört Ann im Radio, die Bevölkerung ihres Landes sei auf das Äußerste beunruhigt wegen ihrer angeblichen Erkrankung. Sie beschließt daraufhin, zu ihren Pflichten zurückzukehren. Joe bringt sie mit dem Auto fort und die beiden nehmen unter Tränen und mit einem langen Kuss voneinander Abschied. Ann sagt Joe, „Ich muss dich jetzt verlassen“, beschwört ihn, ihr nicht zu folgen, und geht um die Ecke in den Palazzo zurück.
Joe eröffnet seinem Chef, dass es seine große Story nicht gebe. Ann ist zurück in ihrem goldenen Käfig. Aber zum Entsetzen ihrer Hofbeamten ist sie nicht mehr das fügsame Mädchen, sondern eine selbstbewusste junge Frau geworden, die das höfische Vokabular nun in ihrem Sinne nutzt. Das zeigt sich auch am nächsten Tag beim Presseempfang (gedreht in der Galleria Colonna), auf dem sie unter Missachtung aller protokollarischen Regeln Rom zur schönsten Stadt ihrer Europa-Reise erklärt und abschließend einige Damen und Herren der Presse in der ersten Reihe persönlich begrüßt. Denn dort hatte sie Joe mit Freund Irving erblickt. Irving überreicht ihr diskret einen Umschlag mit „kompromittierenden“ Bildern von ihrem Tag in Rom. Bevor Ann sich mit ihrer Begleitung zurückzieht, richtet sie einen letzten liebevollen traurigen Blick auf Joe. Der Prunksaal leert sich, und nur Joe bleibt nachdenklich und allein zurück, den Blick noch auf die Stelle gerichtet, wo Ann noch vor wenigen Minuten gestanden hat. Schließlich verlässt auch er den Raum.
Produktion
Die Idee zu Roman Holiday stammte vom erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautor Dalton Trumbo; im Filmvorspann wurde aber damals statt seiner Ian McLellan Hunter als Ideengeber zum Film erwähnt. Das lag daran, dass Trumbo als angeblicher Kommunist während der McCarthy-Ära zu den Hollywood Ten gehörte und auf eine Schwarze Liste geriet. Das machte ihm das offizielle Arbeiten in Hollywood praktisch unmöglich und brachte ihn sogar ins Gefängnis. In den heutigen DVD-Fassungen des Filmes ist der Name Dalton Trumbo wieder im Vorspann zu lesen, er wurde nachträglich eingefügt.[1] Ursprünglich wollte Star-Regisseur Frank Capra die Geschichte verfilmen und den Erfolg seiner von der Handlung recht ähnlichen Komödie Es geschah in einer Nacht von 1934 wiederholen. Er stieg jedoch aus dem Projekt aus, teilweise, weil ihm die Beteiligung des als Kommunisten verurteilten Trumbos zu heikel erschien, aber auch, weil er das Filmbudget für zu niedrig befand. Nach Capras Absage übernahm William Wyler die Regie des Projektes, einer der führenden dramatischen Regisseure Hollywoods, für den es seine erste Filmkomödie seit 20 Jahren war.
Gegen den Willen des Studios beharrte Wyler darauf, dass Roman Holiday anstatt in Hollywood in Rom gedreht werden solle. In den frühen 1950er-Jahren war es noch sehr unüblich, dass Hollywood-Filme im Ausland gedreht wurden, da die Produzenten ihr in der Ferne drehendes Filmteam nicht gut unter Kontrolle halten konnten. Stattdessen verwendete man meist Rückprojektionen im Studio. Aber Wyler bekam letztlich die Zustimmung, wodurch Roman Holiday der erste US-Film wurde, der komplett in Italien gedreht wurde – Drehorte waren Rom selbst sowie die Cinecittà-Studios bei Rom. Kritiker und Publikum zeigten sich später bei Veröffentlichung vom Spiel vor Originalschauplätzen ausdrücklich begeistert, was den Weg für weitere Hollywood-Drehs im Ausland ebnete. Das Budget des Filmes wurde durch den Umzug nach Rom vom Studio Paramount so gekürzt, dass er nicht (wie ursprünglich geplant) in Farbe, sondern in Schwarzweiß gedreht wurde. Als Statisten im Film auf dem Ball zum Anfang des Filmes holte Wyler einige echte italienische Aristokraten, die ihre Verdienste daraus zu Wohltätigkeitszwecken spendeten. Auch die Reporter am Ende des Filmes (abgesehen von Gregory Peck und Eddie Albert) gingen in Wirklichkeit diesem Beruf nach.[1]
Die Szene, in der Joe scheinbar die Hand abgebissen wird, ist von Peck improvisiert, und das Entsetzen von Audrey Hepburn nicht gespielt. Bei der Abschiedsszene war die unerfahrene Hepburn nicht in der Lage, auf Kommando Tränen zu produzieren, worauf sich Wyler über die verschwendeten Aufnahmen beschwerte. Sie brach prompt in Tränen aus, und die Szene war gerettet.[1]
Für die Rolle der Prinzessin waren zunächst Elizabeth Taylor oder Jean Simmons im Gespräch, die aber beide bei anderen Projekten arbeiteten. Anschließend verpflichtete Wyler die britisch-niederländische Jungschauspielerin Audrey Hepburn, die zwar bereits einige Film-Nebenrollen gespielt hatte und mit dem Stück Gigi am Broadway erfolgreich war, aber der breiten Öffentlichkeit noch kein Begriff war. Das Filmdebüt machte Hepburn sofort zu einem führenden Hollywood-Star und brachte ihr gleich einen Oscar ein. An ihrer Seite agierte mit Gregory Peck ein bereits etablierter Filmschauspieler, der zunächst dem Projekt eher abgeneigt war, da er befürchtete, dass der Fokus des Drehbuches zu sehr auf der Prinzessin liege und er dahinter nur die zweite Geige spielen werde. Mit derselben Befürchtung hatte auch Cary Grant zuvor die Rolle des Joe Bradley abgelehnt.[2] Nach den Dreharbeiten ging Peck zu Recht davon aus, dass Hepburn für ihren Auftritt den Oscar gewinnen werde, weshalb er darauf bestand, dass ihr Name – obwohl noch recht unbekannt – vor dem Filmtitel genannt wurde, was damals sonst nur den Topstars vorbehalten war.
Zur Zeit der Kinopremiere machte die nicht zustande gekommene Hochzeit zwischen dem bürgerlichen Fliegeroberst Peter Townsend und der britischen Prinzessin Margaret international Furore. Die aktuelle Thematik einer verhinderten Romanze zwischen Normalbürger und Prinzessin soll Roman Holiday an den Kinokassen noch erfolgreicher gemacht haben.[2] Das Flugzeug, mit dem die Inkognito-Agenten eingeflogen werden, ist eine viermotorige Breda-Zappata BZ.308, damals der ganze Stolz der italienischen Luftfahrt; es wurde nur ein Exemplar gebaut.
Synchronisation
Die deutsche Synchronfassung entstand anlässlich der deutschen Kinopremiere 1953 bei der Berliner Synchron GmbH. Die Dialogregie übernahm Rolf von Sydow, für das Dialogbuch war Erika Streithorst verantwortlich.[3]
Rolle | Darstellung | Synchronisation |
---|---|---|
Joe Bradley | Gregory Peck | Wolfgang Lukschy |
Prinzessin Ann | Audrey Hepburn | Marion Degler |
Irving Radovitch | Eddie Albert | Horst Niendorf |
Chefredakteur Mr. Hennessy | Hartley Power | Paul Klinger |
Gräfin Vereberg | Margaret Rawlings | Alice Treff |
Friseur Mario Delani | Paolo Carlini | Klaus Miedel |
Taxifahrer | Alfredo Rizzo | Erich Fiedler |
Kritiken
Die Kritiken bei der Veröffentlichung von Ein Herz und eine Krone waren hervorragend, insbesondere Audrey Hepburn wurde für ihre Darstellung der Prinzessin gelobt. Bis heute wird der Film allgemein positiv rezensiert. So lautet der Kritikerkonsens beim US-Filmportal Rotten Tomatoes, wo der Film nach Kritiken von professionellen Filmkritikern eine positive Wertung von 98 % besitzt, dass Roman Holiday die Standards für heutige Liebeskomödien gesetzt habe. Der Film sei ebenso witzig wie schön, urteilten die amerikanischen Kritiker.[4]
Auch in Deutschland wird der Film bis heute positiv aufgenommen. 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958 bezeichnete Ein Herz und eine Krone als „musterhafte, charmante und liebenswürdige Unterhaltung“, die durch leise Ironie und kultivierte Gestaltung auch höhere Ansprüche befriedige und daher sehenswert sei.[5] Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als „charmante Unterhaltung, die durch leise Ironie und kultivierte Gestaltung gefällt“.[6] prisma.de schrieb: „Eine wunderbare Liebeskomödie, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren hat. William Wyler gelang mit einer Idealbesetzung zweifellos einer der zauberhaftesten und schönsten Liebesfilme aller Zeiten.“[7] Frank-Michael Helmke von filmszene.de zeigte sich ebenfalls überzeugt: „Roman Holiday […] ist die Großmutter aller modernen romantischen Komödien, was vor allem daran liegt, dass er in kongenialer Weise einen der Urmythen dieses Genres umdrehte – und so einen neuen Urmythos kreierte. Hier ist es nicht das einfache Mädchen, das sich überraschend als edle Prinzessin erweist, sondern die edle Prinzessin, die sich nach dem Leben als einfaches Mädchen sehnt. […] Eine romantische Komödie in perfekter Formvollendung.“[8]
Auszeichnungen
1954 erhielt Audrey Hepburn für ihre Darstellung der Prinzessin Ann den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Oscars gab es ebenfalls für die legendäre Edith Head in der Kategorie Bestes Schwarz-Weiß-Kostümdesign sowie für Ian McLellan Hunter in der Kategorie Beste Originalgeschichte. Für den damals in Hollywood auf der Blacklist stehenden und daher im Originalvorspann ungenannten Dalton Trumbo wurde 1993 ein zweiter Oscar an Trumbos Witwe übergeben. Nominiert war der Film für sieben weitere Oscars: in der Hauptkategorie Bester Film, William Wyler für den Besten Regisseur, Eddie Albert als Bester Nebendarsteller, John Dighton und Ian McLellan Hunter für das Beste Drehbuch, Hal Pereira und Walter Tyler für das Beste Szenenbild, Franz Planer und Henri Alekan für die Beste Kamera, und Robert Swink für den Besten Filmschnitt.
Audrey Hepburn gewann des Weiteren den Golden Globe Award sowie den Preis des New York Film Critics Circle.
Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Prädikat besonders wertvoll.
1999 wurde der Film als „kulturell, historisch oder ästhetisch signifikant“ in das National Film Registry aufgenommen. Das American Film Institute präsentierte 2002 eine US-Bestenliste der Liebesfilme und wählte Roman Holiday zum drittbesten aller Zeiten.[9]
Referenzen
- Der italienische Spielfilm Gib dem Affen Zucker (Originaltitel: Innamorato pazzo) und der deutsche Spielfilm Prinzessin macht blau erzählen jeweils eine ähnliche Geschichte, in der eine Prinzessin bei einem Staatsbesuch vor dem Protokoll flieht und sich inkognito von ihren Verpflichtungen erholen will.
- In der Jugendserie Die Pfefferkörner wird in Folge 2 der 7. Staffel (Der Junge ohne Namen) die Geschichte recht genau nachgespielt, bis hin zu wörtlichen Zitaten („Welche Stadt hat Ihnen am besten gefallen?“).[10]
- Auch die Episode 567 in der Staffel 26 der Zeichentrickserie Die Simpsons ist eine Anspielung auf den Film.
Literatur
- Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 361
- Anette Kaufmann: Ein Herz und eine Krone. In: Thomas Koebner, Jürgen Felix (Hrsg.): Filmgenres. Melodram und Liebeskomödie. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2007, ISBN 978-3-15-018409-7, S. 116–123
- 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 190
Weblinks
- Ein Herz und eine Krone in der Internet Movie Database (englisch)
- Roman Holiday bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- Ein Herz und eine Krone: Trivia. In: IMDB. Abgerufen am 22. Juni 2017.
- DVD-Dokumentation
- Ein Herz und eine Krone. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 20. Januar 2018.
- Roman Holiday bei Rotten Tomatoes (englisch)
- 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958
- Ein Herz und eine Krone. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- Ein Herz und eine Krone bei prisma
- Frank-Michael Helmke: Ein Herz und eine Krone. In: filmszene.de. Abgerufen am 22. November 2010.
- Casablanca ist die schönste Schnulze auf Spiegel Online vom 12. Juni 2002; Platz 2: Vom Winde verweht
- ndr.de: Folge 80: Der Junge ohne Namen