Uniper
Die Uniper SE [ˈjuːnipɚ] ist eine börsennotierte Gesellschaft, die durch Abspaltung der konventionellen Stromerzeugung aus Kohle und Gas (einschließlich der Wasserkraft, jedoch ohne die Kernenergie in Deutschland) sowie des globalen Energiehandels aus der E.ON entstanden ist.[3] Seit März 2020 gehört Uniper mehrheitlich dem finnischen Energiekonzern Fortum.[4] Uniper ist an drei Atomkraftwerken in Finnland und Schweden beteiligt.
Uniper SE | |
---|---|
Rechtsform | Societas Europaea |
ISIN | DE000UNSE018 |
Gründung | 2016 |
Sitz | Düsseldorf, Deutschland |
Leitung |
|
Mitarbeiterzahl | 11.751[2] |
Umsatz | 50,958 Mrd. Euro (2020)[2] |
Branche | Energieversorgungsunternehmen |
Website | www.uniper.energy |
Stand: 31. Dezember 2020 |
Das Unternehmen beschäftigt rund 11.800 Mitarbeiter in über 40 Ländern.[5] Der Unternehmenssitz ist Düsseldorf.[6][7] Etwa ein Drittel der Mitarbeiter ist in Deutschland beschäftigt.[7]
Der Name Uniper ist ein Kunstwort aus „unique“ (einzigartig) und „Performance“ (Leistungsfähigkeit).[8] Der Aufsichtsrat wählte den Namensvorschlag eines langjährigen Mitarbeiters aus rund 3.000 eingebrachten Ideen.[9]
Geschichte
Im Rahmen komplexer Umwandlungs- und Abspaltungsmaßnahmen bei E.ON, die überwiegend während der Jahre 2015 und 2016 stattfanden, entstand im April 2016 die Uniper SE (SE = Societas Europaea) als konzerninterne Gesellschaft.[10] Unterhalb der Uniper SE wurden die Uniper Beteiligungs GmbH und die Uniper Holding GmbH angeordnet. Letztere fungiert als Holdinggesellschaft für die operativen Unternehmen[11], insbesondere die Uniper Kraftwerke GmbH.[12] Im Juni 2016 entschieden die Hauptversammlungen der E.ON und der Uniper, Uniper von E.ON abzuspalten.[13] Die wirtschaftliche Ausgründung erfolgte durch eine rückwirkend zum 1. Januar 2016 gültige Übertragung des Uniper-Geschäfts auf 195 Millionen per Erhöhung des Sachkapitals geschaffene neue Aktien.[14] Es war beabsichtigt, die Uniper im ersten Halbjahr 2017 von der E.ON zu entkonsolidieren.[15]
Der Börsengang der Uniper SE erfolgte am 12. September 2016.[16] Die Aktie wurde einen Tag lang in den DAX einbezogen.[17] Das Unternehmen startet mit rund 15.000 Mitarbeitern.[18] Seit dem 19. Dezember 2016 ist die Uniper-Aktie im MDAX vertreten. Die Besitzer von 10 E.ON Aktien erhielten kostenlos 1 Uniper Aktie. Nach dem ersten Jahr an der Börse verzeichnete das Energieunternehmen eine Verdopplung von Aktienkurs und Marktkapitalisierung.[19]
Im November 2017 schloss Uniper die Veräußerung der Beteiligung am russischen Gasfeld Yushno-Russkoje ab. Der Uniper-Anteil von 25 Prozent wurde für 1.749 Mio. Euro zuzüglich der übertragenen liquiden Mittel an die österreichische OMV-Gruppe veräußert.[19]
Am 7. November 2017 unterbreitete die finnische Fortum ein Übernahmeangebot für Aktien von Uniper. Daraufhin beschloss E.ON am 8. Januar 2018 das Angebot für seine restlichen Anteile an Uniper anzunehmen. Neben den 46,65 % von E.ON gingen weitere 0,47 % an Fortum, für 22 Euro je Aktie.[20] Zwischenzeitlich stieg der Aktienkurs auf einen Höchststand von 26 Euro, nachdem die Aktie mit einem Kurs von 13,12 Euro in das Jahr 2017 gestartet war.[19][21] Die Übernahme von insgesamt 47,35 % durch Fortum ist nach Erteilung der Zustimmung verschiedener Behörden am 26. Juni 2018 vollzogen worden.[22]
Fortum und Uniper betreiben zusammen das Kernkraftwerk Oskarshamn und sind beide am Kernkraftwerk Forsmark beteiligt. Beide betreiben Wasserkraftwerke in Schweden.
Nach Druck durch den aktivistischen Investor Elliott wird Uniper die Hauptversammlung am 22. Mai 2019 über die Vorbereitung eines Beherrschungsvertrags abstimmen lassen.[23] Der Vertrag soll Fortum die Kontrolle über Uniper ermöglichen.
Am 4. Juli 2019 haben Uniper und Energetický a Průmyslový Holding (EPH) die Vereinbarungen über den Verkauf der Uniper-Aktivitäten in Frankreich unterzeichnet. Der Verkauf umfasst das französische Vertriebsgeschäft von Uniper, zwei Gaskraftwerke in Saint-Avold (Lothringen), zwei Steinkohlekraftwerke in Saint-Avold und in Gardanne (Provence), das Biomasse-Kraftwerk „Provence 4 Biomasse“ in Gardanne sowie Wind- und Solarstromanlagen.[24] Der neue Name des Unternehmens ist GazelEnergie.[25]
Organe
Die Organe der Uniper SE sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Hauptversammlung. Vorstandsvorsitzender ist Klaus-Dieter Maubach, Finanzvorstand ist Tiina Tuomela.[1] Niek den Hollander ist der für kommerzielle Aktivitäten verantwortliche Chief Commercial Officer (CCO) und David Bryson der Chief Operating Officer (COO).
Der Aufsichtsrat besteht aus zwölf Mitgliedern. Sechs Mitglieder wurden von der Hauptversammlung gewählt, sechs weitere durch die Arbeitnehmer in einem durch Uniper definierten Wahlverfahren. Aufsichtsratsvorsitzender ist Klaus-Dieter Maubach. Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates ist seitens der Anteilseigner seit dem 30. Juli 2018 Markus Rauramo. Auf Seiten der Arbeitnehmervertretung ist stellvertretender Vorsitzender Harald Seegatz.[26]
Aktionärsstruktur
Im April 2016[27] hielt E.ON über die E.on Beteiligungen GmbH 47 % der Aktien, 34 % waren zum selben Zeitpunkt im Besitz von institutionellen Investoren, 11 % lagen bei Privatanlegern. Die Halter der restlichen 8 % waren nicht identifiziert.
E.ON kündigte am 8. Januar 2018 an, ihren Anteil von 46,65 % an den Aktien der Uniper SE dem finnischen Energiekonzern Fortum anzudienen.[28] Neben dem Aktienpaket von E.ON wurden Fortum im Rahmen des Übergabeangebots weitere 0,47 % der Aktien angedient.[29] Nach Erhalt behördlicher Genehmigungen ist die Übernahme dieses Anteils durch Fortum am 26. Juni 2018 abschließend vollzogen worden.[22] Im Januar 2019 gab Fortum bekannt, dass sie am Jahresende 2018 49,99 % der Aktien hielt.[30]
Anteil | Anteilseigner (Stand: 17. August 2020)[31][32] |
---|---|
75,01 % | Republik Finnland (über Fortum) |
24,99 % | Streubesitz |
Am 8. Oktober 2019 gab Fortum bekannt, sich mit Elliott Management und Knight Vinke Energy Advisors über die Übernahme von weiteren 20,5 % der Anteile geeinigt zu haben.[33] Nach behördlicher Zustimmung wurde die Transaktion im Volumen von 2,3 Mrd. Euro im März 2020 abgeschlossen.[4]
Das Grundkapital der Gesellschaft ist aufgeteilt in rund 366 Millionen Stückaktien.[34] Die Anteile von Fortum werden als Festbesitz angesehen, die übrigen Anteile gelten als Streubesitz.[35] Aktionäre mit meldepflichtigen Anteilen siehe Tabelle:
Stromerzeugung
Uniper zählt mit 34 GW Erzeugungskapazität[5] und 1,6 Milliarden Euro EBITDA zu den größten Stromerzeugern Europas.[36][37][38][39] Den Kraftwerksanlagen des Energiekonzerns liegt eine organisatorische Flottengliederung nach den Energieerzeugungssparten Wasser, Kohle, Gas und Kernenergie zugrunde. Kernmärkte sind neben Deutschland Großbritannien, Schweden und die Benelux-Länder.[37][40][41] Ergänzt werden diese Standorte um ein Gaskraftwerk in Ungarn. In Russland befinden sich in den Industrieregionen Zentralrussland, Ural und Westsibirien fünf Kraftwerke der Uniper. Diese decken 5 Prozent des landesweiten Strombedarfs.[37]
Globaler Energiehandel
Die finanziellen Aktivitäten der Uniper sind im Tochterunternehmen der Uniper Global Commodities SE (UGC) gebündelt. Die Handelsaktivitäten beziehen sich auf das Strom- und Gasportfolio sowie auf die Gasspeicher- und Gastransport-Infrastruktur der Uniper.[42] Hierzu handelt die UGC am Spot- und Terminmarkt für Gas, Kohle, Fracht, Öl, Flüssigerdgas (LNG) und Emissionsrechten an unterschiedlichen Börsen sowie am Over-the-Counter-Market.[43] Gemäß dem Geschäftsbericht 2017 strebte das Energieunternehmen einen Ausbau der Handelsaktivitäten in den Märkten Nordamerika und Asien an.[29]
Energiespeicherung
Als Tochter der Uniper-Gruppe ist die Uniper Energy Storage GmbH eine eingetragene Gasspeichergesellschaft, die die Aktivitäten Unipers zur Speicherung von Gas europaweit zentralisiert. Sie betreibt Gasspeicher mit ungefähr 9 Milliarden m3 Arbeitsgas an Standorten in Deutschland, Österreich und Großbritannien. Laut Medienberichten beabsichtigt das Energieunternehmen mit den Gaskraftwerken einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.[21] Die Uniper Energy Storage GmbH strebt an, zukünftig auch die Speicherung von Strom mithilfe von großtechnischen Batterielösungen zu realisieren.[44]
Mit den Power-to-Gas-Anlagen WindGas Falkenhagen und WindGas Hamburg werden daneben erneuerbare Energie in Form von Strom, Gas oder Wärme zwischengespeichert. Durch Elektrolyse wird die gewonnene Windenergie in Wasserstoff umgewandelt und in das Gasnetz vor Ort eingespeist.[45] Im Mai 2018 wurde die Anlage in Falkenhagen mit einer Methanisierungsanlage erweitert, um eine breitere konventionelle Nutzung zu ermöglichen.
Flüssigerdgas
Die 2015 gegründete LIQVIS GmbH betreibt als 100 % Tochtergesellschaft von Uniper seit 2017 LNG-Tankstellen in Deutschland.
Betriebene Kraftwerke und Anlagen
Eine Liste der in Deutschland betriebenen Kraftwerke befindet sich im Artikel Uniper Kraftwerke.
Uniper betreibt darüber hinaus weitere Kraftwerke in mehreren europäischen Ländern:[46]
Standort | Land | Energieträger | Leistung | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Connah's Quay | Wales | Erdgas | 1.380 MW | |
Cottam | England | Erdgas | 395 MW | |
Isle of Grain | England | Erdgas | 1.275 MW | |
Enfield | England | Erdgas | 408 MW | |
Killingholme | England | Erdgas | 600 MW | |
Taylors Lane (Willesden) | England | Erdgas | 132 MW | |
Ratcliffe-on-Soar | England | Steinkohle | 2.000 MW | |
Kernkraftwerk Oskarshamn | Schweden | Kernenergie | 2.308 MW | 54,5 % Beteiligung |
Kernkraftwerk Ringhals | Schweden | Kernenergie | 3.820 MW | 29,6 % Beteiligung |
Kernkraftwerk Forsmark | Schweden | Kernenergie | 3.157 MW | 8,5 % Beteiligung |
Maasvlakte | Niederlande | Steinkohle | 2.180 MW | |
Rotterdam | Niederlande | Erdgas | 269 MW | |
Den Haag | Niederlande | Erdgas | 112 MW | |
Leiden | Niederlande | Erdgas | 83 MW | |
Maasvlakte | Niederlande | Erdgas | 78 MW | |
Vilvoorde | Belgien | Erdgas | 265 MW | |
Gönyü | Ungarn | Erdgas | 428 MW |
Außer den hier aufgeführten thermischen Kraftwerken gehören Uniper in Schweden über 70 Wasserkraftwerke mit einer Kapazität von 1.553 MW.
Vermeidung der EEG-Umlage
Uniper führte über Jahre Umlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht ab. Uniper griff dabei auf ein sogenanntes Scheibenpachtmodell zurück, das eine Gesetzeslücke ausnutzt, um die EEG-Umlage zu umgehen.[47]
Weblinks
- Homepage
- Uniper Speicherportal
- DIE ZEIT Nr. 38/2016, 8. September 2016: Klaus Hecking: Resterampe mit Potenzial - E.on bringt sein Schmuddelkind an die Börse (Memento vom 16. September 2016 im Internet Archive)
- FAZ.net 3. September 2016: Eon-Chef rechnet mit Kurskapriolen nach Uniper-Börsenstart
Einzelnachweise
- Führungsteam. Abgerufen am 15. April 2021.
- Geschäftsbericht 2020. Uniper SE, abgerufen am 8. März 2021.
- Gemeinsamer Spaltungsbericht der Vorstände der E.ON SE, Düsseldorf, und der Uniper SE, Düsseldorf über die Abspaltung einer Mehrheitsbeteiligung an der Uniper Gruppe, (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive) S. 8, Ziff. 1
- Fortum bei Uniper am Ziel - Hedgefonds-Anteile übernommen. In: Finanznachrichten.de. 26. März 2020, abgerufen am 26. März 2020.
- Unser Profil. Abgerufen am 25. Juli 2019.
- Energy Services - Internationale Standorte | Uniper. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- Michael Bachmüller / Benedikt Müller: Das Vier-Euro-Argument. Hrsg.: Süddeutsche Zeitung. 2017, S. 20.
- Neue E.on-Gesellschaft heißt Uniper Artikel vom 27. April 2015 auf Spiegel online
- Daniel Wetzel: E.on spaltet Kraftwerkssparte unter dem Namen „Uniper“ ab. In: DIE WELT. 27. April 2015 (welt.de [abgerufen am 16. Mai 2018]).
- Eintragung im Handelsregister des AG Düsseldorf vom 14.04.2016 unter Nr. HRB 77425. Auf: Unternehmensregister
- Spaltungsbericht (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive) S. 11, Schaubild der Beteiligungsverhältnisse
- Spaltungsbericht (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive) S. 184, Aufstellung des Anteilsbesitzesx
- Spaltungsbericht (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive) S. 47, Ziff. 3.4.6
- Wertpapierprospekt, Abschnitt 4.2
- Spaltungsbericht (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive) S. 115, Ziff. 8.1.2
- E.ON Spin-off Uniper - Chancen und Risiken der Kraftwerkstochter - Source For Alpha. In: Source For Alpha. 15. September 2016 (source-for-alpha.de [abgerufen am 16. Mai 2018]).
- Ungewöhnlicher – Börsengang Eon-Tochter Uniper für einen Tag im Dax, Tagesspiegel, 12. September 2016.
- Eon zieht nach Essen - Neue Gesellschaft heißt Uniper. 27. April 2015, abgerufen am 28. April 2015.
- Wichtige Ereignisse im Geschäftsjahr 2017, In: Uniper SE Geschäftsbericht 2017, Geschäftsergebnisse, abgerufen am 16. Mai 2018.
- Maximilian Völkl: Uniper: Fortum-Übernahme gescheitert – was jetzt? In: Der Aktionär. Abgerufen am 7. Februar 2018.
- Michael Bauchmüller / Benedikt Müller: Das Vier-Euro-Argument. Hrsg.: Süddeutsche Zeitung. S. 20.
- Uniper-Statement: Fortum schließt Erwerb von circa 47,35 Prozent an Uniper ab. (finanznachrichten.de [abgerufen am 14. August 2018]).
- Uniper geht auf Forderung von Investor Elliott ein. Abgerufen am 18. April 2019.
- Uniper unterzeichnet Vereinbarungen zum Verkauf des Erzeugungsgeschäfts und der Vertriebsaktivitäten in Frankreich an EPH. Abgerufen am 24. Juli 2019.
- EP Business areas: EP Power Europe Segments: Gazel Energie. Archiviert vom Original; abgerufen am 10. Oktober 2020.
- Uniper SE - Energie hat einen neuen Namen - Aufsichtsrat. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- Aktionärsstruktur auf der Website der Uniper
- Pekka Lundmark: Fortum-Chef wirbt um die Uniper-Aktionäre. (handelsblatt.com [abgerufen am 16. Mai 2018]).
- Wichtige Ereignisse im Geschäftsjahr 2017. In: Uniper SE Geschäftsbericht 2017, Geschäftsergebnisse, abgerufen am 16. Mai 2018, S. 2 f.
- Annual Report 2018. Fortum, abgerufen am 6. Februar 2019 (englisch).
- dpa-AFX: DGAP-Stimmrechte: Uniper SE. In: finanznachrichten.de. 18. August 2020, abgerufen am 18. August 2020.
- BaFin - Bedeutende Stimmrechtsanteile nach § 33, § 38 und § 39 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Abgerufen am 5. Juli 2020.
- Fortum übernimmt für 2,3 Milliarden Euro weitere 20 Prozent an Uniper. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
- Uniper SE - Basisdaten. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
- Uniper SE - Aktionärsstruktur. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
- Listicle - Die größten Stromversorger Europas. In: energie-winde.de. (energie-winde.de [abgerufen am 16. Mai 2018]).
- Kraftwerkspark | Uniper. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- Uniper Bilanz, Gewinn und Umsatz | Uniper Geschäftsbericht | UNSE01. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- Kennzahlen im Überblick, In: Uniper SE Geschäftsbericht 2017, Geschäftsergebnisse, abgerufen am 16. Mai 2018.
- Unsere Standorte. Abgerufen am 24. Juli 2019.
- Uniper: Aktien der Eon-Tochter wegen Übernahmegerüchten gefragt - manager magazin. In: manager magazin. (manager-magazin.de [abgerufen am 16. Mai 2018]).
- Energiehandel | Uniper. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- Uniper SE Geschäftsbericht 2017, Geschäftsergebnisse, abgerufen am 16. Mai 2018, S. 111.
- Energy Storage | Uniper. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- Energy Storage - Über uns | Uniper. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- List of Assets 2016. (PDF) Uniper, Dezember 2016, abgerufen am 7. Februar 2018 (englisch).
- Frank Dohmen: Bayer, Evonik und Daimler: Die Milliarden-Abzocke beim Strom (S+). In: Der Spiegel. 29. Oktober 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. November 2021]).