Aurubis
Die Aurubis AG (ehemals Norddeutsche Affinerie) mit Sitz in Hamburg ist ein börsennotierter Kupferproduzent sowie Kupferwiederverwerter. Nach der Übernahme des belgischen Kupferproduzenten Cumerio durch die Norddeutsche Affinerie AG im Jahr 2008 firmiert das Unternehmen seit April 2009 als Aurubis. Das Unternehmen produziert jährlich über eine Million Tonnen Kupferkathoden, stellt daraus diverse Kupferprodukte her und beschäftigt dazu mehr als 7.000 Mitarbeiter.
Aurubis AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | DE0006766504 |
Gründung | 1866 (als Norddeutsche Affinerie AG bis 2009) |
Sitz | Hamburg, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 7.135 (30. September 2021)[1] |
Umsatz | 16,30 Mrd. Euro (2020/21)[1] |
Branche | Rohstoffe |
Website | www.aurubis.com |
Stand: 2. Januar 2022 |
Geschichte
Aurubis ging aus mehreren Zusammenschlüssen anderer Unternehmen hervor. Der früheste bekannte Vorläufer ist die Firma Beit, Marcus und Salomon, Gold- und Silberscheider, die 1783 zum ersten Mal im Hamburger Kaufmannsalmanach benannt wurde. Dieses Unternehmen verhüttete zunächst Münzen und Edelmetall-Legierungen. Im Laufe der Zeit verschob sich die Produktion zur Verhüttung von Erzen. Nachdem die Hamburger Reeder ab etwa 1830 begannen, auf den Rückfahrten ihrer Auswandererschiffe von Nord- oder Südamerika Kupfererz mitzubringen, ergab sich ein lukrativer Markt. Im Jahr 1846 beteiligte sich Joh. Ces. Godeffroy & Sohn unter Johan Cesar Godeffroy (1813–1885) an der Beit, Marcus und Salomon, Gold- und Silberscheider unter Ferdinand Beit (1817–1870).[2] Das gemeinsame Unternehmen nannte sich Elbkupferwerk. Es verarbeitete Kupfererze, die eigene und fremde Schiffe aus Südamerika, hauptsächlich aus Chile, im Hamburger Hafen anlandeten.[3]
Der Konjunkturaufschwung führte 1856 zur Gründung der Elbhütten-Affinier- und Handelsgesellschaft, wobei das Elbkupferwerk und das Beit'sche Stammwerk, ein Unternehmen von Marcus Solomon Beit[4], zusammengeführt wurden. Diese produzierte rund 3000 Tonnen Kupfer pro Jahr. Nachdem die Norddeutsche Bank das Beit'sche Stammwerk übernommen hatte, gründete sie am 28. April 1866 die Norddeutsche Affinerie AG.
Seit 1910 produziert die Norddeutsche Affinerie Kupfer auf der Peute, einem Industriegebiet in Hamburg-Veddel. Ihre Produktionsanlagen nehmen einen Großteil des dortigen Industriegebiets ein.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten mussten mit Richard Merton, Julius Levisohn und Heinrich Wohlwill drei Personen jüdischer Abstammung aus dem Vorstand zurücktreten.[5]:40 Die Norddeutsche Affinerie erlebte in diesen Jahren einen massiven Aufschwung: Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs deckte die Firma die Hälfte des deutschen Kupferverbrauchs und beschäftigte etwa 1450 Menschen.[5]:37 Ab 1940 war die Norddeutsche Affinerie an der Verarbeitung von Raubgold beteiligt, das im Rahmen der Leihhausaktion von jüdischen Besitzern erpresst worden war.[5]:40 Bereits ein Jahr zuvor übernahmen mit Wilhelm Avieny von der Metallgesellschaft und Hermann Schlosser von der Degussa zwei Personen leitende Funktionen im Aufsichtsrat, die auf enge Weise mit der nationalsozialistischen Politik verbunden waren.[5]:39 Während des Weltkriegs war die Norddeutsche Affinerie wichtiger Zulieferer für die Munitionsindustrie und setzte in der Produktion Zwangsarbeiter ein. Zu Höchstzeiten im Juli 1944 waren von insgesamt rund 1900 Beschäftigen 806 Zwangsarbeiter.[5]:41
Seit Mai 2007 ist Aurubis durch eine sogenannte virtuelle Kraftwerksscheibe – eine gesellschaftsrechtliche Beteiligung in Höhe von 115 MW – am Kohlekraftwerk Moorburg, das Vattenfall Europe in Hamburg-Moorburg für importierte Steinkohle errichtet hat, beteiligt.[6] Durch einen langfristigen Liefervertrag, dessen Preisstellung sich an den Erzeugungskosten des entsprechenden Kraftwerks orientiert, wird Aurubis von Vattenfall bis 2040 pro Jahr eine Milliarde Kilowattstunden Strom beziehen.
Im Februar 2008 übernahm die Norddeutsche Affinerie nach einer langen Auseinandersetzung mit A-Tec Industries über 91 % des belgischen Kupferbearbeiters Cumerio. Im April 2008 wurde durch einen Squeeze-out die Komplettübernahme von Cumerio vollzogen.[7] Im Februar 2009 beschloss die Hauptversammlung der Norddeutschen Affinerie AG mit Wirkung vom 1. April 2009 die Umbenennung der Gesellschaft in Aurubis AG. Der Name Aurubis wurde in Anlehnung an die lateinischen Wörter für Gold und Rot gewählt, um die Bedeutung des Kupfers als Metall von außergewöhnlichem Wert („rotes Gold“) hervorzuheben. Das Firmenlogo blieb dagegen unverändert.[8] Zeitgleich hat sich Prymetall GmbH & Co. KG in Aurubis Stolberg GmbH & Co. KG umbenannt.
2011 vollzog Aurubis die Akquisition der früheren Luvata Rolled Products Division. Aurubis verfügt nun über 16 Produktionsstandorte, vier Dienstleistungszentren und ein ausgedehntes Vertriebssystem für Kupferprodukte. Die Europäische Kommission hat nach der Fusionskontrolle am 6. Februar 2019 die geplante Übernahme der Walzproduktsparte von Aurubis und des Gemeinschaftsunternehmens Schwermetall Halbzeugwerk durch die Wieland Gruppe mit Sitz in Ulm untersagt. Die zuständige Kommissarin für Wettbewerb in der Europäischen Union, Margrethe Vestager, sieht, dass der Zusammenschluss den Wettbewerb verringern und die Preise für die von europäischen Herstellern genutzten Kupferwalzprodukte nach oben treiben würde.[9] Im Juni 2020 vollzog Aurubis den Erwerb der belgisch-spanischen Metallo-Gruppe zu einem Preis von 380 Mio.€.[10][11]
Aktivitäten
Das Kerngeschäft ist die Kupferraffination zur Gewinnung von Kupferkathoden aus Kupferkonzentraten, Altkupfer und Recyclingstoffen. Daran schließt sich die Weiterverarbeitung zu Gießwalzdraht, Stranggussformaten, Walzprodukten und Kupferlegierungen an. Edelmetalle sind ebenfalls ein wichtiger Produktbereich von Aurubis. Als weitere Spezialprodukte erzeugt und vermarktet der Aurubis-Konzern alle wichtigen Begleitelemente aus der Kupfererzeugung. Dazu zählen Gold, Silber, Blei, Nickel, Zinn, Zink und Nebenprodukte wie Tellurium, Selen (Retorte GmbH Selenium Chemicals & Metals[12]), Eisensilikat (Peute Baustoff GmbH[13]) und synthetische Mineralien. Auch werden unter anderem Schwefelsäure und Eisensilikatgestein hergestellt. Zu den Kunden zählen Unternehmen der Kupferhalbzeugindustrie, der Elektro-, Elektronik- und der Chemieindustrie sowie Zulieferer für die Branchen erneuerbare Energien, Bau- und Automobilindustrie.
Parallel zum Kerngeschäft treibt die Aurubis AG mit der Akquisition des IoT-Plattform-Start-ups Azeti[14] aus Berlin die Digitalisierung der Produktion voran.
Aktionärsstruktur
Die Aktie der Aurubis gehört dem Prime-Standard-Segment der Deutschen Börse an und ist Bestandteil der Börsenindices MDAX, STOXX Europe 600 und Global Challenges Index (GCX). Mit einem Anteil von 29,99 % des Grundkapitals der Gesellschaft ist die Salzgitter AG Ankerinvestor von Aurubis. Die übrigen 70,01 % der stimmberechtigten Aktien gelten als Streubesitz. Anteile aller meldepflichtigen Aktionäre siehe Tabelle:
Anteil (in Prozent) | Anteilseigner[15] |
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29,99 | Salzgitter AG |
4,87 | Allianz Global Investors |
3,09 | Silchester International Investors |
3,01 | Dimensional Holdings Inc. |
Stand: 9. Mai 2019
Umweltbelastung und Gegenmaßnahmen
Aurubis gilt als der stärkste Schwermetallemittent im norddeutschen Raum.
1985 kam es zum Arsenskandal, als bekannt wurde, dass sich im Osten Hamburgs, besonders in den landwirtschaftlich genutzten Bereichen, Schwermetalle in den Böden angereichert hatten. Zum Skandal wurde es durch die Verheimlichung der Hamburger Behörden. Die Umweltschutzgruppe Physik-Geowissenschaften zeigte mit eigenen Wasser- und Bodenproben, dass sich Arsen, Cadmium, Kupfer, Zink und andere Schwermetalle im Hafenschlick vor dem Werk stark angereichert hatten und noch 2005 aus Rissen und Spalten der Kaianlage in die Elbe gelangten. Auch wurden besonders Arsen und Cadmium in den Abwassereinleitungen und in der Abluft der Essen nachgewiesen.[16][17][18][19] Im Anschluss an den Skandal schloss Aurubis mit der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt auf freiwilliger Basis fünf Verträge zur Verbesserung des Umweltschutzes und zur Steigerung der Energieeffizienz. Im Februar 2011 wurde eine sechste Emissionsminderungsvereinbarung zwischen Aurubis und der Stadt geschlossen, die Umweltschutzmaßnahmen mit Investitionen von rund 20 Millionen Euro und eine Laufzeit bis 2016 hatte.
Im Jahre 1989 kam es in Rastatt durch die mittlerweile geschlossene Tochter Fahlbusch zu einem Dioxinskandal. Auf dem Gelände und Umgebung wurden Dioxinkonzentration von mehr als 1000 ng/kg gemessen, die Höchstmengen reichten bis zu 7926 ng/kg. In jeder zehnten Probe fand sich das aus dem Sevesounglück bekannte 2,3,7,8-Tetrachlordibenzoparadioxin (TCDD) mit Konzentrationen von 19 bis immerhin 465 ng/kg, also mehr als seinerzeit in der „toten Zone“ in Oberitalien.[20]
Im Laufe von 20 Jahren wurde die ganze Produktion einer Kupferhütte in Alawerdi, Armenien, des armenischen Kupferherstellers Vallex von Aurubis abgekauft. Die Produktion von Kupfer in der stark veralteten Schmelzhütte hat schwerwiegende Arbeitsrechtsverletzungen sowie ernsthafte Umweltverschmutzung verursacht. Die Fabrik hat die Luft, den Boden und den Fluss Debed, der durch Alawerdi fließt, verseucht. Aurubis wurde kritisiert, dass die Partnerschaft mit Vallex mit der Sozialverantwortung des Hamburger Unternehmens nicht im Einklang sei.[21][22]
Seit dem Jahr 2000 betrugen die Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes im Bereich der Kupfererzeugung mehr als 590 Mio. Euro.[23] Das sind 0,6 % des in diesem Zeitraumes erwirtschafteten Umsatzes und 39,25 % des in diesem Zeitraum erwirtschafteten Gewinns (99,155 Mrd. Gesamtumsatz und 1,503 Mrd. Gewinn).[24]
Im August 2020 unterzeichnete Aurubis einen Vertrag mit dem norwegischen Bergbauunternehmen Nussir ASA. Das Unternehmen plant, in den nächsten 15 Jahren jährlich etwa 2 Millionen Tonnen Erz abzubauen.[25] Mehrere Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen, darunter die Gesellschaft für bedrohte Völker, kritisierten das Projekt. Das indigene Volk der Samen sah seinen Bestand der Rentierherden durch das Projekt bedroht und konnte dadurch den Bergbau der Mine, die sie als „Kreißsaal“ ihrer Herden bezeichnete,[26] noch bevor dieser beginnen konnte, stoppen. In der letzten Phase, bevor Aurubis sein Vorhaben mit Verweis auf „bestimmte soziale Aspekte“ beendete, wurden die Samen von Natur og Ungdom („Natur und Jugend“), der Jugendorganisation des Norges Naturvernforbund, der größten norwegischen Naturschutzorganisation, vor Ort mit Aktionen des zivilen Ungehorsams unterstützt.[27]
Organe der Aurubis
Vorstand
Der Vorstand setzt sich zusammen aus:[28]
- Roland Harings (Vorstandsvorsitzender seit 1. Juli 2019)
- Heiko Arnold (Vorstand Operations seit 15. August 2020)
- Rainer Verhoeven (Vorstand Finanzen seit 1. Januar 2018)
Aufsichtsrat
Die folgenden Personen gehören zum Aufsichtsrat:[29]
- Fritz Vahrenholt (seit 26. November 1999, Vorsitzender seit 1. März 2018)
- Stefan Schmidt (seit 1. März 2018, stellvertretender Vorsitzender seit 12. Juni 2019)
- Deniz Acar (seit 3. Mai 2019)
- Andrea Bauer (seit 22. Juni 2018)
- Christian Ehrentraut (seit 3. Mai 2019)
- Gunnar Groebler (seit 1. Oktober 2021)
- Karl Friedrich Jakob (seit 1. März 2018)
- Jan Koltze (seit 3. März 2011)
- Stephan Krümmer (seit 1. März 2018)
- Elke Lossin (seit 1. März 2018)
- Sandra Reich (seit 28. Februar 2013)
- Melf Singer (seit 1. März 2018)
Literatur
- Aurubis AG (Hrsg.): Cu 150.0 Tradition · Kompetenz · Innovation. 1866–2016. Die Geschichte des Kupferkonzerns. August-Dreesbach-Verlag, München 2016, ISBN 978-3-944334-70-7. (online)
Weblinks
- Website der Aurubis AG
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zu Norddeutsche Affinerie in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
- 1866–2006. Sonderheft zum 140-jährigen Bestehen der Norddeutschen Affinerie AG (Memento vom 20. April 2011 im Internet Archive), PDF-Dokument
Einzelnachweise
- Aurubis AG: Geschäftsbericht 2020/21. Abgerufen am 20. Januar 2022.
- Ferdinand Beit war Mitbegründer der BASF und Onkel von Alfred Beit.
- Eric Zinnow: Die Beit-Chronik. Würzburg 1995, Handschrift Staatsarchiv Hamburg.
- Norddeutsche Affinerie AG − Von der Peute in alle Welt, Handelskammer Hamburg, abgerufen am 6. Januar 2012.
- Aurubis AG: Cu 150.0 Tradition, Kompetenz, Innovation : 1866-2016, die Geschichte des Kupferkonzerns. August Dreesbach Verlag, München 2016, ISBN 978-3-944334-70-7 (aurubis.com [PDF; abgerufen am 15. Mai 2020]).
- Affinerie gibt Plan zum Bau eines Kraftwerks auf. Die Welt, abgerufen am 2. März 2021.
- Cumerio verlässt die Börse. In: Manager-Magazin. 15. April 2008.
- Aus Norddeutsche Affinerie und Cumerio wird Aurubis. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- Fusionskontrolle: Kommission untersagt geplante Übernahme der Aurubis-Walzproduktsparte und des Gemeinschaftsunternehmens Schwermetall durch Wieland. In: europa.eu. 6. Februar 2019, abgerufen am 6. Februar 2019 (deutsch).
- Aurubis AG erwirbt belgisch-spanische Metallo-Gruppe zu einem Kaufpreis von 380 Mio. Euro. Abgerufen am 7. April 2021.
- Aurubis AG: Erwerb der Metallo-Gruppe vollständig abgeschlossen. Abgerufen am 7. April 2021.
- RETORTE - Focused on Selenium. Abgerufen am 3. Februar 2022 (britisches Englisch).
- Peute Baustoff. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- azeti GmbH: azeti IoT Plattform - UNLOCK THE VALUE OF YOUR DATA. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- BaFin - bedeutende Stimmrechtsanteile nach § 33, § 38 und § 39 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Abgerufen am 14. Juni 2019.
- Umweltschutzgruppe Physik-Geowissenschaften: Wasser in Hamburg – Giftig Salzig Dreckig Stinkig. Hamburg 1981.
- Umweltschutzgruppe Physik-Geowissenschaften: Wasser in Hamburg 2. Hamburg 1983.
- Umweltschutzgruppe Physik-Geowissenschaften: Glänzende Geschäfte, Umwelt hin – Geld her. Hamburg 1985.
- Umweltschutzgruppe Physik-Geowissenschaften: Wasser in Hamburg 3. Hamburg 1988.
- Dioxin - Tote Zone. In: Der Spiegel. Band 23/1989. Spiegel GmbH, 5. Juni 1989 (Online [abgerufen am 11. Juli 2018]).
- pressreader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 12. Januar 2021.
- pressreader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 12. Januar 2021.
- Aurubis Umwelterklärung 2019. (PDF) Abgerufen am 3. Juli 2020.
- Akkumulierte Daten aus Geschäftsberichten der Aurubis AG 2019/2018, 2013/2014, 2011/2012, 2009/2010, Seite 167, 2004|2005, Seite 123-124. Abgerufen am 3. Juli 2020.
- https://www.aurubis.com/binaries/content/assets/aurubisrelaunch/files/hauptversammlung/2021/gegenantraege-2021_en.pdf
- Hauptversammlung des Kupferkonzerns Aurubis. Abgerufen am 5. September 2021 (amerikanisches Englisch).
- Jan Petter: Bergbauprojekt in Norwegen: »Das ist grüner Kolonialismus«. In: Der Spiegel. Abgerufen am 5. September 2021.
- Der Vorstand der Aurubis AG. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
- Der Aufsichtsrat der Aurubis AG. Abgerufen am 5. Oktober 2021.