Münchener Rück
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München (kurz Münchener Rück) mit Sitz in München ist eine weltweit führende deutsche Rückversicherungsgesellschaft. Das Unternehmen tritt seit 2009 unter der Marke Munich Re auf. Das Unternehmen gilt als größter Rückversicherer der Welt.[2] Zur Gesellschaft gehört außerdem die Ergo Group, die das Erstversicherungsgeschäft betreibt.
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | DE0008430026 |
Gründung | 3. April 1880 |
Sitz | München, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 39.642 (31. Dez. 2020)[1] |
Umsatz | 54,89 Mrd. Euro (Bruttobeiträge, 2020)[1] |
Branche | Rückversicherungen, Versicherungen, Vermögensverwaltung |
Website | www.munichre.com |
Die Aktien der Gesellschaft sind an allen deutschen Wertpapierbörsen und im elektronischen Xetra-Handel notiert. Sie sind unter anderem Bestandteil des DAX, DivDAX und des Dow Jones Euro Stoxx 50.
Die Münchener Rück erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 gebuchte Bruttobeiträge von 54,9 Mrd. Euro und einen Konzernüberschuss von 1,2 Mrd. Euro.[1] Von den rund 39.600 Mitarbeitern des Konzerns arbeiten 27.000 bei der Ergo Group und 12.600 in der Rückversicherung. 850 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen beim Vermögensverwalter MEAG.
Hauptgebäude
Das Hauptgebäude in der Königinstraße 107 entstand 1912/13 nach den Entwürfen der Architekten Oswald Eduard Bieber und Wilhelm Hollweck. Der von ionischen Säulen umstellte Eingangshof und die aufwendige Innenausstattung sollen den Anspruch des Unternehmens repräsentieren. Seit 1973 steht das von Jugendstil und Klassizismus geprägte Gebäude unter Denkmalschutz.
Geschichte
1880 gründete Carl von Thieme, seit 1870 bayerischer Generalagent der Versicherungsgesellschaft Thuringia, bei der sein Vater als Direktor fungierte, mit Hilfe des Industriellen und Finanziers Theodor von Cramer-Klett und dessen Vertrauten, vor allem Wilhelm von Finck (Teilhaber des Bankhauses Merck Finck & Co) und Hermann Pemsel (seit 1872 Generalbevollmächtigter von Cramer-Klett), sowie der Darmstädter Bank für Handel und Industrie die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft.[3] 1890 folgte die Gründung der Allianz-Versicherungs-Aktiengesellschaft. Carl von Thieme leitete die Gesellschaft bis 1921, Wilhelm von Finck war bis 1924 Vorsitzender des Aufsichtsrates.
Berühmt wurde die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft durch das San-Francisco-Erdbeben von 1906, da sie damals die einzige Versicherung war, die nach der Regulierung aller Schäden noch zahlungsfähig war.[3]
Während der Zeit des Nationalsozialismus profitierte die Münchener Rück indirekt von der Verfolgung jüdischer Kunden, die gezwungen waren, Lebensversicherungen mit finanziellen Verlusten vorzeitig aufzulösen sowie Immobilien unter Marktwert zu veräußern.[4] Ab 1940 war das Unternehmen zudem über Rückversicherungen an Geschäften der Allianz mit der SS beteiligt: Die betreffenden Verträge versicherten Baracken und Betriebe in sieben Konzentrations- und Vernichtungslagern.[5] Vorstandsmitglied Kurt Schmitt trat im Jahr 1933 SS und NSDAP bei und diente zwischenzeitlich als Reichswirtschaftsminister im Kabinett Hitler.[6] Von 1938 bis Kriegsende war Schmitt Vorstandsvorsitzender der Münchener Rück. Die übrigen vier Vorstandsmitglieder, die zum Zeitpunkt des Kriegsendes amtieren, waren nicht Mitglieder der NSDAP.[4]
In den 1970er Jahren baute Gerhard Berz den Bereich Elementargefahren auf, der später in GeoRisikoForschung umbenannt wurde und den Ruf eines weltweit führenden Instituts auf dem Gebiet der Georisiko-Forschung in der Versicherungswirtschaft erlangte.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft ist seit 2002 Gesellschafter bei der Extremus-Versicherung, einem deutschen Spezialversicherer für Großschäden durch Terrorismus.[7]
Seit 2009 tritt die Münchener Rück unter der Marke "Munich Re" auf.[8][9] Der Namensbestandteil "Re" ist eine Abkürzung des Begriffes "reinsurance".
Im September 2018 übernahm Munich Re das Berliner IoT Sensorik-Startup Relayr für 300 Millionen US-Dollar.[10]
Munich Re und das Deutsche Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gaben im Januar 2019 den Erwerb eines Gesellschaftsanteils des DFKI durch Munich Re bekannt.[11] Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Konzernüberblick
Die Munich-Re-Gruppe ist zum einen in der Rückversicherung und zum anderen mit der Ergo-Gruppe in der Erstversicherung tätig. Darüber hinaus betreut die Munich Ergo Assetmanagement GmbH (MEAG) als Vermögensverwalter einen großen Teil der Kapitalanlagen des Unternehmens sowie Vermögen privater und institutioneller Investoren.
Rückversicherung
Die Munich Re übernimmt für weltweit rund 4.000 verschiedene Versicherungen Teile des Risikos und berät sie im Versicherungsgeschäft. Neben ihrem Stammsitz in München unterhält die Munich Re mehr als 50 Außenstellen. Rückversichert werden unter anderem Lebens-, Kranken-, Haftpflicht-, Unfall-, Kraftfahrt-, Transport/Luftfahrt/Raumfahrt-, Feuer- und technische Versicherungen. Im Jahr 2020 lagen die gebuchten Bruttobeiträge in der Sparte Rückversicherung bei rund 37,3 Mrd. Euro (2016: 31,5 Mrd. Euro).[1]
Ergo Group
Die Ergo Group bietet als Erstversicherer alle Formen der Lebens- und Krankenversicherung sowie die meisten Formen der Schadens- und Unfallversicherungen an. Die Ergo ist in mehr als 30 Ländern vertreten und betreut rund 35 Mio. Kunden. Zur Ergo Group gehören unter anderem die Versicherungs-Tochtergesellschaften D.A.S., DKV und ERGO Reiseversicherung. Mit gebuchten Bruttobeiträgen von rund 17,6 Milliarden Euro (2016: 17,4 Milliarden Euro)[1] ist die Ergo Group 2020 einer der großen Erstversicherer in Deutschland und Europa.
Aktie und Anteilseigner
Das Grundkapital der Gesellschaft ist aufgeteilt in rund 140 Millionen nennwertlose Namensaktien.[12] Der Streubesitz liegt bei 100 %. Die Zahl der im Aktienregister eingetragenen Aktionäre beträgt 282.000 (Stand Jahresende 2020).[13] Private Anleger halten 22,3 % am Grundkapital und institutionelle Anleger 77,7 %. Innerhalb von zehn Jahren hat sich damit der Anteil privater Anleger von 10,5 % (2010) mehr als verdoppelt.[13]
Die Aktionärsstruktur setzt sich wie folgt zusammen:[14]
Anteil | Anteilseigner (Stand: April 2021) |
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6,47 % | BlackRock |
3,03 % | Capital Research and Management Company |
90,50 % | übriger Streubesitz |
Die Aktionäre befinden sich hauptsächlich in Deutschland (43,7 %), dem Rest Kontinental-Europas (20,3 %), Nordamerika (19,2 %) und Großbritannien (16,6 %).[13]
Dividendenpolitik
Die Munich Re zählt zu den zuverlässigsten Dividenden-Zahlern unter den in Deutschland börsennotierten Unternehmen.[15] Die Gesellschaft gibt an, die Dividende jährlich steigern zu wollen, sie zumindest aber auf der Höhe des Vorjahres zu halten.[16] Tatsächlich hat die Munich Re seit 1970 keine Kürzung der Ausschüttung vorgenommen oder diese ausgesetzt.[17] Selbst in Jahren mit Gewinnrückgängen wurde die Dividende im Vergleich zum Vorjahr konstant gehalten.[18][19] In den vergangenen zehn Jahren wurde die Ausschüttung sieben Mal angehoben und drei Mal konstant gehalten.[20] Aufgrund der über die Jahre konstant überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ist die Aktie der Munich Re seit September 2005 bis heute ununterbrochen im DivDAX vertreten.[21]
Geschäftszahlen für den Konzern
Jahr | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 |
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Gebuchte Bruttobeiträge (Mrd. Euro) | 38,2 | 37,4 | 37,3 | 37,8 | 41,4 | 45,5 | 49,6 | 52,0 | 51,1 | 48,8 | 50,4 | 48,9 | 49,1 | 49,1 | 51,5 | 54,9 |
Operatives Ergebnis (Mio. Euro) | 4.156 | 5.877 | 5.573 | 3.834 | 4.721 | 3.978 | 1.180 | 5.350 | 4.409 | 4.027 | 4.819 | 4.025 | 1.241 | 3.725 | 3.430 | 1.986 |
Ertragsteuern (Mio. Euro) | 1.014 | 1.648 | 801 | 1.372 | 1.264 | 692 | 552 | −878 | −108 | 312 | −476 | −760 | 298 | −576 | −483 | −269 |
Konzernergebnis (Mio. Euro) | 2.751 | 3.519 | 3.923 | 1.579 | 2.564 | 2.430 | 712 | 3.211 | 3.342 | 3.171 | 3.122 | 2.581 | 392 | 2.275 | 2.707 | 1.211 |
Kapitalanlagen (Mrd. Euro) | 177,2 | 176,9 | 176,2 | 174,9 | 182,2 | 193,1 | 201,7 | 213,8 | 209,5 | 218,9 | 215,1 | 219,4 | 217,6 | 216,9 | 228,8 | 233,0 |
Versicherungstechnische Rückstellungen (Mrd. Euro) | 154,0 | 153,9 | 152,4 | 157,2 | 163,9 | 171,1 | 181,2 | 186,1 | 187,7 | 198,4 | 198,5 | 202,2 | 205,8 | 208,3 | 217,9 | 221,5 |
Eigenkapital (Mrd. Euro) | 24,3 | 26,3 | 25,3 | 21,1 | 22,3 | 23,0 | 23,3 | 27,4 | 26,2 | 30,3 | 31,0 | 31,8 | 28,2 | 26,5 | 30,6 | 30,0 |
Eigenkapitalrendite (%) | 12,5 | 14,1 | 15,3 | 7,0 | 11,8 | 10,4 | 3,3 | 12,6 | 12,5 | 11,3 | 10,0 | 8,1 | 1,3 | 8,4 | 11,7 | 5,3 |
Mitarbeiter am 31. Dezember (Anzahl) | 37.953 | 37.210 | 38.634 | 44.209 | 47.249 | 46.915 | 47.206 | 45.437 | 44.665 | 43.316 | 43.554 | 43.428 | 42.410 | 41.410 | 39.662 | 39.642 |
Dividende (Euro je Aktie) | 3,10 | 4,50 | 5,50 | 5,50 | 5,75 | 6,25 | 6,25 | 7,00 | 7,25 | 7,75 | 8,25 | 8,60 | 8,60 | 9,25 | 9,80 | 9,80 |
Generaldirektoren/Vorstandsvorsitzende
Amtszeit | Name |
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1880–1922 | Carl von Thieme |
1922–1938 | Wilhelm Kißkalt |
1938–1945 | Kurt Schmitt |
1945–1950 | Eberhard Reininghaus |
1950–1969 | Alois Alzheimer |
1969–1993 | Horst Jannott |
1993–2004 | Hans-Jürgen Schinzler |
2004–2017 | Nikolaus von Bomhard |
seit 2017 | Joachim Wenning[22] |
Munich Re Art Collection
Die Geschichte der Munich Re Art Collection[23][24][25] beginnt mit der Firmengründung durch Carl von Thieme, der für die Ausgestaltung des 1912/13 neu errichteten Unternehmenssitzes an der Königinstraße in München Künstler wie Reinhold Max Eichler und Fritz Erler beauftragte.[26][27] Die von Beginn an auf zeitgenössische Kunst ausgerichtete Sammlung wurde im Lauf der Jahrzehnte sukzessive mit Werken bedeutender Künstler erweitert. Dazu gehören beispielsweise Werke von Rudolf Belling[28], Barbara Hepworth[29], Rupprecht Geiger[30] („Konkav gerundet“, 1973), Norbert Kricke[31] und Joseph Beuys.[32]
Ab Mitte der 1990er-Jahre wurde die Sammlungstätigkeit intensiviert. Seit 1995 steht der Walking Man von Jonathan Borofsky vor einem Geschäftsgebäude von Munich Re an der Leopoldstraße. Er ist mittlerweile zu einem Wahrzeichen Münchens geworden. Im öffentlichen Raum finden sich aus der Munich Re Art Collection auch Skulpturen und Installationen von Künstlern wie Ólafur Elíasson[33] und Roxy Paine[34].
Für das weitverzweigte Netz aus unterirdischen Passagen, welche die Gebäude des Unternehmens in München-Schwabing miteinander verbinden, haben Künstler wie Angela Bulloch[35], Keith Sonnier[36] und James Turrell[37] Lichtinstallationen entworfen.
Die heute über 3.000 Werke umfassende Sammlung wird stetig erweitert und in den Münchner Geschäftsgebäuden des Unternehmens präsentiert.[24] Auch Mitarbeiter können sich Kunstwerke aus der Sammlung für ihr Büro ausleihen. Neben international bekannten Künstlern wie Jenny Holzer[38], Olaf Metzel[39], Andy Hope 1930[40], Wolfgang Tillmans[41] und Katharina Gaenssler[42] werden auch Arbeiten von Nachwuchskünstlern für die Sammlung erworben. Im Geschäftsgebäude an der Berliner Straße, das vom Architekturbüro Sauerbruch Hutton entworfen wurde, finden in regelmäßigen Abständen Wechselausstellungen zur zeitgenössischen Kunst statt.[43]
Die Sammlung wird seit 1996 von der Kunsthistorikerin und Kuratorin Susanne Ehrenfried geleitet.
- Jonathan Borofsky: „Walking Man“ (1995)
- Rupprecht Geiger: „Konkav gerundet“ (1973)
- Roxy Paine: „Discrepancy“ (2011)
- Rudolf Bellings „Dreiklang“ (1919/ 1969/70) als Leihgabe im Kandinsky-Saal der Städtischen Galerie im Lenbachhaus im Rahmen einer Kooperation mit der Munich Re Art Collection
Literatur
- Johannes Bähr, Christopher Kopper: Munich Re. Die Geschichte der Münchener Rück; 1880-1980. Verlag C.H. Beck, München 2015,[44] ISBN 978-3-406-68361-9.
- Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hg.): Talking Images. Munich Re Art Collection, München 2012.
- Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hg.): Münchener Rück. Bauen und Gestalten, München 1993.
Weblinks
Einzelnachweise
- Geschäftsbericht 2020. (PDF) In: MunichRe.com. 16. März 2021, abgerufen am 18. März 2021.
- Top 50 Global Reinsurance Groups - Reinsurance News. Abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
- Reinhard Spree: Two Chapters on early history of the Munich Reinsurance Company: The Foundation/ The San Francisco Earthquake. Januar 2010, abgerufen am 15. Januar 2019 (englisch).
- Zäsur 2: Münchener Rück in der NS-Zeit (1933 bis 1945). Abgerufen am 23. März 2020.
- Johannes Bähr, Christopher Kopper: Munich Re - The Company History 1880–1980. C.H. Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69823-1, S. 227.
- Deutsche Biographie: Schmitt, Kurt - Deutsche Biographie. Abgerufen am 23. März 2020.
- 16 deutsche Versicherer gründen im Jahr 2002 den Spezialversicherer EXTREMUS. Abgerufen am 16. Januar 2019.
- Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) – Historisches Lexikon Bayerns. Abgerufen am 13. Juni 2020.
- münchener rückversicherungsGesellschaft Hauptversammlung 2010. Abgerufen am 13. Juni 2020.
- Munich Re: Munich Re übernimmt Technologieunternehmen Relayr | Munich Re. Abgerufen am 8. Januar 2019.
- Munich Re neuer DFKI-Gesellschafter. Abgerufen am 6. Februar 2019.
- DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München. In: Finanznachrichten.de. 30. April 2020, abgerufen am 30. April 2020.
- Münchener Rückversicherung: Die Aktie. In: munichre.com. 31. Dezember 2020, abgerufen am 13. Mai 2021.
- BaFin - Bedeutende Stimmrechtsanteile nach § 33, § 38 und § 39 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). In: bafin.de. 7. April 2021, abgerufen am 13. Mai 2021.
- Daniel Eckert: Zinstief: Das Geheimnis der ewigen Dividende. 15. November 2014 (welt.de [abgerufen am 20. Januar 2019]).
- Aktionärsbrief | Munich Re. Abgerufen am 20. Januar 2019.
- Häufig gestellte Fragen - Aktie | Munich Re. Abgerufen am 20. Januar 2019.
- Münchener Rück: Dividende bleibt trotz Gewinneinbruch stabil. Abgerufen am 20. Januar 2019.
- Diese Papiere zahlen jährlich hohe Ausschüttungen. FOCUS Online, abgerufen am 20. Januar 2019.
- Dividende im Überblick | Munich Re. Abgerufen am 13. Mai 2021.
- Historical Index Compositions of the Equity- and Strategy Indices of Deutsche Börse. Version 9.3. Abgerufen am 2. Mai 2019 (englisch).
- Lebenslauf Joachim Wenning. In: Munich Re. Abgerufen am 10. Juli 2017.
- Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hrsg.): Münchener Rück. Bauen und Gestalten. München 1993.
- Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hrsg.): Talking Images. Munich Re Art Collection. München 2012.
- Willkommen | Munich Re - Corporate Art. In: www.munichre.com. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Enno Burmeister: Königinstraße 107. In: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hrsg.): Münchener Rück. Bauen und Gestalten. München 1993, S. 20–67.
- Heidi C. Ebertshäuser, Beate Menke: Rudolf Belling und Fritz Erler: Beispiele künstlerischer Strömungen in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hrsg.): Münchener Rück. Bauen und Gestalten. München 1993, S. 282–299.
- Rudolf Belling. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Barbara Hepworth. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Rupprecht Geiger. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Norbert Kricke. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Otto Herbert Hajek: Aufgaben der Kunst im öffentlichen Raum – Kunst in der Münchener Rück. In: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Hrsg.): Münchener Rück. Bauen und Gestalten. München 1993, S. 192–231.
- Olafur Eliasson. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Roxy Paine. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Angela Bulloch. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Keith Sonnier. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- James Turrell. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Jenny Holzer. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Olaf Metzel. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Andy Hope 1930. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Wolfgang Tillmans. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Katharina Gaenssler. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Projekte | Munich Re - Corporate Art. In: www.munichre.com. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
- Rezension. Abgerufen am 25. Januar 2019.