Spiel ohne Grenzen

Spiel ohne Grenzen war eine in den 1960er- und 1970er-Jahren beliebte Spielshow und neben dem Grand Prix Eurovision de la Chanson die einzige wiederkehrende sprachübergreifende Unterhaltungssendung (international unter dem Titel Jeux Sans Frontières, Games without frontiers, Giochi senza frontiere, Spel zonder grenzen oder It’s A Knockout). Bei dieser in Deutschland vom Westdeutschen Rundfunk live ausgestrahlten Sendung traten ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen Vergleich und danach im internationalen Vergleich bei diversen, auch sportlich herausfordernden Geschicklichkeitsspielen gegeneinander an.

Fernsehsendung
Originaltitel Spiel ohne Grenzen
Produktionsland Deutschland und weitere europäische Staaten
Erscheinungsjahr 1965–1999
Produktions-
unternehmen
ORTF, RAI, NPO (NCRV), TSI, BBC, ARD (WDR), RTB, BRT u. a.
Länge 90 Minuten
Genre Spielshow
Moderation
Erstausstrahlung 26. Mai 1965 auf
Deutsches Fernsehen

Jedes teilnehmende Land veranstaltete pro Jahr einen Wettbewerb, welcher dann (auch in zahlreichen weiteren Ländern) im Fernsehen direkt übertragen wurde. Wechselnde Spielorte waren Städte mit einer Arena oder theaterähnlicher Kulisse im Freien. Die Austragungen fanden meistens an einem Mittwochabend in den Sommermonaten statt. Am Ende der Saison gab es ein Finale der besten Mannschaften. Deutschland konnte dieses sechsmal gewinnen (1966–1969, 1976, 1977), Portugal folgt mit fünf Siegen.

Heutzutage werden ähnliche Spiele gelegentlich auf Dorffesten gespielt, dabei treten oft Vereine, Firmen oder Straßen gegeneinander an.

Geschichte

Originalsendung

Entstanden war die Idee in Frankreich, wo das Spiel zunächst auf nationaler Ebene unter dem Namen Intervilles gespielt wurde. Der Wettbewerb entwickelte sich im Fernsehen zu einem Straßenfeger. An der ersten internationalen Sendung nahmen am 26. Mai 1965 vier Nationen teil. Spiel ohne Grenzen wurde von dem italienischen Staatssender RAI organisiert. Die Sendung hieß international Jeux Sans Frontières oder It’s A Knockout. Der WDR und somit Deutschland stieg 1980 aus der Veranstaltung aus. 1982 lief die letzte Sendung der ersten Auflage. Sechs Jahre später wurde Jeux Sans Frontières „wiederbelebt“. Im Jahre 1999 wurde sie schließlich wegen Sparmaßnahmen nach 30 Sendungen von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) abgesetzt.

Die EBU hatte im Sommer 2006 angekündigt, dass Jeux sans frontières ab Sommer 2007 wieder ausgestrahlt würde, von der Idee wurde im Mai 2007 aus finanziellen Gründen Abstand genommen.

In Deutschland wurde die erste Sendung von Arnim Dahl moderiert. Camillo Felgen wirkte zunächst nur als Dolmetscher mit, moderierte danach aber als Hauptmoderator 125 Sendungen von 1965 bis 1973 mit Frank Elstner als Co-Moderator. Weitere Moderatoren bis 1980 waren unter anderem Manfred Erdenberger und Heribert Faßbender. Schiedsrichter der nationalen Vorausscheidungen waren in unregelmäßigem Wechsel Hans Ebersberger und Gerd Siepe, die auch für die Verkündung der gestoppten Zeiten sowie der Spielstände zuständig waren.

In der Schweiz wurde Spiel ohne Grenzen bis Ende 1982 jeweils von allen drei TV-Landesketten direkt übertragen, die deutschsprachige Ausgabe, welche zudem am Samstagnachmittag wiederholt wurde, kommentierte während fast zwanzig Jahren der populäre Jan Hiermeyer, für die französischsprachige Region der Romandie (Télévision Suisse Romande) war Georges Kleinmann, für die italienischsprachige Schweiz (Radiotelevisione svizzera di lingua italiana) Ezio Guidi im Einsatz.

In Österreich wurde Spiel ohne Grenzen nicht übertragen und war entsprechend wenig bekannt.

Schiedsrichter der internationalen Ausgaben der Originalserie bis einschließlich 1982 waren die beiden früheren Schweizer Eishockey-Schiedsrichter Guido Pancaldi und Gennaro Olivieri.[1]

Nachfolgesendungen (Deutschland)

1. Juli 1989: Die erste von vier Sendungen in Bad Salzuflen mit von links Jürgen von der Lippe (Wettpate Salzufler Team), Anne Eikmeier (Deutsche Blumenfee 1989, Bad Salzuflen), Heinz-Wilhelm Quentmeier (Bad Salzufler Bürgermeister), Michael Schanze (Moderator), Heinrich Wittmann (Ankumer Bürgermeister), Anne Meyer zu Starten (Ankum), Mary (von 'Mary & Gordy', Wettpate Ankumer Team)

1989 gab es eine kurzlebige Neuauflage, die von Michael Schanze moderiert wurde, jedoch nicht an den Erfolg des Originals anknüpfen konnte.[2] Als Schiedsrichter waren unter anderem der Eisschnellläufer Erhard Keller, die Eishockeyschiedsrichterin Nicole Kompalla und der Fußball-Bundesliga-Schiedsrichter Walter Eschweiler im Einsatz. Nach nur vier Sendungen in Bad Salzuflen (gegen Ankum), Münsing (gegen Recklinghausen), Leer (gegen Remscheid) und dem Finale in Xanten wurde das Format eingestellt.

In ähnlicher Form lebte das Spiel im ersten Programm der ARD im Jahre 2003 – wenn auch nur national, übertragen aus dem Europapark Rust, wieder auf. Deutschland Champions wurde im Jahre 2004 als Wettbewerb der 16 deutschen Bundesländer mit prominenter Beteiligung ein zweites Mal veranstaltet. Moderatoren waren Gerd Rubenbauer, Sabrina Staubitz und Alexander Mazza. Ab 2005 wurden keine weitere Sendungen übertragen.

Spielprinzip

In der ersten national ausgetragenen Stufe kämpften pro Jahr acht nationale Städtemannschaften (jeweils 25 Teilnehmer und drei Reservespieler) in vier jeweils Samstag Nachmittag ausgestrahlten Wettbewerben gegeneinander, um sich international zu qualifizieren. Die Spiele waren eine Mischung aus sportlicher und geschicklicher Herausforderung. So mussten die Teilnehmer zum Beispiel Gegenstände – häufig Behälter, in denen Wasser transportiert wurde – über (durch Schmierseife) rutschige, sich bisweilen auch bewegende Flächen zu einem Zielpunkt bringen, wobei meistens Mitglieder der gegnerischen Mannschaft versuchten, sie daran zu hindern. Pro gewonnenem Spiel gab es zwei Punkte; für ein Spiel konnte von jeder Mannschaft vorab ein Joker gesetzt werden, der bei einem Sieg vier Punkte einbrachte. Das letzte Spiel wurde punktemäßig doppelt gezählt. Die siegreiche nationale Mannschaft qualifizierte sich dann für jeweils einen internationalen Vergleich.

Die zweite, nun internationale Finalrunde fand jeweils Mittwochabend abwechselnd in den am Wettbewerb teilnehmenden Ländern statt (neben Deutschland waren dies regelmäßig Belgien, Großbritannien, Frankreich, Italien, Niederlande, Schweiz, später auch Portugal und Jugoslawien). Diese Wettbewerbe wurden im Rahmen der Eurovision ebenfalls live übertragen.

Die nationalen Mannschaften, die das beste Ergebnis in der zweiten Runde der internationalen Ausscheidungen erzielt hatten, durften dann zu einer internationalen Endausscheidung (Finale) reisen.

Teilnehmer

Zwischen 1965 und 1999 nahmen 20 Länder an 30 Jeux-Sans-Frontières-Ausgaben teil (wenn man Wales, obwohl Bestandteil des Vereinigten Königreiches, Tschechien als ehemaligen Teil der Tschechoslowakei und Slowenien als ehemaligen Teil von Jugoslawien einzeln berücksichtigt):

LandJahre der TeilnahmeAusgabenSiege
Italien Italien 1965–1982, 1988–1999 30 4
Frankreich Frankreich 1965–1968, 1970–1982, 1988–1992, 1997–1999 25 3
Schweiz Schweiz 1967–1982, 1992–1999 24 2
Belgien Belgien 1965–1982, 1988–1989 20 2
Deutschland Deutschland 1965–1980 16 6
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1967–1982 (1991–1994: nur Wales) 16 4
Portugal Portugal 1979–1982, 1988–1998 15 5
Niederlande Niederlande 1970–1977, 1997–1998 10 0
Griechenland Griechenland 1993–1999 7 0
Ungarn Ungarn 1993–1999 7 3
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 1978–1982, 1990 6 0
Spanien Spanien 1988, 1990–1992 4 1
Wales Wales 1991–1994 4 0
Slowenien Slowenien 1994, 1996–1997, 1999 (früher als Jugoslawien) 4 0
San Marino San Marino 1989–1991 3 0
Tschechien Tschechien 1993–1995 3 2
Malta Malta 1994–1995 2 0
Liechtenstein Liechtenstein 1976 1 (eine Sendung) 0
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1992 1 1
Tunesien Tunesien 1992 1 0

Final Turniere

Hier ist die Auflistung aller Final Turniere der ersten Staffel von 1965 bis 1982.[3]

Jahr Gastgeber Final Turnier
1. Platz Pkt 2. Platz Pkt 3. Platz Pkt 4. Platz Pkt 5. Platz Pkt 6. Platz Pkt 7. Platz Pkt 8. Platz Pkt
1965 Ciney B

Saint-Amand-les-Eaux F

Belgien Ciney
Frankreich Saint Amand
11
11
- - - Deutschland Warendorf
Italien Orvieto
- - - - - - - - - - - - - - -
1966 Eichstätt D
Jambes B
Deutschland Eichstätt 7 Belgien Jambes 5 - - - - - - - - - - - - - - - ---
1967 Bardenberg D Deutschland Bardenberg 49 Frankreich Nogent-sur-Marne 36 Vereinigtes Konigreich Cheltenham
Italien Montecatini Terme
35
35
- - - Schweiz Martigny 32 Belgien Ath 27 - - - - - -
1968 Brüssel B Deutschland Osterholz 41 Schweiz Stans 39 Frankreich Vannes 33 Vereinigtes Konigreich Worthing 32 Belgien Bressoux 27 Italien Terracina 24 - - - - - -
1969 Blackpool GB Deutschland Wolfsburg
Vereinigtes Konigreich Shrewsbury
32
32
- - - Belgien Brügge 31 Italien Adria 26 Schweiz Martigny 24 - - - - - - - - -
1970 Verona I Italien Como 44 Niederlande Alphen aan den Rijn 42 Deutschland Radevormwald 37 Belgien Verviers 31 Vereinigtes Konigreich Great Yarmouth 30 Frankreich Aix-les-Bains 26 Schweiz Vevey 25 - - -
1971 Essen D Vereinigtes Konigreich Blackpool 45 Niederlande Alphen aan den Rijn 38 Schweiz Willisau 36 Italien Riccione
Deutschland Offenburg
35
35
- - - Belgien Ostende 28 Frankreich Le Mans 27 - - -
1972 Lausanne CH Schweiz La Chaux-de-Fonds 42 Italien Città di Castello

Niederlande Venray

38
38
- - - Frankreich Anglet
Vereinigtes Konigreich Salisbury
36
36
- - - Deutschland Westerland 35 Belgien Leuven 25 - - -
1973 Paris F Vereinigtes Konigreich Ely 43 Deutschland Marburg 41 Frankreich Chartres 39 Italien Senigallia 36 Belgien Ypern 32 Schweiz Châtillon 26 Niederlande Heusden 24 - - -
1974 Leiden NL Schweiz Muotathal 40 Italien Marostica 39 Frankreich Nancy 38 Deutschland Rosenheim 36 Belgien Vilvoorde
Vereinigtes Konigreich Farnham
30
30
- - - Niederlande Zandvoort 25 - - -
1975 Ypern B Frankreich Nancy 45 Italien Riccione 40 Belgien Knokke-Heist 34 Deutschland Bietigheim-Bissingen
Niederlande Steenwijk
32
32
- - - Vereinigtes Konigreich Swansea 30 Schweiz Faido 23 - - -
1976 Blackpool GB Deutschland Ettlingen 52 Schweiz La Neuveville 41 Belgien Geel 40 Frankreich Arbois 33 Vereinigtes Konigreich Newbury 27 Niederlande Hilvarenbeek 21 Italien Jesolo 18 - - -
1977 Ludwigsburg D Deutschland Schliersee 47 Belgien Uccle 36 Schweiz Olivone 35 Frankreich Bourgoin-Jallieu

Vereinigtes Konigreich Oldham

32
32
- - - Niederlande Nieuwegein 31 Italien Marina di Carrara 27 - - -
1978 Montecatini Terme I Italien Abano Terme 43 Vereinigtes Konigreich Sandwell 41 Frankreich Fontainebleau 36 Schweiz Arosa
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Kragujevac
31
31
- - - Belgien Willebroek 28 Deutschland Sobernheim 25 - - -
1979 Bordeaux F Frankreich Bar-le-Duc 50 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zrenjanin 43 Belgien Lierde 40 Schweiz Ascona 37 Italien Chioggia 33 Deutschland Bonn
Vereinigtes Konigreich Bury
30
30
- - - Portugal Braga 27
1980 Namur B Portugal Vilamoura 44 Vereinigtes Konigreich Rhuddlan 41 Belgien Merksem 39 Deutschland Todtnau 37 Frankreich Annecy 36 Schweiz Meiringen-Hasliberg 34 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Portoroz 32 Italien Martina Franca 29
1981 Belgrad YU Vereinigtes Konigreich Dartmouth
Portugal Lissabon
38
38
- - - Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Pula 36 Italien Lignano Sabbiadoro 33 Schweiz Ittigen 26 Frankreich Issy-les-Moulineaux 24 Belgien Lessines 19 - - -
1982 Urbino I Belgien Rochefort 45 Schweiz Versoix 38 Portugal Madeira 35 Italien La Maddalena 33 Vereinigtes Konigreich Charnwood 30 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Čačak 28 Frankreich Foix 24 - - -

Die zweite Staffel wurde am 25. Mai 1988 gestartet. 1999 war dann endgültig Schluss.

Jahr Gastgeber Final Turnier
1. Platz Pkt 2. Platz Pkt 3. Platz Pkt 4. Platz Pkt 5. Platz Pkt 6. Platz Pkt 7. Platz Pkt 8. Platz Pkt
1988 Bellagio I Portugal Madeira 49 Belgien Profondeville
Spanien Sevilla
47
47
- - - Frankreich Les Saisies 46 Italien Aosta 36 - - - - - - - - -
1989 Madeira P Portugal Azoren 54 ItalienMonte Argentario 49 FrankreichNizza 47 Belgien Marche-en-Famenne
San Marino Faetano
41
41
- - - - - - - - - - - -
1990 Vrnjačka Banja YU Spanien Jaca 50 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Bor 49 Italien Treviso 45 Frankreich Toulouse 44 Portugal Azoren 43 San Marino Faetano 26 - - - - - -
1991 Saint-Vincent I Italien Vigevano 52 Portugal Leiria 48 Frankreich Megève 46 San Marino Serravalle 37 Spanien Madrid 29 Wales Llanberis 24 - - - - - -
1992 Ponta Delgada P Tschechien Třebíč 64 Italien Breuil-Cervinia
Portugal Lissabon
57
57
- - - Schweiz La Côte
Frankreich Le Havre
49
49
- - - Spanien Palma de Mallorca 47 Wales Cwm Mawr 40 Tunesien Nabeul 34
1993 Karlovy Vary CZ Ungarn Kecskemét 56 Tschechien Šumperk 50 Schweiz Le Bouveret 48 Griechenland Poros 42 Wales Llantrisant 40 Italien Cogne 36 Portugal Santarém 24 - - -
1994 Cardiff GB Tschechien Česká Třebová 90 Wales Wrexham 89 Schweiz Olivone 74 Italien Aosta 66 Griechenland Poros 65 Slowenien Bled 61 Ungarn Pécs 56 Portugal Setúbal
Malta Valletta
52
52
1995 Budapest H Tschechien Brno 72 Ungarn Eger 63 Schweiz Vallemaggia 58 Portugal Felgueiras 52 Griechenland Rhodos 42 Malta Fgura 40 Italien Lanusei 39 - - -
1996 Stupinigi I Ungarn Kecskemét 54 Portugal Lamego 51 Italien Gran San Bernardo 50 Slowenien Novo Mesto 42 Schweiz Malvaglia 34 Griechenland Kalymnos 32 - - - - - -
1997 Lissabon PO Portugal Amadora 68 Italien Val di Sole 66 Schweiz Schattdorf 65 Ungarn Gyöngyös 64 Niederlande Heerlen 63 Griechenland Xanthi 40 Slowenien Šentjernej 38 Frankreich La Clusaz 34
1998 Trient I Ungarn Százhalombatta 79 Griechenland Komotini 74 Niederlande Vlieland 67 Schweiz Val Poschiavo 66 Italien Val Gardena
Frankreich La Clusaz
61
61
- - - Portugal Peniche 54 - - -
1999 Le Castella I Italien Bolzano 48 Griechenland Patras 47 Ungarn Budapest 45 Slowenien Maribor 41 Frankreich Martigues 40 Schweiz Chiasso 36 - - - - - -

Rezeption

Im Jahr 1980 hatte Peter Gabriel mit Games Without Frontiers, einem Song, der im Titel auf die Show anspielt, seinen bis dahin größten Solo-Hit. Der englische Titel It's a Knockout[4] wird im Text des Songs ebenfalls mehrfach wiederholt. Neben der englischen Version hatte Peter Gabriel auch eine deutsche Version produziert.

Joachim Fuchsberger führte in der Talkshow Anne Will die Spielkategorien auf psychologische Therapieansätze zur Entspannung einer „gestörten Nation“ des Nachkriegsdeutschlands zurück. Lutz Dammbeck griff die Aussage in seinem 2015 erschienenen Essayfilm Overgames auf und ordnet das Spiel ohne Grenzen in eine Tradition der Reeducation-Maßnahmen ein.

Commons: Spiel ohne Grenzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nachruf auf Gennaro Olivieri (französisch)
  2. Spiel ohne Grenzen (Memento vom 20. April 2010 im Internet Archive)
  3. Alle Ergebnisse von Spiel ohne Grenzen
  4. Bitfeed.co: Games Without Frontiers is back on Channel 5. Abgerufen am 18. Januar 2021.
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