Meldorf
Meldorf (niederdeutsch: Möldörp bzw. Meldörp) ist eine Stadt im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Ammerswurth, Meldorfer Hafen, Hesel und Meldorfer Moor liegen im Stadtgebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Mitteldithmarschen | |
Höhe: | 6 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,26 km2 | |
Einwohner: | 7248 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 341 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25704 | |
Vorwahl: | 04832 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 074 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Hindenburgstraße 18 25704 Meldorf | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Uta Bielfeldt (SPD) | |
Lage der Stadt Meldorf im Kreis Dithmarschen | ||
Geografie
Lage
Meldorf liegt an der Miele auf einer ursprünglich ins Wattenmeer hineinreichenden Geestinsel. Durch die Landgewinnung (zuletzt der Speicherkoog) ist sie aber mittlerweile über sechs Kilometer von der Küstenlinie an der Meldorfer Bucht entfernt.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Nordermeldorf, Epenwöhrden, Nordhastedt, Sarzbüttel, Bargenstedt, Nindorf, Wolmersdorf und Elpersbüttel (alle im Kreis Dithmarschen). Im Westen grenzt Meldorf an die Nordsee.
Geschichte
Zahlreiche archäologische Funde belegen eine frühe Besiedlung in der Region. Bekannt geworden ist die so genannte Fibel von Meldorf, eine Gewandspange mit vier Schriftzeichen (Buchstaben) aus dem 1. Jahrhundert, deren Lesung unsicher ist. Von rechts nach links gelesen könnte es sich um die Runeninschrift hiwi handeln, was in urgermanischer Sprache für die zum Haus Gehörige bedeuten dürfte, und damit um einen der ältesten Runenfunde überhaupt, von links nach rechts könnte es aber auch eine lateinische Inschrift sein und Idin, die germanische Form für Ida, heißen.
Bereits 1076 wurde von Adam von Bremen erwähnt, dass die Mutterkirche der Dithmarscher in Meldorf ist. 1265 erhielt Meldorf das Stadtrecht. Meldorf war im Mittelalter (bis zur Verlegung nach Heide) Hauptort von Dithmarschen. 1598 verlor Meldorf das Stadtrecht wieder und wurde zum Flecken. 1870 erhielt Meldorf wieder das Stadtrecht. Meldorf war bis zur Auflösung 1970 Kreisstadt des Kreises Süderdithmarschen. Das ehemalige Kfz-Kennzeichen dieses Kreises, MED, leitet sich aus dem Namen der ehemaligen Kreisstadt ab.
Zum 25. Mai 2008 gab die Stadt ihre Amtsfreiheit auf und bildete mit den Gemeinden der Ämter Albersdorf und Meldorf-Land das Amt Mitteldithmarschen.
Eingemeindungen
Am 1. April 1935 wurde die ein Jahr zuvor selbständig gewordene Gemeinde Ammerswurth (bis dahin ein Teil der Kirchspielslandgemeinde Südermeldorf-Marsch) eingemeindet.[3] Am 1. Januar 1971 wurde ein Gebietsteil der Gemeinde Wolmersdorf mit damals etwa 20 Einwohnern eingegliedert.[4]
Politik
Stadtvertretung
Von den 19 Sitzen in der Stadtvertretung fielen bei der Kommunalwahl am 6. Mai 2018 an die CDU 6 Sitze, an die SPD 5 Sitze, an die Wählergemeinschaft WMF 4 Sitze und an die FDP und an DIE LINKE jeweils 2 Sitze.[5]
Städtepartnerschaften
Die Stadt unterhält Partnerschaften mit Gryfice (Greifenberg) in Polen und mit Altentreptow in Mecklenburg-Vorpommern.
Wappen
Blasonierung: „In Silber auf einem grünen Hügel, durch den sich ein mit fünf roten Sternen belegter silberner Bach schlängelt, eine fünftürmige rote Zinnenburg.“[6]
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Meldorfer Dom
Der in der Mitte des Meldorfer Marktplatzes gelegene Meldorfer Dom St. Johannis im Stadtzentrum ist im Stil der Backsteingotik gehalten, wurde ursprünglich zwischen 1250 und 1300 erbaut und zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Kirchenbauten an der Westküste. Die heutige Außengestalt und insbesondere der markante 59 m hohe Turm entstanden nach einem Brand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Altes Pastorat
Das „Alte Pastorat“ befindet sich in einer Seitenstraße des Marktplatzes und gilt als das älteste Renaissance-Gebäude Meldorfs. Besonders augenfällig ist der durch Gesimse und Rundbögen verzierte Backsteingiebel des 1601 errichteten Fachwerkanbaus. Das „Alte Pastorat“ diente in der Vergangenheit als Wohnhaus für den Pastor des Meldorfer Doms und beherbergt heute die Museumsweberei.[7]
Nordermühle und Südermühle
Im Stadtgebiet von Meldorf befinden sich zwei gut erhaltene Windmühlen aus dem 19. Jahrhundert. Die Nordermühle „Fortuna“ in der Messnerstraße besitzt bis heute eine voll funktionsfähige Mühlenausstattung und steht unter Denkmalschutz. Die in der Süderstraße gelegene „Südermühle“ verfügt noch über das Flügelkreuz und die Windrose und wird heute als Wohnung und Restaurant genutzt.
Friedhof
Auf dem Meldorfer Friedhof, 1811 angelegt, befinden sich historisch wertvolle Grab- und Denkmale.[8][9] Hier wurde in 200 Jahren eine bemerkenswerte Sammlung verschiedener Bäume gepflanzt.[10] Die Friedhofskapelle auf dem alten Friedhofsteil wurde 1870 erbaut, nach deren Abriss wurde 1968 auf dem erweiterten Gelände eine neue Kapelle nach einem Entwurf des Architekten Otto Andersen errichtet.
Museen
Zu den Museen zählen das Dithmarscher Landesmuseum, das Dithmarscher Bauernhaus, die Museumsweberei im alten Pastorat[11], das Schleswig-Holsteinische Landwirtschaftsmuseum, neben dem die Sammlung alter Rosen von Gerda Nissen[12] und ein Garten mit alten Apfelsorten gepflegt wird.
- Cafés am Südermarkt
- Für die Region typische Häuser prägen den Meldorfer Südermarkt
- Schild der alten Kreisverwaltung am heutigen Amtsgericht
- Dithmarscher Landesmuseum
- Friedhof, Ostlandkreuz mit Gedenkstein
Stolpersteine
Stolpersteine erinnern an Johann Wilhelm Jasper in der Marschstraße 37, Friedrich Jansen am Südermarkt 2, Antje Hinrichs in der Grabenstraße 4 und Heinke Hofmann, Österstraße 6 (Eingang Siegfried Lenz Weg).
Kultur
Meldorf gilt als Kulturhauptstadt des Kreises Dithmarschen. Zahlreiche Veranstaltungen wie die Meldorfer Videotage im Kulturzentrum Ditmarsia bzw. das Inklusions-Festival Meldorf Summer Open Air haben sich etabliert. Eine Theatergruppe besteht, das Meldorfer Kino zeigt Mainstream, Arthaus-Programm und Dokumentarfilm. Im Dom werden Sommerkonzerte veranstaltet. Im Rahmen des Dithmarscher Kulturprojektes Kunstgriff finden Aktionen statt. Eine Episode der Fernsehserie Stahlnetz, Das Haus an der Stör, behandelte einen lokalen Kriminalfall in der Nachkriegszeit.
Sportvereine (Auswahl)
- TuRa Meldorf (mit etwa 2500 Mitgliedern der größte Sportverein an der Westküste Schleswig-Holsteins)
- Ortsgruppe der DLRG
- Boßelverein Mielebund
- Tennisclub Meldorf
- Seesportverein Meldorf
- Meldorfer Seglerverein
- Reitverein Concordia an der Miele
Sportveranstaltungen
- Im Jahr 2000 wurden in Meldorf die XI. Europameisterschaften im Boßeln ausgetragen.
- Der Meldorfer Brückenlauf ist ein Volkslauf, der seit 2010 jährlich am 1. Mai über verschiedene Distanzen bis zu 21,1 km stattfindet.[13]
Schwimmbad
Die Stadt verfügt über ein Hallen- und Freibad. Das Freibad wird seit einer drohenden Schließung 1997 ehrenamtlich vom Förderverein Meldorfer Freibad (FMF) geführt.
Meldorf-Woche
Der Meldorfer Wirtschafts- und Verkehrsverein veranstaltet jährlich rund um den 1. Mai die Meldorf-Woche, bei der innerhalb von etwa zehn Tagen in der Regel über 100 Programmpunkte aus den Bereichen Sport, Kultur/Musik, Gastronomie, Handwerk und Kinderunterhaltung durchgeführt werden.[14]
Meldorfer Kohlvergnügen
Im Rahmen der Dithmarscher Kohltage findet in jedem Herbst auf dem Südermarkt das Meldorfer Kohlvergnügen mit Vorführungen und Aktionen rund um das Thema Kohlanbau statt.[15]
Wirtschaft und Infrastruktur
Meldorf ist an die Bundesstraße 431 und die Bundesstraße 5 angeschlossen. Die nächste Autobahnausfahrt liegt etwa 10 Kilometer entfernt an der Bundesautobahn 23.
Zudem verfügt Meldorf über einen Bahnhof an der Marschbahn, die Hamburg mit Westerland auf Sylt verbindet. Die RB 62 der Regionalbahn Schleswig-Holstein bedient den Bahnhof stündlich nach Itzehoe (über Sankt Michaelisdonn, Burg (Dithmarschen) und Wilster) sowie nach Heide, von wo aus Anschluss an Regionalexpresszüge nach Hamburg und Westerland oder an ICs nach Berlin und Stuttgart besteht.
In den Tagesrandzeiten wird der Bahnhof außerdem direkt von Regionalexpresszügen der Linie RE 6 nach Hamburg und Westerland bedient.
Mittelfristig ist im Zuge einer Elektrifizierung die Einrichtung einer Regionalbahnlinie von Heide nach Hamburg Hbf über Itzehoe und Elmshorn mit allen Unterwegshalten geplant, wodurch Meldorf eine durchgängige Direktverbindung nach Hamburg erhält.[16]
Seit der Eindeichung des Speicherkoogs Dithmarschen hat Meldorf einen Segelhafen am Siel der Miele, der Hafen am Stadtrand wurde zugeschüttet.
Große Arbeitgeber sind die Druckerei Evers Druck, die Stiftung Mensch (Werkstatt für Menschen mit Behinderungen), der Fenster- und Türenproduzent Aldra (Unternehmen), die Wurstfabrik Binckebanck und eine Stollenwerk-Konservenfabrik. Stark entwickelt ist das Bauhaupt- und -nebengewerbe mit innovativen Unternehmen, in Meldorf gab es von 1991 bis 2017 den ersten Ökobaumarkt Schleswig-Holsteins.
Meldorf belegt aktuell in der Solarbundesliga in der Wettbewerbskategorie der „Kleinstädte“ den 50. Platz. Dies ist die beste Platzierung einer norddeutschen Kleinstadt.
Als ehemaliger Kreissitz beherbergt die Stadt als öffentliche Einrichtungen noch das Amtsgericht Meldorf, die Verwaltung des Amts Mitteldithmarschen ist überwiegend in Meldorf ansässig. Außerdem ist es jeweils der „Südsitz“ von Organisationen, die noch regional aufgespalten sind wie die Kirchenkreise. Meldorf hat eine Stadtbücherei, eine Volkshochschule und folgende öffentlichen Schulen:
Schülerzahlen aus dem Schuljahr 2019/2020[17]
- Astrid-Lindgren-Schule (Förderzentrum geistige Entwicklung), Eescher Weg, 258 Schüler in 26 Klassen
- Christian-Bütje-Schule (Förderzentrum Süderdithmarschen), Büttelsweg, 93 Schüler in neun Klassen
- Grundschule Meldorf, Rosenstraße, 315 Schüler in 13 Klassen
- Gemeinschaftsschule Meldorf, Weiderbaum, 425 Schüler in 19 Klassen
- Meldorfer Gelehrtenschule (Gymnasium), An den Anlagen, 613 Schüler in 25 Klassen
- regionales Berufsbildungszentrum (BBZ) Dithmarschen, Friedrichshöfer Straße, (Anstalt öffentlichen Rechts), 4066 Schüler in 241 Klassen[18] (mit Außenstelle in Heide)
Die evangelische Kirchengemeinde unterhält einen Kindergarten, die Arbeiterwohlfahrt einen Kindergarten am Mielepark und ein Kinderhaus in der Marschkammer.
Im Zuge des Strukturwandels will sich die Stadt stärker als Ort des nachhaltigen und sanften Tourismus profilieren und hat sich deshalb dem internationalen Städtenetzwerk Cittàslow angeschlossen.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Nicolaus Boie der Jüngere (1501–1542), evangelischer Theologe, Reformator und Kirchenlieddichter
- Peter Wiben (?–1545), Landsknecht, Räuber und Pirat
- Daniel Frese (1540–1611), Kartograph und Maler
- Theodor Glazer (?–1617), Autor und Ratssekretär in Lübeck
- Anton Woltreich (1593–1645), Jurist und Syndikus
- Mauritius Kramer (1646–1702), in Ammerswurth geborener lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter
- Heinrich Christian Boie (1744–1806), Publizist
- Friedrich Boie (1789–1870), Jurist, Ornithologe und Entomologe
- Heinrich Boie (1794–1827), Zoologe
- Georg Borgfeldt (1833–1903), deutsch-amerikanischer Kaufmann und Firmengründer
- Walther Eugenius Dührssen (1837–1914), Heimatforscher
- Olaus Henrici (1840–1918), Mathematiker
- Dora Maaßen (1894–1973), Bildhauerin
- Johann Wilhelm Jasper (1898–1934), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
- Sönke Sönksen (* 1938), Springreiter, Olympiateilnehmer 1976
- Michael Leinert (* 1942), Regisseur, Dramaturg, Dozent und Autor
- Karin Mölling (* 1943), Virologin und Aidsforscherin
- Ralph Uhlig (* 1947), Historiker
- Helmut Zierl (* 1954), Schauspieler
- Volker Nielsen (* 1964), Politiker (CDU)
- Martin Borowski (* 1966), Jurist und Hochschullehrer
Mit Meldorf verbunden
- Heinrich von Zütphen (1488–1524), Reformator und evangelischer Märtyrer (predigte in Meldorf)
- Petrus Boje (1532–1597), ev.-luth. Pfarrer, Superintendent und Lieddichter
- Barthold Georg Niebuhr (1776–1831), Historiker und preußischer Staatsmann
- Carsten Niebuhr (1733–1815), deutscher Mathematiker, Kartograf und Forschungsreisender
- Hans Reimer Claussen (1804–1894), deutscher Politiker und US-amerikanischer Senator
- Martin Luserke (1880–1968), Reformpädagoge, Barde, Schriftsteller, Theaterschaffender („Meldorfer Spielweise“)
- Friedrich Jansen (Weinhändler) (1883–1945), Weinhändler und Mordopfer
- Ernst Mohr (1895–1974), evangelisch-lutherischer Pfarrer und Propst
- Martin Matthiessen (1901–1990), Täter des Holocaust
- Gertrud von Hassel (1908–1999), Malerin und Pädagogin
- Nis R. Nissen (1925–2000), Historiker, von 1964 bis 2000 Direktor des Dithmarscher Landesmuseums
- Detlev Karsten Rohwedder (1932–1991), Manager der Treuhandanstalt, ging hier zur Schule
- Johann Wadephul (* 1963 in Husum), deutscher Politiker, MdB, ging hier zur Schule
- Lars Jessen (* 1969 in Kiel), Regisseur, ging hier zur Schule
- Andreas Altenburg (* 1969 in Pfaffenhofen an der Ilm), Rundfunkmoderator und Autor, wuchs hier auf und ging hier zur Schule
- Fiona Erdmann (* 1988 in Saarbrücken-Dudweiler), deutsches Model, wuchs hier auf und ging hier auch zur Schule
Literatur
- Klaus Gille, Schrum Hansen: Meldorf, Bilder einer alten Stadt, Verlag Boyens & Co., Heide 1995, ISBN 3-8042-0688-3 / 3-8042-0688-3
- Nils Hansen: Meldorf 1900: zum Alltags- und Mentalitätswandel in einer westholsteinischen Kleinstadt unter dem Einfluss der Industrialisierung (1869–1914) (Band 29 von Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins, Verlag K. Wachholtz, Kiel 1993)
Weblinks
- Stadt Meldorf
- Johann Friedrich Dörfer: Topographie von Holstein in alphabetischer Ordnung : Ein Repertorium zu der Karte vom Herzogthum Holstein, den Gebieten der Reichsstädte Hamburg und Lübek, und des Bisthums Lübek, Verlag Röffs, 1807, „Meldorf“ Seite (199) bei digitale sammlungen (MDZ)
- Meldorf bei dithmarschen-wiki.de
- Friedhof Meldorf: offizielle Seite mit Abbildungen bei friedhof-meldorf.de
Einzelnachweise
- Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2020 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 6: Kronprinzenkoog – Mühlenrade. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 289 (dnb.de [abgerufen am 29. Juli 2020]).
- Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 49.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 181.
- Stadtvertreter/innen. Abgerufen am 26. Juni 2018.
- Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- Altes Pastorat – Meldorf. Abgerufen am 6. Mai 2021.
- Friedhof Meldorf mit pdf-Übersichtskarte „Sehenswertes auf dem Friedhof“ (Memento vom 2. September 2017 im Internet Archive)
- Friedhof Meldorf: Bilder und Namensliste bei genealogy.net
- Friedhof Meldorf: Baumvielfalt auf dem Meldorfer Friedhof. (PDF) Abgerufen am 24. Januar 2019.
- Fotogalerie Museumsweberei Meldorf bei Bürgerverein Heide und Umgebung
- Gerda Nissen: Alte Rosen. Hrsg.: Jutta Müller. Fotos v. Melitta Kolberg. Boyens Buchverlag, Heide 2011, ISBN 978-3-8042-1335-7, S. 135.
- Meldorfer Brückenlauf – Immer am 1. Mai. Abgerufen am 6. Mai 2021 (deutsch).
- Meldorf Woche. Abgerufen am 6. Mai 2021.
- Kohlvergnügen. Abgerufen am 6. Mai 2021.
- Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH: NAH.SH - Fahrplandialog 2020. NAH.SH, abgerufen am 3. März 2022.
- Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Verzeichnis der allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein 2019/2020
- Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Verzeichnis der berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein 2019/2020