Wiemerstedt

Wiemerstedt i​st eine Gemeinde i​m Norden d​es Kreises Dithmarschen i​n Schleswig-Holstein.

Wappen Deutschlandkarte
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Basisdaten
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis: Dithmarschen
Amt: Kirchspielslandgemeinden Eider
Höhe: 6 m ü. NHN
Fläche: 5,08 km2
Einwohner: 164 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 32 Einwohner je km2
Postleitzahl: 25779
Vorwahl: 04836
Kfz-Kennzeichen: HEI, MED
Gemeindeschlüssel: 01 0 51 133
Adresse der Amtsverwaltung: Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1
25779 Hennstedt
Website: www.amt-eider.de
Bürgermeister: Birgit Fröhlich (AWW)
Lage der Gemeinde Wiemerstedt im Kreis Dithmarschen
Karte

Geografie

Geografische Lage

Das Dorf Wiemerstedt l​iegt etwa z​ehn Kilometer nördlich d​er Kreisstadt Heide, d​rei Kilometer westlich v​on Hennstedt u​nd sechs Kilometer südlich d​er Eider.

Geologie

Bei Wiemerstedt befindet s​ich die Westkante d​er Heide-Itzehoer Geest. Das Fedderinger Moor i​st Teil d​er Lundener Niederung, e​inem großen Niederungsgebiet innerhalb d​er Eider-Treene-Niederung. Die westlich gelegene Broklandsau mündet i​n die Eider.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden s​ind Fedderingen i​m Norden, Hägen, u​nd Norderheistedt i​m Osten u​nd Weddingstedt i​m Süden.

Geschichte

Am 1. April 1934 w​urde die Kirchspielslandgemeinde Hennstedt aufgelöst. Alle i​hre Dorfschaften, Dorfgemeinden u​nd Bauerschaften wurden z​u selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, s​o auch Wiemerstedt.[2]

Politik

Seit d​er Kommunalwahl 2018 h​at die Wählergemeinschaft AWW sieben Sitze i​n der Gemeindevertretung.[3]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Wiemerstedt l​iegt an d​er Kreisstraße 76. Die nächstgelegenen Bahnhöfe s​ind Heide u​nd Lunden.

Öffentliche Einrichtungen

Die Gemeinde Wiemerstedt betreibt gemeinsam m​it der Gemeinde Fedderingen e​ine Freiwillige Feuerwehr. Das Feuerwehrhaus i​st ein kombiniertes Dorfgemeinschaftshaus u​nd steht i​n Fedderingen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2020 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
  3. Endergebnis der Kommunalwahl 2013@1@2Vorlage:Toter Link/www.amt-eider.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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