Liste von Bunkeranlagen
Die Liste von Bunkeranlagen umfasst in erster Linie militärische Bunker weltweit.
Belgien
- Atlantikwall, Freilichtmuseum Atlantikwall zwischen Ostende und Nieuwpoort mit erhaltenen Anlagen aus beiden Weltkriegen
Deutschland
Baden-Württemberg
- Neckar-Enz-Stellung: von 1935 bis 1938 erbaute Bunker-Linie von Eberbach nach Enzweihingen entlang von Neckar und Enz zur Abwehr eines Angriffs aus dem Westen
- Bunker Oberreichenbach: ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung, heute Rechenzentrum COMback
- 47 Bunker in Stuttgart (z. B. Marienplatz: Bunker für die NS-Führungsebene, heute Musikproberäume; Schutzraum MZA S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte)
- Intakter Westwallbunker Limesbauprogramm von 1938: – Regelbau 10 – (Gruppenunterstand mit angehängtem Kampfraum in Rastatt)[1]
- Luftverteidigungsanlage Gustav: Ehemaliger Bunker der Radarführungsabteilung 23 bei Lauda-Königshofen. Die Einrichtung war von 1967 bis 2004 in Betrieb.
- Luftverteidigungsanlage Martin: Bunker des Einsatzführungsbereichs 1 bei Meßstetten
Bayern
- BASA-Bunker München ehem. Fernmeldebunker der Reichsbahn.
- Bunker Nürnberg Färberplatz[2]
- Bunker Nürnberg Grübelstraße, Grübelbunker[2]
- Bunker Nürnberg Frauentorzwinger[2]
- Bunker Nürnberg Hauptbahnhof[2]
- Bunker Nürnberg Hirsvogelstraße[2]
- Bunker Nürnberg Krebsgasse[2]
- Bunker Nürnberg Wodanstraße[2]
- Hochbunker Nürnberg Penzstraße, ehem. Luftschutzbunker des Städt. Krankenhauses Nürnberg, im Dritten Reich[2]
- BASA-Bunker Nürnberg Sandstraße 38–40, ehem. Fernmeldebunker der Reichsbahn unter dem DB-Museum.
- Bunker Fürth Ronwald, Hochbunker in Fürth, Ronwaldstraße
- Bunker Fürth Kronacher, Hochbunker in Fürth, Kronacherstraße
- Bunker Fürth Friedrich Ebert, Hochbunker in Fürth, Schwandweg
- Bunker Fürth City-Center, Bunker in der Tiefgarage des City-Center Fürth
- Bunker Fürth Stadthalle, Bunker in der Tiefgarage der Stadthalle Fürth
- Bunker Gunzenhausen, Hilfskrankenhaus unterhalb der Berufsschule Gunzenhausen
- Hilfskrankenhaus Gunzenhausen
- Wetterau-Main-Tauber-Stellung, Bunkerlinie durch Hessen und Bayern
- Fernmeldebunker Pfaffenhofen an der Ilm
- Fernmeldebunker Hemau
- Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr in Lengfurt[3]
- Bunker Thalmassing, Zivilschutzbunker unter Turnhalle (erbaut 1989–1990)
- Bunker Bayreuth Unteres Tor, Bunker in der Tiefgarage Unteres Tor, Bayreuth
- Bunker bei Krumbach/Schwaben, im Wald unter Fußballplatz
- Luftverteidigungsanlage Fridolin, ehemaliger Bunker der Radarführungsabteilung 24 bei Freising, Einrichtung war von 1965 bis 2004 in Betrieb
- Munitionsbunker in Kitzingen
- Bunkeranlage WK2 in Kitzingen, Klosterforst, ca. 450 m vom Flugplatz (Lage )
- Fichtel-und-Sachs-Bunker Schweinfurt, Hochbunker, heute Luftschutzmuseum
- Forschungsbunker der Luftwaffe, Großostheim/Ringheim, 1944 Geheimforschungen an Röntgenstrahlenwaffen, heute Dokumentationsstätte[4]
- Führerhauptquartier Siegfried auf dem Gelände der BND-Liegenschaft in Pullach. Flakturm[5] der Anlage von der Heilmannstraße aus sichtbar.
- Luftschutzbunker neben der Bormann Villa / Präsidentenvilla / Ehemaliges Stabsleiterhaus auf dem Geländer der BND-Liegenschaft in Pullach.
- Luftschutzbunker unter dem Klubhaus/Kindergarten auf dem Gelände der BND-Liegenschaft in Pullach.
- Luftwaffenbunker (Tiefbunker) Grünwald. Privatbesitz. Heute Filmlocation.
Berlin
- Bunker/Flakturm Friedrichshain, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
- Reichsbahnbunker Friedrichstraße, Albrecht-/Reinhardtstraße, ehem. Bunker für Reisende der Reichsbahn, Hochbunker, Baudenkmal[6]
- BASA-Bunker Berlin, Hallesches Ufer, ehem. Zentralverkehrsleitstelle der Reichsbahn
- Bunker/Flakturm Humboldthain, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
- Gesundbrunnen-Bunker, ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich und Luftschutzanlage in der Zeit bis zur deutschen Wiedervereinigung
- Bunker/Flakturm Tiergarten, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich[7]
- Fichtebunker, ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich, Hochbunker
- Tiefbunker unter dem Alexanderplatz, ehem. Luftschutzbunker für Zivilschutz in der DDR[8]
- Hochbunker Friedrich-Karl-Straße, Tempelhof, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich, Baudenkmal[9]
- Hochbunker Heckeshorn, Wannsee, ehem. Kommandobunker, der später als Fernmeldebunker und OP-Bunker genutzt wurde
- Hochbunker Pallasstraße, ehem. Fernmeldebunker im Dritten Reich
- Führerbunker, ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich nordöstlich der Reichskanzlei, zuletzt Führerhauptquartier und Ort des Suizids von Adolf Hitler
- OP-Bunker Teichstraße, Reinickendorf, ehem. Operationsbunker im Erwin-Lieck-Krankenhaus
- Bunker Anhalter Bahnhof, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich, heute Berlin Story Museum und Dokumentation Führerbunker
- Mehrzweckanlage Kudamm-Karree, Atomschutzbunker aus dem Kalten Krieg, noch funktionsfähig
- Bunker der Pionierkaserne, Berlin-Karlshorst, Baudenkmal[10]
- Hochbunker der Kaserne des Flakregiments 12, Eiswaldtstraße 17 in Lankwitz, Baudenkmal[11]
- Hochbunker M500 Wittenau, Bunker an der Wittenauer Straße in Wittenau, Baudenkmal[12]
- Bunker unter dem Alfred-Döblin-Platz, Kreuzberg, Mutter-Kind-Bunker
- Flachbunker in Tempelhof, Rumeyplan / Bundesring / Wolffring
Brandenburg
- Bunker Komplex 5000 ehem. Anlage des Nationalen Verteidigungsrates der DDR
- Bunker Altes Lager Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Cottbus ehem. Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Cottbus
- Bunker Brand Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Falkenhagen ehem. Kommandozentrale der Truppen des Warschauer Pakts
- Bunker Fuchsbau ehem. Zentraler Gefechtsstand des Kommandos LSK/LV der NVA in Fürstenwalde
- Bunker Finsterwalde Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Freudenberg ehem. Gefechtsstand (7001) des Innenministers des MdI
- Bunker Friedrichsthal ehem. Nachrichtenanlage der Wehrmacht (Hochbunker)
- Bunker Garzau ehem. Organisations- und Rechenzentrum (ORZ) der Nationalen Volksarmee der DDR
- Bunker Groß-Dölln ehem. GSSD-Flugplatz und Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Harnekop ehem. Hauptführungsstelle des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR
- Sonderwaffenlager Himmelpfort, 1968–1990 Kernwaffendepot der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland
- Bunker Kagel ehem. Funksendezentrale der Hauptnachrichtenzentrale des MfNV
- Bunker Kolkwitz ehem. Gefechtsstand 31 (GS-31) der 1. Luftverteidigungsdivision (1. LVD) der NVA in Kolkwitz
- Bunker Kunersdorf ehem. Funksendezentrale der Hauptführungsstelle (Harnekop) des MfNV
- Bunker Ladeburg ehem. Führungsbunker der Luftstreitkräfte der DDR
- Bunker Lobetal (Koralle) ehem. Oberkommando der Marine (OKM)
- Bunker Luckenwalde Salzgitter der Mineralölbaugesellschaft im WW2
- Bunker Neuruppin Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Schwarzer See Forschungseinrichtung für Plasmaphysik
- Sonderwaffenlager Stolzenhain, 1968–1990 Kernwaffendepot der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland
- Bunker Strausberg ehem. Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR
- Bunker Strausberg ehem. Nachrichtenzentrale 2 oder Hauptvermittlungsstelle 2 des Sondernetzes 1
- Bunker Werneuchen Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Wollenberg ehem. Troposphärenfunkstation (301) im Kommunikationssystem BARS
- Bunker Wünsdorf ehem. Oberkommando Heeresführung (OKH), Hauptgefechtsstand der GSSD (Tarnbezeichnung RANET)
- Bunker Wünsdorf Zeppelin Fernmeldeamt 500, Nachrichtenbunker Ranet der GSSD
- Bunker Wünsdorf Maybach I + II Kommandobunker OKH
- Bunker Wünsdorf GSSD Kommandobunker Hauptgefechtsstand der 16. Luftarmee (Tarnbezeichnung WIMPEL)
- Bunker Wünsdorf Panzier Übungsbunker
- Bunker Komplex Töpchin – Munitionsdepot der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg – Danach Nutzung durch die rote Armee.
- Winkelhochbunker Falkensee 1938 erbaut, diente 350 Menschen zum Schutz; er wurde saniert und steht seit 2014 unter Denkmalschutz[13]
- EinmannBunker Geschichtspark Falkensee ein sogenannter BWS-Bunker = Brandwachschutz bzw. Brandwachstand, diente im KZ-Aussenlager Falkensee als Schutz- und Beobachtungsstand für SS-Wachen, gebaut um 1943, das DEMAG-Zwangsarbeiterlager wurde am 25. April 1945 befreit[14]
Hamburg
Insgesamt noch etwa 700 von ehemals 1000 Bunkern vorhanden, darunter
- Flakbunker Heiligengeistfeld – ehem. Flak-Gefechtsturm und Hochbunker für Zivilschutz
- Flakbunker Wilhelmsburg – ehem. Flak-Gefechtsturm und Hochbunker für Zivilschutz
- 9 von ehemals 11 Turmbunkern der Bauart Zombeck
- Tiefbunker Berlinertordamm
- Tiefbunker Spielbudenplatz unter der Reeperbahn
- Tiefbunker Steintorwall am Hauptbahnhof
- U-Boot-Bunker Fink II und Elbe II
Hessen
- Winkelbunker Darmstadt, zwei Bunker von Leo Winkel (Typ 2C) auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerkes (Knell)
- Winkelbunker Darmstadt, zwei Bunker von Leo Winkel am Dornheimer Weg in der Starkenburgkaserne
- Mozartturm Darmstadt
- Leunabunker, Frankfurt am Main, Stadtteil Höchst, Leunastraße. Ehemaliger Hochbunker im Dritten Reich
- Wetterau-Main-Tauber-Stellung Bunker-Linie durch Hessen und Bayern
- Niddatal Bunker Ilbenstadt – Kommandozentrale für Zivil- und Katastrophenschutz Frankfurt/M.
- Führerhauptquartier Adlerhorst in Langenhain-Ziegenberg im Taunus
- DB-Gebäude Kassel Mitte (Lage )
- Befehlsbunker des KZ Unter den Eichen in Wiesbaden
- Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Allee in Wiesbaden
- Nachrichtenbunker Gisela in Gießen
- Acht Winkeltürme in Gießen
- Bunker in Bad Wildungen
- Warnamt VI - Butzbach Bodenrod
Mecklenburg-Vorpommern
- Bunker Niex – Schullandheim Niex
- Bunker der 6. Flottille am Kap Arkona, Flottille Dranske
- Bunker Rövershagen ehem. Gefechtsstand der 43. Fla-Raketen-Brigade der NVA
- Hauptgefechtsstand Tessin der Volksmarine der NVA bei Tessin
- Bunker Marlow Funksendezentrale (FuSZ) der Volksmarine
- Bunker Eichenthal ehem. Troposphärenfunkstation (302) im Kommunikationssystem BARS
- Bunker Prangendorf Gefechtsstand der Fla-Raketenabteilungsgruppe 431 (FRAG-431) der NVA
- Bunker Trassenheide ehem. Gefechtsstand der 1. Flottille der Volksmarine, Flottille Peenemünde
- Bunker Pudagla ehem. Gemeinsame Gefechtsstand des Jagdfliegergeschwaders 9 und des Funktechnischen Bataillon 33
- Bunker Ahlbeck Fernmeldebunker der Sowjetarmee (PP-2)
- Bunker Demen Gefechtsstand der Beweglichen Raketentechnischen Basis 5 (atomar), der NVA
- Bunker Warenshof (GSSD)
- Bunker Alt-Rehse Führungsstelle des Territorialen Militärbezirkes V der NVA in Alt Rehse
- Bunker Cölpin ehem. Gefechtsstand 33 (GS-33) der 3. Luftverteidigungsdivision (3. LVD) der NVA bei Cölpin
- Bunker Katzenhagen, Größe 10.000 Quadratmeter, Rückwärtige Führungsstelle der 3. LVD, NVA-Hubschrauberlandeplatz 3302
- Bunker Pragsdorf ehem. Wechselgefechtsstand der 3. Luftverteidigungsdivision sowie Gemeinsamer Gefechtsstand des Jagdfliegergeschwaders 2 und des Funktechnischen Bataillon 23
- Bunker Lübz-Kreien Führungsstelle der 5. Armee der NVA
- Bunker Lärz (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen, am Flugplatz Rechlin-Lärz vor 1945 Erprobungsstelle Rechlin
Niedersachsen
- In Braunschweig wurden 24 größere Bunker und mehrere Luftschutzstollen erbaut. 14 Bunker sind bis heute erhalten. Von den Stollensystemen ist eines im Nußberg teilweise erhalten.[15]
- In Dissen Hilfskrankenhaus Dissen
- Bunker Emden
- GSVBw21 Virtuelles Museum[16] Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr in Lüdersen/Hannover
- In Lingen (Ems) ist auf dem Gelände des ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk ein Bunker der Bauart Winkel
- In Hannover wurden weit über 60 Bunkeranlagen erstellt, die vielfach erhalten sind, so der Bunker am Trageweg bzw. Bunker an der Haltenhoffstraße. Nicht erhalten ist etwa der Bunker am Herrenhäuser Markt.[17]
- In Osnabrück existieren noch heute mindestens 100 Luftschutzanlagen aus dem Zweiten Weltkrieg.[18]
- in Oldenburg: Hilfskrankenhaus Flötenteichschule
- In Salzgitter stehen eine Vielzahl von über das Stadtgebiet verteilten Bunkern.
- Großbunker Sokrates in Stade (Leitzentrale der 2. Jagd-Division im Zweiten Weltkrieg, abgebrochen)
- In Wolfsburg wurden bis heute erhaltene unterirdische Bunker unter dem Volkswagenwerk Wolfsburg angelegt
Nordrhein-Westfalen
- Ausweichsitz Nordrhein-Westfalen
- NATO-Luftverteidigungsbunker Erndtebrück Erich (CRC LONESHIP)
- NATO-Bunkeranlage Static War Headquarters (SWHQ) Castle Gate in Linnich-Glimbach
- NATO-Luftverteidigungsbunker Uedem Udo (ehemals CRC CRABTREE, Sitz des CAOC Uedem)
- Bunker Aachen Saarstraße
- Bunker Aachen Rütscher Straße
- BASA-Bunker Köln ehem. Fernmeldebunker der Reichsbahn
- Bunker Münster Lazarettstraße
- Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles
- Bunker bei Zeche Haniel in Bottrop
- Hochbunker Sonnenbunker in Dortmund
- Großstollenanlage Dortmund[19]
- ehemalige GSVBw 36 Wiedenbrück
- Ausweichsitz der Landeszentralbank in Mechernich-Satzvey
- Tiefgarage Düsseldorf-Deutsche Post (gegenüber HBF)
- Gelände der DHL Düsseldorf Mitte (Verteilzentrum) (Nähe HBF)
- Auf der Schleide, Bonn – Beuel
- Windeckbunker, Bonn-Zentrum
- Goetheallee, Bonn – Beuel
- Lotharstr., Bonn – Kessenich
- Hochbunker Dottendorf am Quirinusplatz, Bonn – Dottendorf
- Siemensstr., Bonn – Weststadt
- Hochbunker Poppelsdorf, Trierer Str., Bonn – Poppelsdorf
- Ehemaliges Abgeordnetenhaus, Bonn – Gronau
- Stollen Godesburg, Bonn – Bad Godesberg
- MZA Tiefgarage Friedensplatz, Bonn – Innenstadt
- MZA Tiefgarage Oxfordstraße, Bonn – Innenstadt
- MZA Tiefgarage Haus der Geschichte. Bonn – Gronau
- MZA Tiefgarage Hans-Böckler-Str., Bonn – Beuel
- MZA Tiefgarage DVGW Josef-Wirmer-Straße, Bonn Hardtberg
- MZA Zivilschutzbunker Köln-Kalk, seit 2016 Dokumentationsstätte Kalter Krieg
- Reichsbahnbunker Köln-Nippes
- U-Bahn „Stadthalle“, Bonn – Bad Godesberg
- Bunker Moltkestr. Sitz der SPD, Bonn – Bad Godesberg (Bunker in Privathaus)
- Hilfskrankenhaus Bonn-Beuel
- Bunker Bergstraße 98, Hagen (mit Bunkermuseum im Untergeschoss)
- Liste von Bunkern in Essen
- Bunker in Neuss, Neuss
- U-Verlagerung, Porta Westfalica
- Bunker ehem. Hilfskrankenhaus Martin-Luther-Str. , Detmold (Unter einer heutigen Schule)[20]
Rheinland-Pfalz
- Sondermunitionslager auf dem Fliegerhorst Büchel für amerikanische Atombomben im Rahmen der nuklearen Teilhabe Deutschlands.
- Regierungsbunker (Deutschland)
- Bundesbankbunker Cochem
- NATO-Kommandobunker Börfink Erwin (CRC BOERFINK) in Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück
- Kindsbach COC
- Arius-Bunker in Ruppertsweiler, Ausweichsitz des NATO-Hauptquartiers AIRNORTH
- Bunker Trier
- Tiefgarage am Trierer Viehmarkt
- Zwei Winkelbunker in Kaiserslautern
- Stollenanlage Maßweiler
- Westwallmuseum Wiltingen MG-Schartenstand und Artilleriebeobachter
- Westwallmuseum in Pirmasens-Niedersimten
- Schutzbau des ehemaligen Amt für Wehrgeophysik
- siehe auch: Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles
Saarland
mehrere stillgelegte NATO-Munitionsdepots (Zweigstellen von Ramstein), heute entweder zum natürlichen Rückbau freigegeben oder an Bauern vermietet
- Westwallbunker Beckingen
- Bunker Haustadt
- Litermont Bunker
- Westwallbunker (Pachten)
- Winkelbunker (Spitzbunker) im Alten Hüttenareal Neunkirchen
- B-Werk Besseringen (Teil des Westwalls) Merzig
- Winkelbunker (Spitzbunker) auf Gelände des System Instandsetzungswerkes in St.Wendel
Sachsen
- Bunker Königsbrück: ehem. Troposphärenfunkstation (303) im Kommunikationssystem BARS
- Bunker Königsbrück: Kriegsführungsstelle / Gefechtsstand der Sowjetarmee
- Bunker Taucherwald
- Bunker Granit 1 beim Flugplatz Großenhain: Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Gersdorf: Lagerbunker für Kernwaffen
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt
- Stasi-Bunker Lübschützer Teiche Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig (bei Machern) (Museum)
- Ausweichführungsstelle der Objektverwaltung für Staatssicherheit der SDAG Wismut (bei Hartenstein (Sachsen))
- Komplexlager 32 in Pirna: diente früher der NITAG zur U-Verlagerung der Mineralölindustrie und wurde im Kalten Krieg als Öllager verwendet.
- Bunker Kossa-Söllichau – Führungsstelle des Territorialen Militärbezirkes III / Leipzig
- DDR-NVA-Bunker nahe VW-Werk Mosel (heute Firmensitz Fahrzeugentwicklung) in ehemaliger NVA-Kaserne
Sachsen-Anhalt
- Komplexlager 12 (Malachit)
- DDR-Bunker im Burgberg Landsberg
Schleswig-Holstein
- Bunker Ludwig, ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins, bei Lindewitt bei Flensburg (Weblink; Lage )[21]
- Bunker Simon, ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins, bei Sankelmark bei Flensburg (Weblink; Lage )[22]
- Ehemaliger Sanitätsbunker der 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster (Weblink)
- Ehemaliger Fernmeldebunker 110 Holzbunge (Weblink)
- Bunker des ehemaligen Warnamtes I Hohenwestedt (Weblink)
- ehemalige GSVBw 11 Kleinwolstrup
- ehemalige GSVBw 16 Bredstedt
- ehemalige GSVBw 19 Gettorf
- Hilfskrankenhaus Wedel
Flensburg
- Truppenmannschaftsbunker in Mürwik
- Bunkerstollen bei Kielseng und dem Museumsberg Flensburg
- Zombeck-Türme in der Neustadt
- Rathaus-Atombunker
- Unterirdischer Bunker auf dem Areal der ehemaligen Duburg
- Am Rande von Mürwik in Meierwik der unterirdische Bunker des Flottenkommandos
Kiel
- Hochbunker Flandernbunker, Stadtteil Wik, Hindenburgufer/Schweriner Straße, Truppenmannschaftsbunker 750
- Hochbunker, Marine-Schule-Bunker, Stadtteil Wik, Prinz-Heinrich-Straße, 2007 abgerissen, Truppenmannschaftsbunker 750[23]
- U-Bootbunker Kilian
- Hochbunker Alfons-Huysmans-Ring
- Hochbunker in der Fröbelstraße,
- Hochbunker am Holunderbusch
- Hochbunker am Krummbogen/Brüggerfelde
- Stollenbunker am Heckenrosenweg
- Hochbunker Werftstraße
- Tiefbunker Waisenhofstraße
- Hochbunker, Stadtteil Gaarden, Iltisstraße (Lage )
- Hochbunker, Stadtteil Südfriedhof, Schützenpark (Lage )
- Hochbunker, Stadtteil Wellingdorf, Wehdenweg (Lage )
- Tiefbunker, Stadtteil Schrevenpark, Lessingplatz (Lage )
- Hochbunker, Scharnhorst-Bunker, Stadtteil Wik, Warnemünder Straße (Lage )
- Tiefbunker, Stadtteil Schilksee, Funkstellenweg (Lage )
Lübeck
- Aalhofbunker An der Mauer/Hüxterdamm (abgerissen 2010)
- Bunker Einsiedelstraße
- Bunker Töpferweg
- Hochbunker Schildstraße
- Hochbunker Untertrave (unterhalb des Burgklosters) (Abbruch im Rahmen des Neubaus des Hansemuseums 2012)
- Hochbunker Untertrave/Engelsgrube
- Hochbunker Dr.-Julius-Leber-Straße
- Hochbunker Hundestraße (abgerissen um 1982/85)
- Hochbunker Sievers Torweg zwischen Engelsgrube und Fischergrube (abgerissen um 1982/85)
- Hochbunker An der Mauer/Rehderbrücke
- Hochbunker Domkirchhof (abgerissen 2010/11)
- Hochbunker Schwartauer Allee
- Hochbunker Ziegelstraße
Thüringen
- Jena: von ehemals 9 Luftschutzbunkern aus dem Zweiten Weltkrieg sind 4 in entfestigtem Zustand erhalten (2015): Entbindungsbunker der Frauenklinik, Operationsbunker der Chirurgischen Klinik, Bunker hinter Westbahnhof und in Wohngebiet Karl-Günter-Straße.
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Bezirk Suhl (bei Frauenwald, heute Museum)
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Erfurt (bei Bad Berka)
- Reserve-Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Erfurt (bei Erfurt)
- Bunker Nobitz (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- NVA Komplexlager 22 Standort Kahla (2. WK Deckname Lachs / REIMAHG)
- NVA Komplexlager 22 Standort Rothenstein (2. WK Deckname Albit)
- Bunkeranlage und Führerhauptquartier Schwalbe oder S-III im Jonastal zwischen Crawinkel und Arnstadt
- Fernmeldebunker Amt-10 auf dem Gelände des Zwangsarbeitslagers Ohrdruf
- Reserve-Ausweichführungsstelle und Fernmeldebunker der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Bezirk Suhl in Vesser (Suhl)
- Bunkeranlage des Amtes für nationale Verteidigung (AfNV) der Bezirkseinsatzleitung (BEL) Suhl in Altendambach
Frankreich
Pays de la Loire
- Bunker La Rochelle-La Pallice ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
- Bunker St. Nazaire ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
Bretagne
- Bunker Brest ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
Italien
Kanada
Litauen
- Eisenbahnbrückenbunker Jonava, Bezirk Kaunas
Schweiz
Aargau
Wallis
Bern
Obwalden
Nidwalden
- Artilleriewerk Kilchlidossen
- Festung Mueterschwanderberg / A 2288.01 – A 2288.03
- Artilleriewerk Ursprung / A 2242
- Festung Wissiflue
Waadt
- Artilleriewerk Champillon
- Festung Dailly
- Festung Savatan
- Tobleroneweg (Verteidigungslinie der Promenthouse)
- Artilleriewerk Pré-Giroud, Vallorbe
Graubünden
Uri
Luzern
- Artilleriewerk Mühlefluh, Vitznau
Tessin
St. Gallen
- Festung Magletsch / A 6020
- Festung Kastels / A 6400
- Festung Furggels / A 6355
- Festung Heldsberg am Bodensee
Schwyz
- Artilleriewerk Halsegg / A 7351 und A 7352
Österreich
Oberösterreich
Niederösterreich
- Bunker Straßhof
- Bunker Mödling
Salzburg
Tirol
- Luftschutzstollen der Tiroler Gauleitung, Deckname Spinell, Innsbruck
- Luftschutzstollen Amras-Bierwirt, Innsbruck
Polen
Woiwodschaft Ermland-Masuren (ehem. Ostpreußen)
- Wolfsschanze (Kętrzyn/Gierłoż)
- Mauerwald (polnisch: Mamerki) (Węgorzewo)
Województwo lubuskie (Lebus)
- Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (OWB, Ostwall)
Góry Sowie (Eulengebirge)
- Projekt Riese (Oder-Warthebogen)
Tschechien
- Schöberlinie
- Stachelberg 1937–1938 (bei Trutnov)
Literatur
- Martin Kaule: Bunkeranlagen – Gigantische Bauten in Deutschland und Europa. Weltbild, Augsburg 2013, ISBN 978-3-8289-4697-2.
- Martin Kaule: Faszination Bunker – Steinerne Zeugnisse der europäischen Geschichte. Ch. Links Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86153-761-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- Archiv Cavalier 1. In: hist-ver-rastatt.de. Abgerufen am 25. September 2019.
- Luftschutzbauten. In: bauzeugen.wordpress.com. Abgerufen am 25. September 2019.
- Markus Rill: Zeitreise in den Kalten Krieg: Unterirdische Festung in Lengfurt - Main-Post. In: mainpost.de. 7. August 2008, abgerufen am 25. September 2019.
- Home. In: bunker-ringheim.de. Abgerufen am 25. September 2019.
- Susanne Meinl, Bodo Hechelhammer: Geheimobjekt Pullach: von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND. Ch. Links Verlag, 2014, ISBN 978-3-86153-792-2 (google.de [abgerufen am 21. Mai 2021]).
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Reichsbahnbunker Friedrichstraße
- Flakturm Humboldthain. In: berliner-unterwelten.de. Abgerufen am 26. September 2019.
- Alexbunker. In: berliner-unterwelten.de. Abgerufen am 26. September 2019.
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Hochbunker Friedrich-Karl-Straße
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Pionierschule I in Karlshorst
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Hochbunker Eiswaldtstraße 17
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Hochbunker Wittenauer Straße
- MAZ-Artikel vom 3. Februar 2014
- Bild vom Einmann-Bunker zum KZ Außenlager Falkensee
- Bunker in Braunschweig. In: amaot.info. Abgerufen am 26. September 2019.
- gsvbw21. In: gsvbw21.de. Abgerufen am 25. September 2019.
- Luftschutzbunker-Hannover, Bunker in Hannover: Hannover im zweiten Weltkrieg (LSB-H: v0.00.01 - 2019). In: luftschutzbunker-hannover.de. Abgerufen am 26. September 2019.
- Luftschutzanlagen aus dem 2. Weltkrieg in Osnabrück - Osnabrücker Bunkerwelten. In: www.osnabruecker-bunkerwelten.de. Abgerufen am 26. September 2019.
- Stefan Reinke: Unter Dortmund liegt die größte Luftschutzanlage der Welt - Stadtinfo - derwesten.de. In: derwesten.de. 5. November 2013, abgerufen am 25. September 2019.
- Zivilschutzanlagen-Datenbank Detmold, Hilfskrankenhaus Martin-Luthe... Abgerufen am 9. November 2020 (deutsch).
- Flensburger Tageblatt: Einblicke in den geheimen „Ludwig“, vom: 22. August 2012; abgerufen am: 3. Dezember 2017.
- Flensburger Tageblatt: Regierungsbunker in Oeversee: Der Keller dieses Hauses war jahrelang ein Staatsgeheimnis, vom: 2. Dezember 2017; abgerufen am: 3. Dezember 2017.
- TRUPPENMANNSCHAFTSBUNKER DER KRIEGSMARINE. In: truppenmannschaftsbunker.de. Abgerufen am 26. September 2019.
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