Bunker in Neuss
Die Bunker in Neuss sind hauptsächlich Luftschutzbunker aus der Zeit des Nationalsozialismus. Es handelt sich um einige Hochbunker, die übrigen sind Tiefbunker. Insgesamt geht man von einer Gesamtzahl von 100 Bunkern aus.[1] 40 von ihnen befinden sich im Besitz der Stadt.[2] Einige Bunker in Neuss in der Raketenstation Hombroich stammen aus der Zeit des Kalten Krieges.
Liste
- Hochbunker am Berghäuschensweg, 370 m² Nutzfläche, Besitzer: Stadt Neuss. Von einem Verkauf an den Motorradclub Hells Angels wurde Abstand genommen, 2014 war ein Abriss für eine Ausweitung des benachbarten Edeka-Marktes oder eine Nutzung als Wohnraum im Gespräch[3]
- Bunker Ecke Gielenstraße/Adolf-Flecken-Straße, bemalt vom 4. bis zum 16. September 2000.
- Stadtpark Neuss
- Fontanestraße, im Bereich des abgerissenen Finanzamts, zwischenzeitlich als Proberaum genutzt.[4]
- Bunker Bergheimer Straße, Reuschenberg.[5][6]
- Kaiser-Friedrich-Straße, 3 Anlagen[7]
- Venloer Straße[7]
- Bahnhof Norf[7]
- Stüttgen[7]
Einzelnachweise
- Peter Ritters, Vermessungstechniker
- Armin Schiller, Stadtverwaltung Neuss
- https://www.wz.de/nrw/rhein-kreis-neuss/neuss/wohnungen-im-hochbunker-am-berghaeuschensweg_aid-29706263
- https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/bunker-liegen-versteckt-unter-der-stadt_aid-15202329
- https://www.wz.de/nrw/rhein-kreis-neuss/neuss/bunker-unter-dem-hammer_aid-31186287
- https://www.flickr.com/photos/stefan-rosellen/5579348903/
- https://www.geschichtsspuren.de/forum/ls-bunker-in-neuss-t7885.html
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