Berlin Recycling Volleys
Die Berlin Recycling Volleys sind eine Männer-Volleyballmannschaft des Berliner Sportvereins SC Charlottenburg und spielen in der Bundesliga. Die Berliner wurden zwischen 2012 und 2021 acht Mal Deutscher Meister und zweimal DVV-Pokalsieger, 2016 gewannen sie außerdem den CEV-Pokal. Bis zum Sommer 2011 war das Volleyball-Team unter dem Namen SCC Berlin bekannt.
Berlin Recycling Volleys | |
Deutscher Volleyball-Verband | |
Vereinsdaten | |
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Gründung | 1989 |
Adresse | Glockenturmstraße 3–5 14053 Berlin |
Manager | Kaweh Niroomand |
Volleyball-Abteilung | |
Liga | Bundesliga |
Spielstätte | Max-Schmeling-Halle |
Trainer | Cédric Énard |
Co-Trainer | Lucio Oro |
Erfolge | Deutscher Meister 1993, 2003, 2004, 2012, 2013, 2014, 2016, 2017, 2018, 2019, 2021 Pokalsieger 1994, 1996, 2000, 2016, 2020 CEV-Pokal 2016 |
letzte Saison | Deutscher Meister |
Stand: | 16. April 2021 |
Geschichte
Das Volleyballteam SCC entstand 1989 durch den Wechsel des VdS Berlin nach Charlottenburg. 1991 fand die Vereinigung der Volleyballabteilungen des SC Charlottenburg (West-Berlin) und des SC Berlin (Ost-Berlin) statt. Viele Spitzenvolleyballer aus der DDR setzten beim SCC ihre Karriere in der Bundesliga fort: René Hecht, Franko Hölzig, Ronald Triller, Robert Dellnitz, André Barnowski und andere. Aber auch viele neue Nationalspieler spielten Ende der 1990er Jahre beim SCC: Marco Liefke, Stefan Hübner, Norbert Walter, Ilja Wiederschein, Frank Dehne, Björn Andrae und andere. In den 2000er Jahren konnten die Berliner zwar nur zweimal die Meisterschaft gewinnen, sie befanden sich aber immer unter den Top 3 der nationalen Liga und spielten jede Saison international. Am 18. November 2008, beim Bundesliga-Spiel gegen Evivo Düren, wagte man erstmals den Schritt aus der Sömmeringhalle in die Max-Schmeling-Halle, die eine Kapazität von 8553 Zuschauern bietet. Zur Saison 2011/12 zog die Mannschaft, die seitdem als Berlin Recycling Volleys auftritt, endgültig in die Max-Schmeling-Halle um. Im dritten Finalspiel der Saison 2012/13 gegen den VfB Friedrichshafen am 2. Mai 2013 wurde dort mit 8553 Zuschauern ein Bundesliga-Rekord aufgestellt.[1] In der Saison 2018/19 waren die Heimspiele der BR Volleys wettbewerbsübergreifend in Bundesliga, Pokal und Champions League die meistbesuchten Volleyballspiele in Europa mit durchschnittlich 5208 Zuschauern.[2]
Bundesliga
Der Berlin Recycling Volleys gehören seit Jahren neben dem VfB Friedrichshafen zur nationalen Spitze der Volleyball-Bundesliga. Elf deutsche Meisterschaften konnten die Berliner bisher gewinnen (1993, 2003, 2004, 2012, 2013, 2014, 2016, 2017, 2018, 2019 und 2021). Nach den Meisterschaftstiteln 2003 und 2004 schied man drei Jahre in Folge im Halbfinale aus. In der Saison 2004/05 verlor der SCC im Halbfinale gegen den neuen Vizemeister evivo Düren und wurde schließlich Vierter. Ein Jahr später konnten sich die Berliner nach einer erneuten Halbfinal-Niederlage gegen Düren den dritten Platz sichern. In der Saison 2007/08 verloren die Berliner das Finale gegen Serienmeister Friedrichshafen. In den beiden folgenden Jahren unterlagen sie wieder jeweils im Halbfinale. 2011 wurde der SCC zum vierten Mal nach 2000, 2002 und 2008 Vizemeister. 2012 beendeten die Berlin Recycling Volleys im Playoff-Halbfinale die Erfolgsserie des VfB Friedrichshafen und setzten sich anschließend mit 3:2 Siegen gegen Generali Haching durch. 2013 und 2014 konnten die Berliner ihren Titel jeweils mit 3:1 Finalsiegen über den VfB Friedrichshafen verteidigen. 2014/15 wurden die Berliner nach einem 2:3 im Playoff-Endspiel gegen Friedrichshafen Vizemeister. In der Saison 2015/16 setzten sich die Recycling Volleys in drei Spielen gegen den Konkurrenten vom Bodensee durch und wurden zum siebten Mal deutscher Meister.[3] Auch in den Spielzeiten 2016/17, 2017/18, 2018/19 und 2020/21 wurde das Finale zwischen diesen beiden Mannschaften ausgetragen, wobei Berlin viermal den Titel verteidigte.
DVV-Pokal
Der BR Volleys konnte den DVV-Pokal in seiner Geschichte fünfmal gewinnen (1994, 1996, 2000, 2016 und 2020). In der Saison 2004/05 verloren die Berliner das Finale gegen den VfB Friedrichshafen. Anschließend scheiterten sie vier Mal in Folge im Halbfinale, 2005/06 und 2007/08 erneut gegen Friedrichshafen sowie 2006/07 und 2008/09 am Moerser SC. Anschließend kamen die BR Volleys nicht mehr über das Viertel- bzw. Achtelfinale hinaus. Erst in der Saison 2013/14 gelang wieder der Einzug ins Finale, in dem man erneut dem VfB Friedrichshafen unterlag. 2016 konnten die Berliner zum vierten Mal den Titel gewinnen. Vor der Rekordkulisse von 12.000 Zuschauern gewannen sie das erstmals in Mannheim ausgetragene Endspiel gegen den TV Bühl.[4] 2020 folgte dann der fünfte Pokalgewinn gegen die SWD Powervolleys Düren.
Europapokal
Nach mehreren Teilnahmen in der Champions League spielte der SCC Berlin in der Saison 2005/06 im CEV-Pokal. Vom 11. bis 13. November 2005 fand im spanischen Soria ein Vorrundenturnier statt, bei dem die Berliner auf den TSV Hartberg (Österreich), Schuvoc Halen (Belgien) und das Team des Gastgebers, Numancia Caja Duero Soria, trafen. Der zweite Platz bei diesem Turnier reichte nicht für die Qualifikation zur nächsten Runde. In der Saison 2006/07 spielte der SCC im Top Teams Cup. Beim Vorrundenturnier im niederländischen Doetinchem belegten die Berliner nach Niederlagen gegen die Gastgeber und Unicaja Almería (Spanien) und nur einem Sieg gegen die Kroaten von OK Karlovac nur den dritten Platz und schieden damit aus. In der Saison 2007/08 erreichte der SCC mit Siegen gegen Doetinchem und Prvacina das Achtelfinale im Challenge Cup und verlor dort gegen AZS Olsztyn aus Polen. 2008/09 verloren die Berliner in der ersten Runde im „Golden Set“ mit 11:15 gegen den griechischen Verein GC Lamia und schieden dann im Challenge Cup gegen CAI Teruel aus Spanien aus. 2009/10 erreichte der SCC im Challenge Cup nach einem 3:1-Sieg über VK Dukla Liberec den dritten Platz. 2010/11 kam die Mannschaft bis ins Achtelfinale des CEV-Pokals, wo sie gegen Resovia Rzeszów aus Polen mit 2:3 und 1:3 unterlag. Im CEV-Cup 2011/12 erreichte Berlin nach Siegen über Anorthosis Famagusta und Istanbul BBSK das Viertelfinale, in dem es gegen Acqua Paradiso Monza aus Italien zwei Niederlagen gab. In der Champions League 2012/13 erreichten die BR Volleys als Gruppenzweiter die erste Playoff-Runde und schieden mit zwei Tiebreak-Niederlagen gegen VK Zenit-Kasan aus. Das gleiche Duell gab es in der Saison 2013/14; diesmal gelang Berlin allerdings kein Satzgewinn gegen die Russen. In der Champions League Saison 2014/15 überstand Berlin die Gruppenphase als Zweiter punktgleich hinter Resovia Rzeszów. Die Bewerbung als Austragungsort für das Final Four der Champions-League war erfolgreich[1], somit nahm Berlin Ende März 2015 zum ersten Mal am Finalturnier teil und erreichte den dritten Platz. In der folgenden Saison 2015/16 nahmen die BR Volleys an der Champions League teil. In der Gruppenphase schieden die Berliner als Gruppendritter aus, durften jedoch danach weiter im CEV-Cup starten. Im Finale setzten sie sich in Hin- und Rückspiel gegen ZSK Gazprom-Ugra Surgut aus Russland durch (3:2 und 0:3)[5] und konnten sich so erstmals in ihrer Geschichte einen internationalen Titel sichern. 2016/17 traten die BR Volleys wieder in der Champions League an. In der Gruppenphase trafen sie auf Cucine Lube Civitanova (Italien), Asseco Resovia Rzeszów aus Polen und auf einen Qualifikanten.[6] In der Champions League 2017/18 konnten sie die Gruppenphase gegen VK Zenit-Kasan, Jastrzębski Węgiel und Spacer’s Toulouse als bester Gruppendritter überstehen und schieden anschließend im Playoff-12 aus.
In den darauffolgenden drei Spielzeiten der Champions League war stets in der Gruppenphase Schluss für die Berliner.
Mannschaft
Der Kader für die Saison 2021/22 besteht aus den folgenden Spielern:
Name | Nr. | Nation | Größe | Geburtsdatum | Position | im Verein seit | Vertrag bis |
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Anton Brehme | 8 | Deutschland | 2,06 m | 10. Aug. 1999 | MB | 2020[7] | 2022[7] |
Timothée Carle | 9 | Frankreich | 1,99 m | 30. Nov. 1995 | AA | 2020[8] | 2022[8] |
Santiago Danani | 5 | Argentinien | 1,78 m | 12. Dez. 1995 | L | 2021[9] | 2022[9] |
Sergei Jurjewitsch Grankin | 6 | Russland | 1,95 m | 21. Jan. 1985 | Z | 2019[10] | 2023[11] |
Jeffrey Jendryk | 4 | Vereinigte Staaten | 2,05 m | 15. Sep. 1994 | MB | 2021[12] | 2022[12] |
Cody Kessel | 11 | Vereinigte Staaten | 1,97 m | 3. Dez. 1991 | AA | 2019[13] | 2022[14] |
Adam Kowalski | 1 | Polen | 1,80 m | 16. Sep. 1994 | L | 2019[15] | 2022[15] |
Nehemiah Mote | 5 | Australien | 2,03 m | 21. Juni 1993 | MB | 2021[16] | 2022[16] |
Benjamin Patch | 13 | Vereinigte Staaten | 2,05 m | 21. Juni 1994 | D | 2018[17] | 2024[18] |
Ruben Schott | 3 | Deutschland | 1,92 m | 8. Juli 1994 | AA | 2021[19] | 2023[19] |
Marek Šotola | 17 | Tschechien | 2,08 m | 5. Nov. 1999 | D | 2021[20] | 2022[20] |
Samuel Tuia | 12 | Frankreich | 1,95 m | 24. Juli 1986 | AA | 2018[21] | 2022[22] |
Matt West | 15 | Vereinigte Staaten | 1,97 m | 1. Okt. 1993 | Z | 2021[23] | 2022[23] |
Positionen: AA = Annahme/Außen, D = Diagonal, L = Libero, MB = Mittelblock, Z = Zuspieler
Neuzugänge 2021 | Abgänge 2021 | ||
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Spieler | bisheriger Verein | Spieler | neuer Verein |
Santiago Danani | Kioene Padua[9] | Robin Baghdady | United Volleys Frankfurt[24] |
Jeffrey Jendryk | Asseco Resovia Rzeszów[12] | Éder Carbonera | SESI São Paulo[25] |
Nehemiah Mote | VfB Friedrichshafen[16] | Renan Michelucci | unbekannt[26] |
Ruben Schott | AZS UWM Olsztyn[19] | Davy Moraes | Nantes Rezé Métropole[27] |
Marek Šotola | Stade Poitevin Poitiers[20] | Pierre Pujol | Pallavolo Piacenza[25] |
Matt West | Tokat Belediye Plevnespor[23] | Julian Zenger | Itas Trentino[28] |
Cédric Énard ist seit 2018 Chef-Trainer.[29] Enards Assistent ist seit der Saison 2019/20 Lucio Oro.[30] Für die medizinische Betreuung sind der Mannschaftsarzt Dr. Oliver Miltner und die Physiotherapeutin Sophia Fronicke zuständig. Rafal Zajac arbeitet als Scout. Kaweh Niroomand leitet als Manager die Geschäftsführung.
Jugend
Die vom Verein als „SCC Juniors“ bezeichnete Nachwuchsabteilung wird von Mathias Albrecht geleitet und besteht aus zwölf Jugendmannschaften von der A- bis zur F-Jugend, die alle in den höchsten Spielklassen vertreten sind. Die A-Jugend nimmt nicht am regulären Jugendspielbetrieb in Berlin teil, sondern bestreitet ausschließlich Meisterschaftsturniere (Berliner Meisterschaft, Regionalmeisterschaft Nordost, Deutsche Volleyballmeisterschaft der A-Jugend) und spielt im Erwachsenenspielbetrieb.
Im Zuge der Wende übernahm der Sportclub Charlottenburg 1991 das DDR-Jugendzentrum in Berlin-Marzahn. Auf diese Weise konnte der Fortbestand des Nachwuchszentrums gesichert und die Förderung von Kindern und Jugendlichen fortgesetzt werden. Von Beginn an bestand das Ziel darin, dass von den dort trainierenden Jugendlichen die Besten später in die Bundesligamannschaft integriert werden sollten. Aus den Jugendmannschaften sind unter anderem Björn Andrae, Norbert Walter, Manuel Rieke, Marcus Böhme, Denis Kaliberda und Sebastian Kühner hervorgegangen. Drei der 13 im Profikader der Saison 2013/14 stehenden Spieler stammten aus der eigenen Jugend.
Für ihre Nachwuchsarbeit wurde die Abteilung in den Jahren 1997 und 2005 durch den Deutschen Olympischen Sportbund mit dem Grünen Band für hervorragende Talentförderung im Verein ausgezeichnet. Die A-Jugend wurde in den Jahren 1995, 1997, 2000 und 2004 jeweils Deutscher Meister. Bei den B-Junioren gelang dies in den Jahren 1995, 1997, 1998, 2004, 2007 und 2009.
Die Heimstätten der Jugendmannschaften finden sich an den Stützpunkten im östlich gelegenen Ortsteil Berlin-Marzahn, zentral in Prenzlauer Berg und westlich in Berlin-Charlottenburg bzw. Westend.
Weblinks
- Offizielle Website der Berlin Recycling Volleys
- Offizielle Website des SCC Berlin
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise
- Deutscher Volleyball-Verband, Berlin richtet Finalrunde aus (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- BR Volleys bleiben Europas Zuschauermagnet. In: br-volleys.de. Berlin Recycling Volleys, 22. Mai 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
- Lisa Theves: BR Volleys sind Deutscher Meister 2016! BR Volleys, abgerufen am 2. August 2016.
- BR Volleys sind Pokalsieger 2016. BR Volleys, abgerufen am 2. August 2016.
- BR Volleys schreiben deutsche Volleyballgeschichte. BR Volleys, abgerufen am 2. August 2016.
- Champions-League-Auslosung beschert Hochkaräter. BR Volleys, abgerufen am 2. August 2016.
- Jordan Ewert ist voller Ehrgeiz. SVG Lüneburg, 19. Juni 2020, abgerufen am 19. Juni 2020.
- Eine Rakete für den Außenangriff. BR Volleys, 10. Juli 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
- BR Volleys präsentieren neuen Libero. BR Volleys, 23. April 2021, abgerufen am 29. April 2021.
- Der stille Anführer bleibt. BR Volleys, 5. Juni 2020, abgerufen am 5. Juni 2020.
- „Granisimo“ bis 2023. BR Volleys, 31. März 2021, abgerufen am 29. April 2021.
- Der nächste Rückkehrer mit Knalleffekt. BR Volleys, 27. Mai 2021, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- Immer weiter hoch hinaus. BR Volleys, 1. Juli 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
- Vertragsverlängerung: Kessels Kämpferherz schlägt für Berlin. Abgerufen am 8. September 2021.
- Konstanz auf der Libero-Position. BR Volleys, 16. Juli 2020, abgerufen am 25. Juli 2020.
- Im zweiten Anlauf. Abgerufen am 17. Mai 2021.
- Die Flugshow geht weiter. BR Volleys, 6. August 2020, abgerufen am 6. August 2020.
- Ben Patch bleibt ein Berliner – bis 2024! BR Volleys, 23. Februar 2021, abgerufen am 29. April 2021.
- Ruben Schott ist „zurück zu Hause“. BR Volleys, 18. Mai 2021, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- Marek Šotola kommt als Diagonalangreifer zu den Volleys. Tagesspiegel, 18. Juni 2021, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- BR Volleys holen mit Samuel Tuia König des Pazifiks. Berliner Morgenpost, 27. Juni 2018, abgerufen am 18. Mai 2020.
- Zwei weitere Jahre Insel-Power. BR Volleys, 25. Juni 2020, abgerufen am 25. Juni 2020.
- Frischer Wind im Zuspiel. Berlin Recycling Volleys, 10. Juni 2021, abgerufen am 11. Juni 2021.
- Mit bester Empfehlung vom Volleyball-Guru. United Volleys Frankfurt, 1. Juni 2021, abgerufen am 1. Juni 2021.
- Die Berlin Volleys feiern den Titel im Bus und verabschieden sechs Spieler. Berliner Zeitung, 16. April 2021, abgerufen am 29. April 2021.
- Saisonabschluss: Sechs Deutsche Meister verlassen die BR Volleys. BR Volleys, 18. April 2021, abgerufen am 29. April 2021.
- Davy Moraes. Topstar Agency Volleyball, abgerufen am 29. April 2021.
- Buon compleanno a Julian Zenger. Trentino Volley, 26. August 2021, abgerufen am 5. Oktober 2021 (italienisch).
- Ein innovativer Stratege wird neuer Volleys-Trainer. Der Tagesspiegel, 23. Mai 2018, abgerufen am 3. August 2018.
- Trainingsstart mit Mini-Aufgebot. BR Volleys, 19. August 2019, abgerufen am 20. August 2019.