Vestenbergsgreuth
Vestenbergsgreuth ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt in Bayern und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Höchstadt an der Aisch | |
Höhe: | 305 m ü. NHN | |
Fläche: | 31,84 km2 | |
Einwohner: | 1569 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 49 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91487 | |
Vorwahl: | 09163 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 159 | |
Marktgliederung: | 14 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Dutendorfer Straße 22 91487 Vestenbergsgreuth | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Helmut Lottes (CSU) | |
Lage des Marktes Vestenbergsgreuth im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Geografie
Geografische Lage
Der Markt liegt in der Industrieregion Mittelfranken. An einem Waldrand 600 Meter westlich des Gemeindeteils Ochsenschenkel befindet sich ein Punkt, der als der Mittelpunkt Frankens (bei 49,7173° N, 10,6349° O ) bezeichnet wird. Es ist eine Stelle, die von allen Grenzen Frankens durchschnittlich am kürzesten entfernt ist.[2][3]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Burgweisach (Dorf)
- Dietersdorf (Weiler)
- Dutendorf (Dorf)
- Frickenhöchstadt (Dorf)
- Frimmersdorf (Dorf)
- Hermersdorf (Dorf)
- Kienfeld (Dorf)
- Kleinweisach (Pfarrdorf)
- Oberwinterbach (Dorf)[6]
- Ochsenschenkel (Weiler)
- Pretzdorf (Weiler mit Kirche)
- Unterwinterbach (Dorf)
- Vestenbergsgreuth (Hauptort)
- Weickersdorf (Weiler)
Es gibt die Gemarkungen Dutendorf, Frickenhöchstadt, Frimmersdorf, Kleinweisach und Vestenbergsgreuth.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
Schlüsselfeld, Wachenroth, Lonnerstadt, Uehlfeld, Münchsteinach, Markt Taschendorf, Burghaslach
Geschichte
Der Ort wurde 1217 als „Rvte“ erstmals urkundlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt das mittelhochdeutsche Wort riute (=Rodung) zugrunde und verweist auf Landgewinnung durch Rodung. Erst 1469/70 ist die Form „Vestenbergers gereut“ bezeugt. Das Bestimmungswort dient zur besseren Unterscheidung der zahlreichen Orte, die Reuth heißen, und verweist auf die dort begüterten Herren von Vestenberg.[7]
Das Rittergut Vestenbergsgreuth und der Ort waren bis 1687 im Besitz der Herren von Vestenberg. Als der Ort 1756 an Christoph Siegmund von Holzschuher kam, erlebte er einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Die Familie Holzschuher von Harrlach hatte die Hohe und Niedere Gerichtsbarkeit inne. Die Familien gehörten zum Ritterkanton Steigerwald des Fränkischen Ritterkreises.
Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Ort zunächst dem Steuerdistrikt Breitenlohe zugeordnet, 1810 schließlich dem Steuerdistrikt Dutendorf. 1818 entstand die Ruralgemeinde Vestenbergsgreuth, zu der Hermersdorf gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit und der Ortspolizei unterstand der ganze Ort dem Patrimonialgericht Vestenbergsgreuth.[8] Ab 1862 gehörte Vestenbergsgreuth zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in das Amtsgericht Höchstadt an der Aisch umgewandelt), von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Erlangen. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 3,310 km².[9]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1974 Frimmersdorf eingemeindet. Am 1. Mai 1978 kam die Gemeinde Weisachgrund hinzu, die am 1. Januar 1972 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Dutendorf, Frickenhöchstadt und Kleinweisach entstanden ist.[10][11]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Vestenbergsgreuth
Jahr | 1827 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 378 | 477 | 398 | 414 | 427 | 441 | 417 | 429 | 408 | 373 | 374 | 385 | 412 | 384 | 368 | 338 | 357 | 356 | 563 | 472 | 346 | 352 | 1132 | 1574 | 1500 | 1515 |
Häuser[12] | 77 | 75 | 78 | 79 | 74 | 80 | 323 | 514 | ||||||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [14] | [15] | [14] | [16] | [14] | [14] | [17] | [14] | [14] | [18] | [14] | [14] | [14] | [19] | [14] | [14] | [14] | [20] | [9] | [21] | [22] | [23] | [23] | [23] |
Ort Vestenbergsgreuth
Jahr | 1827 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 325 | 340 | 364 | 345 | 307 | 275 | 398 | 289 | 293 | 298 |
Häuser[12] | 63 | 64 | 58 | 62 | 66 | 95 | ||||
Quelle | [13] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [9] | [21] | [22] |
Politik
Marktgemeinderat
Die vergangenen Kommunalwahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen im Marktgemeinderat:
CSU/Unabh. Bürger | SPD | Bürgerblock Frimmersdorf | WG Oberer Weisachgrund | Freie Wähler | Unabhängige Bürger | Gesamt | |
2020 | 3 | 1 | 4 | 4 | n. a. | n. a. | 12 Sitze |
2014 | 5 | 1 | 4 | 2 | n. a. | n. a. | 12 Sitze |
2008 | 3* | 1 | 3 | 2 | n. a. | 3 | 12 Sitze |
2002 | n. a.* | 1 | 3 | 2 | 6 | n. a. | 12 Sitze |
Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Grün und Gold; oben ein silberner Balken, unten ein rot gefütterter schwarzer Holzschuh.“[25]
Die Gemeinde führt seit 1970 dieses Wappen. | |
Wappenbegründung: Das Rittergut Vestenbergsgreuth und der umliegende Ort waren bis 1687 im Besitz der Herren von Vestenberg. Daran erinnert das Familienwappen mit dem silbernen Balken im grünen Feld. 1756 kam der Ort an die Nürnberger Patrizier Holzschuher. Der für den Familiennamen redende Holzschuh stammt aus dem Familienwappen. |
Partnergemeinde
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
- Schloss Vestenbergsgreuth, Mansarddachbau, Sandsteinquader, bezeichnet „1785“
- Judenschule in Vestenbergsgreuth mit Betsaal (Synagoge), Religionsschule und rituellem Bad der Gemeinde
- Ehemaliges Schulhaus in Vestenbergsgreuth, verputzter Walmdachbau mit Fachwerkturm, im Kern 1776; mit Turmuhr und drei Glocken ausgestattet
- Evangelisch-lutherische Filialkirche in Pretzdorf, Chorturmkirche, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts teilweise barockisiert; mit Ausstattung
- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Kleinweisach, Chorturmkirche, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, der Turm 1704 erhöht, das Langhaus 1725 und 1763 umgestaltet; mit Ausstattung
- Ehemalige Brauerei in Dutendorf, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, im Kern um 1630, Umbauten 18. und Mitte 19. Jahrhundert, teilweise modernisiert
Bodendenkmäler
Sport
Die Fußballabteilung des seinerzeit in der Regionalliga Süd spielenden Fußballvereins TSV Vestenbergsgreuth trat 1996 geschlossen der SpVgg Fürth bei. Die SpVgg Fürth trat nach dem Zusammenschluss ab der Spielzeit 1996/97 erstmals als SpVgg Greuther Fürth an.
Bundesweit bekannt wurde der Verein 1994, als er bis in die dritte Runde des DFB-Pokals kam. Auf dem Weg dahin besiegte der TSV Vestenbergsgreuth den FC Bayern München in der ersten Runde mit 1:0, Torschütze war Roland Stein.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 503 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 270 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 580. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb (ein größerer Arzneimittel- und Teehersteller), im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 68 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1377 Hektar, davon waren 1095 Hektar Ackerfläche und 268 Hektar Dauergrünfläche.
Seit Mai 2010 befindet sich dort der erste gentechnikfreie Sojaacker Frankens mit einer Fläche von 25 Hektar und einem Ertrag von ca. drei Tonnen, der der regionalen Hühnerfarm zur Produktion von Futtermitteln dienen soll.[26]
Martin Bauer Group
Die Martin Bauer Group ist ein global agierendes Unternehmen, das pflanzliche Lösungen für die Tee-, Getränke- und Lebensmittelindustrie entwickelt und produziert. Sie ist Teil der Unternehmensgruppe the nature network, welche durch die MB-Holding gelenkt wird. Das von Martin Bauer 1930 gegründete Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Vestenbergsgreuth.[27][28]
Verkehr
Die Bundesautobahn 3 verläuft an der nördlichen Grenze des Gemeindegebiets. Die Kreisstraße ERH 21 verläuft nach Kienfeld (1,7 km westlich) bzw. zur Kreisstraße ERH 20 (1,6 km östlich). Die Kreisstraße ERH 19/NEA 12 verläuft nach Schornweisach (2,6 km südlich) bzw. nach Dutendorf (1,1 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Hermersdorf zur ERH 20 (0,8 km nordöstlich).[3]
Freizeiteinrichtungen
- Freizeitanlage mit Sommerrodelbahn, Snow-Tubingbahn und Minigolfanlage
- Jugendcamp des Kreisjugendringes mit Jugendübernachtungshaus (33 Betten) sowie zwei Jugendzeltplätze
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen:
- Kindertagesstätte: 95 Plätze mit 67 Kindern, davon 22 unter 3 Jahre, 26 von 3 bis unter 6 Jahre und 19 ab 6 Jahre (Stand: 2015)
Persönlichkeiten
- Martin Bauer, Landwirt und Unternehmer, gründete 1930 die Martin Bauer Group
- Helmut Hack (* 1949), Unternehmer und Sportfunktionär
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Vestenbergsgreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 16–18 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 131–132.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 136 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Festnersgreuth. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 18 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 170–175.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 229–230.
Weblinks
- Website von Vestenbergsgreuth
- Vestenbergsgreuth in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Vestenbergsgreuth: Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Horst Auer: Der Nabel Frankens. In Nürnberger Nachrichten, 5. Juni 2008, zuletzt abgerufen am 8. April 2014
- Vestenbergsgreuth im BayernAtlas.
- Gemeinde Vestenbergsgreuth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. September 2019.
- Gemeinde Vestenbergsgreuth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- Im mittelalterlichen Oberwinterbach hatten die Pfarrei Gutenstetten, die Frühmesse Reinhardshofen und Konrad von Pahres (Lehensträger von Oberhöchstädt und Kloster Frauenaurach) Besitz. 1660 lag der Ort öd. Vgl. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 141 (Erstausgabe: 1950).
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 229f.
- H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 136.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 682 (Digitalisat).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben, 1871 bis 2017 als Wohngebäude bezeichnet.
- Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Geographisch-statistische Beschreibung des Ober-Mainkreises. J. Dederich, Bamberg 1827, S. 134 (Digitalisat). Für die Gemeinde Vestenbergsgreuth zuzüglich der Einwohner von Hermersdorf (S. 131).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 875, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1048, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 992 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1041–1042 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1075 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 926 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 174 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 336 (Digitalisat).
- LfStat: Vestenbergsgreuth: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Marktgemeinderat. Gemeinde Vestenbergsgreuth, abgerufen am 15. November 2020.
- Eintrag zum Wappen von Vestenbergsgreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Heimisches gentechnikfreies Soja für fränkische Eier (PDF; 150 kB) 21. Juli 2010
- Offizielle Website der Martin Bauer Group. Abgerufen am 17. Mai 2021 (deutsch).
- Offizielle Website Unternehmensgruppe www.the-nature-network.com. Abgerufen am 17. Mai 2021 (deutsch).