Großenseebach
Großenseebach ist eine Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Heßdorf | |
Höhe: | 296 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,2 km2 | |
Einwohner: | 2463 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 342 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91091 | |
Vorwahl: | 09135 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 127 | |
Gemeindegliederung: | 1 Gemeindeteil | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Am Hirtenberg 1 91091 Großenseebach | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Jürgen Jäkel (MfG) | |
Lage der Gemeinde Großenseebach im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Geografie
Topographie
Die Gemeinde liegt zentral im Städtedreieck Erlangen, Herzogenaurach und Höchstadt. Durch das gleichnamige Kirchdorf fließt der Seebach, der etwa 7 km weiter östlich bei Kleinseebach in den Main-Donau-Kanal (vor dessen Fertigstellung in die Regnitz) mündet. Südöstlich des Ortes grenzt das Waldgebiet Große Au an. Ansonsten ist der Ort unmittelbar von Acker- und Grünland umgeben. Im Westen wird die Flur Vogelherd genannt, im Nordosten Espach. 0,75 km südwestlich gibt es eine Weiherplatte (Kling-, Wölfleins- und Reuthweiher). Dort befindet sich die Hubertuskapelle. Südlich an den Weihern schließt der Reuther Wald an.[2]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung und dem Gemeindeteil Großenseebach.[3][4]
Geschichte
Im Codex Eberhardi, das im 12. Jahrhundert entstanden ist, gibt es ein Regest einer Urkunde des 9. Jahrhunderts, in der der Ort als „Sebach“ erwähnt wurde. Das zehn Kilometer weiter nördlich gelegene Kleinseebach wurde 1007 als „Seuuaha“ erstmals urkundlich erwähnt. Beide Ortsnamen leiten sich vom gleichlautenden Gewässernamen ab.[5] Die Entstehung der Siedlung scheint vom Königshof Büchenbach erfolgt zu sein. Dafür spricht auch, dass der Gemeinde drei Schöffensitze des Ehgerichts Büchenbach zustanden. Lehnsherr war das Hochstift Bamberg. Lehensträger war die bambergische Dompropstei. 1441 wurden in der „Nürnberger Ordnung auf dem Lande“ der Reichsstadt Nürnberg zehn Nürnberger Hintersassen in Großenseebach als Lehensträger aufgeführt. Laut dem Urbar des Bamberg Domkapitels von 1468 bestand die Gemarkung Großenseebach aus 15 Huf, die auf 22 meist nürnbergische Besitzer verteilt waren. Im 16. Jahrhundert gehörten die Güter dann wieder überwiegend der Dompropstei und deren Propsteiamt Büchenbach. 1580 bestand die Gemarkung aus 35 Anwesen auf 20 Huf Land. Hinzu kam noch eine Schmiede, ein Hirtenhaus, ein Forsthaus und umfangreiche Waldungen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Großenseebach zerstört. 1730 gab es wieder 22 Güter mit rund 16 Hufen.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Großenseebach 26 Anwesen (4 Huben, 4 Höfe, 2 Halbhuben, 5 Halbhöfe, 1 Zweidrittelhof, 2 Drittelhöfe, 4 Viertelhöfe, 1 Viertelhube, 3 Häuslein). Das Hochgericht übte das bambergische Dompropsteiamt Büchenbach im begrenzten Umfang aus. Es hatte ggf. an das bambergische Centamt Herzogenaurach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Dompropsteiamt Büchenbach.[7]
Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 fiel der Ort an Preußen und kam nach französischer Besatzung 1810 an Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Hannberg zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Großenseebach.[8] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herzogenaurach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. Am 1. Oktober 1847 wurde die Finanzverwaltung vom Rentamt Herzogenaurach übernommen.[9] Ab 1862 gehörte Großenseebach zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Herzogenaurach (1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt, seit 1929: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach (1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt), seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zuständig.
1857 erwarben 27 Bauern aus Großenseebach mit zehn Bauern aus Reinersdorf vom bayerischen Staat eine Waldfläche von 222 ha für 3000 fl. und schlossen sich zur Waldkooperation Großenseebach-Reinersdorf zusammen.[6]
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1818 | 1840 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 189 | 264 | 247 | 251 | 243 | 256 | 250 | 253 | 263 | 246 | 256 | 256 | 267 | 280 | 264 | 275 | 294 | 287 | 433 | 408 | 410 | 529 | 1849 | 2383 | 2383 | 2440 |
Häuser[10] | 27 | 41 | 45 | 44 | 43 | 52 | 63 | 492 | 762 | |||||||||||||||||
Quelle | [11] | [12] | [12] | [13] | [12] | [14] | [12] | [12] | [15] | [12] | [12] | [16] | [12] | [12] | [12] | [17] | [12] | [12] | [12] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [22] | [22] |
Politik
Seit 1980 bilden die Gemeinden Großenseebach und Heßdorf die Verwaltungsgemeinschaft Heßdorf.
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Jürgen Jäkel von der Listenverbindung MfG (Miteinander für Großenseebach).[23]
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 14 Mitglieder zuzüglich des Ersten Bürgermeisters. Seit Mai 2020 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
CSU / WGB | SPD | Freie Wähler | MfG | Gesamt | |
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2020 | 5 | - | 4 | 5 | 14 Sitze |
2014 | 4 | 4 | 6 | - | 14 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Über silbernem Schildfuß, darin ein schräger blauer Wellenbalken, gespalten von Gold und Rot; vorne ein linksgewendeter rotbewehrter schwarzer Löwe, der von einer silbernen Schräglinksleiste überdeckt ist, hinten eine silberne Föhre.“[24]
Dieses Wappen wird seit 1984 geführt. | |
Wappenbegründung: Das Gemeindegebiet gehörte bis 1803 zum Territorium des Hochstifts Bamberg. Daran erinnert der Bamberger Löwe in der vorderen Schildhälfte. Die silberne Föhre weist auf die waldreiche Umgebung der Gemeinde hin. Die Farben Silber und Rot stellen die kirchliche Verbindung zur Diözese Würzburg dar. Der Wellenbalken im Schildfuß steht redend für den durch das Gemeindegebiet fließenden Seebach. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-gelb.[25]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Regelmäßige Veranstaltungen
Anfang September findet in Großenseebach die Kirchweih statt. Sie zählt zu den größten und traditionsreichsten im Landkreis Erlangen-Höchstadt. Des Weiteren findet am ersten November-Wochenende das große Herbstkonzert der Jugendkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Großenseebach statt, das gut besucht wird. Das Programm ist auf alle Altersgruppen abgestimmt. Dieses Herbstkonzert bildet traditionell den Abschluss der seit dem Jahr 2000 stattfindenden Kulturreihe „Großenseebacher Herbst“.
Religion
Der Ort war bis Anfang des 20. Jahrhunderts überwiegend katholisch und seit 1574 zur Kirche Geburt Mariens (Hannberg) gepfarrt. Seit 1997 gibt es im Ort die katholische Filialkirche St. Michael. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind zur Pfarrkirche St. Kilian gepfarrt. Ihnen steht in Großenseebach das Veit-vom-Berg-Haus zur Verfügung.
Verkehr
Die Staatsstraße 2259 verläuft westlich an Reinersdorf vorbei nach Weisendorf (3,8 km westlich) bzw. zur Staatsstraße 2240 bei Heßdorf (2 km östlich). Die St 2240 führt zur Anschlussstelle 81 der Bundesautobahn 3. Die Kreisstraße ERH 26 verläuft nach Hannberg zur St 2240 (1,5 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Neuenbürg (0,7 km nordwestlich).[2]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Großenseebach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 405–406 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 71.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 65 (Digitalisat). Ebd. S. 142 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Grossen-Sebach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 24 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 107.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 88.
Weblinks
- Gemeinde Großenseebach
- Großenseebach: Amtliche Statistik des LfStat
- Großenseebach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. September 2019.
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Großenseebach im BayernAtlas.
- Gemeinde Großenseebach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019. Dort noch fälschlicherweise vom Ortstyp als Dorf klassifiziert.
- Gemeinde Großenseebach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 88.
- F. Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 107. = G. Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch, S. 71.
- H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 65.
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 49 (Digitalisat).
- H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 142.
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 32 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 145, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 876, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1049, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 993 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1043 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1076 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 923 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 679 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 173 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 334 (Digitalisat).
- LfStat: Großenseebach: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Bürgermeister und Gemeinderat > Mitglieder (Detailansicht Gemeinderatsmitglied Großenseebach Jäkel Jürgen). Verwaltungsgemeinschaft Heßdorf für Gemeinde Großenseebach, abgerufen am 6. August 2020.
- Eintrag zum Wappen von Großenseebach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Großenseebach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 4. Juli 2020.