Mühlhausen (Mittelfranken)
Mühlhausen ist ein Markt im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern) und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Höchstadt an der Aisch | |
Höhe: | 275 m ü. NHN | |
Fläche: | 16,6 km2 | |
Einwohner: | 1759 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 106 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 96172 | |
Vorwahl: | 09548 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 143 | |
Marktgliederung: | 6 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Hauptstr. 2 96172 Mühlhausen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Klaus Faatz (CSU) | |
Lage des Marktes Mühlhausen im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Geographie
Geographische Lage
Mühlhausen liegt südwestlich von Bamberg an der Reichen Ebrach.[2] Zwischen Mühlhausen und Simmersdorf mündet der Allbach in die Reiche Ebrach.[3]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Burgebrach, Pommersfelden, Höchstadt an der Aisch, Lonnerstadt, Wachenroth, Schlüsselfeld.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Decheldorf (Dorf)
- Lempenmühle (Einöde)
- Mühlhausen (Hauptort)
- Neumühle (Einöde)
- Schirnsdorf (Dorf)
- Simmersdorf (Dorf)
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Der Ort wurde 1008 als „Mulinhusun“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Grundwort des Ortsnamens ist eine Pluralform des althochdeutschen Wortes hûs (Haus), das Bestimmungswort ist mulîn (Mühle). Demnach bedeutet der Ortsname Häuser bei einer Mühle.[6]
Der Markt Mühlhausen war vor 1800 unter der Herrschaft der Freiherren von Egloffstein, die zum Ritterkanton Steigerwald des Fränkischen Ritterkreis gehörten.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Mühlhausen 103 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Wachenroth aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Mühlhausen. Grundherren waren das Hochstift Bamberg (Kastenamt Wachenroth: Kirche, 1 Halbhof, 5 Sölden, 1 Mühle, 1 Brau- und Schenkstatt, 2 Häuser, 2 Häuslein; Kastenamt Schlüsselau: 1 Sölde), das schwarzenbergische Kastenamt Markt Scheinfeld (3 Güter), die schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden (6 Sölden, 2 Halbgüter, 2 Halbsölden, 2 Tropfhäuser, 2 halbe Tropfhäuser, 2 Häuser, 1 Mühle), das Rittergut Mühlhausen (Schloss, 2 Wirtshäuser, Schafhof, Schmiede, Mühle, 10 Güter, 14 Gütlein, 38 Häuser).[7]
Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort an Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurden 1808 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Mühlhausen gebildet, zu dem bzw. zu der Decheldorf, Neumühle und Simmersdorf gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 89 Anwesen dem Patrimonialgericht Mühlhausen (bis 1837), 23 Anwesen dem PG Pommersfelden (bis 1848) und 3 Anwesen dem Castell’schen Herrschaftsgericht Burghaslach (bis 1849). 1818 wurde Simmersdorf nach Wachenroth umgemeindet, was 1824 wieder rückgängig gemacht wurde. 1820 wurde Warmersdorf eingemeindet. Am 9. September 1854 wurde der Ort an die Gemeinde Weingartsgreuth abgegeben.[8] Ab 1862 gehörte Mühlhausen zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in das Amtsgericht Höchstadt an der Aisch umgewandelt), von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Erlangen. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 12,034 km².[9]
21. Jahrhundert
Gegen Ende des Jahres 2010 ist Mühlhausen durch den Abriss des denkmalgeschützten Rosenzweighauses aus dem 16. Jahrhundert überregional in die Schlagzeilen geraten.[10]
Religionen
Mühlhausen wurde über Jahrhunderte von Juden mitgeprägt, die dort von den Freiherrn von Egloffstein und den Markgrafen aufgenommen worden waren. Davon zeugt der Judenfriedhof, der direkt vor dem Dorf liegt und 1738 erworben und angelegt wurde.[11] Die Synagoge wurde 1754 erbaut, 1833 umfassend renoviert und neu eingeweiht. 1938 wurde sie geschändet und völlig verwüstet. Das Synagogengebäude ist noch erhalten. Die letzten jüdischen Einwohner wurden 1942 deportiert.[12]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1974 Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Schirnsdorf eingegliedert.[13]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Mühlhausen
Jahr | 1827 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 1051 | 1324 | 1094 | 1137 | 1212 | 1191 | 1184 | 1206 | 1201 | 1086 | 1079 | 1029 | 1040 | 1035 | 1008 | 1026 | 977 | 912 | 1542 | 1469 | 1120 | 1116 | 1373 | 1676 | 1684 | 1713 |
Häuser[14] | 224 | 210 | 213 | 200 | 199 | 221 | 381 | 355 | ||||||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [16] | [17] | [16] | [18] | [16] | [16] | [19] | [16] | [16] | [20] | [16] | [16] | [16] | [21] | [16] | [16] | [16] | [22] | [9] | [23] | [24] | [25] | [25] | [25] |
Ort Mühlhausen
Jahr | 1827 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2019 |
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Einwohner | 770 | 784 | 846 | 855 | 708 | 710 | 1095 | 853 | 872 | 947 | 1450 |
Häuser[14] | 143 | 149 | 143 | 143 | 163 | 253 | |||||
Quelle | [15] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [9] | [23] | [24] | [26] |
Politik
Marktgemeinderat
Die Kommunalwahlen 2020, 2014, 2008 und 2002 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Marktgemeinderat:
CSU | Freie Wähler | SPD | Bürgervereinigung/ ABM | Unabhängige Bürger | Gesamt | |
2020 | 6 | 6 | n. a. | n. a. | n. a. | 12 Sitze |
2014 | 7 | 5 | n. a. | n. a. | n. a. | 12 Sitze |
2008 | 5 | 4 | 3 | n. a. | n. a. | 12 Sitze |
2002 | 5 | n. a. | 2* | 4 | 1 | 12 Sitze |
Bürgermeister
Bürgermeister ist Klaus Faatz (CSU), der 2014 mit 80,5 % der Stimmen wiedergewählt wurde.
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Schräg geteilt von Silber und Rot, oben ein schwarzer Bärenrumpf mit roter Zunge, unten ein schräg gestellten, halbes silbernes Mühlrad.“[27]
Die Gemeinde Mühlhausen führt seit 1971 ein Wappen. | |
Wappenbegründung: Der Bärenrumpf ist dem Wappen der Herren von Egloffstein entnommen, die seit 1372 im Ort ansässig waren. Das halbe Mühlrad steht redend für den Ortsnamen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[28]
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Verkehr
Die Staatsstraße 2260 verläuft nach Wachenroth (4,2 km westlich) bzw. über Stolzenroth nach Steppach (3 km nordöstlich). Die Staatsstraße 2763 verläuft an Schirnsdorf vorbei zur Anschlussstelle 78 der Bundesautobahn 3 (2,3 km südöstlich) und weiter über Nackendorf nach Höchstadt an der Aisch (6 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Decheldorf (4 km nordwestlich).[2]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Mühlhausen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 669 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 99–102.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 75 (Digitalisat). Ebd. S. 133 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Mühlhausen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 38–39 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 159–162.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 152.
- Pleikard Joseph Stumpf: Mühlhausen. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 592–593 (Digitalisat).
Weblinks
- Mühlhausen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. September 2019.
- Mühlhausen (Mittelfranken): Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Mühlhausen im BayernAtlas
- BayernAtlas. Abgerufen am 30. April 2021.
- Gemeinde Mühlhausen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019.
- Gemeinde Mühlhausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 152.
- H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 75.
- H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 133.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 680 (Digitalisat).
- Bericht vom Abriss 20. Dezember 2010 auf infranken.de (Memento vom 31. Dezember 2010 im Internet Archive)
- Haus der Bayerischen Geschichte: Jüdischer Friedhof in Mühlhausen
- http://www.alemannia-judaica.de/muehlhausen_erh_synagoge.htm
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711.
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben, 1871 bis 2017 als Wohngebäude bezeichnet.
- Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Geographisch-statistische Beschreibung des Ober-Mainkreises. J. Dederich, Bamberg 1827, S. 133 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mühlhausen zuzüglich der Einwohner von Decheldorf (S. 131) und Simmersdorf (S. 134).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 874, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1046, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 991 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1039–1040 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1073 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 924 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 172 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 335 (Digitalisat).
- LfStat: Mühlhausen: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Oktober 2019.
- Gemeindezahlen auf der Website muehlhausen.de
- Eintrag zum Wappen von Mühlhausen (Mittelfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Mühlhausen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. Juli 2020.