Liste der denkmalgeschützten Objekte in Telfs

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Telfs enthält d​ie 54 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Gemeinde Telfs.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Bildstock
BDA: 93438
Objekt-ID: 108467

TKK: 51943
Anton-Föger-Weg
Standort
KG: Telfs
Die schlanke Bildsäule aus Höttinger Breccie mit rundem Schaft hat einen würfelförmigen Aufsatz und einen Giebel. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert. In den rundbogigen flachen Aufsatznischen Darstellungen der Heiligen Georg, Martin und Sebastian von Alois Höfer (bez. 1969).[2]
Villa
BDA: 61965
Objekt-ID: 74460

TKK: 52036
Bahnhofstraße 10
Standort
KG: Telfs
Die Gründerzeit­villa wurde um 1898 erbaut. Das zweigeschoßige gemauerte Gebäude mit leicht vorkragendem Satteldach und einschneidendem Querdach ist mit Putzgliederung gestaltet. An der Straßenseite im Osten befindet sich ein Geschäftsvorbau, der mit einem Flachdach gedeckt und über eine doppelläufige Treppe erschlossen ist, an der Gartenseite eine Holzveranda mit Laubsägearbeit. Im Inneren befindet sich eine mittig gelegene Holzstiege aus der Erbauungszeit.[3]
Wegkapelle Maria Himmelfahrt und hl. Pontianus, Kirche Bairbach
BDA: 93419
Objekt-ID: 108437

TKK: 19546
Bairbach 12a
Standort
KG: Telfs
Die Kapelle wurde 1964–1966 aufgrund eines Gelöbnisses im Zweiten Weltkrieg nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Die gemauerte quadratische Kapelle mit geradem Chorschluss und Walmdach weist einen gedeckten Aufgang und Rundfenster an der Südseite auf. Das Innere ist mit Kassettendecken und einem Bildzyklus mit Szenen aus dem Leben des hl. Pontianus von Max Spielmann von 1969 versehen.[4]
Wegkapelle Geburt Christi
BDA: 93431
Objekt-ID: 108454

TKK: 51940
Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Wegkapelle ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. In der Rundbogennische der offenen, gemauerten Wegkapelle befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Geburt Christi von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[5]
Wegkapelle Darbringung im Tempel
BDA: 93436
Objekt-ID: 108465

TKK: 51941
Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Wegkapelle ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. In der Rundbogennische der offenen, gemauerten Wegkapelle befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Darbringung im Tempel von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[6]
Wegkapelle 12jähriger Jesus im Tempel
BDA: 93437
Objekt-ID: 108466

TKK: 51942
Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Wegkapelle ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. In der Rundbogennische der offenen, gemauerten Wegkapelle befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung des 12-jährigen Jesus im Tempel von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[7]
Bildsäule Heimsuchung
BDA: 94128
Objekt-ID: 109261

TKK: 51939
Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Säule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Heimsuchung von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[8]
Mariahilf-Kapelle, Kapelle Mariä Heimsuchung, Birkenberg-Kapelle
BDA: 55959
Objekt-ID: 64883

TKK: 19542
Birkenberg 3
Standort
KG: Telfs
Barockkapelle, 1763 und 1979 umgebaut; Rokokoaltar von um 1770.[9]
Bildsäule Verkündigung
BDA: 94123
Objekt-ID: 109256

TKK: 51938
vor Birkenbergstraße 21
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Säule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung der Verkündigung von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[10]
Kath. Filialkirche, Auferstehungskirche
BDA: 93423
Objekt-ID: 108441

TKK: 19548
Birkenbergstraße 26b
Standort
KG: Telfs
Die Kirche, ein sechseckiger Bau unter seitlich herabgezogenem Satteldach, wurde 1974–1975 von Baumeister Anton Klieber errichtet, der freistehende Glockenturm stammt aus dem Jahr 1995. Die Bestuhlung bildet einen Halbrund um den Altartisch, die monumentale Bronzeskulptur des Christus stammt von Ilse Glaninger-Balzar.[11]
BW Pestsäule
BDA: 93440
Objekt-ID: 108469

TKK: 51944
Emat
Standort
KG: Telfs
Der Bildstock aus Nagelfluh mit würfelförmigem Sockel, achtseitigem Schaft und leicht vorspringendem, halbrund geschlossenem Aufsatz stammt aus dem 17. Jahrhundert. In der flachen Nische befindet sich ein Bronzerelief des hl. Sebastian von Martin Gundolf von 1975.[12]
Kath. Filialkirche, St. Georgskirche mit Friedhof
BDA: 93420
Objekt-ID: 108438

TKK: 51931, 51932, 51930
Georgenweg 63
Standort
KG: Telfs
Die Kirche wurde 1331 erstmals urkundlich erwähnt und 1623 umgebaut. Der gedrungene Bau besteht aus einem dreijochigen Langhaus mit einem eingezogenen fünfseitigen Chorschluss und einem niedrigen schlanken Turm mit Zwiebelhaube. An der Westfassade befindet sich ein abgefastes Spitzbogenportal, an der Südseite wurden frühgotische Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert freigelegt. Das Innere ist mit einer Stichkappentonne mit stuckierten Graten auf gesimsartigen, profilierten Konsolen aus dem 17. Jahrhundert und Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert versehen.[13] Der umgebende Friedhof wurde im 17. Jahrhundert als Pestfriedhof angelegt und 1951 erweitert und mit einer Leichenhalle nach Plänen von Architekt Walter Schweighofer versehen.[14]
Brunnen mit hl. Sebastian
BDA: 93477
Objekt-ID: 108511

TKK: 51963
vor Griesgasse 16
Standort
KG: Telfs
Im runden, in der Art eines Holzfasses hergestellten Brunnentrog („Fasslbrunnen“) sitzt auf einer mittigen Holzsäule eine sehr qualitätsvolle, gefasste Rokoko-Büste des hl. Sebastian aus der Zeit um 1770. Die Figur wurde 2010/11 restauriert.[15]
Kreuzkapelle
BDA: 106245
Objekt-ID: 123374

TKK: 52057
südlich Josef-Schöpf-Straße 7
Standort
KG: Telfs
Die offene gemauerte Kapelle mit offenem Dachstuhl und Schmiedeeisengitter beherbergt in der Rundbogennische ein um 1800 geschaffenes Kruzifix.[16]
BW Villa/Landhaus, Waldhart
BDA: 106209
Objekt-ID: 123326
seit 2019
Josef-Schöpf-Straße 18
Standort
KG: Telfs
Um 1891 vom Telfer Gemeindearzt Josef Waldhart errichtete Villa mit angeschlossener Wasserheilanstalt, die nach der Kneippmethode geführt wurde. Gründerzeitliche Villa in der Prägung des strengen Historismus, mit Anlehnungen an italienische Renaissancevillen.[17]
Brunnen mit hl. Franz Xaver
BDA: 93478
Objekt-ID: 108512

TKK: 51964
Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Steintrog mit einem seitlich abgeschrägten Pfeiler. Auf dem Pfeiler steht eine qualitätsvolle Halbfigur des hl. Franz Xaver unter einem Schmiedeeisendach. Die Figur stammt aus der Zeit um 1770 und wurde 2010/11 restauriert.[18]
Brunnen mit hl. Josef
BDA: 93482
Objekt-ID: 108516

TKK: 51968
Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Steintrog aus dem 19. Jahrhundert und einer Brunnensäule mit einer stark erneuerten polychromen Figur des hl. Josef aus dem 18. Jahrhundert unter einem Schmiedeeisendach.[19]
Lourdeskapelle
BDA: 93166
Objekt-ID: 108173

TKK: 51895
Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Die große gemauerte neugotische Kapelle vom Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit steilem Blendgiebel, Giebeldach und oktogonalem, pyramidengedecktem Glockenturm steht westlich des Widums und beherbergt im Inneren eine große Lourdesgrotte.[20]
Friedhof und Totenkapelle
BDA: 93160
Objekt-ID: 108167

TKK: 51891, 51896, 51892
Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Die große Anlage um die Pfarrkirche wurde 1879 nach Plänen von Josef Pöschl errichtet. An der Westseite befindet sich eine neuromanische Totenkapelle, daran anschließend Arkaden mit neugotischen, neuromanischen und modernen Grabmälern. Im Ostteil steht ein monumentales Friedhofskreuz.[21]
BW Ehem. Marienbildstock
BDA: 93162
Objekt-ID: 108169

TKK: 51893
gegenüber Kirchstraße 18
Standort
KG: Telfs
Die Säule aus Nagelfluh mit rundbogigem Aufsatz stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Nische befindet sich ein Bild des Auferstandenen, bezeichnet LH (19)95.[22]
Widum
BDA: 55954
Objekt-ID: 64876

TKK: 19541
Kirchstraße 20
Standort
KG: Telfs
Das mächtige dreigeschoßige Gebäude mit steilem Krüppelwalmdach wurde 1759 erbaut. An der Giebelfassade befindet sich ein barockes Steinportal, darüber drei leicht geschwungene Fenster. Sämtliche Fenster weisen Hohlkehlen auf. Im Inneren finden sich breite Flure, Stuckdecken und interessante Baudetails.[23]
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paul mit Friedhof
BDA: 55956
Objekt-ID: 64879

TKK: 19540, 51891, 51896
Kirchstraße 25
Standort
KG: Telfs
Die dreischiffige kreuzförmige Basilika mit zwei Fassadentürmen wurde von 1860 bis 1863 erbaut. Urkundlich wurde bereits 1113 die Weihe einer Kapelle genannt.
Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung und Friedhof
BDA: 93444
Objekt-ID: 108475

TKK: 19551, 51947, 54014,
Kirchweg
Standort
KG: Telfs
Die Filialkirche Mariä Heimsuchung ist eine barocke Ortskirche mit Altarblättern des Malers Paul Zeiller aus 1701.
Anlage Franziskanerkloster Telfs
BDA: 110714
Objekt-ID: 128435

TKK: 51898, 51900
Klostergasse 4
Standort
KG: Telfs
Das Kloster mit Kirche hat einen stimmungsvollen Ordensfriedhof und am Vorplatz ein Kriegerdenkmal als Arkadenkapelle mit einer Figurengruppe von Andreas Emberger (1921). Im Gartenhäuschen sind Fresken von Leopold Puellacher (1824).
BW Anlage Kapellenbildstöcke St. Moritzen
BDA: 110715
Objekt-ID: 128436

TKK: 19545
Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Bildstöcke sind Teil von ursprünglich zwölf Kapellenbildstöcken am alten Wallfahrtsweg nach St. Moritzen. Die gemauerten offenen Kapelle mit Rundbogenöffnung unter einem Satteldach stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das Innere weist ein Tonnengewölbe und eine eingebaute Altarmensa auf, die Bilder zeigen Passionsszenen.[24]
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes
BDA: 93181
Objekt-ID: 108190

TKK: 51908
Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Kapelle ist der unterste Teil einer in den Hang gebauten Kapellenanlage, von ihr führt ein überdachter Stiegenaufgang zur Kreuzkapelle. Die rechteckige Kapelle mit Satteldach und portalartig der Giebelfassade vorgeblendetem überdachtem Stiegenaufgang wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich ein Säulenaltar mit Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes und Heiligenfiguren.[25]
Kreuzkapelle
BDA: 93183
Objekt-ID: 108192

TKK: 19545
Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Kreuzkapelle ist Teil einer in den Hang gebauten Kapellenanlage und wird von der am Fuß des Hanges gelegenen Marienkapelle über einen überdachten Stiegenaufgang erreicht. Die offene klassizistische Kapelle wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Der Halbkuppelbau mit tonnengewölbter Vorhalle und Dreieckgiebel auf zwei Rundsäulen beherbergt eine klassizistische Kreuzigungsgruppe. Die Rückwand ist mit dem Wandbild Ausblick auf Jerusalem, die Kuppel mit dem Gemälde Gottvater zwischen Engeln von Leopold Puellacher (um 1820/30) versehen.[26]
Kruzifix
BDA: 94092
Objekt-ID: 109221

TKK: 51905
Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Das monumentale Kruzifix mit Corpus vom Dreinageltypus zwischen der Kirche St. Moritzen und der Hl.-Grab-Kapelle wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Erinnerung an den ehemaligen Pestfriedhof von Telfs errichtet.[27]
Kath. Filialkirche St. Moritzen
BDA: 55957
Objekt-ID: 64881

TKK: 19544
Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Kirche aus der Mitte des 17. Jahrhunderts ist ein zweijochiger Bau mit steilgiebeligem Langhaus, sechsseitigem, eingezogenem Chor und schlankem spitzem Dachreiter. Die Sakristei wurde 1886 im Norden angebaut. Im Inneren ist das Langhaus mit einem Kreuzgratgewölbe, der Chor mit einem Stichkappengewölbe versehen.[28]
Hl. Grab-Kapelle
BDA: 55958
Objekt-ID: 64882

TKK: 51906
Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Heiliggrabkapelle westlich der Kirche St. Moritzen wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Der neugotische, annähernd quadratische Bau mit Satteldach hat eine in drei Spitzbogenarkaden geöffnete Vorhalle mit in der Mitte frontispizartig aufgebogenem Giebel. Im Inneren befinden sich drei Kapellennischen mit einem Heiligen Grab aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und einer mechanischen Fastenkrippe.[29]
Bildstock
BDA: 93185
Objekt-ID: 108195

TKK: 51917
vor Moritzenstraße 20
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule aus Nagelfluhquadern ist mit 1515 bezeichnet. Sie hat einen Viereckschaft, einen quadratischen Sockel, einen Tabernakelaufsatz mit Kielbogennische und ein flaches Pyramidendach. In der Nische befindet sich ein modernes Marienrelief in Bronze.[30]
10 Kalvarienbergkapellen
BDA: 93455
Objekt-ID: 108486

TKK: 54015, 54016, 54023,
Mösern
Standort
KG: Telfs
Der Möserer Kalvarienberg wurde Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt, drei der elf bildstockartigen Kapellen wurden 1989 neu errichtet. Die erste Kapelle zeigt das Gemälde Christus nimmt Abschied von seiner Mutter von Theres Strigl von 1899, in der letzte Kapelle befindet sich eine plastische Darstellung von Christus im Kerker mit einem Bettler und einem Soldaten. Die restlichen Kapellen enthalten von Heinrich Tilly 1989 gemalte Kreuzwegstationen.[31][32][33]
Prähistorische Höhensiedlung Gföllkapelle
BDA: 112032
Objekt-ID: 130083

TKK: 
seit 2013
Mösern
Standort
KG: Telfs
Bei archäologischen Untersuchungen einer Geländekuppe und Hangterrasse südlich der Gföllkapelle bei Mösern wurden späthallstatt- bzw. frühlatènezeitliche Hausfundamente, Metall- und Keramikfragmente sowie ein mögliches späthallstattzeitliches Hügelgrab entdeckt.[34]

Anmerkung: Standort grundstücksgenau

Brandopferplatz Seewald
BDA: 112033
Objekt-ID: 130084

TKK: 
seit 2013
Mösern
Standort
KG: Telfs

Anmerkung: Standort grundstücksgenau; z​um Teil a​uf dem Gemeindegebiet v​on Pettnau

Emat-Kapelle
BDA: 93187
Objekt-ID: 108197

TKK: 51920
nahe Niedere-Munde-Straße 29
Standort
KG: Telfs
Die einjochige Barockkapelle wurde 1753 erbaut und hat einen geschwungenen Fassadengiebel, einen hölzernen Dachreiter und eine eingezogene Rundapsis. Die Fassadenmalerei Pietà stammt von Heinrich Tilly aus dem Jahre 1962. Der Innenraum hat eine Flachkuppel und einen korbbogigen Triumphbogen. Die barocke Deckenmalerei zeigt Gottvater in Rocaille-Rahmung, sowie die hll. Rosina und Martin.[35]
Brunnen mit hl. Florian
BDA: 93481
Objekt-ID: 108515

TKK: 51967
Obermarktstraße
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einer um 1977 errichteten Brunnenschale und einer steinernen Brunnensäule mit der polychromen Schnitzfigur des hl. Florian aus dem 19. Jahrhundert.[36]
Bankgebäude, ehem. Gasthaus Zur Traube
BDA: 40286
Objekt-ID: 40196

TKK: 51977
Obermarktstraße 2
Standort
KG: Telfs
Das dreigeschoßige gemauerte Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde Ende des 20. Jahrhunderts umgebaut. Die straßenseitige Fassade weist ein rundbogiges, doppelt gekehltes Steinportal, ein korbbogiges Nagelfluhportal und einen dreiseitigen Polygonalerker mit Wappenmalereien an den Parapetfeldern auf. Im Inneren haben sich ein tonnengewölbter Flur, mehrere stichkappengewölbte Räume im Erdgeschoß und ein Gratgewölbe im Obergeschoßflur erhalten.[37]
Kapelle zu den Vierzehn Nothelfern
BDA: 82919
Objekt-ID: 96773

TKK: 36645
bei Platten 1
Standort
KG: Telfs
Die einjochige gemauerte Kapelle mit Satteldach, offenem Dachreiter und fünfseitigem Chorschluss wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Äußere ist mit Rundbogenfenstern, einem Rundbogenportal und einem profilierten Horizontalgesims gegliedert. Der Innenraum weist ein Stichkappengewölbe auf, der Altar ist von barocker Architekturmalerei mit Putten, Baldachin und Säulen umrahmt.[38]
Kapelle am Wasserbühel
BDA: 93474
Objekt-ID: 108505

TKK: 51955
neben Prof. A. Einberger-Straße 4
Standort
KG: Telfs
Die gemauerte Kapelle mit Satteldach und geradem Chorschluss wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich eine barocke Kreuzigungsgruppe.[39]
Persönlichkeitsdenkmal Andreas Einberger
BDA: 106240
Objekt-ID: 123369

TKK: 52064
gegenüber Prof. A. Einberger-Straße 10
Standort
KG: Telfs
Auf einem rechteckigen Marmorstein mit einer bronzenen Inschriftentafel steht eine Bronzebüste des Telfer Bildhauers und Malers Andreas Einberger (1878–1952), die in den 1950er Jahren von Franz Josef Kranewitter geschaffen wurde.[40]
Volksschule Walter Thaler
BDA: 106237
Objekt-ID: 123366

TKK: 52077, 52078
Prof. A. Einberger-Straße 11
Standort
KG: Telfs
Das Gebäude wurde 1948/49 anstelle des ehemaligen Kindergartengebäudes als Hauptschule errichtet und wird heute von der Josef-Schweinester-Volksschule und der Walter-Thaler-Schule (Allgemeine Sonderschule) genutzt. Der dreigeschoßige Bau über längsrechteckigem Grundriss ist mit einfachen Faschen gegliedert. An der Ostseite ist ein Viereckturm mit Zwiebelhaube und Windfahne angestellt. Im Turm befindet sich ein gekehltes, rundbogig geschlossenes Steinportal, der Keilstein trägt ein Steinrelief des hl. Christophorus.[41]
Bürgerhaus, Pfarrhof, Frühmesserhaus
BDA: 40285
Objekt-ID: 40195

TKK: 51894
Prof. A. Einberger-Straße 17
Standort
KG: Telfs
Das alte Benefiziatenhaus wurde 1695 als Widum für den Frühmesser errichtet. Das Mittelflurhaus ist mit vierseitigen Eckerkern im Obergeschoß und einem reichen offenen Bundwerkgiebel gestaltet. An der südlichen Giebelseite befinden sich zwei gemalte Bildmedaillons mit den hll. Petrus und Johannes Nepomuk, an der Westseite eine barocke Darstellung der Verkündigung aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[42]
Brunnen Guter Hirte
BDA: 93479
Objekt-ID: 108513

TKK: 51965
Rosengasse
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Steintrog von 1898 mit einem achteckigen Steinpfeiler und einer polychromen barocken Statue des Guten Hirten aus dem 18. Jahrhundert unter einem schmiedeeisernen Dach.[43]
Kath. Filialkirche hl. Veit
BDA: 55917
Objekt-ID: 64824

TKK: 19543
St. Veit 5
Standort
KG: Telfs
Die Kirche wurde 1384 und nach einem Umbau 1648 neuerlich geweiht. Die gotische Saalkirche besteht aus einem schmalen, dreijochigen Langhaus mit eingezogenem 3/8-Chorschluss und einem südlich am Chor angebauten Turm mit achteckigem Glockengeschoß und Zwiebelhaube. An der Westfassade befindet sich ein abgefastes Spitzbogenportal. Im Inneren weist das Langhaus ein Netzgratgewölbe über Pfeilern, der durch einen Triumphbogen abgesetzten Chor ein Stichkappengewölbe auf. An den Wänden finden sich Reste von Apostelkreuzen aus dem 14. Jahrhundert und Wandmalereien aus der Spätgotik/Renaissance um 1620.[44]
BW Flur-/Wegkapelle, Kreuzkapelle
BDA: 93174
Objekt-ID: 108181

TKK: 51902
bei Giessenweg 1
Standort
KG: Telfs
Die qualitätsvolle barocke Kreuzgruppe aus der Mitte des 18. Jahrhunderts steht in einem modernen offenen Kapellenbildstock mit Schmiedeeisengitter (um 1977).[45]
Rathaus, ehem. Gasthof Steinbock
BDA: 40287
Objekt-ID: 40197

TKK: 51994
Untermarktstraße 7
Standort
KG: Telfs
Der gotisierende Bau vom Anfang des 17. Jahrhunderts diente ursprünglich als Gasthaus, ab 1810 als Brauerei und wurde 1939/40 durch Richard Dagostin zum Rathaus umgebaut. Die straßenseitige Fassade ist mit Rundbogenöffnungen im Erdgeschoß, zwei polygonalen zweigeschoßigen Erkern mit gemalten Wappenschilden (um 1939/40) und geschnitzten Fenstersäulen von Johannes Obleitner gestaltet. An der äußerst linken Achse verläuft ein stichkappengewölbter Gang zum Hof, an der hofseitigen Fassade hat sich ein gotischer Eckerker mit vierpassförmigen Feldern und Fratzen am Anlauf erhalten. Die Einrichtung des Trausaals im ersten Obergeschoß (Eingangstür, geschnitzte Holzbalkendecke mit Inschriften und Runenzeichen, geschnitzter Tisch und Stühle) wurde 1938 von Johannes Obleitner geschaffen.[46]
Brunnen mit Maria Immaculata, Marienbrunnen
BDA: 93480
Objekt-ID: 108514

TKK: 51966
vor Untermarktstraße 18
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen aus dem 19. Jahrhundert besteht aus einem rechteckigen Steintrog mit hohem Steinpfeiler und einer polychrom gefassten Statue der Maria Immaculata, die Urban Klieber zugeschrieben wird.[47]
Brunnen mit hl. Georg
BDA: 93476
Objekt-ID: 108510

TKK: 51962
vor Untermarktstraße 30
Standort
KG: Telfs
Der steinerne Brunnen wurde 1954 errichtet. An der Wand darüber befindet sich eine barocke Statue des hl. Georg (um 1700) in der Art des Andreas Thamasch, die 1954 von Heinrich Tilly restauriert wurde.[48]
Bildsäule Erzengel
BDA: 94118
Objekt-ID: 109251

TKK: 51937
Weiherweg
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Säule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Erzengel von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[49]
Kapelle hl. Wendelin
BDA: 93417
Objekt-ID: 108435

TKK: 51959
nahe Wendelinus
Standort
KG: Telfs
Die gemauerte offene Kapelle mit vorspringendem Satteldach und geradem Chorschluss stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das Innere ist mit einem Tonnengewölbe versehen und zeigt über einer einfachen gemauerten Altarmensa ein Bild des hl. Wendelin.[50]
Kalvarienbergkapelle
BDA: 93464
Objekt-ID: 108495

TKK: 51950

Standort
KG: Telfs
Der halbrunde, offener Bau mit Dreieckgiebel wurde um 1830 errichtet. Er beherbergt eine plastische Kreuzigungsgruppe mit gemalten Bretterfiguren. Die Wandmalerei im Hintergrund mit einer Darstellung von Jerusalem und Gottvater ist der Art des Leopold Puellacher. An der Rückseite der Kapelle befinden sich drei weitere Stationstafeln und eine Auferstehungstafel als Kupfertreibarbeiten von Alfons Neuner (1989).[51][52]
Bildsäule Adam und Eva
BDA: 94115
Objekt-ID: 109248

TKK: 51936

Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Bildsäule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Adam und Eva von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[53]
BW Wegkapelle
BDA: 106382
Objekt-ID: 123530

TKK: 52054

Standort
KG: Telfs
Die kleine gemauerte Kapelle mit geradem Chorschluss und Satteldach wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Im tonnengewölbten Innenraum finden sich Reste älterer Bemalung.[54]

Anmerkung: An d​er Möserer Straße, zwischen Birkenberg u​nd Mösern

Wiesenkapelle
BDA: 40288
Objekt-ID: 40198

TKK: 51927
Tiroler Straße
Standort
KG: Telfs
Die einjochige, gemauerte, turmlose Kapelle an der Tiroler Straße südöstlich von Telfs-Zentrum hat einen annähernd quadratischen Grundriss, ein geschmiegtes Satteldach und einen dreipassförmig geschweiften Chor. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. An der Eingangsfassade befinden sich zwei Rundfenster und über der Eingangstüre ein barock geschwungenes Giebelfenster. Im kreuzgratgewölbter Innenraum gibt es ein Schmiedeeisengitter aus dem 19. Jahrhundert.[55]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Telfs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Krinzinger, Schmid-Pittl: Bildsäule hl. Georg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. November 2013.
  3. Menardi, Schmid-Pittl: Geschäfts- und Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  4. Krinzinger, Schmid-Pittl: Kapelle Mariae Himmelfahrt und hl. Pontianus, Kesslerhofkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  5. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Geburt Christi. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  6. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Darbringung im Tempel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  7. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Jesus im Tempel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  8. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule Erzengel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  9. Geschichte – Wissenswertes über die Geschichte der fünf Orte der Olympiaregion Seefeld. Tourismusverband Olympiaregion Seefeld (PDF, seefeld.com), Abschnitt Möserer Kirche Maria Heimsuchung. S. 11.
  10. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule Verkündigung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  11. Frick, Schmid-Pittl: Kirche hl. Georg, Auferstehungskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  12. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule, Pestsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  13. Frick, Schmid-Pittl: Kirche St. Georgen, Kirche hl. Georg, Georgenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  14. Frick, Schmid-Pittl: Friedhof St. Georgen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  15. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Sebastian, Sebastiansbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  16. Frick, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Kapelle in der Schöpfstraße, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  17. Frick: Villa Waldhart mit ehemaliger Wasserheilanstalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2019.
  18. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Franz Xaver, Franz-Xaver-Brunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  19. Frick, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Josef, Josefsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  20. Krinzinger, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  21. Boecker, Schmid-Pittl: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  22. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule, ehemaliger Marienbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  23. Frick, Schmid-Pittl: Pfarrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  24. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Verurteilung Christi. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  25. Boecker, Schmid-Pittl: Kalvarienbergkapelle, Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes, Marienkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  26. Krinzinger, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  27. Boecker, Schmid-Pittl: Wegkreuz St. Moritzen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  28. Boecker, Schmid-Pittl: Filialkirche St. Moritzen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  29. Boecker, Schmid-Pittl: Heiliggrabkapelle, Grabkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  30. Krinzinger, Schmid-Pittl: Bildsäule in der Moritzenstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  31. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Stationsbildstock Christus nimmt Abschied von seiner Mutter. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
  32. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Stationsbildstock Christus vor Pilatus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
  33. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Stationsbildstock, Kerkerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
  34. Markus Staudt, Gerhard Tomedi, Anja Mitterdorfer: Grabungsbericht zu den Untersuchungen bei der prähistorischen Siedlungsstelle Gföllkapelle in Mösern. In: Fundberichte aus Österreich, Band 52, 2013, D4555–D4564. (online)
  35. Boecker, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Maria in Emat, Ematkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  36. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Florian, Florianibrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  37. Menardi, Schmid-Pittl: HYPO Bank, ehemaliger Gasthof Traube. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  38. Frick, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Kapelle 14 Nothelfer, Nothelferkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  39. Frick, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Kapelle am Wasserbühel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  40. Frick, Schmid-Pittl: Andreas-Einberger-Denkmal, Einbergerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  41. Frick, Schmid-Pittl: Volksschule, Volksschule Josef Schweinester. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  42. Krinzinger, Schmid-Pittl: Geschäfts- und Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  43. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen Guter Hirte, Guter-Hirte-Brunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  44. Boecker, Schmid-Pittl: Filialkirche hl. Veit. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  45. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Juli 2017.
  46. Krinzinger, Schmid-Pittl: Rathaus, ehemaliger Gasthof Steinbock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  47. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen Maria Immaculata, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  48. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Georg, Georgsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
  49. Krinzinger, Schmid-Pittl: Bildsäule Erzengel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  50. Krinzinger, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kapelle hl. Wendelin, Wendelinkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  51. Geschichte – Wissenswertes über die Geschichte der fünf Orte der Olympiaregion Seefeld. Tourismusverband Olympiaregion Seefeld (PDF, seefeld.com), Abschnitt Der Kalvarienberg. S. 11.
  52. Frick, Schmid-Pittl: Kalvarienbergkapelle Mösern. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
  53. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule Adam und Eva. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  54. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  55. Krinzinger, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Wiesenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  56. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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