Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Absam enthält d​ie 43 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Tiroler Gemeinde Absam.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Bauernhof (Anlage), Einhof
BDA: 108784
Objekt-ID: 126301

TKK: 62590
seit 2012
Bachgasse 4
Standort
KG: Absam
Der Mittertennhof mit Satteldach und reichem barocken Bundwerkgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und weist spätgotische Baudetails wie ein abgefastes Rundbogenportal auf. Die Fassade ist mit einem barocken Fresko der Schmerzensmutter von 1763 gestaltet. Seit dem 18. Jahrhundert ist eine Getreidemühle nachweisbar. Im Inneren hat sich eine gewölbte Küche erhalten.[2]
Ehem. Mühle
BDA: 38953
Objekt-ID: 38625

TKK: 62591
Bachgasse 5
Standort
KG: Absam
Das gemauerte dreigeschoßige Gebäude mit flachem Satteldach und Bundwerkgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade ist mit barocken Malereien von 1797 (hl. Romedius, Mariahilfmedaillon) geschmückt und weist ein spätgotisch abgefastes Rundbogenportal sowie Fenster mit Hohlkehlen auf. Auch im Inneren haben sich gotische Baudetails erhalten.[3]
Neuer Friedhof
BDA: 108542
Objekt-ID: 126020

TKK: 62526
bei Dörferstraße 58a
Standort
KG: Absam
Der neue Friedhof nördlich der Dörferstraße wurde 1905 geweiht und 1977 und 2002 nach Norden erweitert. An der Nordseite befinden sich historisierende Friedhofsarkaden mit einem betonten Mittelteil und dem von Karl Obleitner 1974 gestalteten Priestergrab, an der Südseite die nach Plänen von Arnold Amonn um 1966 errichtete Aufbahrungshalle mit Glasbetonfenstern.[4][5]
Ehem. Friedhofskapelle
BDA: 110577
Objekt-ID: 128284

TKK: 62525
Dörferstraße
Standort
KG: Absam
Die ehemalige Friedhofskapelle bei der Basilika wurde um 1878 errichtet. Der gemauerte Bau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung weist an der Giebelfassade eine breite Rechtecktür mit mehrfach profiliertem Dreieckgiebel und flankierenden Rundbogennischen auf. Im Dreieckgiebel finden sich Symbole der Vergänglichkeit, in den Nischen Schriftbänder.[6]
Pfarrladen, alte Friedhofskapelle
BDA: 110578
Objekt-ID: 128285

TKK: 62524
seit 2013
Dörferstraße
Standort
KG: Absam
Der Pfarrladen am Friedhof am südlichen Aufgang zur Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand zwischen 1879 und 1895 für den Devotionalienhandel. Der gemauerte Bau über rechteckigem Grundriss wird durch ein leicht geschweiftes Satteldach abgeschlossen. Die nach Osten orientierte Hauptfassade weist eine mittige Eingangstür und zwei flankierende Fenster auf. Den Maueröffnungen sind architravierte historistische Ladenvorbauten in grün-weiß gefasstem Holz vorgeblendet.[7]
Kriegerdenkmal
BDA: 110579
Objekt-ID: 128286

TKK: 62523
Dörferstraße
Standort
KG: Absam
Das Kriegerdenkmal nordwestlich der Basilika wurde um 1921 von Johannes Obleitner geschaffen. Es besteht aus einem hohen, sich nach oben verjüngenden Brecciesockel mit einem Tatzenkreuz, darauf einer monumentale Marmorfigur eines stehenden Soldaten mit Gewehr und Adler. Am Sockel sind Bronzetafeln mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege angebracht.[8]
Ehem. Einhof Bichl
BDA: 87227
Objekt-ID: 101617

TKK: 62600
Dörferstraße 21
Standort
KG: Absam
Der ehemalige Einhof ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts urkundlich nachweisbar, aus dieser Zeit stammen auch Teile des Mauerwerks. Im 18. Jahrhundert wurde er ausgebaut. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach besteht aus einem durchgehend gemauerten Wohnteil mit Mittelflurgrundriss und dem südlich anschließenden Wirtschaftsteil, der 1967 für Wohnzwecke adaptiert wurde. Der Wohnteil weist einen reichen Bundwerkgiebel von 1763 und Fassadenmalereien mit Heiligendarstellungen von 1731 auf, der Wirtschaftsteil einen Holzgiebel mit Giebellaube und Trockengestänge.[9]
Bauernhaus Lenzeler
BDA: 38957
Objekt-ID: 38629

TKK: 62587
Dörferstraße 35
Standort
KG: Absam
Der breit gelagerte zweigeschoßige Mittertennhof stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1763 mit einem barocken Bundwerkgiebel versehen. Am Wohnteil finden sich Reste von Fassadenmalereien aus dem 17. Jahrhundert und ein Mariahilfmedaillon von 1863.[10]
Brunnen hl. Florian
BDA: 110107
Objekt-ID: 127761

TKK: 62609
gegenüber Dörferstraße 37
Standort
KG: Absam
Der Brunnen vom Anfang des 20. Jahrhunderts besteht aus einem rechteckigen Steintrog und einer bildstockartigen Brunnensäule mit Satteldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Darstellung des hl. Florian vor Absam.[11]
Brunnen
BDA: 110106
Objekt-ID: 127760

TKK: 62610
westlich Dörferstraße 43a
Standort
KG: Absam
Der Brunnen mit längsrechteckigem steinernem Trog und polygonaler Brunnensäule mit Abdeckplatte und bekrönender Kugel stammt aus dem 19. Jahrhundert.[12]
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche hl. Michael und ehem. Friedhof
BDA: 55245
Objekt-ID: 63825

TKK: 62521
Dörferstraße 55a
Standort
KG: Absam
Die Kirche geht vermutlich ins 9. Jahrhundert zurück, wurde aber erst 1331 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Bau wurde 1420–1440 als spätgotische Hallenkirche errichtet und um 1780 barockisiert. Der Innenraum wurde 1779 von Josef Anton Zoller mit Fresken ausgemalt. Seit 1797 ist die Kirche Ziel einer Marienwallfahrt.
Villa Benedicta
BDA: 107839
Objekt-ID: 125202

TKK: 62615
Fanggasse 9
Standort
KG: Absam
Das zweigeschoßige, ansitzartige Gebäude mit Walmdach über kräftigem Kranzgesims wurde Ende des 19. Jahrhunderts in einem späthistoristischen Stil errichtet. An der Südseite reicht ein historistischer Holzverandenvorbau unter eigenem Satteldach über alle Geschoße. Der Zugang erfolgt an der Ostseite über einen zweiläufig gemauerten Treppenaufgang mit Schmiedeeisengeländer.[13]
Wandbild Fritz Berger
BDA: 73955
Objekt-ID: 87339

TKK: 
Fanggasse 9a
Standort
KG: Absam
Das Sgraffito am 1952 errichteten ehemaligen Lehrerwohnhaus mit Szenen aus dem Absamer Dorfleben wurde 1953 von Fritz Berger im Rahmen der Kunst-am-Bau-Aktion des Landes Tirol geschaffen.[14]
Kaiser Franz Josef-Brunnen
BDA: 104825
Objekt-ID: 121706

TKK: 62614
westlich Finkenberg 18
Standort
KG: Absam
Der Brunnen wurde zum 60-jährigen Thronjubiläum Kaiser Franz Josefs I. 1908 errichtet. Er besteht aus einem sich nach oben verjüngenden Brunnenstein aus Kunststein mit vorkragendem ovalem Steinbecken, zwei seitlichen Strebepfeilern und einem ovalen Inschriftenstein „1848 FJI 1908“, der von einem klassizistischen Kranz umgeben ist. Unterhalb des Brunnens befindet sich ein weiteres Natursteinbecken als Tiertränke.[15][16]
Freyungskapelle, Berger-Kapelle
BDA: 108551
Objekt-ID: 126031

TKK: 46592
Halltal
Standort
KG: Absam
Die offene Wegkapelle mit flachem Walmdach und geradem Chorschluss wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Laut Inschrift war sie das Grenzzeichen der Freiung des Salzberges, in der die Knappen der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Stadt- und Landgerichtes entzogen waren. Im Vorraum mit vergitterter, korbbogig geschlossener Maueröffnung befindet sich ein Kreuzigungsbild von 1801, in den seitlichen Nischen Tafelbilder mit Heiligendarstellungen.[17]
Steinkreuze
BDA: 108555
Objekt-ID: 126036

TKK: 62540
Halltal
Standort
KG: Absam
5 in den Stein gemeißelte Kreuze beim Bettelwurfbründl mit Inschrift und Jahrzahl 15xx.
Kreuzstein
BDA: 108556
Objekt-ID: 126037

TKK: 62541
Halltal
Standort
KG: Absam
Inschrift auf der Gedenktafel aus dem Jahr 1986: 1529. Gott hat zur letzten Schicht gerufen. Der weiße Tod hat sich auf den Weg gemacht, 3 Bergleut wurden von der Wucht der weißen Schwingen erfasst und in die ewige Heimat geholt. Der Himmel schwieg, der Tag lag bleich auf allen Dingen. Jahrhunderte gingen vorüber, das steinerne Mahnmal lebt. O. u. H. Wick 1986
Pulverturm
BDA: 108557
Objekt-ID: 126038

TKK: 62542
Halltal
Standort
KG: Absam
Der eingeschoßige Rundbau mit Zeltdach, rechteckigem Kragsteinportal und Eisentür wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Er diente zur Aufbewahrung des Pulvers, das zur Sprengung der Stollen verwendet wurde.[18]
Mittlere Ladhütte
BDA: 108559
Objekt-ID: 126040

TKK: 62544
Halltal
Standort
KG: Absam
Der niedrige, eingeschoßige gemauerte Bau mit flachem Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er diente als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Geräten.[19]
Obere Ladhütte
BDA: 108560
Objekt-ID: 126041

TKK: 62545
Halltal
Standort
KG: Absam
Das eingeschoßige, breit gelagerte, gemauerte Gebäude mit flachem Satteldach und breitem Portal aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Nahrungsmitteln und Geräten.[20]
Untere Ladhütte
BDA: 38961
Objekt-ID: 38634

TKK: 62543
Halltal
Standort
KG: Absam
Der eingeschoßige, gemauerte Bau mit flachem Satteldach und breiter Toreinfahrt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente wie die beiden anderen Ladhütten als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Geräten.[21]
Königsberg-Betriebsgebäude
BDA: 38959
Objekt-ID: 38631

TKK: 62546
Halltal
Standort
KG: Absam
Material- u. Zeugbewahrungsgebäude mit Kapelle hl. Rupert
BDA: 38960
Objekt-ID: 38632

TKK: 62547
Halltal
Standort
KG: Absam
Areal Klosterruine St. Magdalena und Wirtschaftsgebäude
BDA: 109992
Objekt-ID: 127640

TKK: 7646, 46477
bei Halltal 23
Standort
KG: Absam
f1
Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena, Friedhof und Gasthof
BDA: 22498
Objekt-ID: 18831

TKK: 7646, 115552
Halltal 23
Standort
KG: Absam
f1
Wohnhaus, ehem. Schmiede
BDA: 45372
Objekt-ID: 46686

TKK: 62539
Karl Zanger-Straße 12
Standort
KG: Absam
Die schmale talseitige einachsige Fassade schließt ein langgestrecktes Gebäude in Hanglage ab. Das Krüppelwalmdach umschließt einen Balkon zu einer kleinen überdachten Freisitz. Die Fassade ist reich bemalt und zeigt in barocken Medaillons Christophorus, Florian, Mariahilf und ein Wappen mit der Jahresangabe 1740.
Friedhof Absam
BDA: 104281
Objekt-ID: 120935

TKK: 62530
Krippstraße
Standort
KG: Absam
Der nördliche und größere Teil des 1898 angelegten Haller Friedhofs liegt auf Absamer Gemeindegebiet. Darin befinden sich die Aufbahrungshalle, das Friedhofskreuz, Arkaden und bemerkenswerte Grabdenkmäler. Die Friedhofskapelle ist ein romanisierender Zentralbau mit seitlichen Arkadenflügeln. Das Innere weist eine Schirmkuppel über Absenkern mit Knospenkapitellen auf, die fünf Wandnischen wurden 1900–1903 von Alfons Siber mit Christus, dem hl. Michael und symbolischen Darstellungen zu Tod und Ewigem Leben ausgemalt.[22]
Brunnen
BDA: 110108
Objekt-ID: 127762

TKK: 62607
gegenüber Krippstraße 20
Standort
KG: Absam
Der Brunnen mit einem längsrechteckigen Steintrog und einer polygonalen Brunnensäule mit Abdeckplatte stammt aus dem 19. Jahrhundert.[23]
Brunnen
BDA: 110112
Objekt-ID: 127766

TKK: 62611
gegenüber Krippstraße 33
Standort
KG: Absam
Der Brunnen steht unter einer Verdachung und besteht aus einem längsrechteckigen Steintrog von 1853 und einem schmiedeeisernen Ausguss an der Längsseite.[24]
Wohnhaus des Architekten Lois Welzenbach, Welzenbacher-Haus
BDA: 56727
Objekt-ID: 66280

TKK: 62585
Krüseweg 17
Standort
KG: Absam
Das Wohnhaus wurde 1945 von Lois Welzenbacher für den Eigenbedarf nach den Bestimmungen der „Kriegsnotverordnung“ errichtet. Das zweigeschoßige, turmartige Gebäude über quadratischem Grundriss mit Walmdach weist Holzbalkone an der Ost- und Westfassade und wenige Fenster auf. Im Inneren haben sich noch die ursprünglichen Strukturen, zum Teil auch die originale von Welzenbacher entworfene Ausstattung erhalten. 1997/1998 wurde nördlich ein abgesetzter Zubau nach Plänen von Wolfgang Stöger und Christoph Zelger errichtet.[25]
Ansitz Melans
BDA: 38965
Objekt-ID: 38638

TKK: 62572, 62579
Melans 1
Standort
KG: Absam
Ansitz der Familie Fieger, vergl. Ansitz Neumelans
Kath. Pfarrkirche hl. Josef und Pfarrzentrum
BDA: 108549
Objekt-ID: 126029

TKK: 62531
Salzbergstraße 50
Standort
KG: Absam
Die Pfarrkirche Eichat mit südlich anschließendem Pfarrzentrum wurde 1969–1972 nach Plänen von Rudolf Siegert, Hermann Hanak und Hans Goidinger errichtet. Der schlichte, turmlose Bau über rechteckigem Grundriss wird im Inneren durch seitliche Fensterbänder belichtet.[26]
Brunnen
BDA: 110105
Objekt-ID: 127759

TKK: 62613
Sportplatzweg
Standort
KG: Absam
Heimatmuseum, ehem. Feuerwehrhaus
BDA: 73970
Objekt-ID: 87354

TKK: 35732
Stainerstraße 1
Standort
KG: Absam
Ansitz Krippach
BDA: 38966
Objekt-ID: 38640

TKK: 62564
Stainerstraße 4
Standort
KG: Absam
Der spätmittelalterliche mit Rondellen befestige Bau wurde im 17. Jahrhundert durch mehrere Erdbeben zerstört und danach teilweise wieder aufgebaut. Dabei wurde im Turm mit Zwiebelhaube im dritten Geschoß eine Kapelle mit neugotischem Gewölbe eingebaut. Der Altar mit einer Madonnaschnitzfigur von Schnitzer Josef Miller zeigt Flügelbilder vom Maler Franz Hellweger.
Volksschule Absam
BDA: 110116
Objekt-ID: 127770

TKK: 62598
Stainerstraße 5
Standort
KG: Absam
Der langgestreckte, dreigeschoßige Bau mit Walmdach über breiter Hohlkehle wurde 1903–1905 errichtet und 1949/1950 erweitert. Die Süd- und Nordseite weisen risalitartig über die Bauflucht vorkragende Bauteile auf. An der Nordseite befinden sich der eingeschnittene Eingangsbereich auf mächtigen Pilastern und ein einachsiger Risalit mit geschwungenem Giebel. Das Wandbild „Gottvater über Absam“ mit Sonnenuhr an der Südfassade wurde 1950 von Toni Kirchmayr geschaffen.[27]
Sterbehaus Jakob Stainer
BDA: 38967
Objekt-ID: 38641

TKK: 62593
Stainerstraße 7
Standort
KG: Absam
Der aus dem 16. Jahrhundert stammende, im Kern gotische Einhof wurde 1959 weitgehend erneuert. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach weist ein gotisches Rundbogenportal aus Nagelfluh und an der Nordfassade ein Wappenfresko von 1649 auf. An der Giebelfassade erinnert eine Gedenktafel an den Geigenbauer Jakob Stainer, der 1683 in diesem Haus starb.[28]
Stationsbildstöcke
BDA: 108548
Objekt-ID: 126027

TKK: 62529
Walburga Schindl-Straße
Standort
KG: Absam
Die vierzehn schlichten gemauerten Bildstöcke mit schindelgedeckten Satteldächern entlang der Walburga-Schindl-Straße wurden 1913 errichtet. Manche der ehemals freistehenden Bildstöcke sind heute in Wohnhäuser integriert. In den quadratischen Nischen befinden sich in Secco gemalte Stationsbilder auf Kupferblech mit Darstellungen des Kreuzwegs von Josef Bachlechner dem Älteren.[29]
Widum
BDA: 55244
Objekt-ID: 63824

TKK: 62528
Walburga Schindl-Straße 20
Standort
KG: Absam
Gasthof Kirchenwirt
BDA: 87226
Objekt-ID: 101616

TKK: 42022
Walburga Schindl-Straße 31
Standort
KG: Absam
Mesnerhaus
BDA: 55246
Objekt-ID: 63826

TKK: 62522
Walburga Schindl-Straße 35
Standort
KG: Absam
Elektrizitätswerk der Stadt Hall i. T.
BDA: 86343
Objekt-ID: 100634

TKK: 62601
Walderstraße 1
Standort
KG: Absam
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes beim Wiesenhof, Wiesenhof-Kapelle
BDA: 67284
Objekt-ID: 80235

TKK: 30109
bei Walderstraße 26
Standort
KG: Absam

Ehemalige Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Wohnhaus

Objekt-ID: 38630

TKK: 62592
bis 2018[30]
Dörferstraße 52
Standort
KG: Absam
Der ehemalige Einhof wurde 1940 wegen seiner gemalten Fensterumrahmungen, guten Proportionen und Baudetails unter Denkmalschutz gestellt, jedoch um 1970 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.[31]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Absam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Fischlermüller. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  3. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemalige Getreidemühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  4. Franckenstein, Wiesauer: Friedhof, neuer Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  5. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  6. Franckenstein, Wiesauer: ehemalige Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  7. Amt der Tiroler Landesregierung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2013. 64. Denkmalbericht. Innsbruck 2013, S. 10 (PDF; 11,5 MB)
  8. Franckenstein, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  9. Frick, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Bichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  10. Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Lenzeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  11. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen hl. Florian, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  12. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Dörferstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  13. Frick, Wiesauer: Villa Benedicta. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  14. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 70 (PDF; 7,8 MB)
  15. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Kaiser-Franz-Josef-Brunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. März 2016.
  16. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 72 (PDF; 16,3 MB)
  17. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Freyungskapelle, Bergerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  18. Franckenstein, Wiesauer: Pulverturm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  19. Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Mittlere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  20. Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Obere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  21. Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Untere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  22. Frick, Wiesauer: Friedhof Hall. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  23. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Krippstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  24. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Krippstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  25. Tafatsch, Wiesauer: Wohngebäude, Welzenbacherhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  26. Franckenstein, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Josef der Arbeiter, Pfarrkirche Eichat. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  27. Franckenstein, Wiesauer: Volksschule, Volksschule Absam Dorf. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  28. Franckenstein, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Stainerhaus, Keil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  29. Frick, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstationen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  30. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive) (PDF), (CSV (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  31. Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
  32. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.