Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam enthält die 43 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Absam.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Bauernhof (Anlage), Einhof BDA: 108784 seit 2012Objekt-ID: 126301 |
Bachgasse 4 Standort KG: Absam |
Der Mittertennhof mit Satteldach und reichem barocken Bundwerkgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und weist spätgotische Baudetails wie ein abgefastes Rundbogenportal auf. Die Fassade ist mit einem barocken Fresko der Schmerzensmutter von 1763 gestaltet. Seit dem 18. Jahrhundert ist eine Getreidemühle nachweisbar. Im Inneren hat sich eine gewölbte Küche erhalten.[2] | |
Ehem. Mühle BDA: 38953 Objekt-ID: 38625 |
Bachgasse 5 Standort KG: Absam |
Das gemauerte dreigeschoßige Gebäude mit flachem Satteldach und Bundwerkgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade ist mit barocken Malereien von 1797 (hl. Romedius, Mariahilfmedaillon) geschmückt und weist ein spätgotisch abgefastes Rundbogenportal sowie Fenster mit Hohlkehlen auf. Auch im Inneren haben sich gotische Baudetails erhalten.[3] | |
Neuer Friedhof BDA: 108542 Objekt-ID: 126020 |
bei Dörferstraße 58a Standort KG: Absam |
Der neue Friedhof nördlich der Dörferstraße wurde 1905 geweiht und 1977 und 2002 nach Norden erweitert. An der Nordseite befinden sich historisierende Friedhofsarkaden mit einem betonten Mittelteil und dem von Karl Obleitner 1974 gestalteten Priestergrab, an der Südseite die nach Plänen von Arnold Amonn um 1966 errichtete Aufbahrungshalle mit Glasbetonfenstern.[4][5] | |
Ehem. Friedhofskapelle BDA: 110577 Objekt-ID: 128284 |
Dörferstraße Standort KG: Absam |
Die ehemalige Friedhofskapelle bei der Basilika wurde um 1878 errichtet. Der gemauerte Bau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung weist an der Giebelfassade eine breite Rechtecktür mit mehrfach profiliertem Dreieckgiebel und flankierenden Rundbogennischen auf. Im Dreieckgiebel finden sich Symbole der Vergänglichkeit, in den Nischen Schriftbänder.[6] | |
Pfarrladen, alte Friedhofskapelle BDA: 110578 seit 2013Objekt-ID: 128285 |
Dörferstraße Standort KG: Absam |
Der Pfarrladen am Friedhof am südlichen Aufgang zur Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand zwischen 1879 und 1895 für den Devotionalienhandel. Der gemauerte Bau über rechteckigem Grundriss wird durch ein leicht geschweiftes Satteldach abgeschlossen. Die nach Osten orientierte Hauptfassade weist eine mittige Eingangstür und zwei flankierende Fenster auf. Den Maueröffnungen sind architravierte historistische Ladenvorbauten in grün-weiß gefasstem Holz vorgeblendet.[7] | |
Kriegerdenkmal BDA: 110579 Objekt-ID: 128286 |
Dörferstraße Standort KG: Absam |
Das Kriegerdenkmal nordwestlich der Basilika wurde um 1921 von Johannes Obleitner geschaffen. Es besteht aus einem hohen, sich nach oben verjüngenden Brecciesockel mit einem Tatzenkreuz, darauf einer monumentale Marmorfigur eines stehenden Soldaten mit Gewehr und Adler. Am Sockel sind Bronzetafeln mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege angebracht.[8] | |
Ehem. Einhof Bichl BDA: 87227 Objekt-ID: 101617 |
Dörferstraße 21 Standort KG: Absam |
Der ehemalige Einhof ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts urkundlich nachweisbar, aus dieser Zeit stammen auch Teile des Mauerwerks. Im 18. Jahrhundert wurde er ausgebaut. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach besteht aus einem durchgehend gemauerten Wohnteil mit Mittelflurgrundriss und dem südlich anschließenden Wirtschaftsteil, der 1967 für Wohnzwecke adaptiert wurde. Der Wohnteil weist einen reichen Bundwerkgiebel von 1763 und Fassadenmalereien mit Heiligendarstellungen von 1731 auf, der Wirtschaftsteil einen Holzgiebel mit Giebellaube und Trockengestänge.[9] | |
Bauernhaus Lenzeler BDA: 38957 Objekt-ID: 38629 |
Dörferstraße 35 Standort KG: Absam |
Der breit gelagerte zweigeschoßige Mittertennhof stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1763 mit einem barocken Bundwerkgiebel versehen. Am Wohnteil finden sich Reste von Fassadenmalereien aus dem 17. Jahrhundert und ein Mariahilfmedaillon von 1863.[10] | |
Brunnen hl. Florian BDA: 110107 Objekt-ID: 127761 |
gegenüber Dörferstraße 37 Standort KG: Absam |
Der Brunnen vom Anfang des 20. Jahrhunderts besteht aus einem rechteckigen Steintrog und einer bildstockartigen Brunnensäule mit Satteldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Darstellung des hl. Florian vor Absam.[11] | |
Brunnen BDA: 110106 Objekt-ID: 127760 |
westlich Dörferstraße 43a Standort KG: Absam |
Der Brunnen mit längsrechteckigem steinernem Trog und polygonaler Brunnensäule mit Abdeckplatte und bekrönender Kugel stammt aus dem 19. Jahrhundert.[12] | |
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche hl. Michael und ehem. Friedhof BDA: 55245 Objekt-ID: 63825 |
Dörferstraße 55a Standort KG: Absam |
Die Kirche geht vermutlich ins 9. Jahrhundert zurück, wurde aber erst 1331 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Bau wurde 1420–1440 als spätgotische Hallenkirche errichtet und um 1780 barockisiert. Der Innenraum wurde 1779 von Josef Anton Zoller mit Fresken ausgemalt. Seit 1797 ist die Kirche Ziel einer Marienwallfahrt. | |
Villa Benedicta BDA: 107839 Objekt-ID: 125202 |
Fanggasse 9 Standort KG: Absam |
Das zweigeschoßige, ansitzartige Gebäude mit Walmdach über kräftigem Kranzgesims wurde Ende des 19. Jahrhunderts in einem späthistoristischen Stil errichtet. An der Südseite reicht ein historistischer Holzverandenvorbau unter eigenem Satteldach über alle Geschoße. Der Zugang erfolgt an der Ostseite über einen zweiläufig gemauerten Treppenaufgang mit Schmiedeeisengeländer.[13] | |
Wandbild Fritz Berger BDA: 73955 Objekt-ID: 87339 TKK: |
Fanggasse 9a Standort KG: Absam |
Das Sgraffito am 1952 errichteten ehemaligen Lehrerwohnhaus mit Szenen aus dem Absamer Dorfleben wurde 1953 von Fritz Berger im Rahmen der Kunst-am-Bau-Aktion des Landes Tirol geschaffen.[14] | |
Kaiser Franz Josef-Brunnen BDA: 104825 Objekt-ID: 121706 |
westlich Finkenberg 18 Standort KG: Absam |
Der Brunnen wurde zum 60-jährigen Thronjubiläum Kaiser Franz Josefs I. 1908 errichtet. Er besteht aus einem sich nach oben verjüngenden Brunnenstein aus Kunststein mit vorkragendem ovalem Steinbecken, zwei seitlichen Strebepfeilern und einem ovalen Inschriftenstein „1848 FJI 1908“, der von einem klassizistischen Kranz umgeben ist. Unterhalb des Brunnens befindet sich ein weiteres Natursteinbecken als Tiertränke.[15][16] | |
Freyungskapelle, Berger-Kapelle BDA: 108551 Objekt-ID: 126031 |
Halltal Standort KG: Absam |
Die offene Wegkapelle mit flachem Walmdach und geradem Chorschluss wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Laut Inschrift war sie das Grenzzeichen der Freiung des Salzberges, in der die Knappen der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Stadt- und Landgerichtes entzogen waren. Im Vorraum mit vergitterter, korbbogig geschlossener Maueröffnung befindet sich ein Kreuzigungsbild von 1801, in den seitlichen Nischen Tafelbilder mit Heiligendarstellungen.[17] | |
Steinkreuze BDA: 108555 Objekt-ID: 126036 |
Halltal Standort KG: Absam |
5 in den Stein gemeißelte Kreuze beim Bettelwurfbründl mit Inschrift und Jahrzahl 15xx. | |
Kreuzstein BDA: 108556 Objekt-ID: 126037 |
Halltal Standort KG: Absam |
Inschrift auf der Gedenktafel aus dem Jahr 1986: 1529. Gott hat zur letzten Schicht gerufen. Der weiße Tod hat sich auf den Weg gemacht, 3 Bergleut wurden von der Wucht der weißen Schwingen erfasst und in die ewige Heimat geholt. Der Himmel schwieg, der Tag lag bleich auf allen Dingen. Jahrhunderte gingen vorüber, das steinerne Mahnmal lebt. O. u. H. Wick 1986 | |
Pulverturm BDA: 108557 Objekt-ID: 126038 |
Halltal Standort KG: Absam |
Der eingeschoßige Rundbau mit Zeltdach, rechteckigem Kragsteinportal und Eisentür wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Er diente zur Aufbewahrung des Pulvers, das zur Sprengung der Stollen verwendet wurde.[18] | |
Mittlere Ladhütte BDA: 108559 Objekt-ID: 126040 |
Halltal Standort KG: Absam |
Der niedrige, eingeschoßige gemauerte Bau mit flachem Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er diente als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Geräten.[19] | |
Obere Ladhütte BDA: 108560 Objekt-ID: 126041 |
Halltal Standort KG: Absam |
Das eingeschoßige, breit gelagerte, gemauerte Gebäude mit flachem Satteldach und breitem Portal aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Nahrungsmitteln und Geräten.[20] | |
Untere Ladhütte BDA: 38961 Objekt-ID: 38634 |
Halltal Standort KG: Absam |
Der eingeschoßige, gemauerte Bau mit flachem Satteldach und breiter Toreinfahrt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente wie die beiden anderen Ladhütten als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Geräten.[21] | |
Königsberg-Betriebsgebäude BDA: 38959 Objekt-ID: 38631 |
Halltal Standort KG: Absam |
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Material- u. Zeugbewahrungsgebäude mit Kapelle hl. Rupert BDA: 38960 Objekt-ID: 38632 |
Halltal Standort KG: Absam |
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Areal Klosterruine St. Magdalena und Wirtschaftsgebäude BDA: 109992 Objekt-ID: 127640 |
bei Halltal 23 Standort KG: Absam |
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Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena, Friedhof und Gasthof BDA: 22498 Objekt-ID: 18831 |
Halltal 23 Standort KG: Absam |
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Wohnhaus, ehem. Schmiede BDA: 45372 Objekt-ID: 46686 |
Karl Zanger-Straße 12 Standort KG: Absam |
Die schmale talseitige einachsige Fassade schließt ein langgestrecktes Gebäude in Hanglage ab. Das Krüppelwalmdach umschließt einen Balkon zu einer kleinen überdachten Freisitz. Die Fassade ist reich bemalt und zeigt in barocken Medaillons Christophorus, Florian, Mariahilf und ein Wappen mit der Jahresangabe 1740. | |
Friedhof Absam BDA: 104281 Objekt-ID: 120935 |
Krippstraße Standort KG: Absam |
Der nördliche und größere Teil des 1898 angelegten Haller Friedhofs liegt auf Absamer Gemeindegebiet. Darin befinden sich die Aufbahrungshalle, das Friedhofskreuz, Arkaden und bemerkenswerte Grabdenkmäler. Die Friedhofskapelle ist ein romanisierender Zentralbau mit seitlichen Arkadenflügeln. Das Innere weist eine Schirmkuppel über Absenkern mit Knospenkapitellen auf, die fünf Wandnischen wurden 1900–1903 von Alfons Siber mit Christus, dem hl. Michael und symbolischen Darstellungen zu Tod und Ewigem Leben ausgemalt.[22] | |
Brunnen BDA: 110108 Objekt-ID: 127762 |
gegenüber Krippstraße 20 Standort KG: Absam |
Der Brunnen mit einem längsrechteckigen Steintrog und einer polygonalen Brunnensäule mit Abdeckplatte stammt aus dem 19. Jahrhundert.[23] | |
Brunnen BDA: 110112 Objekt-ID: 127766 |
gegenüber Krippstraße 33 Standort KG: Absam |
Der Brunnen steht unter einer Verdachung und besteht aus einem längsrechteckigen Steintrog von 1853 und einem schmiedeeisernen Ausguss an der Längsseite.[24] | |
Wohnhaus des Architekten Lois Welzenbach, Welzenbacher-Haus BDA: 56727 Objekt-ID: 66280 |
Krüseweg 17 Standort KG: Absam |
Das Wohnhaus wurde 1945 von Lois Welzenbacher für den Eigenbedarf nach den Bestimmungen der „Kriegsnotverordnung“ errichtet. Das zweigeschoßige, turmartige Gebäude über quadratischem Grundriss mit Walmdach weist Holzbalkone an der Ost- und Westfassade und wenige Fenster auf. Im Inneren haben sich noch die ursprünglichen Strukturen, zum Teil auch die originale von Welzenbacher entworfene Ausstattung erhalten. 1997/1998 wurde nördlich ein abgesetzter Zubau nach Plänen von Wolfgang Stöger und Christoph Zelger errichtet.[25] | |
Ansitz Melans BDA: 38965 Objekt-ID: 38638 |
Melans 1 Standort KG: Absam |
Ansitz der Familie Fieger, vergl. Ansitz Neumelans | |
Kath. Pfarrkirche hl. Josef und Pfarrzentrum BDA: 108549 Objekt-ID: 126029 |
Salzbergstraße 50 Standort KG: Absam |
Die Pfarrkirche Eichat mit südlich anschließendem Pfarrzentrum wurde 1969–1972 nach Plänen von Rudolf Siegert, Hermann Hanak und Hans Goidinger errichtet. Der schlichte, turmlose Bau über rechteckigem Grundriss wird im Inneren durch seitliche Fensterbänder belichtet.[26] | |
Brunnen BDA: 110105 Objekt-ID: 127759 |
Sportplatzweg Standort KG: Absam |
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Heimatmuseum, ehem. Feuerwehrhaus BDA: 73970 Objekt-ID: 87354 |
Stainerstraße 1 Standort KG: Absam |
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Ansitz Krippach BDA: 38966 Objekt-ID: 38640 |
Stainerstraße 4 Standort KG: Absam |
Der spätmittelalterliche mit Rondellen befestige Bau wurde im 17. Jahrhundert durch mehrere Erdbeben zerstört und danach teilweise wieder aufgebaut. Dabei wurde im Turm mit Zwiebelhaube im dritten Geschoß eine Kapelle mit neugotischem Gewölbe eingebaut. Der Altar mit einer Madonnaschnitzfigur von Schnitzer Josef Miller zeigt Flügelbilder vom Maler Franz Hellweger. | |
Volksschule Absam BDA: 110116 Objekt-ID: 127770 |
Stainerstraße 5 Standort KG: Absam |
Der langgestreckte, dreigeschoßige Bau mit Walmdach über breiter Hohlkehle wurde 1903–1905 errichtet und 1949/1950 erweitert. Die Süd- und Nordseite weisen risalitartig über die Bauflucht vorkragende Bauteile auf. An der Nordseite befinden sich der eingeschnittene Eingangsbereich auf mächtigen Pilastern und ein einachsiger Risalit mit geschwungenem Giebel. Das Wandbild „Gottvater über Absam“ mit Sonnenuhr an der Südfassade wurde 1950 von Toni Kirchmayr geschaffen.[27] | |
Sterbehaus Jakob Stainer BDA: 38967 Objekt-ID: 38641 |
Stainerstraße 7 Standort KG: Absam |
Der aus dem 16. Jahrhundert stammende, im Kern gotische Einhof wurde 1959 weitgehend erneuert. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach weist ein gotisches Rundbogenportal aus Nagelfluh und an der Nordfassade ein Wappenfresko von 1649 auf. An der Giebelfassade erinnert eine Gedenktafel an den Geigenbauer Jakob Stainer, der 1683 in diesem Haus starb.[28] | |
Stationsbildstöcke BDA: 108548 Objekt-ID: 126027 |
Walburga Schindl-Straße Standort KG: Absam |
Die vierzehn schlichten gemauerten Bildstöcke mit schindelgedeckten Satteldächern entlang der Walburga-Schindl-Straße wurden 1913 errichtet. Manche der ehemals freistehenden Bildstöcke sind heute in Wohnhäuser integriert. In den quadratischen Nischen befinden sich in Secco gemalte Stationsbilder auf Kupferblech mit Darstellungen des Kreuzwegs von Josef Bachlechner dem Älteren.[29] | |
Widum BDA: 55244 Objekt-ID: 63824 |
Walburga Schindl-Straße 20 Standort KG: Absam |
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Gasthof Kirchenwirt BDA: 87226 Objekt-ID: 101616 |
Walburga Schindl-Straße 31 Standort KG: Absam |
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Mesnerhaus BDA: 55246 Objekt-ID: 63826 |
Walburga Schindl-Straße 35 Standort KG: Absam |
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Elektrizitätswerk der Stadt Hall i. T. BDA: 86343 Objekt-ID: 100634 |
Walderstraße 1 Standort KG: Absam |
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Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes beim Wiesenhof, Wiesenhof-Kapelle BDA: 67284 Objekt-ID: 80235 |
bei Walderstraße 26 Standort KG: Absam |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Wohnhaus Objekt-ID: 38630 |
Dörferstraße 52 Standort KG: Absam |
Der ehemalige Einhof wurde 1940 wegen seiner gemalten Fensterumrahmungen, guten Proportionen und Baudetails unter Denkmalschutz gestellt, jedoch um 1970 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.[31] |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Absam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Fischlermüller. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemalige Getreidemühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Franckenstein, Wiesauer: Friedhof, neuer Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Franckenstein, Wiesauer: ehemalige Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Amt der Tiroler Landesregierung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2013. 64. Denkmalbericht. Innsbruck 2013, S. 10 (PDF; 11,5 MB)
- Franckenstein, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Frick, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Bichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Lenzeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen hl. Florian, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Dörferstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Frick, Wiesauer: Villa Benedicta. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 70 (PDF; 7,8 MB)
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Kaiser-Franz-Josef-Brunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. März 2016.
- Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 72 (PDF; 16,3 MB)
- Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Freyungskapelle, Bergerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Franckenstein, Wiesauer: Pulverturm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
- Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Mittlere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
- Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Obere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
- Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Untere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
- Frick, Wiesauer: Friedhof Hall. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Krippstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Krippstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
- Tafatsch, Wiesauer: Wohngebäude, Welzenbacherhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
- Franckenstein, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Josef der Arbeiter, Pfarrkirche Eichat. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Franckenstein, Wiesauer: Volksschule, Volksschule Absam Dorf. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
- Franckenstein, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Stainerhaus, Keil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
- Frick, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstationen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
- Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive) (PDF), (CSV (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
- Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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