Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pettnau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pettnau enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pettnau.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Bauernhof Köll, Beim Hugg BDA: 40028 Objekt-ID: 39918 |
Birkenweg 16 Standort KG: Pettnau |
Das zweigeschoßige, gemauerte Wohngebäude mit giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss und Satteldach stammt im Kern vom Ende des 16. Jahrhunderts. Um 1900 wurde der Dachstuhl erneuert und das Dach gehoben. Die Giebelfassade ist mit illusionistischer Fassadenmalerei von 1777 geschmückt, darunter polygonale Eckpilaster mit Quadratmuster, Architekturrahmung an den Fenstern und an der Eingangstür sowie einer Darstellung des Gnadenbildes von Maria Waldrast über dem Portal. An der östlichen Trauffassade befinden sich zwei gemalte Scheinfenster, im oberen Fenster ist eine Eule dargestellt.[2] | |
Brunnen mit Maria Immaculata BDA: 105282 Objekt-ID: 122251 |
nördlich Birkenweg 23 Standort KG: Pettnau |
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Granittrog von 1886 und einer an der Schmalseite angestellten neuen Brunnensäule aus Beton, darauf eine polychrome Holzskulptur der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter einem schmiedeeisernen Dach.[3] | |
Alte Römerbrücke BDA: 110730 Objekt-ID: 128451 |
Dirschenbach Standort KG: Pettnau |
Die römische Mauerwerkbrücke aus Natursteinen mit Steinwölbung wurde um 45 n. Chr. errichtet.[4] Die Römerbrücke verbindet die Gemeinden Zirl und Pettnau über den Niederbach. | |
Wohnhaus, ehem. Tax'sches Posthaus BDA: 40026 Objekt-ID: 39916 |
Dirschenbach 45 Standort KG: Pettnau |
Die Poststation Dirschebach wurde um 1500 erstmals urkundlich genannt, 1765 nach einem Neu- oder Umbau wieder eröffnet und 1791 aufgelassen. Der zweigeschoßige Mauerbau mit weit vorkragendem Satteldach wurde um 1700 errichtet. Die Fassade ist durch Putzfaschen und Eckquaderung gegliedert. Das doppelflügelige Korbbogenportal mit Oberlichte ist über eine Freitreppe erschlossen und mit einer gemalten Umrahmung mit Weinranken, darüber einem Doppeladler, versehen. Fresken zwischen Erd- und erstem Obergeschoß zeigen Christus als Guten Hirten und die hl. Agnes. Im Inneren haben sich ein Kellergewölbe, im rückwärtigen Hausteil die ehemalige Speisekammer und die Küche mit Tonnengewölbe und Stichkappen erhalten.[5] | |
Fischerkapelle BDA: 105262 Objekt-ID: 122231 |
bei Kapellenweg 5 Standort KG: Pettnau |
Die gemauerte Wegkapelle mit geradem Abschluss und vorgezogenem, von Holzsäulen gestütztem Satteldach wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Im Tonnengewölbe befindet sich ein klassizierendes Fresko Gottvater, über der gemauerten Mensa eine Kreuzigungsgruppe.[6] | |
Herz Mariä-Kapelle BDA: 105260 Objekt-ID: 122228 |
Kirchweg Standort KG: Pettnau |
Die Herz Mariä-Kapelle ist ein neugotischer, rechteckig gemauerter Nischenbildstock mit geschwungenem Giebel. Im tonnengewölbten Innenraum befinden sich ein Wandbild der Immaculata und moderne Mosaike mit den hll. Georg und Florian.[7] | |
Kath. Filialkirche hl. Josef (hl. Barbara) und Friedhof BDA: 57399 Objekt-ID: 67411 |
Kirchweg 2 Standort KG: Pettnau |
Die Kirche wurde urkundlich 1412 genannt, 1666 ein Neubau geweiht. Der heutige barocke Saalbau wurde 1746–1751 unter Einbeziehung des gotischen Portals errichtet. Der kreuzförmige Bau weist einen dreiseitigen Chorschluss, querschiffartige, zweiseitige Seitenapsiden und einen neuromanischen Turm mit Zwiebelhelm von 1904 auf. Der dreijochige Innenraum ist mit einer Stichkappentonne auf Pilastern gedeckt und mit Stuckaturen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts versehen. Die Deckenmalereien wurden 1774 von Josef Anton Zoller geschaffen.[8] | |
Widum BDA: 105284 Objekt-ID: 122253 |
Kirchweg 4 Standort KG: Pettnau |
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Walmdach und traufseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss westlich der Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Im östlichen Giebelfeld befinden sich eine querovale und zwei dreipassförmige Belüftungsöffnungen.[9] | |
Oberfelder Bildstöckl BDA: 105261 Objekt-ID: 122229 |
Leiblfing Standort KG: Pettnau |
Barocke, gemauerte Bildsäule mit breitem Tabernakel und Satteldach aus dem 18. Jahrhundert.[10] | |
Wiesenkapelle BDA: 105076 Objekt-ID: 122038 |
Leiblfing Standort KG: Pettnau |
Die offene, gemauerte Kapelle mit geradem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich ein Arme-Seelen-Bild mit Mariahilf, dem heiligen Wandel und den hll. Johannes Evangelist und Oswald aus der Zeit um 1800.[11] | |
Brandopferplatz Seewald BDA: 112178 Objekt-ID: 130247 TKK: |
Mösern Standort KG: Pettnau |
Anmerkung: Koordinaten grundstücksgenau; zum Teil auf dem Gemeindegebiet von Telfs |
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Friedhofskapelle, Kriegergedächtniskapelle BDA: 105072 Objekt-ID: 122030 |
Römerweg Standort KG: Pettnau |
Die in die Nordwestecke der Friedhofsmauer eingebundene Kapelle wurde 1954–1956 nach Plänen von Alfred Matuella erbaut. Die gemauerte Kapelle über achteckigem Grundriss mit steilem Zeltdach weist zur Kirche hin drei hohe Rundbogenöffnungen auf. Die Innenausttatung wurde von Johannes Obleitner geschaffen.[12] | |
Wohnhaus, alter Widum BDA: 40027 Objekt-ID: 39917 |
Römerweg 18 Standort KG: Pettnau |
Der Widum wurde anlässlich der Erhebung Leiblfings zur Kuratie 1666 errichtet und um 1720 umgebaut. Das zweigeschoßige gemauerte Gebäude weist einen geschnitzten Bundwerkgiebel und ein weit vorkragendes Satteldach auf. Die Fassade ist durch zwei hölzerne Söller und einen polygonalen Obergeschoßerker sowie durch geputzte Tür- und Fensterfaschen und Eckquaderung gegliedert. Im Inneren haben sich Stichkappengewölbe in den Erdgeschoßfluren und reicher Bandelwerkstuck aus der Zeit um 1720 erhalten.[13] | |
Kath. Pfarrkirche hl. Georg mit Friedhof BDA: 55759 Objekt-ID: 64592 |
Römerweg 24 Standort KG: Pettnau |
Die Pfarrkirche Leiblfing liegt weithin sichtbar auf einem Hügel über dem Inntal und ist vom Friedhof mit Umfassungsmauer und Kriegerdenkmal umgeben. Die ursprünglich romanische Kirche wurde 1496 und 1682 erweitert. An das schlichte Langhaus mit Spitzbogenfenstern und leicht eingezogenem Chor schließt im Norden der gotische Turm mit Zwiebelhelm mit markantem schmalem hohen Spitz an. An der Westfassade befinden sich ein dreifach gekehltes, spätgotisches Portal und eine Vorhalle auf Steinpfeilern. Der vierjochige, einschiffige Innenraum weist ein barockisiertes gotisches Kreuzgewölbe, einen gotischen, spitzbogigen Triumphbogen mit Chronogramm 1742 und barocke Laub-Bandelwerkstuckaturen auf. Im Chor (Apostelreihe, um 1400) und im Langhaus (zwei Märtyrerinnen, um 1300) finden sich Reste von gotischer Wandmalerei. Die Deckenmedaillons mit Heiligendarstellungen wurden 1965 vom Ernest Pokorny geschaffen.[14] | |
14 Stationsbildstöcke BDA: 105264 Objekt-ID: 122233 |
Schmalzgasse Standort KG: Pettnau |
Die 14 Bildstöcke bilden den Kreuzweg zur Einsiedel-Kapelle. Die Bildstöcke sind gemauerte Nischenbildstöcke mit Satteldach und enthalten in den Rundbogennischen Holzreliefs von Johannes Obleitner aus der Zeit um 1930.[15] | |
Gasthaus Mellaunerhof, ehem. Gasthof Öttl BDA: 40029 Objekt-ID: 39919 |
Tiroler Straße 31 Standort KG: Pettnau |
Der Öttlhof wird 1472 erstmals urkundlich erwähnt. Der spätgotische Bau erhielt im 18. Jahrhundert die heutige Fassade mit einem geschwungenen Blendgiebel mit zentralem Okulus, Stuckdekor und breitem Rundbogenportal aus Höttinger Breccie. Die Fassadenmalereien mit Heiligendarstellungen (Florian und Barbara) und bäuerlichen Porträts wurden um 1950 von Johannes Obleitner geschaffen. Im Inneren haben sich breite, durchgehende Flure mit Stichkappengewölben und aufgelegten Gratnetzen sowie ein Saal mit gotischem Kreuzgratgewölbe auf Mittelsäule erhalten.[16] | |
Wirtschaftsgebäude des Gasthaus Mellaunerhof, ehem. Gasthof Öttl BDA: 23686 Objekt-ID: 20048 |
Tiroler Straße 31 Standort KG: Pettnau |
Das zweigeschoßige Wirtschaftsgebäude des Mellaunerhofs stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die vorderen zwei Achsen sind gemauert, die barocke Giebelfassade aus dem 18. Jahrhundert ist durch drei Rundbogenportale gegliedert. Die Wandbilder im Giebelbereich wurden um 1950 von Johannes Obleitner geschaffen. Der rückwärtige Wirtschaftsteil ist über dem gemauerten Erdgeschoß in Holzbauweise aufgeführt.[17] | |
Ladnerhof, Ansitz Sternbach BDA: 40030 Objekt-ID: 39920 |
Tiroler Straße 32 Standort KG: Pettnau |
Der dreigeschoßige Mauerbau mit ausgebautem Mansardgeschoß und Walmdach wurde um 1730 erbaut. 1787 wurde er als Herrenhaus erwähnt, seit 1893 ist er in bäuerlichem Besitz. Die Fassade ist durch geputzte Eckquader und horizontale Putzstreifen zwischen den Geschoßen sowie Stuckrahmen mit Ohren an den Fenstern gegliedert. Über dem steingefassten Korbbogenportal befindet sich eine gemalte Sonnenuhr aus der Zeit um 1800. Im Inneren haben sich ein kreuzgewölbter Flur im Erd- und Obergeschoß, ein kreuzgewölbtes Treppenhaus und Räume mit Stuckdecken erhalten. Im Osten schließt ein umfriedeter Garten mit viereckigem Pavillon an.[18] | |
Brunnen BDA: 110445 Objekt-ID: 128147 |
südlich Tiroler Straße 32 Standort KG: Pettnau |
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Granittrog von 1890 und einer an der Schmalseite angestellten hölzernen Brunnensäule.[19] | |
Einsiedel-Kapelle BDA: 105263 Objekt-ID: 122232 |
nördlich Tiroler Straße 43 Standort KG: Pettnau |
Die Kapelle am Hang oberhalb von Oberpettnau wurde 1870 errichtet. Der zweijochige Bau mit dreiseitigem Chorschluss, Satteldach und einfacher Putzgliederung weist im Inneneren ein Stichkappengewölbe auf.[20] | |
Gemeindeamt, ehem. Gasthof Baldauf BDA: 40336 Objekt-ID: 40254 |
Tiroler Straße 114 Standort KG: Pettnau |
Der zweigeschoßige Mauerbau mit giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss und weit vorkragendem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Bis 1973 diente er als Gasthof, heute als Gemeindeamt. An der Eingangsfassade befinden sich ein offener, geschnitzter Bundwerkgiebel (nach 1809) und ein breites Rundbogenportal, darüber eine Madonnendarstellung von Andreas Einberger von 1946/47. Die ornamentale und figurale Fassadenmalerei mit Darstellungen der hll. Florian und Christophorus und eines Fuhrwerks, einer Sonnenuhr und architektonischen Fensterumrahmungen stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Inneren haben sich stichkappengewölbte Flure und weitere gewölbte Räume erhalten.[21] | |
Marienkapelle, Dollfuß-Kapelle BDA: 105274 Objekt-ID: 122243 |
südlich Tiroler Straße 114 Standort KG: Pettnau |
Die gemauerte Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss und leicht geschmiegtem, steilem Satteldach mit Schindeldeckung wurde um 1700 erbaut und später stark erneuert. An der Giebelfassade befindet sich die geschwungene, seitlich von Säulen abgestützte Eingangsöffnung, darüber im Giebelfeld ein Marienmonogramm. Im kreuzgewölbten Innenraum befindet sich ein modernes Pietàfresko, das um 1930 von Johannes Obleitner geschaffen wurde.[22] | |
Wegkreuz BDA: 105283 Objekt-ID: 122252 |
Standort KG: Pettnau |
Das Wegkreuz in einem Bretterkasten beinhaltet einen zusammengesunkenen, gut durchgebildeten und proportionierten Corpus im Dreinageltypus mit Dornenkrone und einzeiligem Titulus.[23] |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pettnau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Kronbichler, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Hugg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen Maria Immaculata, Immaculatabrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Frick, Schmid-Pittl: Fußgängerbrücke, alte Römerbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2016.
- Kronbichler, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Taxisches Posthaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Kapellenbildstock, Fischerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Nischenbildstock, Herz-Mariae-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. August 2013.
- Kronbichler, Wiesauer: Filialkirche hl. Josef. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Pfarrhaus Oberpettnau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Bildsäule, Oberfelder Bildstöckl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. August 2013.
- Kronbichler, Wiesauer: Kapellenbildstock, Wiesenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Friedhofskapelle, Kriegergedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Alter Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Georg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- 1. Station, 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13. und 14. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. August 2013..
- Kronbichler, Wiesauer: Gasthof Mellauner Hof, Mellaunerhof, ehemaliger Gasthof Öttl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Mellaunerhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Ansitz Ladnerhof, ehemaliger Ansitz Sternbach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Frick, Wiesauer: Laufbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Wegkapelle, Einsiedelkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Gemeindeamt, ehemaliges Gasthaus Baldauf, Gemeindehaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Kronbichler, Wiesauer: Wegkapelle, Marienkapelle, Dollfuß-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Mai 2017.
- Bildsäule, Wegkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. August 2013.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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