Flachslanden

Flachslanden (umgangssprachlich: „Flaksland“[2]) ist eine Markt im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Höhe: 470 m ü. NHN
Fläche: 40,93 km2
Einwohner: 2353 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91604
Vorwahl: 09829
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 146
Marktgliederung: 19 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Schulstraße 2
91604 Flachslanden
Website: www.flachslanden.de
Erster Bürgermeister: Hans Henninger (Liste für Alle)
Lage des Marktes Flachslanden im Landkreis Ansbach
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Geografie

Geografische Lage

Flachslanden liegt nordwestlich der Stadt Ansbach, etwa in der Mitte zwischen Bad Windsheim und Ansbach im Naturpark Frankenhöhe. Tallandschaften von Fränkischer Rezat, Bibert, Mettlach und Zenn vermitteln dem Wanderer die typisch fränkischen Landschaftsbilder.[3]

Nachbargemeinden

Obernzenn
Oberdachstetten Rügland
Lehrberg

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 19 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Die Einöde Schneidmühle zählt zum Gemeindeteil Kemmathen.

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Der Ort wurde 1294 als „Vlaslanden“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von dem gleichnamigen Flurnamen ab. Das Grundwort ist mhd. lant (kleineres, mit Hacke oder Spaten bestelltes Landstück), das Bestimmungswort vlahs, vlas (Flachs).[6]

Das Kloster Heilsbronn erwarb dort im Jahr 1165 Güter. Insgesamt wurden vier Anwesen heilsbronnisch.[7]

Der Deutsche Orden hatte seit 1294 die Herrschaft im Ort inne und dort eine Kommende, eine untere Verwaltungsbehörde, eingerichtet, die zur Deutschordensballei Franken gehörte. Ab 1500 war diese Ballei ein Teil des Fränkischen Reichskreises.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Flachslanden 72 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-ansbachische Vogtamt Flachslanden inne. Grundherren waren

Neben diesen Anwesen gab es kirchliche (Kirche, Pfarrgut), kommunale (Schafhaus, Hirtenhaus) und herrschaftliche Gebäude (Amtshaus).[8]

19. und 20. Jahrhundert

Von 1792 bis 1806 war Flachslanden wie das gesamte Fürstentum Ansbach unter preußischer Verwaltung. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[9] Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1800) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:

Flachslanden, Marktfleken im Kameralamte Ansbach von 43 dahin gehörigen Unterthanen, 16 sind ritterschaftlich, an einem unweit Birkenfels in die fränkische Retzat fallenden Bache. Ehemals der Sitz eines Vogteyamtes. Der Ort hat 3 Jahrmärkte. Ehemals war hier eine ansehnliche herrschaftliche Gerberey.“[10]

Im Jahre 1806 kam Flachslanden an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Flachslanden gebildet, zu dem Borsbach, Hummelhof, Kellern, Kettenhöfstetten, Rangenmühle, Rohrmühle, Rosenbach, Ruppersdorf gehörten. Die Ruralgemeinde Flachslanden entstand 1811 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt.[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 14 Anwesen in Flachslanden von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rügland.[12]

Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Wippenau von Virnsberg nach Flachslanden umgemeindet. Am 24. August 1830 löste sich die neu gebildete Gemeinde Kettenhöfstetten mit Borsbach, Rangenmühle und Ruppersdorf von Flachslanden.[13] Ab 1862 gehörte Flachslanden zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[14] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 12,449 km².[15]

Von 1993 bis 1995 fanden vor dem Landgericht Ansbach die Flachslanden-Prozesse gegen 19 Personen aus der Umgebung von Flachslanden statt, die wegen massenhaften Kindesmissbrauchs angeklagt wurden.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Kettenhöfstetten und Neustetten eingegliedert.[16] Am 1. Mai 1978 kamen Sondernohe und Virnsberg hinzu.[17]

Verwaltungsgemeinschaft

Von 1978 bis 2001 bildete Flachslanden mit der Nachbargemeinde Oberdachstetten die Verwaltungsgemeinschaft Flachslanden, die zum 1. Januar 2002 aufgelöst wurde.[18] Beide Gemeinden haben seither wieder eigene Verwaltungen.

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2215 auf 2351 um 136 Einwohner bzw. um 6,1 %.

Gemeinde Flachslanden

Jahr 18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987199520052017
Einwohner 87363963161262068072674279074378778879183280882083687612781221108111862236241825212358
Häuser[FN 1] 162104123142145156177220636807
Quelle [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [21] [21] [28] [21] [21] [21] [29] [21] [21] [21] [30] [15] [31] [32] [33]

Ort Flachslanden

Jahr 001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002017
Einwohner 4384924785346415926259238569369601197
Häuser[FN 1] 8085117116125139177297
Quelle [19] [20] [22] [24] [27] [28] [29] [30] [15] [31] [32] [34]
  1. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.

Religion

Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Laurentius (Flachslanden) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Dionysius (Virnsberg).

Politik

Marktgemeinderat

Der Marktgemeinderat von Flachslanden besteht aus 14 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister.

SPDCSU – BürgerblockListe für AlleFreie Wählerschaft Virnsberg und SondernoheGesamt
2002552214 Sitze
2008344314 Sitze
2014245314 Sitze
2020[35] 2*45314 Sitze
* 2020: SPD/Unabhängige Wähler (SPD/UW)

Bürgermeister

Nach der Kommunalwahl 2008 löste Hans Henninger (Liste für Alle) die seit 1996 amtierende und nicht wieder angetretene Erste Bürgermeisterin Renate Hermann (SPD) ab; dieser wurde 2014 und 2020 erneut gewählt.

Wappen und Flagge

Wappen
Wappen von Flachslanden
Blasonierung: „In Silber eine eingeschweifte rote Spitze, darin ein silberner Ring; vorne eine blaue Flachsblüte, hinten ein schwebendes schwarzes Tatzenkreuz.“[36]

Dieses Wappen wird seit 1981 geführt.

Wappenbegründung: Die Flachsblüte steht redend für den Ortsnamen. Das schwarze Tatzenkreuz weist auf die Deutschordenskommende Virnsberg hin. Die Farben Silber und Schwarz erinnern an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, die im Gemeindegebiet die Territorialherrschaft innehatten. Der silberne Ring in Rot stammt aus dem Wappen der Herren von Birkenfels, die im gleichnamigen Ort ihren Stammsitz hatten.
Flagge

Die Gemeindeflagge ist blau-weiß-rot.[37]

Sonstiges

Flachslanden ist Teil der 2004 gegründeten kommunalen Nordallianz NorA,[38] zu der auch die politischen Gemeinden Lehrberg, Oberdachstetten, Rügland und Weihenzell gehören.

Baudenkmäler

Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde gehören die St.-Laurentius-Kirche aus dem 10. Jahrhundert und die Deutschordenskirche im Gemeindeteil Sondernohe im Übergangsstil vom Barock zum Frühklassizismus. Auch die Deutschordensburg im Gemeindeteil Virnsberg und das Heilige Grab sind sehenswert.

Bodendenkmäler

Verkehr

Die Staatsstraße 2253 führt zur Bundesstraße 13 bei Gräfenbuch (3,5 km südwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2245 bei Wippenau (2,3 km nordwestlich). Die Kreisstraße AN 21 führt an Neustetten vorbei die St 2245 kreuzend nach Virnsberg (2,6 km nördlich) bzw. nach Borsbach (1,4 km südlich). Die Kreisstraße AN 17 führt nach Kettenhöfstetten (2,2 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Rosenbach (1,3 km südwestlich).[3]

Bildung

  • Grundschule Flachslanden

Persönlichkeiten

  • Friedrich Wilhelm Güll (1812–1879), Schriftsteller und einer der ersten deutschen Kinderliederdichter, war in Flachslanden eine Zeit lang als Lehrer tätig
  • Georg Pfründt (1603–1663), Barock-Medailleur, stammte aus Flachslanden

Literatur

Commons: Flachslanden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 75.
  3. Flachslanden im BayernAtlas
  4. Gemeinde Flachslanden in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
  5. Gemeinde Flachslanden, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. November 2021.
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 71.
  7. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 328.
  8. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 854 f.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 988.
  10. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 141. Angaben übernommen von: Johann Bernhard Fischer: Flachslanden. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 17 (Digitalisat).
  11. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 972 und 988.
  13. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948.
  14. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 988.
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
  16. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 703, 707.
  18. Sechstes Gesetz zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23. November 2001 (GVBl S. 738)
  19. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 26 (Digitalisat). Für die Gemeinde Flachslanden zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Borsbach (S. 11), Kellern (S. 47), Kettenhöfstetten (S. 47), Rangenmühle (S. 73), Rohrmühle (S. 77), Rosenbach (S. 77), Ruppersdorf (S. 79) und Wippenau (S. 89).
  20. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 39 (Digitalisat). Im Historischen Gemeindeverzeichnis hat die Gemeinde 650 Einwohner.
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  22. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 984, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  23. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  24. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 172 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1088 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1152 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 169 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 327 (Digitalisat).
  33. LfStat: Flachslanden: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  34. www.flachslanden.de
  35. Vorläufiges Ergebnis der Wahl des Marktgemeinderats am 15.03.2020. Der Wahlleiter der Gemeinde 571146 Markt Flachslanden, abgerufen am 13. November 2020 (2020-03-28).
  36. Eintrag zum Wappen von Flachslanden in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  37. Flachslanden. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 13. Februar 2020.
  38. http://www.nora-gemeinden.de/ www.nora-gemeinden.de
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