Adelshofen (Mittelfranken)
Adelshofen[2] ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Rothenburg ob der Tauber | |
Höhe: | 429 m ü. NHN | |
Fläche: | 27,18 km2 | |
Einwohner: | 939 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 35 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91587 | |
Vorwahl: | 09865 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 111 | |
Gemeindegliederung: | 10 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Laiblestraße 31 91541 Rothenburg ob der Tauber | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Johannes Schneider (Wählergemeinschaft Adelshofen/Großharbach/ Neustett/Tauberscheckenbach/Tauberzell) | |
Lage der Gemeinde Adelshofen (Mittelfranken) im Landkreis Ansbach | ||
Geografie
Die Gemeinde liegt im Taubertal in der Region Westmittelfranken, etwa 6,5 km nördlich von Rothenburg ob der Tauber.[3]
Gemeindegliederung
Es gibt zehn Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Adelshofen (Pfarrdorf)
- Gickelhausen (Dorf)
- Großharbach (Kirchdorf)
- Haardt (Dorf)
- Hautschenmühle (Einöde)
- Neustett (Dorf)
- Ruckertshofen (Weiler)
- Tauberscheckenbach (Kirchdorf)
- Tauberzell (Kirchdorf)
- Uhlenmühle (Einöde)
Die Karren- und die Salznersmühle zählen zum Gemeindeteil Tauberscheckenbach.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Uffenheim, Ohrenbach, Steinsfeld, Creglingen und Simmershofen.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Adelshofen wird 1333 als „Otylshouen“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname ist abgeleitet vom Personennamen Othil.[6]
1383 erwarb die Freie Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber weite Teile des heutigen Gemeindegebiets und sicherte sie im Jahr 1430 mit Wällen und Gräben. Ab 1500 lag Adelshofen im Fränkischen Reichskreis. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort, wie weite Teile Frankens, zu Bayern (siehe auch Geschichte Frankens).[7]
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Adelshofen gebildet, zu dem Adelshofen, Gickelhausen, Großharbach, Haardt und Ruckertshofen gehörten. Wenig später wurde die Ruralgemeinde Adelshofen gebildet mit den Orten Adelshofen, Gickelhausen, Haardt und Ruckertshofen. In Verwaltung und Gerichtsbarkeit wurde sie dem Landgericht Rothenburg zugeordnet.[8] Vor der Gebietsreform der 1970er hatte die Gemeinde eine Fläche von 10,065 km².[9]
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1972 wurden im Rahmen der Gebietsreform die Gemeinden Großharbach, Tauberscheckenbach und Tauberzell nach Adelshofen eingemeindet.[10] Am 1. Mai 1978 kam Neustett hinzu.[11]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 970 auf 955 um 15 Einwohner bzw. 1,6 %.
Gemeinde Adelshofen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2005 | 2015 |
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Einwohner | 415 | 403 | 421 | 424 | 433 | 425 | 425 | 438 | 451 | 446 | 426 | 407 | 400 | 424 | 394 | 389 | 372 | 354 | 532 | 597 | 362 | 350 | 980 | 971 | 961 | 979 |
Häuser[FN 1] | 78 | 85 | 81 | 82 | 78 | 79 | 78 | 79 | 261 | 299 | ||||||||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [14] | [14] | [21] | [14] | [14] | [14] | [22] | [14] | [14] | [14] | [23] | [9] | [24] | [25] | [26] |
Ort Adelshofen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 218 | 213 | 220 | 214 | 246 | 202 | 194 | 282 | 180 | 188 | 130 |
Häuser[FN 1] | 41 | 46 | 41 | 40 | 40 | 39 | 40 | 39 | |||
Quelle | [12] | [13] | [15] | [17] | [20] | [21] | [22] | [23] | [9] | [24] | [25] |
- Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
Politik
Gemeinderat
Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 hat der Gemeinderat acht Mitglieder. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
- Wählergemeinschaft Adelshofen: zwei Sitze (25,62 %)
- Wählergemeinschaft Großharbach: zwei Sitze (23,09 %)
- Wählergemeinschaft Tauberscheckenbach: zwei Sitze (19,91 %)
- Wählergemeinschaft Tauberzell: ein Sitz (17,43 %)
- Wählergemeinschaft Neustett: ein Sitz (13,94 %)
Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister.
Bürgermeister
Johannes Schneider ist seit Mai 2002 der Erste Bürgermeister.[27] Er wurde am 15. März 2020 mit 93,1 % der Stimmen wiedergewählt.[28]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Wellenförmig gespalten von Gold und Rot; vorne ein wachsender roter Bischofsstab unter einer roten Kugel und beseitet von zwei roten Kugeln; hinten ein silberner, spitzgiebeliger Fachwerkturm.“[29]
Die Gemeinde Adelshofen führt seit 1974 ein eigenes Wappen. | |
Wappenbegründung: Der Fachwerkturm erinnert an die Rothenburger Landhege (ein Landturm als Teil dieser Grenzanlage ist in Großharbach noch erhalten). Die Kugeln und der Bischofsstab sind die Attribute des Heiligen Nikolaus und weisen auf die Pfarrkirche von Adelshofen, die diesem Heiligen geweiht ist. Die wellenförmige Spaltung des Schildes symbolisiert die Lage der Gemeinde an der Tauber. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[30]
Baudenkmäler
- St. Nikolaus (Adelshofen)
- Überreste der Rothenburger Landhege
Bodendenkmäler
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
1998 gab es im Bereich der Land- und Forstwirtschaft und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, im produzierenden Gewerbe 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort zehn Personen beschäftigt. Beschäftigte am Wohnort gab es 318. Im Bauhauptgewerbe gab es einen Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 91 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Nutzfläche von 2165 ha. Davon waren 1768 ha Ackerfläche und 385 ha Dauergrünfläche.
Tauberzell ist ein fränkischer Weinort an der Tauber, der einzige im Landkreis Ansbach. Die Einzellage heißt Hasennestle.
Bildung
1999 gab es folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 49 Kindergartenplätze mit 43 Kindern
Verkehr
Die Staatsstraße 2416 verläuft nach Tauberscheckenbach (2,6 km westlich) bzw. nach Reichelshofen (2,7 km östlich). Die Kreisstraße AN 8 führt nach Ruckertshofen (0,8 km nördlich) bzw. nach Gattenhofen (2,9 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Oberscheckenbach zur Staatsstraße 2419 (3,3 km nordöstlich) und nach Haardt (1,1 km nordwestlich).[3]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Adelshoffen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 16–17 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Adelshofen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 467 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 11.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 19 f.
Weblinks
- Website der Gemeinde
- Adelshofen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Adelshofen (Mittelfranken): Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- alte Schreibweise: Adelshoffen
- Karte der Gemeinde Adelshofen im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- Gemeinde Adelshofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
- Gemeinde Adelshofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- W.-A.v. Reitzenstein, S. 19 f.
- Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen (PDF-Datei; 179 kB)
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 65 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 811–812 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 3 (Digitalisat). Für die Gemeinde Adelshofen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gickelhausen (S. 30), Haardt (S. 34) und Rückertshofen (S. 78).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 221 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1072, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 171 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1237, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 68 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 194 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1171 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1243 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1281 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1107–1108 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 167 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 324 (Digitalisat).
- Adelshofen (Mittelfranken): Amtliche Statistik des LfStat
- Gemeinderäte. Gemeinde Adelshofen, abgerufen am 25. Dezember 2020.
- Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 30. März 2021.
- Eintrag zum Wappen von Adelshofen (Mittelfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Adelshofen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 1. März 2020.