Dombühl
Dombühl ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Schillingsfürst | |
Höhe: | 470 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,89 km2 | |
Einwohner: | 1810 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 101 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91601 | |
Vorwahl: | 09868 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 137 | |
Marktgliederung: | 8 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Am Markt 2 91601 Dombühl | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Jürgen Geier (Freie Wählervereinigung) | |
Lage des Marktes Dombühl im Landkreis Ansbach | ||
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhöhe.[2] Dombühl ist Bahnstation an der Strecke Heilbronn – Nürnberg zwischen den Knotenbahnhöfen Crailsheim und Ansbach.
Nachbargemeinden
Die Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat acht Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Baimhofen (Weiler)
- Binsenweiler (Weiler)
- Bortenberg (Dorf)
- Dombühl (Hauptort)
- Höfen (Weiler)
- Höfstettermühle (Einöde)
- Kloster Sulz (Pfarrdorf)
- Ziegelhaus (Dorf)
Außerdem gibt es die Einöden Auhof und Ziegelhütte, die beide keine amtlich benannten Gemeindeteile sind.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Der Ort wird 1238 als „Tanpuel“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab, dessen Grundwort „bühel“ (mhd.: Hügel) und dessen Bestimmungswort „tan“ (mhd.: Tannenwald) ist, also ein hügliges mit Tannen bewaldetes Gelände bezeichnet.[5]
Dombühl lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. 1732 gab es 50 Anwesen mit 51 Mannschaften. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Oberamt Wahrberg-Herrieden inne. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Sulz (2 Güter) und das Oberamt Wahrberg-Herrieden (33 Anwesen: 2 Anwesen mit Schmiede, 9 Anwesen mit Backrecht, 3 Anwesen mit Wirtschaft, 1 Anwesen mit Badstube). Außerdem gab es noch 1 Kirche (evangelisch) mit Friedhof, 1 Schulhaus, 1 Rathaus, 1 Hirtenhaus.[6] An diesen Verhältnissen änderte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts.[7][8]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen. 1803 kamen auch die eichstättischen Untertanen im Zuge der Säkularisierung an das nunmehr preußische Verwaltungsgebiet Ansbach-Bayreuth, das seinerseits 1806 dem neu gegründeten Königreich Bayern einverleibt wurde.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Dombühl gebildet, zu dem Baimhofen, Binsenweiler, Bortenberg, Bühl, Höfen, Höfstettermühle, Kloster Sulz, Vehlberg und Ziegelhaus gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Dombühl, zu der Höfen und Höfstettermühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet.[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,772 km².[10]
Eingemeindung
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 die Gemeinde Kloster Sulz, die bis 1952 Sulz hieß, eingegliedert.[11]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1126 auf 1758 um 632 Einwohner bzw. um 56,1 % – prozentual der zweithöchste Anstieg im genannten Zeitraum im Landkreis Ansbach nach Wörnitz.
Gemeinde Dombühl
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2015 |
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Einwohner | 355 | 433 | 418 | 411 | 439 | 443 | 581 | 520 | 522 | 503 | 491 | 515 | 538 | 584 | 596 | 578 | 601 | 589 | 942 | 902 | 776 | 792 | 1119 | 1670 | 1635 | 1739 |
Häuser[FN 1] | 67 | 71 | 85 | 83 | 104 | 107 | 119 | 150 | 332 | 451 | 458 | |||||||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [14] | [14] | [21] | [14] | [14] | [14] | [22] | [14] | [14] | [14] | [23] | [10] | [24] | [25] | [26] | [26] | [26] |
Gemeindeteil Dombühl
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 337 | 406 | 390 | 405 | 481 | 481 | 541 | 873 | 746 | 772 | 775 |
Häuser[FN 1] | 62 | 766 | 78 | 102 | 115 | 146 | 123 | 226 | |||
Quelle | [12] | [13] | [15] | [17] | [20] | [21] | [22] | [23] | [10] | [24] | [25] |
- Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
Religion
Evangelisch-Lutherisch
Das lutherische Pfarramt Dombühl mit der Kirche St. Veit in Dombühl und der Marienkirche in Kloster Sulz gehört zum Dekanat Feuchtwangen des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Die Pfarramtsführung der Kirchengemeinde Dombühl und Kloster Sulz obliegt derzeit Pfarrer Klaus Lindner, welcher auch als Kabarettist im Fränkischen Kirchenkabarett (kurz „FKK“) mitwirkt und mit seiner Band Highway to Heal, die 2012 in Dombühl gegründet wurde, diverse Gottesdienste in den umliegenden Kirchengemeinden und Dekanaten musikalisch gestaltet, um Kirchenbesuche für alle Altersgruppen wieder attraktiver zu machen.
Katholisch
Eine katholische Filialkirche wird vom Pfarramt Schillingsfürst (Dekanat Ansbach, Erzbistum Bamberg) betreut. Der Sonntagsgottesdienst (Vorabendmesse) findet nur alle zwei Wochen statt.
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen seit 2014 erbrachten folgende Ergebnisse:
Gruppierung | 2020[27] | 2014[28] | ||
% | Sitze | % | Sitze | |
Freie Wählervereinigung | 51,01 | 6 | 53,13 | 6 |
Freie Wählergemeinschaft | 48,99 | 6 | 46,87 | 6 |
Wahlbeteiligung | 50,36 % | 61,95 % |
Bürgermeister
Erster Bürgermeister des Marktes Dombühl ist Jürgen Geier (FWVD). Er wurde im März 2014 mit 57,31 % der Stimmen zum Nachfolger von Helmut Auer gewählt und 2020 mit 95,22 % der Stimmen im Amt bestätigt.[29]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „In Rot auf grünem Berg die silberne Wehrkirche von Dombühl mit schwarzen Dächern, rechts über dem Langhaus schwebend ein von Silber und Schwarz gevierter Schild.“[30]
Die Gemeinde Dombühl führt seit 1986 das Wappen. | |
Wappenbegründung: Die Kirche auf dem Hügel steht redend für den nicht mehr verstandenen Ortsnamen, der „mit Tannen bestandener Hügel“ bedeutet, und der Ortskirche St. Vitus. Der Schild mit der Zollernvierung von Silber und Schwarz erinnert an die Territorialhoheit der Markgrafen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist grün-weiß-grün.[31]
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Wirtschaft und Infrastruktur
Tourismus
Dombühl ist Mitglied in den Tourismusverbänden frankenTourismus, Romantisches Franken und der Touristikgemeinschaft Frankenhöhe.
Gewerbepark InterFranken
Dombühl ist Mitglied im Zweckverband Industrie- und Gewerbepark InterFranken.
Öffentlicher Verkehr
Dombühl liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim. Im Zweistundentakt fahren Regional-Express-Züge nach Nürnberg und Stuttgart. Im Dezember 2017 wurde Dombühl in das Netz der S-Bahn Nürnberg eingebunden. Seitdem bestehen durch die Linie S 4 eine zusätzliche zweistündliche Verbindung über Ansbach nach Nürnberg sowie bessere Anschlüsse zu den Bussen. Außerdem gestaltet die Kommune das Bahnhofsumfeld neu und saniert das Empfangsgebäude.[32]
Die Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl wurde bis 31. Dezember 2018 für Güterverkehr nach Feuchtwangen genutzt. Es gibt Pläne für eine Reaktivierung des Personenverkehrs bis Dinkelsbühl bzw. Wilburgstetten.
Bis 1971 zweigte in Dombühl die Bahnstrecke Steinach bei Rothenburg–Dombühl ab. Diese ist zwischen Dombühl und Rothenburg ob der Tauber stillgelegt, die Gleise sind abgebaut. Die Strecke wird teilweise für einen Radweg genutzt.
Individualverkehr
Die Kreisstraße AN 4 führt die Staatsstraße 2419 kreuzend nach Ulrichshausen (2,7 km südwestlich) bzw. nach Kloster Sulz (2 km östlich). Die Kreisstraße AN 35 führt die Staatsstraße 2246 kreuzend nach Schillingsfürst (3,7 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bortenberg (1,8 km südöstlich), nach Archshofen zur Kreisstraße AN 36 (4,3 km südlich) und nach Ziegelhaus (2 km nordöstlich). Über die Staatsstraße 2419 gelangt man zur Anschlussstelle 49 der Bundesautobahn 6 bzw. zur Anschlussstelle 109 der Bundesautobahn 7.[2]
Rad- und Wanderweg
Durch Dombühl führt ein Abschnitt des Fränkischen Wasserradwegs.
Ebenso die Fernwanderwege Europäischer Fernwanderweg E8, Via Romea und Frankenhöhe-Weg.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Theodor Enslin (1787–1851), Buchhändler, Bibliograph, Verleger und Ehrenbürger der Stadt Leipzig
- Gerhard Schmidt-Kaler (1920–2008), Maler und Grafiker
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Donbuͤhl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 631–632 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Dobühl. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 362 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 25–27.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 56.
- Pleikard Joseph Stumpf: Dombühl. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 717 (Digitalisat).
Weblinks
- Website der Gemeinde
- Dombühl in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Dombühl: Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Dombühl im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- Gemeinde Dombühl in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
- Gemeinde Dombühl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 56.
- Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Dombühl (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- Johann Bernhard Fischer: Donbühl. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 184 (Digitalisat).
- J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 631.
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 35 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 813 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 19 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dombühl zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Höfen (S. 41) und Höfstettermühle (S. 42).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 108 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1074, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 68 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 195 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1176–1177 (Digitalisat). Dombühl: 450 Einwohner, 72 Wohngebäude; Dombühl Bahnhof: 31 E., 6 Wgb.
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1247 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1282 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 168 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 326 (Digitalisat).
- Dombühl: Amtliche Statistik des LfStat
- Wahl des Marktgemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in dem Markt Dombühl - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. November 2020.
- Vorläufiges Ergebnis zur Gemeinderatswahl 2014 in Dombühl (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in dem Markt Dombühl - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. November 2020.
- Eintrag zum Wappen von Dombühl in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Dombühl. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 12. März 2020.
- Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Pluspunkt für den ländlichen Raum. In: swp.de. (swp.de [abgerufen am 3. Januar 2018]).