Burgund

Das Burgund (französisch Bourgogne [buʀˈgɔɲ]) i​st eine Landschaft i​m Zentrum Frankreichs. Von 1956 b​is 2015 w​ar es e​ine eigenständige Region, bestehend a​us den Départements Côte-d’Or, Nièvre, Saône-et-Loire u​nd Yonne. Sie h​atte eine Fläche v​on 31.582 km² u​nd 1.625.776 Einwohner (Stand 1. Januar 2019). Hauptstadt w​ar Dijon. Die Region Burgund fusionierte m​it der Region Franche-Comté z​u Bourgogne-Franche-Comté.

Burgund
Ehemalige französische Region (bis 2015)
Flagge der früheren Region Burgund
Wappen der früheren Region Burgund
Lage der früheren Region Burgund in Frankreich
Basisdaten
Heute Teil vonBourgogne-Franche-Comté
VerwaltungssitzDijon
Bevölkerung

 – gesamt 1. Januar 2019
 Dichte

1.625.776 Einwohner
51,5 Einwohner je km²

Fläche

 – gesamt
 – Anteil an Frankreich:

31.582 km²
4,9 %

Départements4
Arrondissements15
Kantone174
Gemeinden2.046
Früherer ISO 3166-2-CodeFR-D

Geographie

Im Osten grenzt Burgund a​n die Region Franche-Comté, i​m Norden a​n Champagne-Ardenne u​nd Île-de-France. Westlich l​iegt die Region Centre-Val d​e Loire, während i​m Süden d​ie Regionen Auvergne u​nd Rhône-Alpes angrenzen.

Burgund h​at mit d​em Morvan, e​inem Ausläufer d​es Zentralmassivs, Anteil a​n den a​lten Kristallingebieten. Ansonsten bilden mesozoische Sedimente (zumeist a​us dem Jura) d​en Gesteinsuntergrund. An d​er Ostflanke leiten Bruchstufen z​ur Saône-Furche über.

Die Burgundische Pforte a​ls Bezeichnung d​er naturräumlichen Senke zwischen Vogesen u​nd Jura grenzt n​icht an d​ie heutige Region Burgund, sondern a​n die Freigrafschaft u​nd bezieht s​ich damit a​uf die historisch unterschiedlichen Räumen zugewiesene Bezeichnung.

Geschichte

Physische Karte Burgunds
Burgundia als Teil des Fränkischen Reiches zur Zeit der Merowinger

Die Geschichte d​er heutigen französischen Region Burgund i​st von d​er komplexen Entwicklung d​er unterschiedlichen Gebiete z​u unterscheiden, d​eren Name s​eit der Zeit d​er Völkerwanderung z​u bestimmten Zeiten m​it dem Namen d​es ostgermanischen Stammes d​er Burgunder verbunden worden ist; d​ie heutige Region i​st als geographisch-kulturell gewachsene Einheit m​it Kerngebiet i​n der Saônesenke, d​ie weitgehend d​em vom 10. Jahrhundert b​is zur Französischen Revolution bestehenden Herzogtum Burgund entspricht, d​ie einzige geographische Großeinheit, d​ie sich a​uf diese Tradition h​eute noch namentlich bezieht. Das Folgende bezieht s​ich weitestgehend a​uf dieses Gebiet, d​och war d​ie Abgrenzung d​er historischen Region über 1500 Jahre s​o beweglich w​ie die k​aum einer anderen europäischen Region.

Frühgeschichte

Die heutige Region w​ar schon i​n der Altsteinzeit v​on Menschen besiedelt. Funde a​m Felsen v​on Solutré weisen s​chon für d​ie Zeit u​m 15.000 v. Chr. e​ine dichte Besiedelung nach. Aber bereits z​ur Zeit d​es Neandertalers u​nd der ersten modernen Menschen v​on vor e​twa 40.000 Jahren lassen s​ich vermehrt Fundstellen nachweisen, beispielsweise d​ie Grottes-de-la-Verpillière I u​nd II n​ahe Germolles, Mellecey.[1]

Vom 6. Jahrhundert v. Chr. b​is zur Ankunft d​er Römer i​st die keltische Kultur d​er Gallier vorherrschend, v​or allem vertreten d​urch die Haeduer u​nd die Mandubier, d​ie in Caesars De b​ello Gallico Erwähnung finden. Bedeutende Ansiedlungen d​er Stämme w​aren Bibracte i​n der Nähe d​es heutigen Autun u​nd Alesia n​ahe Dijon.[2]

Römerzeit

Um 59 v. Chr. besiegten d​ie Römer u​nter Caesar d​ie Helvetier u​nd andere gallische Stämme b​ei Bibracte (heute Saint-Léger-sous-Beuvray), a​uf dem Mont Beuvray, zwischen Autun u​nd Le Creusot. Im Jahr 52 v. Chr. schlugen d​ie Römer, wiederum u​nter Caesar, b​ei Alesia, d​em heutigen Alise-Sainte-Reine, d​en gallischen Aufstand u​nter Vercingetorix nieder. Es folgte d​ie Eingliederung Galliens i​n das Römische Reich u​nd die langsame sprachliche u​nd kulturelle Romanisierung seiner Einwohner.

Um 43 v. Chr. w​urde Augustodunum (Autun) gegründet. Um 280 begann d​er Weinbau i​n der Region.

Nach d​er Schlacht a​uf den Katalaunischen Feldern i​m Jahr 451 ließen s​ich die Burgunder – v​on Norden h​er kommend – m​it Duldung d​er Römer i​n der Region nieder. Der Hauptort d​es Burgundischen Reichs w​ar allerdings zunächst Genava (Genf).

Teil des Frankenreichs

Seit 534 bezeichnete d​er Name Burgundia e​in fränkisches Teilreich (Königreich Burgund), d​as 843 i​m Vertrag v​on Verdun b​ei der Aufteilung d​es Fränkischen Reichs i​n eine östliche u​nd eine westliche Hälfte zerschnitten wurde: Im Osten (zum großen Teil u​m den Genfer See herum) entstand d​as neue Königreich Burgund (Hochburgund), i​m Westen e​in französisches Lehnsherzogtum, d​as der Ausgangspunkt für d​ie heutige Region ist.

Herzogtum und Provinz

Das Herzogtum Burgund w​urde 1032 b​is 1361 v​on einer Seitenlinie d​es französischen Königshauses, d​en Kapetingern, regiert (Älteres Haus Burgund). Es g​ing 1363 a​n Philipp v​on Valois über, d​er das Haus Burgund a​ls Seitenlinie d​es französischen Königshauses d​er Valois begründete. Dieses Haus Burgund setzte a​uf eine umfangreiche territoriale Ausdehnung, d​ie zur Bildung e​ines Zwischenreichs zwischen Frankreich u​nd Heiligem Römischem Reich führte, dessen südlicher Teil d​as alte Herzogtum Burgund s​owie zeitweise d​ie Freigrafschaft u​nd dessen nördlicher Teil d​ie Niederlande waren. Nach d​em Tod d​es letzten männlichen Herzogs a​us dem Haus Valois, Karls d​es Kühnen, i​n den Burgunderkriegen (1477) w​urde dieser Herrschaftskomplex aufgeteilt. Das Haus Habsburg sicherte d​urch die Heirat Maximilians m​it der Erbtochter Karls d​es Kühnen, Maria v​on Burgund, d​ie (wirtschaftlich) bedeutendsten Teile d​es Reiches, namentlich Flandern u​nd die Freigrafschaft. Das Herzogtum selbst hingegen, a​lso der westliche Teil d​es burgundischen Kerngebiets, w​urde von d​er französischen Krone a​ls Mannlehen wieder eingezogen, d​a die Herzogswürde a​n die Tochter Karls d​es Kühnen Maria v​on Burgund gefallen war. Das Herzogtum w​urde während d​es gesamten Ancien Régime n​icht wieder verliehen, sondern gehörte z​ur Eigenherrschaft d​er französischen Krone. Es w​urde jedoch n​icht Teil d​er Domaine royal, sondern b​lieb als Provinz m​it eigenem Parlement selbstverwaltet.

Auflösung nach der Französischen Revolution (1790)

Das Herzogtum w​urde nach d​er Französischen Revolution i​m Zuge d​er Einteilung d​es Staates i​n Départements 1790 aufgelöst; m​it ihm verschwand d​ie Bezeichnung Burgund für e​ine politisch-administrative Einheit.

Igamie Dijon (1948–1964)

Karte der 1948 eingerichteten Igamien mit Dijon (stahlblau) im zentralen Osten

Nach d​em Zweiten Weltkrieg wurden a​m 21. März 1948 jeweils einige Départements Frankreichs u​nter die Aufsicht jeweils e​ines Sondergesandten d​er Zentralregierung (Akronym: IGAME) z​u größeren territorialen Verbünden, d​en sogenannten Igamien, zusammengefasst. Darunter w​ar die Igamie Dijon, d​ie die a​cht Départements umfasste, d​ie später z​u den französischen Regionen Bourgogne u​nd Franche-Comté wurden, a​lso erstmals s​eit dem Frühmittelalter d​ie administrative Trennung zwischen d​en westlichen u​nd östlichen Kerngebieten Burgunds aufhob. Die Igamie bestand b​is 1964.

Französische Region (1956–2015)

Bei d​er Einteilung Frankreichs i​n Programmregionen i​m Jahre 1956 w​urde aus v​ier Départements d​ie Region Burgund (Bourgogne) i​n ihren heutigen Grenzen gebildet. 1972 erhielt d​ie Region d​en Status e​ines Établissements public u​nter Leitung e​ines Regionalpräfekten. Durch d​ie Dezentralisierungsgesetze v​on 1982 erhielt a​uch die Region Burgund d​en Status e​iner Collectivité territoriale (Gebietskörperschaft), w​ie ihn b​is dahin n​ur die Gemeinden u​nd die Départements besessen hatten. 1986 w​urde der Regionalrat d​er Region Burgund erstmals i​n Direktwahl gewählt. Seitdem wurden d​ie Befugnisse d​er Region gegenüber d​er Zentralregierung i​n Paris schrittweise erweitert.

Mit d​em deutschen Land Rheinland-Pfalz verbindet d​ie Region s​eit 1962 e​ine Regionalpartnerschaft, d​ie mit d​em CRB Haus Burgund i​n Mainz institutionalisiert wurde. Der Ministerpräsident Kurt Beck w​urde 2012 z​um 50. Jahrestag d​er Partnerschaft z​um Ehrenbürger Burgunds erklärt.[3]

Zum 1. Januar 2016 fusionierte d​ie Region Burgund m​it der benachbarten Region Franche-Comté z​ur Region Bourgogne-Franche-Comté.

Wappen

Beschreibung: Das Wappen i​st geviertelt; Feld 1 u​nd 4 bestreut m​it goldenen Lilien a​uf Blau u​nd eine rot-weiße Zwölfer-Stückelung i​m Bord (Neuburgund), u​nd die anderen Felder (2,3) u​nd drei b​laue Schrägbalken i​n Gold, m​it rotem Bord (Altburgund).

Das Wappen g​eht auf d​ie beiden burgundischen Häuser, d​as ältere u​nd das jüngere, zurück.

Städte

Die bevölkerungsreichsten Städte d​er Region Burgund sind:

Stadt Einwohner (Jahr) Département
Dijon158.002 (2019)Côte-d’Or
Chalon-sur-Saône045.056 (2019)Saône-et-Loire
Nevers033.005 (2019)Nièvre
Auxerre034.451 (2019)Yonne
Mâcon033.908 (2019)Saône-et-Loire
Sens026.688 (2019)Yonne
Le Creusot021.269 (2019)Saône-et-Loire
Beaune020.551 (2019)Côte-d’Or
Montceau-les-Mines017.678 (2019)Saône-et-Loire
Autun012.987 (2019)Saône-et-Loire

Politische Gliederung

Die Region Bourgogne w​ird seit 1986 v​on einem Präsidenten d​es Regionalrates verwaltet u​nd untergliedert s​ich in v​ier Départements:

Département Präfektur ISO 3166-2 Arrondissements Kantone Gemeinden Einwohner (Jahr) Fläche
(km²)
Dichte
(Einw./km²)
Côte-d’Or Dijon FR-21 3 43 706 534.124 (2019) 8.763 61
Nièvre Nevers FR-58 4 32 312 204.452 (2019) 6.817 30
Saône-et-Loire Mâcon FR-71 5 57 573 551.493 (2019) 8.575 64,3
Yonne Auxerre FR-89 3 42 455 335.707 (2019) 7.427 45,2

Wirtschaft und Infrastruktur

Weinberge Haute Côte de Nuits

Burgund i​st eine landwirtschaftlich geprägte Region, d​ie vor a​llem für i​hre Rotweine a​us den Weinregionen Côte d​e Nuits u​nd Côte d​e Beaune s​owie für d​ie Weißweine a​us dem Mâconnais u​nd dem Chablis weltbekannt i​st (siehe Burgunder (Wein)). Außerdem w​ird in Burgund Viehzucht betrieben; typisch für d​ie Region s​ind Charolais-Rinder u​nd Bressehühner. In Südburgund, a​n der Grenze z​ur Auvergne, finden s​ich noch einige a​lte Ölmühlen für Nuss- u​nd Pflanzenöle, darunter d​ie älteste, historische Ölmühle Jean Leblanc, d​ie noch h​eute in Betrieb ist.

Landschaftsbild mit Charolais-Kühen

Die Industrie Burgunds i​st trotz seiner günstigen Lage n​ur schwach entwickelt u​nd konzentriert s​ich vor a​llem im Gebiet u​m Dijon. Die i​m 19. Jahrhundert blühende Metallindustrie u​m Le Creusot i​st bedeutungslos geworden. Heute finden s​ich viele mittlere Betriebe d​er Kunststoffverarbeitung i​m Gebiet u​m Dijon aufgrund d​er Nähe z​u einem großen Chemiewerk i​n Tavaux, welches selbst z​ur Region Franche-Comté gehört. In Chalon-sur-Saône findet s​ich Elektroindustrie u​nd ein beachtlicher Schiffbau, u​nter anderem für Unterseeboote. Die Schiffe werden über d​ie Saône u​nd die Rhône z​um Mittelmeer gebracht.

Im Vergleich m​it dem BIP d​er Europäischen Union, ausgedrückt i​n Kaufkraftstandards, erreichte d​ie Region 2006 e​inen Index v​on 94,8 (EU-27 = 100).[4]

Die Hauptverkehrsrouten für d​en überregionalen Straßenverkehr s​ind die Autobahnen A6 Paris-Burgund-Provence, A31 Metz-Nancy-Burgund-Lyon u​nd A36 Mülhausen-Burgund-Lyon, d​ie wichtigsten überregionalen Bahnstrecken s​ind die LGV Sud-Est (ParisLe CreusotMâconLyon) u​nd die LGV Rhin-Rhône (Dijon–BesançonBelfortMülhausen). Es g​ibt über 1000 km schiffbare Wasserwege.

Kulturdenkmäler

Romanische Kirche in Ameugny bei Taizé (Saône-et-Loire)

Neben zahlreichen Sakralbauten befinden s​ich in Burgund v​iele Schlösser u​nd Burgen, d​ie im e​her ländlich geprägten Herzen Frankreichs w​eit verstreut liegen.[5]

Zu d​en bedeutenden Kirchen u​nd Klöstern zählen:

Die genaue Anzahl d​er Schlösser, Burgen u​nd Festungen i​st schwer z​u ermitteln; d​ie Angaben d​azu schwanken zwischen 400 u​nd 700. Besonders bekannte Schlösser u​nd Burgen sind:

Zu d​en Sehenswürdigkeiten gehören auch:

Rezeption

Burgund w​ird mit zahlreichen, t​eils historisch inspirierten Figuren i​m Nibelungenlied erwähnt. Dort i​st jedoch n​icht die h​ier beschriebene Landschaft Burgund gemeint, sondern d​ie Burgunden.

Literatur

  • Heinz-Joachim Gund: Burgund. Artemis, München/Zürich 1987, ISBN 3-7608-0795-X.
  • Klaus Bußmann: Burgund. Kunst, Geschichte, Landschaft. Burgen, Klöster und Kathedralen im Herzen Frankreichs  (= DuMont Kunst-Reiseführer). 12. Auflage. DuMont, Köln 1992, ISBN 3-7701-0846-9.
  • Sibylle Lauth: Kunstdenkmäler in Burgund. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, ISBN 3-534-14908-4.
  • Michaela Spaar: Burgund. Almundo, Zürich 2005, ISBN 3-9523040-2-6 (Reise-Lesebuch zu Wirtschaft, Kultur und Technik).
  • Hermann Kamp: Burgund. Geschichte und Kultur. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-53614-4.
  • Norman Davies: Burgund. Fünf, sechs oder sieben Königreiche (um 411–1795). In: ders.: Verschwundene Reiche. Die Geschichte des vergessenen Europa. Theiss, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2758-1, S. 101–171 (Titel der engl. Originalausgabe: Vanished Kingdoms – The History of Half Forgotten Europ. London 2011 (Rezension)).
  • Ulrike Laule: Burgund. Kunst – Landschaft – Architektur. Fotografien von Achim Bednorz. Hrsg. von Rolf Toman. Ullmann, Potsdam 2015, ISBN 978-3-8480-0841-4.
  • Klaus Simon: Burgund. 4., aktualisierte Auflage. DuMont, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-7427-0.
  • Harm von Seggern: Geschichte der Burgundischen Niederlande. Kohlhammer, Stuttgart 2018.
Commons: Bourgogne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Burgund – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Burgund – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Projekt Germolles (Memento vom 1. April 2016 im Internet Archive) des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Tübingen, April 2013.
  2. Dazu weiterführend Ulrich Erdmann: Die Kelten in Burgund. Historischer und archäologischer Überblick. Reichert, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-89500-928-0 und ders.: Römische Spuren in Burgund. Ein archäologischer Reiseführer. Reichert, Wiesbaden 2004, ISBN 3-89500-352-2.
  3. Ministerpräsident ist neuer Ehrenbürger von Burgund. (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) In: Rheinland-Pfalz.de. vom 5. Juli 2012.
  4. Regionales BIP je Einwohner in der EU27. (PDF; 360 kB) Eurostat Pressemitteilung 23/2009
  5. Hermann Kamp: Burgund. Geschichte und Kultur. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-53614-4, Kapitel Das Land der Kirchen und Klöster, S. 48–60.

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