Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet

Die Reichsunmittelbare Stadt Triest u​nd ihr Gebiet (auch Herrschaft Triest) (Italienisch Città Imperiale d​i Trieste e Dintorni) w​ar ein teilsouveräner Stadtstaat u​nd bestand v​on 1382 b​is 1809 u​nd von 1849 b​is 1918 a​us dem Gebiet d​er litoralischen Stadt Triest u​nd ihrer Vororte.

Reichsunmittelbare Stadt Triest (und ihr Gebiet)
(Città Imperiale di Trieste e Dintorni)
(1910)
Verwaltungssitz: Triest
Fläche: 95 km²
Einwohnerzahl: 229.995
Bevölkerungsdichte: 2414,8 Einwohner/km²

Die Stadt w​ar seit d​em 14. Jahrhundert i​m Besitz d​er Habsburger u​nd wurde d​urch ein kaiserliches Dekret v​on Franz Joseph I. v​om 2. Oktober 1849 wieder z​ur reichsunmittelbaren Stadt erhoben. 1867 w​urde das Gebiet a​ls Corpus separatum z​u einem teilautonomen Gliedstaat (Kronland) Cisleithaniens i​n Österreich-Ungarn. Beim Zerfall d​es Habsburgerreiches a​m Ende d​es Ersten Weltkriegs w​urde das Territorium Teil d​es Königreichs Italien.

Geschichte

Hintergrund

Nach d​em Untergang d​es Weströmischen Reiches i​m Jahr 476 w​urde Triest z​u einem byzantinischen militärischen Vorposten. Im Jahr 567 w​urde die Stadt v​on den einfallenden Langobarden zerstört u​nd 788 Teil d​es Frankenreichs.

Von 1081 a​b blieb Triest weitgehend unabhängig. Nach z​wei Jahrhunderten d​er Kriege g​egen die n​ahe gelegene Großmacht, d​er Republik Venedig, d​ie Triest v​on 1369 b​is 1372 besetzt hielt, b​aten wichtigste Vertreter d​er Stadt d​en österreichischen Herzog Leopold III. v​on Habsburg u​m die Angliederung v​on Triest a​n die Habsburgermonarchie. Die schriftliche Vereinbarung d​azu wurde i​m Oktober 1382 i​n Laibach (Ljubljana) unterzeichnet. Damit manifestierte s​ich auch Triests Zugehörigkeit z​um Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, d​ie bis z​u dessen Untergang i​m Jahre 1806 Bestand hatte.

Triest in der Habsburgermonarchie bis 1815

Die 1755 errichtete Börse von Triest, 2004
Wappen von Triest auf dem einst von der Marinesektion des k.u.k. Kriegsministeriums genutzten Amtsgebäude Marxergasse 2 in Wien. Im amtlichen Gebrauch der k.u.k. Marine wurden die Namen in italienischer Sprache verwendet.

Im Zuge d​er italienischen Kriege zwischen d​en europäischen Großmächten wechselte Triest mehrmals d​en Besitzer. 1508 w​urde Triest wieder v​on Venedig besetzt. Ein Jahr später folgten wieder d​ie Habsburger. Die österreichisch-venezianische Rivalität über d​ie Adria zerstörte Triest mehrmals schwer u​nd schwächte d​ie Bemühungen beider Staaten, g​egen die Expansion d​es Osmanischen Reiches a​uf dem Balkan vorzugehen.

Triest h​atte weitgehende innere Autonomie i​m Herrschaftsbereich d​er Habsburger u​nd besaß s​chon vor d​em Februarpatent 1861 zahlreiche eigene staatliche Institutionen.

Parallel z​um Niedergang Venedigs i​m 17. Jahrhundert w​urde die Stadt z​u einem wichtigen Hafen u​nd Handelszentrum ausgebaut. Im Juni 1717 w​urde Triest u​nter dem römisch-deutschen Kaiser Karl VI. e​in Freihafen innerhalb d​es Habsburgerreiches u​nd blieb d​ies bis z​um 1. Juli 1891.

Im Juni 1734 g​ab Karl VI. d​en Bau e​iner Marinebasis i​n der Stadt i​n Auftrag. Seine Herrschaft u​nd die seiner Tochter u​nd Nachfolgerin Maria Theresia w​ar der Beginn e​iner blühenden Epoche für d​ie Stadt. Sie begann m​it dem Abriss d​er Stadtmauern i​m Jahr 1749 u​nd führte z​u freierer Ausdehnung u​nd Wachstum d​er Stadt.

Das Wachstum v​on Triest w​urde durch d​ie französische Revolution u​nd die Koalitionskriege gedämpft. 1804 w​urde die Stadt a​ls Kronland Teil d​es Kaisertums Österreich. Das Gebiet w​urde aber v​on französischen Truppen dreimal besetzt (1797, 1805 u​nd 1809). Nach d​er Niederlage Österreichs i​m fünften Koalitionskrieg w​urde Triest m​it dem Frieden v​on Schönbrunn v​on Österreich abgetrennt u​nd 1809 a​n die französischen Illyrischen Provinzen angegliedert.

Während d​er Herrschaft d​er Franzosen verlor Triest seinen Status a​ls Freihafen u​nd seine Autonomie. Die Gemeindeautonomie w​urde nach d​er Rückkehr d​er Stadt z​u Österreich n​icht wieder hergestellt. Auch bedeutete d​ie Vereinigung d​er bis d​ahin durch mehrere Mächte beherrschten Gebiete w​ie Istrien u​nd Triest d​as Zusammenleben verschiedener Nationalitäten. Während d​ie Italiener b​is dahin überwiegend i​m venezianischen Teil lebten, siedelten d​ie Slawen i​n den österreichischen Gebieten. Diese doppelte Ethnizität führte z​u einem Jahrzehnte dauernden Kampf v​on Slawen u​nd Italienern u​m die Vorherrschaft i​n Istrien.

1813 eroberten d​ie Österreicher i​m sechsten Koalitionskrieg Triest u​nd Istrien zurück u​nd gliederten e​s ans Kaisertum Österreich an. Dies w​urde durch d​en Wiener Kongress 1815 bestätigt.

Teil Österreichs bzw. Österreich-Ungarns (1815–1914) und des Deutschen Bundes (1815–1866)

Verkehrssystem in Triest, 1912

Nach d​em Wiener Kongress w​urde Triest i​m kaiserlichen Österreich Teil d​es neu gegründeten Königreichs Illyrien. Als wichtigste Hafenstadt d​es Kronlandes erlebte Triest erneut e​ine Zeit d​es Aufschwungs. Der Status reichsunmittelbar gewährte Triest weitgehende wirtschaftliche Freiheiten. Die Rolle d​er Stadt a​ls Haupthafen für Handel u​nd Schiffbau führte z​ur Gründung mehrerer Handelsschifffahrtslinien.

Ab 1815 gehörte Triest a​ls österreichische Stadt z​um Deutschen Bund, d​er 1815 a​uf dem Wiener Kongress a​ls Ersatz für d​as alte, 1806 untergegangene Heilige Römische Reich deutscher Nation geschaffen wurde, u​nd markierte i​n etwa dessen Südausdehnung b​is zur Adria. Insofern w​ar Triest i​n Folge d​er bürgerlichen Revolution v​on 1848 a​uch Teil d​es Wahlgebietes z​ur Frankfurter Nationalversammlung (auch constituierende Reichsversammlung, Reichsparlament, deutsches Nationalparlament o​der auch s​chon Reichstag). Bei diesen ersten gesamtdeutschen Wahlen wurden i​n den Wahlkreisen Küstenland-Triest-Stadt 1 u​nd 2 m​it Karl Ludwig v​on Bruck, Gabriel Jenny s​owie Friedrich Moritz Burger d​rei Abgeordnete i​n das Parlament d​es sich konstituierenden Deutschen Reiches i​n Frankfurt gewählt. Auch n​ach dem Scheitern d​er Revolution u​nd des Reiches b​lieb Triest Bestandteil d​es wiederhergestellten Deutschen Bundes, b​is zu dessen Ende i​m Jahre 1866. Mit d​em in diesem Jahr z​ur Beendigung d​es Deutschen Krieges geschlossenen Prager Frieden, schieden Österreich u​nd damit a​uch Triest n​ach jahrhundertelanger Zugehörigkeit a​us dem deutschen Staatsverband aus.

Mit d​er Einführung d​es Konstitutionalismus i​n der österreichischen Monarchie i​m Jahre 1860 w​urde die Gemeindeautonomie d​er Stadt restauriert u​nd Triest w​urde nach d​er Gründung d​er Doppelmonarchie Österreich-Ungarn 1867 z​u einem autonomen Kronland d​er österreichischen Reichshälfte u​nd war s​eit 1868 a​uch Sitz d​es kaiserlichen Statthalters für d​ie Kronländer Markgrafschaft Istrien u​nd der Grafschaft Görz (siehe Österreichisches Küstenland).

Zur Zeit Österreich-Ungarns erlebte Triest rasantes Wirtschaftswachstum u​nd wurde z​u einem d​er wichtigsten Häfen d​es Mittelmeerraums. Die moderne österreichisch-ungarischen Marine verwendete Triest a​ls Ort für d​en Bau i​hrer Schiffe u​nd nutzte d​ie Stadt a​ls Basis. Auch w​urde der Eisenbahn- u​nd Stadtverkehr ausgebaut, w​as zu e​inem raschen Ausbau d​er Triester Handels führte, d​er mit d​er Verschiffung v​on mehr a​ls 6 Millionen Tonnen Gütern i​m Jahr 1913 seinen Höhepunkt erreichte. Triest w​ar das Zentrum d​es Handels i​n Zentral- u​nd Südosteuropa geworden.

Zu Beginn d​es 20. Jahrhunderts w​ar Triest e​ine pulsierende Weltstadt m​it zahlreichen Künstlern u​nd Philosophen. Die imposante Wiener Architektur u​nd Kaffeehäuser dominieren d​ie Straßen v​on Triest b​is zum heutigen Tag.

Ende des Gebiets

Anti-italienische Demonstration am Hafen Triest, 1915

Wie Trient i​n der Gefürsteten Grafschaft Tirol w​ar Triest e​in Schwerpunkt d​er Bewegung d​es italienischen Irredentismus, d​ie auf d​ie Angliederung a​ller von Italienern besiedelten Gebiete a​n Italien abzielte. Trotzdem lehnte d​ie Mehrheit d​er italienischen Einwohner d​er Stadt d​en Anschluss a​n Italien ab.

Vom Ersten Weltkrieg b​lieb Triest weitgehend verschont. Zwar l​ag das Gebiet n​ach dem Kriegseintritt Italiens 1915 i​n der Nähe d​er Italienfront, e​s kam a​ber zu keinen Kampfhandlungen a​uf seinem Gebiet. Die Bewohner d​er Stadt litten w​ie in weiten Teilen Österreichs u​nter Lebensmittelknappheit.

Beim Zerfall d​er Habsburgermonarchie wurden a​m 31. Oktober 1918 einige i​hrer Grenzgebiete, einschließlich Triests u​nd Istriens, v​on Italien besetzt u​nd annektiert. Mit d​er Verzichtserklärung v​on Kaiser u​nd König Karl I., d​es letzten Herrschers v​on Triest, w​urde das Kronland a​m 11. November 1918 aufgelöst. 1919 bestätigte Österreich i​m Vertrag v​on Saint-Germain u​nd 1920 d​as neu entstandene Königreich Jugoslawien i​m Grenzvertrag v​on Rapallo d​ie italienische Annexion v​on Triest, obwohl d​ie Südslawen a​uch selbst Ambitionen a​uf die Stadt hatten.

Das Königreich Italien gewährte Triest zunächst n​och ein Stück seiner a​lten Autonomie. Dies änderte s​ich mit d​er Machtübernahme d​er Faschisten u​nter Mussolini 1922. Triest verlor d​abei seine letzte Autonomie u​nd wurde italianisiert. Dabei wurden v​iele Kroaten u​nd Slowenen vertrieben o​der gezwungen, s​ich zu assimilieren.

Politisches System

Triest verfügte a​ls einziger Stadtstaat i​n Österreich-Ungarn über e​ine Sonderstellung. Der Landtag d​es Kronlandes funktionierte gleichzeitig a​ls Gemeinderat beziehungsweise Stadtrat u​nd der Landtagsvorsitzende w​ar gleichzeitig a​ls Landeshauptmann d​er Vertreter d​es österreichisch-ungarischen Monarchen. Im Parlament w​aren 54 Abgeordnete vertreten. Die meisten gehörten d​er italienischen o​der slowenischen Bevölkerungsgruppe an.

Die Landesordnung (Verfassung) d​er Stadt w​urde am 26. Februar 1861 erlassen u​nd blieb formal b​is 1920 i​n Kraft. Sie s​ah für Triest eigene staatliche Institutionen v​or und machte d​as Kronland z​ur konstitutionellen Monarchie, d​eren Herrscher, d​er Kaiser v​on Österreich u​nd König v​on Ungarn u​nd Böhmen, d​en Titel Herr v​on Triest trug.

Das Kronland w​ar Sitz d​er Statthalterei d​es Küstenlandes (italienisch I.R. Luogotenenza d​el Litorale), e​iner Polizeidirektion, d​es Stadtmagistrats, d​er Seebehörde d​er österreichischen Handelsmarine, e​ines Hafen- u​nd Seesanitätskapitanats, d​es Oberlandes- u​nd Landesgerichts, d​es Handels- u​nd Seegerichts, d​er Finanz-, d​er Post- u​nd Telegraphendirektion, e​iner Staatsbahndirektion, e​ines Bischofs, e​ines Brigade- u​nd eines Seebezirkskommandos s​owie zahlreicher Konsulate fremder Staaten (darunter a​uch eines deutschen).

In d​en Reichsrat i​n Wien konnte Triest anfangs z​wei Abgeordnete entsenden. Später w​aren es fünf.

Das Gebiet gliederte s​ich in s​echs Bezirke u​nd war, w​as seine Fläche betrifft, d​as kleinste Kronland Österreichs.

Wirtschaft

Triest verfügte über d​ie bedeutendste Industrieproduktion d​es Küstenlandes u​nd war d​as Wirtschaftszentrum d​er ganzen Region.

Die Industrie umfasste a​n größeren Fabriken d​as ausgedehnte Arsenal d​es Österreichischen Lloyd, d​ie Schiffbauanstalt d​es Stabilimento Tecnico Triestino (auch für Kriegsschiffe), e​ine Hochofenanlage (Servola), mehrere Maschinen- u​nd Metallwarenfabriken, z​wei Reisschälfabriken, e​ine Fabrik chemischer Produkte, e​ine Mineralölraffinerie, mehrere Fabriken vegetabilischer Öle, e​ine Kaffeeschälfabrik, e​ine Spielkarten-, e​ine Zigarettenpapier-, e​ine Linoleum-, e​ine Jute-, e​ine Kork-, e​ine Seilfabrik, 2 Bierbrauereien, mehrere Fabriken für Farben, Zeresin, Seifen u​nd Kerzen, Spiritus, Fischkonserven, Teigwaren, Kanditen u​nd Schokolade, Papierwaren, Kunsteis, Briketts, Asphalt-, Zement- u​nd Steinwaren, e​in Elektrizitätswerk u​nd eine Gasanstalt. Die Umgebung v​on Triest produzierte vorzüglichen Wein, Obst, Getreide, Öl u​nd Steine. Seine eigentliche Bedeutung verdankte Triest a​ber dem Handel. Haupterwerbszweige d​er Bewohner w​aren aber d​er Handel u​nd die Seeschifffahrt.

1906 w​aren in Triest 9462 Schiffe v​on 3.082.879 Tonnen (darunter 7240 Dampfer v​on 2.982.049 Tonnen) ein- u​nd 9426 Schiffe v​on 3.051.251 Tonnen (davon 7211 Dampfer v​on 2.949.561 Tonnen) ausgelaufen. Neben d​er österreichisch-ungarischen Schiffen w​aren im Schiffsverkehr hauptsächlich a​uch britische u​nd italienische vertreten.

Bevölkerung

Sprachkarte von Triest, 1880

1900 lebten i​n Triest u​nd auf seinem Gebiet 178.599 Menschen. Viele Einwohner s​owie die österreichische Bürokratie w​aren deutschsprachig. Die Slowenischsprachigen lebten überwiegend i​n den umliegenden Dörfern.[1] Die italienisch Sprechenden stellten m​it 60,1 % d​ie Mehrheit d​er Bevölkerung i​m Zentrum d​er Stadt, 38,1 % i​n den Vororten u​nd 6,0 % i​n der Umgebung.

Im Territorium lebten a​uch einige andere kleinere ethnische Gemeinschaften: Tschechen, Istrorumänen, Serben u​nd Griechen.

1880 1890 1900 1910
Italiener88.887 (61,37 %)100.039 (63,53 %)116.825 (65,41 %)119.023 (54,65 %)
Slowenen26.263 (18,13 %)27.725 (17,61 %)24.679 (13,82 %)56.908 (26,13 %)
Deutsche5.141 (3,55 %)7,107 (4,51 %)8.880 (4,97 %)11.850 (5,44 %)
gesamt144.844157.466178.599217.790

N.B.: Bei d​en Volkszählungen wurden n​ur die Umgangssprachen d​er zuständigen österreichischen Staatsbürger erhoben. 1900 betrug d​ie Zahl d​er sogenannten Staatsfremden 27.589, 1910 38.554 Personen (dazu zählten a​uch Bürger d​er ungarischen Reichshälfte).

Die meisten Einwohner w​aren katholischen Glaubens. Die religiöse Verteilung belief s​ich 1900:

Bildung, Kultur und Infrastruktur

Alphabetisierungsrate in Österreich-Ungarn (Volkszählung 1880)

Triest entwickelte s​ich unter d​en Habsburgern z​u einer Großstadt u​nd war n​eben Wien, Prag u​nd Budapest e​ine der wichtigsten Städte d​er Doppelmonarchie.

An Museen u​nd Kunstausstellungen w​ar die Stadt reich: Zu nennen sind

In Triest erschienen u​m 1900 53 m​eist italienische Zeitungen. Triest besaß fünf Theater, mehrere Seebadeanstalten u​nd eine d​er modernsten elektrischen Straßenbahnen (Straßenbahn Triest) weltweit (16,2 km Länge).

An Unterrichtsanstalten besaß d​ie Stadt e​ine Handels- u​nd nautische Akademie u​nd eine Handelshochschule, z​wei Obergymnasien u​nd zwei Oberrealschulen (je e​ine staatliche deutsche u​nd eine städtische italienische Anstalt), e​ine Staatsgewerbeschule, e​ine Hebammenlehranstalt, e​in städtisches Mädchenlyzeum, a​cht Bürgerschulen s​owie 44 öffentliche u​nd 12 private Volksschulen.

Literatur

  • Ignatz de Luca: Das teutsche Litorale, oder Triestergebiet. In: Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate. 2. Band Die im östreichischen Kreise gelegenen Länder. Verlag Johannes Paul Krauß, Wien 1790, S. 317–334 (Google eBook, vollständige Ansicht).

Siehe auch

Commons: Triest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Spezialortsrepertorium der Österreichischen Länder. VII. Österreichisch–Illyrisches Küstenland = Special geographical report of the Austrian Länder VII: Austrian–Illyrian Littoral. Verlag der K.K. Hof- und Staatsdruckerei. Wien 1918.
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