Italienische Kriege
Als Italienische Kriege bzw. Italienkriege oder Renaissance-Kriege wird eine Reihe von Kriegen bezeichnet, die zwischen 1494 und 1559 zu einem großen Teil auf dem Gebiet des heutigen Italien ausgetragen wurden. Neben allen größeren europäischen waren auch fast alle italienischen Staaten und das Osmanische Reich daran beteiligt.
In wechselnden Bündnissen wurden unterschiedliche Kriegsziele verfolgt, wobei sich die Kriege zunächst an einem dynastischen Machtkonflikt um das Königreich Neapel entzündeten und später zu einem europäischen Machtkampf zwischen dem französischen Königshaus Valois und den Habsburgern eskalierten. Der Konflikt endete 1559 im Frieden von Cateau-Cambrésis zugunsten des habsburgischen Spanien.
Die politische Lage in Italien
Im 14. und 15. Jahrhundert traten neben die Feudalstaaten auch Signorien (Stadtherrschaften, z. B. Venedig und Florenz). Die Parteikämpfe zwischen kaiserlichen Ghibellinen und päpstlichen Guelfen, aber auch zwischen Handwerkern, Patriziern und Adelsfamilien förderten die Wahl von politischen Führern (Podestà). Viele dieser Führer nutzten List und Gewalt, um zum erblichen Signore aufzusteigen. In der Folge erweiterten sie häufig die Herrschaft der signoria auf andere Städte, sorgten für das Volk und förderten Künste und Wissenschaften. Dieses Mäzenatentum ließ Italien trotz ständiger Unruhen eine wirtschaftliche und kulturelle Glanzzeit erleben. Der Frieden von Lodi 1454 schuf die Voraussetzung für ein fragiles Gleichgewicht in Italien, das für mehrere Jahrzehnte den Frieden bewahrte. Mit dem Vordringen Frankreichs brach das italienische Staatensystem 1494 zusammen.
Französische Feldzüge
Erster französischer Feldzug (1494/95)
In Mailand regierte ab 1481 Ludovico Sforza für seinen minderjährigen Neffen Gian Galeazzo Sforza, wollte jedoch selbst Herzog werden. König Ferdinand I. von Neapel suchte das zu verhindern und, zusammen mit den Medici, die Machtbalance in Italien zu seinen Gunsten zu verschieben. Nach Ferdinands Tod 1494 verbündete sich Mailand (inzwischen war Ludovico Herzog geworden) mit König Karl VIII. von Frankreich, um dessen Ansprüche auf den Thron von Neapel gemeinsam durchzusetzen. Karl hatte seinen Feldzug 1492 im Vertrag von Étaples mit dem englischen König Heinrich VII., 1493 im Vertrag von Barcelona mit Ferdinand II. von Aragón und im Vertrag von Senlis mit dem römisch-deutschen König Maximilian I. diplomatisch vorbereitet. Mailand diente dem französischen Heer als Ausgangsbasis in Italien. Karl VIII. von Frankreich marschierte mit einem Heer und starkem Belagerungsgerät nach Italien. Am 8. September 1494 stürmte die Armee Karls VIII. unter der Führung von Ludwig von Orléans die Stadt Rapallo, die mit Unterstützung von 5.000 aragonesischen Soldaten die Truppen aufhalten wollte. Als Vergeltung für diesen Versuch wurden in der Stadt alle Männer, Frauen und Kinder niedergemetzelt. Am 31. Oktober 1494 kapitulierte Florenz unter Piero di Lorenzo de’ Medici. Zwei Monate später, am 31. Dezember, nahm Karl VIII. Rom ein und zog nach Neapel, das er ebenfalls nach kurzer Belagerung am 22. Februar 1495 eroberte. Zu diesen Auseinandersetzungen lassen sich auch die Ennetbirgischen Feldzüge rechnen, die eine Reihe von kriegerischen Aktionen darstellten, die sich in den Jahren von 1402 bis 1515 zwischen der Eidgenossenschaft, dem Herzogtum Mailand, Frankreich, dem Haus Habsburg, dem Papst Alexander VI. und verschiedenen italienischen Staaten um die Vorherrschaft in Oberitalien abspielten.
Die Schnelligkeit des französischen Vormarsches im ersten französischen Feldzug und die Härte, mit der der Widerstand der Städte gebrochen wurde, schreckten die übrigen Kleinstaaten Italiens auf. Ludovico Sforza, der nun erkannte, dass Karl auch Anspruch auf Mailand erheben konnte und sich wohl mit der Annexion von Neapel nicht zufriedengeben würde, wandte sich an Papst Alexander VI. um Hilfe, der daraufhin die Liga von Venedig organisierte. Die Liga versammelte ein Landsknechtsheer unter dem Markgrafen von Mantua und Condottiere Gianfrancesco II. von Gonzaga. Karl wollte sich nicht in Neapel abschneiden lassen und zog mit seinem Heer in die Lombardei, wo es am 6. Juli 1495 etwa 30 km südöstlich von Parma zur Schlacht bei Fornovo kam. Seine Verluste waren so schwer, dass er die Beute seines Italienzuges zurückließ und nach Frankreich zurückkehrte. Durch die hohe Schuldenlast war ihm eine Weiterführung des Krieges nicht möglich. Er starb 27-jährig am 7. April 1498 durch einen Unfall auf Schloss Amboise.
Zweiter französischer Feldzug (1499–1504)
Der neue französische König Ludwig XII. erhob als Enkel der mailändischen Prinzessin Valentina Visconti und des Herzogs Ludwig von Orléans aus dem Haus Valois Ansprüche auf Mailand. Er entsandte ein weiteres Heer nach Italien, das unter Gian Giacomo Trivulzio Mailand besetzte. Der unterlegene Ludovico Sforza kam nach dem Verrat von Novara im Jahr 1500 als Gefangener nach Frankreich. Franzosen und Spanier besetzten Neapel gemeinsam, doch entbrannte ein Machtkampf, der sich in einem Krieg entlud. Nach den Schlachten von Cerignola (21. April 1503) und am Garigliano (29. Dezember 1503) vertrieben die Spanier unter Gonzalo Fernández de Córdoba y Aguilar mit Unterstützung italienischer Söldner (u. a. Disfida di Barletta) die Franzosen und blieben unter Ferdinand II. wiederum Herren im Königreich Neapel.
Folgen
Neapel verlor seine Unabhängigkeit an Spanien, was im Vertrag von Blois (12. Oktober 1505) von Ludwig anerkannt wurde. Dies war der Beginn der 200-jährigen spanisch-habsburgischen Herrschaft über Süditalien.
Großer Venezianerkrieg
Krieg der Liga von Cambrai (1508–1510)
Um ihren Einfluss in Italien wiederherzustellen, schlossen Papst Julius II., Maximilian I., König Ludwig XII., Heinrich VII. von England und Ferdinand II. von Aragonien am 10. Dezember 1508 die Liga von Cambrai gegen die Republik Venedig zur Rückeroberung der von Venedig auf dem Festland (Terraferma) besetzten Gebiete. Diese von Julius II. betriebene Allianz gegen Venedig entpuppte sich als Fehler, weil sie nach dem Rückzug des von der Niederlage in der Schlacht von Agnadello geschwächten Venedig das Feld Franzosen und habsburgischen Spaniern überließ.
Krieg der Heiligen Liga (1511–1513)
Die 1511 vom Papst Julius II., Maximilian, Ferdinand, dessen Schwiegersohn Heinrich VIII. von England, Venedig und den Schweizern gegen Frankreich geschlossene Heilige Liga bereinigte die Lage zunächst wieder, da sich die Franzosen aus dem Herzogtum Mailand zurückziehen mussten. Im März 1513 wechselte Venedig jedoch die Seiten und verbündete sich mit Frankreich, was die politische Situation weiter komplizierte. Am 6. Juni 1513 besiegten die Schweizer Ludwig XII. in der Schlacht bei Novara und setzten die Sforza wieder als Herren in Mailand ein. Die Spanier besiegten Venedig am 7. Oktober 1513 in der Schlacht von La Motta. Am 13./14. September 1515 besiegte König Franz I. von Frankreich die im Sold der Sforza stehenden Schweizer bei Marignano und gewann Mailand zurück.
Habsburgisch-französischer Konflikt
Erster Krieg Karls V. gegen Franz I. (1521–1525)
1519 starb Maximilian I. Die Königswürde ging an den ebenfalls aus dem Hause Habsburg stammenden Karl I. von Spanien, was zur Vereinigung aller Habsburger Besitzungen in Europa und zur Einkreisung Frankreichs führte. Habsburger und Franzosen bekriegten sich jetzt nicht mehr nur um die Vorherrschaft in Italien, sondern auch um die Vorherrschaft in Europa und in der Welt. Einer der Hauptkriegsschauplätze war Italien, wo sich einzelne italienische Staaten mal mit der einen, mal mit der anderen Großmacht verbündeten, um in deren 'Windschatten' ihren jeweiligen Machtbereich und ihre Territorien auszudehnen.
Im Jahr 1521 verbündete sich König Karl V. mit Papst Leo X. (aus dem Hause der Medici) und Heinrich VIII. gegen König Franz I., der, im Bündnis mit Genua, Venedig und Ferrara, über Mailand das Dienstgrad angreifen wollte, um so die habsburgische Umklammerung zu lösen. Am 19. November 1521 eroberte der kaiserliche Feldherr Pescara Mailand zurück, und am 27. April 1522 besiegte ein spanisches Heer unter Prospero Colonna die Truppen Franz’ I. in der Schlacht bei Bicocca.
Nach 1522 wandten sich Genua, Venedig und Ferrara wieder von Frankreich ab; ebenso der (flämische) Papst Hadrian VI. wegen Franz’ Bündnis mit den Osmanen. 1524 eroberte Frankreich Mailand wieder; Venedig und der Medici-Papst Clemens VII. wechselten auf die Seite von Franz I.
Am 24. Februar 1525 stürmte das deutsch-spanische Heer gegen die Pavia belagernden Franzosen an und nahm Franz I. in der Schlacht bei Pavia gefangen.[1] Der Waffenstillstand von Toledo wurde am 11. August 1525 geschlossen und am 14. Januar 1526 wurde der Friede von Madrid geschlossen. Hierin wurde Frankreich zum Verzicht auf Mailand, Genua und Burgund gezwungen. Nach seiner Freilassung widerrief Franz I. den Friedensvertrag mit dem Argument, er sei ihm in der Gefangenschaft aufgezwungen worden.
Krieg der Liga von Cognac (1526–1530)
Im selben Jahr entstand auf Betreiben des Papstes die Liga von Cognac: Frankreich, Mailand, Florenz, Venedig und der Kirchenstaat verbündeten sich wegen der zunehmenden Machtfülle Karls V. Georg von Frundsberg erhielt den Auftrag, ein Landsknechtsheer zur Verstärkung der Truppen in der Lombardei zusammenzustellen, Erzherzog Ferdinand blieb aber den Sold schuldig. Eine Folge davon war die Plünderung Roms („Sacco di Roma“) ab dem 6. Mai 1527.
Frankreich versuchte, zusammen mit Genua, Neapel zu belagern. Genua hatte sich 1522 unter Andrea Doria mit Frankreich verbündet, um die deutschen und spanischen Truppen aus der Stadt zu werfen. Doria revanchierte sich mit der Befreiung Marseilles von der Belagerung. Als der französische König aber den Sold nicht zahlte und auch Savona nicht zurückgeben wollte, trat Doria 1528 in die Dienste des deutschen Königs. Die Genuesen zogen ihre Truppen aus Neapel ab und beendeten so die Belagerung der Stadt. Die Franzosen mussten in der Folge Genua ebenfalls verlassen.
Nachdem sich der Papst 1529 im Frieden von Barcelona wieder mit Karl V. versöhnt hatte, krönte er diesen 1530 in Bologna zum König von Italien und zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Da auch das unterlegene Frankreich Frieden mit dem Kaiser geschlossen hatte (Damenfriede von Cambrai 1529), war Karl V. uneingeschränkter Herrscher Italiens. Dem Medici-Papst Clemens versprach er die Wiederherstellung der Herrschaft seiner Familie in Florenz, das sich dagegen jedoch erbittert wehrte. In der Schlacht von Gavinana am 3. August 1530 unterlagen die Florentiner unter Francesco Ferrucci wegen eines Verrates den kaiserlichen Truppen unter Karl V. Das belagerte Florenz musste sich, durch Hungersnöte und Epidemien gezwungen, dem kaiserlichen Willen beugen. Alessandro de’ Medici (1510–1537) wurde neuer Herzog.
Dritter und Vierter Krieg Karls V. gegen Franz I. (1535–1544)
Dieser Krieg zwischen Kaiser Karl V. und König Franz I. brach nach dem Tod des Herzogs von Mailand, Francesco II. Sforza, und dem dadurch bedingten Erbfolgestreit aus. Als Kaiser Karls Sohn Philipp Herzog wurde, griff Franz I. in Norditalien an. Es gelang ihm, Turin zu besetzen, die Einnahme von Mailand scheiterte jedoch. Der Kaiser antwortete mit einer Invasion der Provence.
Der Krieg endete am 17./18. Juni 1538 mit dem Waffenstillstand von Nizza. Die Franzosen behielten Savoyen und Piemont, ansonsten blieb die politische Landkarte Italiens im Wesentlichen unverändert.
Der unzufriedene Franz I. schmiedete 1542 ein Bündnis mit den Osmanen, um einen erneuten Angriff auf Italien durchzuführen. Im August 1543 belagerte eine französisch-osmanische Streitmacht Nizza. In der Schlacht von Ceresole am 11. April 1544 besiegten die Franzosen ein kaiserliches Heer, konnten aber nicht weiter in die Lombardei vorstoßen. Der Kaiser und der englische König Heinrich VIII. griffen daraufhin in Nordfrankreich an und besetzten Boulogne und Soissons. Wegen mangelnder Kooperation zwischen der englischen und spanischen Armee und dem zunehmenden Druck der Osmanen unter Süleyman I. zog sich Karl V. jedoch wieder zurück.
Die Auseinandersetzungen endeten 1544 kurzzeitig im Frieden von Crépy.
Krieg Karls V. gegen Heinrich II. (1552–1556)
Da sich der neue französische König Heinrich II. der habsburgischen Vorherrschaft in Italien nicht beugen wollte, bildete er neue Bündnisse gegen den Kaiser. Bündnispartner waren die Osmanen, einige italienische Staaten und die gegen den katholischen Kaiser rebellierenden protestantischen deutschen Fürsten (Vertrag von Chambord). Anfangserfolge gab es in Lothringen, eine Besetzung der Toskana scheiterte jedoch am 2. August 1554 in der Schlacht von Marciano, als ein französisches Heer unter Piero Strozzi dem Herzog von Florenz, Cosimo I., unterlag. Gegen das bereits auf dem Rückzug befindliche französische Invasionsheer in Flandern unter dem Herzog von Guise erlitt Karl V. im August 1554 schwere Verluste in der Schlacht bei Renty (Artois), der letzten von ihm persönlich geleiteten militärischen Aktion vor seiner Abdankung. Der Kaiser zog sich anschließend nach Brüssel zurück und überließ die Kriegsführung seinem Heerführer Philibert von Savoyen. Dennoch gelang es den überlegenen kaiserlich-burgundisch-spanischen Kräften, die Franzosen aus Burgundisch-Flandern zu vertreiben.
Am 5. Februar 1556 wurde der Waffenstillstand von Vaucelles geschlossen, in dem Heinrich II. die Bistümer Metz, Verdun und Toul sowie das Piemont zugesprochen bekam. 1556 dankte Kaiser Karl V. ab, wodurch sein Großreich zwischen seinem Sohn Philipp II. von Spanien und seinem Bruder Ferdinand I. aufgeteilt wurde.
Krieg Philipps II. gegen Heinrich II. (1557–1559)
Der in Vaucelles geschlossene Waffenstillstand war von kurzer Dauer. Der neuen antihabsburgischen Allianz zwischen Papst Paul IV. und Heinrich II. war jedoch kein Erfolg beschieden; stattdessen besetzte der Herzog von Alba den Kirchenstaat, und der Papst musste am 12. September 1557 in den Frieden von Cave-Palestrina einwilligen. Am 10. August 1557 unterlagen die Franzosen unter Coligny den spanischen Truppen unter Philibert von Savoyen in der Schlacht von Saint-Quentin entscheidend. Die Niederlage gegen ein mit der englischen Flotte verbündetes spanisches Heer in der Schlacht von Gravelines, nahe Calais, am 13. Juli 1558 besiegelte den für Frankreich unbefriedigenden Kriegsverlauf.
Nach dem Frieden von Cateau-Cambrésis erhielt Emanuel Philibert von Savoyen vom Kaiser seine zuvor französisch besetzten Gebiete in Savoyen und Piemont zurück.
Kriegsfolgen
Die spanisch-habsburgische Vormachtstellung in Europa und in der Welt wurde durch den auf beiden Seiten der Pyrenäen enthusiastisch gefeierten Frieden von Cateau-Cambrésis zunächst besiegelt. Frankreich schied für vierzig Jahre als weltpolitische Großmacht aus und versank in Religions- und Bürgerkriegen. Spanien wurde durch den Niederländischen Aufstand in den Achtzigjährigen Krieg gezwungen, der einen allmählichen Niedergang seiner europäischen Vormachtstellung einleitete. Da der habsburgisch-französische Gegensatz fortdauerte, versuchte Frankreich mit wechselndem Erfolg, die spanische Schwächung auszunutzen und sich aus der habsburgischen Umklammerung zu lösen, die aber erst Ludwig XIV. endgültig zerschlagen konnte. So gelang es Frankreich im Westfälischen Frieden von 1648 und im Pyrenäenfrieden von 1659, auf Kosten Spaniens seine eigene Vorherrschaft in Europa zu etablieren, in deren Folge Italien erneut Kriegsschauplatz französisch-habsburgischer Kriege wurde. Mit der Übernahme des spanischen Throns durch das Königshaus der Bourbonen nach dem Frieden von Utrecht von 1713, der den Spanischen Erbfolgekrieg beendete, zerbrach die Verbindung zwischen Habsburg und Spanien endgültig.
Die italienischen Staaten verloren in den Kriegen zwischen Frankreich und Habsburg ihre Unabhängigkeit und wurden bis zur Einigung Italiens 1861 zum Spielball und Kriegsschauplatz in den Auseinandersetzungen der europäischen Großmächte. Zugleich wurden jedoch in Savoyen die Grundlagen für einen starken Staat geschaffen, der sich im 17. und 18. Jahrhundert als Königreich Sardinien-Piemont zu einer europäischen Mittelmacht entwickelte und Italien im 19. Jahrhundert im Risorgimento aus der Fremdherrschaft befreien sollte.
Literatur
- Alfred Kohler: Karl V. 1500–1558. Eine Biographie. C. H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-45359-7 (mehrere Neuauflagen).
- Alfred Kohler: Das Reich im Kampf um die Hegemonie in Europa 1521–1648 (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd. 6). 2., um einen Nachtrag erweiterte Auflage. Oldenbourg, München 2010, ISBN 978-3-486-59782-0.
- Michael Mallet, Christine Shaw: The Italian Wars, 1494–1559. War, State and Society in early modern Europe. Pearson, Harlow u. a. 2012, ISBN 978-0-582-05758-6.
- David Potter: Renaissance France at war. Armies, culture and society, c. 1480–1560. Boydell Press, Woodbridge 2008, ISBN 978-1-84383-405-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- Vgl.: [[s:Ueber Franz’ I. Gefangennahme am 24. Februar 1525|Emil von Borries: Über Franz’ I. Gefangennahme am 24. Februar 1525. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 6, 1891]]