TotalEnergies
Die TotalEnergies SE ist ein französisches Mineralölunternehmen mit Hauptsitz im Tour Total Coupole im Hochhausviertel La Défense in Courbevoie bei Paris.
TotalEnergies SE | |
---|---|
Rechtsform | Societas Europaea |
ISIN | FR0000120271 |
Gründung | 1924 |
Sitz | Courbevoie, Frankreich |
Leitung | Patrick Pouyanné (CEO)[1][2] |
Mitarbeiterzahl | 107.776 (2019)[3] |
Umsatz | 200,3 Mrd. EUR (2019)[4] |
Branche | Chemieindustrie |
Website | www.totalenergies.com |
Mit einem Umsatzvolumen von 200,3 Mrd. US-Dollar[5][6] (Stand: 2019) ist es das viertgrößte Mineralölunternehmen und das insgesamt achtgrößte Industrieunternehmen der Welt. TotalEnergies beschäftigt in 130 Ländern etwa 99.000 Angestellte[3] (2016). In 30 Ländern fördert das Unternehmen Öl und Gas. Die Aktie der TotalEnergies SE gehört dem Börsenindex CAC 40 an und ist an der New York Stock Exchange und der Euronext in Paris notiert.
In den Forbes Global 2000 der weltgrößten Unternehmen belegt TotalEnergies Platz 26 (Stand: GJ 2017). TotalEnergies kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 168 Mrd. USD.[6]
Geschichte
Entwicklung des Unternehmens
Gegründet wurde Total im Jahr 1924.
1980 betrieb Total in Westdeutschland 313 Tankstellen, davon 173 mit Selbstbedienung.
1999 übernahm die französische Total den belgischen Konkurrenten Petrofina. Im Jahr 2000 fusionierte schließlich die entstandene Totalfina mit dem alten französischen Rivalen Elf Aquitaine. Das Unternehmen hieß für kurze Zeit TotalFinaElf. Die Aktivitäten von Total umfassen die Rohöl- und Erdgasförderung, Energieerzeugung und -transport sowie die Produktion verschiedener Chemikalien. Während des Bürgerkriegs in Syrien kündigte die Total S.A. an, dass sie ihre Tätigkeiten in Syrien vorübergehend einstellen will.[7]
Das Hauptbüro Tour Total wurde ursprünglich zwischen 1983 und 1985 für Elf Aquitaine gebaut. Nach der Fusion mit Elf im Jahre 2000 kam die Total S.A. in den Besitz des Gebäudes.[8]
2021 erfolgte Umfirmierung. Mit dem neuen Namen Total Energies soll die Umwandlung in ein Multi-Energie-Unternehmen verdeutlicht werden. Zusammen mit der Namensänderung erhält das Unternehmen ein neues Logo. Damit will das Unternehmen der Energiewende Rechnung tragen.
Umgang mit der Klimakrise
Die Führung von Total war sich seit mindestens 1971 der schädlichen Auswirkungen der globalen Erwärmung bewusst. Dennoch leugnete das Unternehmen bis in die 1990er-Jahre offen die Erkenntnisse der Klimawissenschaften und verfolgte anschließend eine Reihe von Strategien zur Verschleierung der Gefahr der Klimakrise und des eigenen Beitrags.[9] In diesem Jahr veröffentlichte die TOTAL-Hauszeitschrift in einer vom Total-Vorstandsvorsitzenden mit Vorwort gewürdigten Spezialausgabe einen Artikel von François Durand-Dastès, damals außerordentlicher Professor für Geografie in Paris, mit dem Titel "Atmosphärische Verschmutzung und Klima". In diesem erklärte Durand-Dastès, dass der Kohlenstoffdioxidanteil der Luft binnen 150 Jahren um 15 % gestiegen sei und bei "gleichem Rhythmus" des Kohle- und Erdölverbrauchs etwa um das Jahr 2010 herum bei 400 ppm liegen werde. Er nannte die schnelle Zunahme der CO2-Konzentration "ziemlich besorgniserregend", da ein höherer Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre zu einer Erwärmung des CO2 führt. Daher sei es möglich, dass eine Temperaturanstieg der Erderwärmung befürchtet werden müsse, samt Folgen wie der Veränderung von Zirkulationsmustern. Insgesamt sei es einfach, sich katastrophale Folgen vorzustellen. Die Prognosen erwiesen sich im historischen Rückblick als ziemlich genau, tatsächlich wurde der von Durand-Dastès genannte Wert von 400 ppm im Jahr 2015 erreicht. Möglicherweise war Total schon früher über den Klimawandel informiert, denn in den späten 1960er Jahren trat es dem American Petroleum Institute bei, einer Lobbyorganisation der US-Erdölindustrie, die bereits in den 1950er Jahren vor der Erderwärmung gewarnt wurde und in späten 1960er Jahren eigene Studien dazu in Auftrag gab, die zum Ergebnis kamen, das eine weitere Ausweitung der Verbrennung fossiler Energieträger bis zum Jahr 2000 eine nennenswerte Erderwärmung mit negativen gesellschaftlichen Folgen verursachen würde.[9]
Nach dieser Warnung, die keine isolierte Einzeläußerung war, und trotz sich weiter intensivierenden internationalen Forschungsanstrengungen zum Klimawandel während der 1970er Jahren, begann Total mit den weiteren französischen Ölkonzernen zum Thema Klimawandel öffentlich zu schwiegen. Zwischen 1972 und 1988 thematisierten Magazine der Konzerne Total und der später übernommenen Elf Aquitaine kein einziges Mal den Klimawandel, auch nicht bei wichtigen Wegmarken der Klimapolitik wie der Klimakonferenz 1979 in Genf oder nach der Publikation des Charney-Reports im gleichen Jahr, infolge dessen Nature den Klimawandel als "wichtigstes Umweltthema der Welt heute" bezeichnete. Innerhalb der Ölindustrie wurde der Klimawandel Mitte der 1980er Jahre aber immer intensiver diskutiert, da sich die Unternehmen Sorgen um die Auswirkungen auf ihr Geschäftsmodell machten. 1984 wurde Elf schließlich deshalb von Exxon wegen des Klimawandels kontaktiert. Anfang 1986 sandte der Umweltdirektor von Elf, Bernard Tramier, einen Jahresbericht zum Vorstand, in dem er darlegte, dass der Klimawandel sicher auftreten werde und ein "Schlüsselthema" sei, für das die Ölindustrie eine Verteidigungsstrategie benötige[9]:
„Die Probleme im Zusammenhang mit den Wechselwirkungen verschiedener Schadstoffe in der oberen Atmosphäre werden in den kommenden Jahren zu einem Problem werden. Der Fall des Ozons ist bereits bekannt, aber die Anreicherung von CO2 und CH4 in der Atmosphäre und der daraus resultierende Treibhauseffekt werden unsere Umwelt unweigerlich verändern. Alle Modelle sagen übereinstimmend eine globale Erwärmung voraus, aber das Ausmaß des Phänomens bleibt unbestimmt. Die ersten Reaktionen waren natürlich die Besteuerung fossiler Brennstoffe', so dass es offensichtlich ist, dass sich die Ölindustrie wieder einmal vorbereiten muss, um sich zu verteidigen.
Bernard Tramier, Umweltdirektor von Elf Aquitaine, 1986, zit. nach[9]“
Infolgedessen wandte sich die französische Ölindustrie im Jahr 1987 an die Erdöllobbyorganisation IPIECA (International Petroleum Industry Environmental Conservation Association), die die international koordinierte Verteidigungsstrategie der Ölbranche umsetzen sollte. Die Organisation gründete eine "Arbeitsgruppe zum globalen Klimawandel", die von dem Exxon-Manager Duane LeVine geleitet wurde, und der weitere hochrangige Mitglieder von verschiedener Ölfirmen sowie des American Petroleum Institutes angehörten, u. a. Tramier von Elf. Diese Arbeitsgruppe sollte unter anderem den Stand der Klimaforschung zusammenfassen, "No-Regret-Strategien" entwickeln, die der Ölindustrie nutzten, und Effizienzsteigerungen und "industriefreundliche Antworten auf die globale Erwärmung" finden wie z. B. den Umstieg von Kohle auf Erdgas. Verhindert werden sollte eine Klimaschutzpolitik, die den Energiemix weg von fossilen Energieträgern bewegte, eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 20 % anstrebe oder "sogar die Abkehr von Ressourcen" zum Ziel hatte. Um dies zu erreichen, empfahl LeVine 1989, die Unsicherheiten in der Klimaforschung zu betonen, die Notwendigkeit weiterer Forschungen hervorzuheben, die Kosten von Klimaschutz zu betonen und eine "alternative Umweltschutzpolitik" zu fordern, die nicht das Kerngeschäft der Ölindustrie bedrohe. Gleichzeitig setzte sich IPIECA dafür ein, jede nennenswerte Beschränkung des Kohlendioxidausstoßes so weit zu verzögern, bis eine klare "Verifizierung des Klimawandels" vorliege, ein statistischer Nachweis, von dem Exxon 1982 vermutete, dass es noch Jahrzehnte dauern könnte, bis er vorliege und es dann möglicherweise bereits zu spät sei. Tatsächlich lag dieser Nachweis schließlich 1996 mit Erscheinen des zweiten Sachstandsberichtes des IPCC vor. Insgesamt verfolgte die französische Erdölindustrie während dieser Periode die von Exxon angeführte Rolle, strategisch Zweifel am wissenschaftlichen Forschungsstand zu säen und Unsicherheiten in der Klimaforschung zu betonen. 1993 sprach sich der Strategiedirektor von Elf aus Sorge vor einer Besteuerung von fossilen Energien explizit für eine Strategie des aggressiven Zweifelsäens aus, um "voreilige Entscheidungen" hinsichtlich der Nutzung fossiler Energieträger zu verhindern. Dabei sollte das Unternehmen unter anderem betonen, dass es wissenschaftliche Zweifel bezüglich des Treibhauseffektes gebe, und zugleich "bedeutende Wissenschaftler" suchen und unterstützen, die sich "auf positive Art in die Debatte einbringen können".[9]
Nachdem sich diese Leugnung der Erkenntnisse der Klimaforschung angesichts der wissenschaftlichen Beleglage ab Mitte der 1990er Jahre in Europa zunehmend negativ auf die Ölindustrie auszuwirken begann, änderte Elf seine Strategie und inszenierte sich stattdessen als grüner Vorreiter. Statt den überwältigenden wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel weiter zu leugnen, identifizierte der Konzern Möglichkeiten, wie er seine eigenen Treibhausgasemissionen senken konnte (jedoch nicht die Emissionen, die bei der Verbrennung seiner Produkte freigesetzt wurden) und setzte sich politisch für marktbasierte Klimaschutzpolitik ein. So sollten z. B. durch freiwillige Maßnahmen und die Einführung eines Emissionshandels alle weitere staatlichen Eingriffe unnötig werden. Der Konzern kündigte zudem an, mehrere vergleichsweise ineffiziente Produktionsstätten zu schließen, während der Vorstandsvorsitzende weiterhin öffentlich verlautbarte, dass der Klimawandel kein dringendes Problem sei. Nach der Übernahme durch Total setzte der Gesamt-Konzern bis in die frühen 2000er Jahre auf die Strategie, den Klimawandel zwar öffentlich anzuerkennen, zugleich aber die Dringlichkeit zu bezweifeln und Unsicherheit bezüglich des Forschungsstandes zu schüren. Unter anderem betonte der Konzern dabei den natürlichen Treibhauseffekt, die maßgebliche Bedeutung von Wasserdampf für diesen, und erklärte – im Widerspruch zur Forschungsstand – dass menschliche Emissionen die Ursache für den Klimawandel sein könnten, obwohl der Nachweis hierfür schon Jahre zuvor erfolgt war.[9]
Ab 2006 erfolgte wiederum eine weitere Strategieänderung. Unter anderem organisierte Total dabei eine eigene Klimakonferenz, um sich als vernünftiger, für die Erkenntnisse der Klimaforschung offener Konzern zu präsentieren. Ab diesem Jahr erkannte Total auch die Legitimität des IPCC öffentlich an, während er aber gleichzeitig forderte, dass Wissenschaft und Wirtschaft getrennte Sphären bleiben müssten und nur die Wirtschaft für die Lösung des Klimawandels verantwortlich sei. 2007 gründete Total eine Division für Gas und Erneuerbare Energien, wobei in letztere jedoch nur ein kleiner Bruchteil der gesamten Investitionen flossen. So gab der Konzern zwischen 2010 und 2014 ca. 127 Mrd. US-Dollar für Exploration und Förderung fossiler Energien aus, während er nur 3 Mrd. Dollar in nicht-fossile Energien investierte. Auch in der Periode 2015–2019 übertrafen die Investitionen in Öl- und Gasexploration und -förderung mit 77 Mrd. Dollar diejenigen in nichtfossile Energien mit 5 Mrd. Dollar um ein Vielfaches.[9]
Unternehmensstruktur Europa
Hauptmarke
In Europa betreibt Total ein Netzwerk von 12.062 Total-Tankstellen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Deutschland und Großbritannien. In Spanien und Portugal hält Total eine Beteiligung in Höhe von 48,83 % an der CEPSA und in Italien 49 % an der TotalErg.
Hauptsächlich in Frankreich betreibt das Unternehmen neben der Marke „Total“ verschiedene Niedrigpreismarken.
Weitere Marken
Total betreibt in Frankreich ein Netzwerk von 579 „AS24“-Tankstellen vorzugsweise für den gewerblichen Transport. Weiter betreibt das Unternehmen 280 „Elf“- und vorwiegend in ländlichen Bereichen 1900 „Elan“-Tankstellen.
Seit 2010 werden auch in Deutschland zunehmend Total-Tankstellen unter der Marke „Elan“ (sog. „T-Station“ oder „Tankcenter“) betrieben.
Tochterunternehmen in Deutschland
Sitz der Total Deutschland GmbH ist der Tour Total Berlin im neuen Stadtquartier am Hauptbahnhof.
Das deutsche Tankstellennetz umfasst 2017 mit über 1200 Stationen das drittgrößte Tankstellennetz in Deutschland.[10] Für die Total Deutschland GmbH arbeiteten 2010 ungefähr 4000 Menschen, davon etwa 1800 Mitarbeiter im Bereich Chemie, rund 1500 Mitarbeiter im Vertrieb und ca. 700 Mitarbeiter in der Verarbeitung,[11] 2017 waren es insgesamt 3.000.[10]
Die Total Raffinerie Mitteldeutschland wurde 1997 nach dreijähriger Bauzeit in Betrieb genommen. Sie besitzt eine Rohölverarbeitungskapazität von 12 Millionen Tonnen pro Jahr und produziert jährlich rund drei Millionen Tonnen Benzin, fünf Millionen Tonnen Diesel sowie etwa die gleiche Menge leichtes Heizöl. Etwa 1300 Tankstellen im Einzugsbereich der Raffinerie werden mit Produkten aus Leuna versorgt. Die Raffinerie verarbeitet auf einer Fläche von rund 320 Hektar am Tag durchschnittlich 30.000 Tonnen Rohöl, das über Pipelines vorwiegend aus Russland in die Vorratstanks geleitet wird.[12]
Ein weiteres Tochterunternehmen in Deutschland war die Atotech Deutschland GmbH mit Hauptsitz in Berlin, Anlagenfertigung in Feucht sowie Chemieproduktion in Werder und in Trebur. Dieses Unternehmen hat sich hauptsächlich auf die Galvanoindustrie spezialisiert. Atotech entstand unter anderem aus der Chemiebranche des Pharmaherstellers Schering und wurde durch Elf aufgekauft. Ende 2016 wurde Atotech von Total an die Carlyle Group verkauft.
Kritik
Für den Bau einer Gaspipeline von Myanmar nach Thailand durch Total und Unocal im Yadana-Projekt sollen, um die Pipeline vor Überfällen zu schützen, die Dörfer in diesem Gebiet weiträumig zerstört und die Bevölkerung umgesiedelt worden sein.[13] Die belegten Fälle von Zwangsarbeit, Vertreibung und Mord führten zu einem Prozess gegen Total in den Vereinigten Staaten. Der Dokumentarfilm Total Denial zeigt die Hintergründe.[14] Die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi bezeichnete Total als beste Stütze des Militärregimes.[15]
Laut dem Schwarzbuch Markenfirmen ist Total der größte Ölförderer in Afrika. Zusammen mit ExxonMobil und Royal Dutch Shell pumpt das Unternehmen vor der Küste Angolas Erdöl aus der Tiefsee und bedroht damit Korallenriffe sowie das sensible Ökosystem der Tiefsee.[15]
Greenpeace und andere NGOs stellten TotalFinaElf und die Schweizer Elf-Trading in die Verantwortung der Ölpest in Westsibirien, da sie ihr Öl über die Druschba-Pipeline beziehen, über die der Großteil des dort geförderten Öles abtransportiert wird.[16] Die Beschwerde von Greenpeace bei der OECD wurde aus formalen Gründen nicht angenommen.[17]
Weblinks
Einzelnachweise
- Patrick Pouyanné wird neuer Total-Chef In: Handelsblatt. 22. Oktober 2014, abgerufen am 29. Dezember 2014.
- Biographies des membres du conseil d'administration. In: total.com. Abgerufen am 13. Juli 2016 (französisch).
- Total Karriereinformationen. In: total.de. Abgerufen am 17. März 2016.
- Total S.A. – Bilanz GuV. In: finanzen.net. Abgerufen am 15. Juli 2020.
- Total S.A. – Umsatz bis 2014. In: statista.com. Abgerufen am 17. März 2016.
- The World’s Largest Public Companies. In: Forbes. (forbes.com [abgerufen am 17. Juli 2018]).
- Syrien will Beobachter akzeptieren. In: euronews.net.
- Total: l’héritage de la fusion. In: journaldunet.com.
- Christophe Bonneuil, Pierre-Louis Choquet & Benjamin Franta: Early warnings and emerging accountability: Total’s responses to global warming, 1971–2021. In: Global Environmental Change. Band 71, 2021, doi:10.1016/j.gloenvcha.2021.102386.
- Richtfest für neuen Autohof in Coswig (Anhalt). TOTAL und SVG bauen Kooperation weiter aus und stärken Angebot für Autofahrer und Speditionen entlang der Fernstraßen. In: de.total.com. TOTAL, 20. Oktober 2017, abgerufen am 14. März 2018 (Pressemitteilung).
- Das Unternehmen. In: total.de. Archiviert vom Original am 18. Oktober 2010; abgerufen am 26. Februar 2011.
- TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH. In: total.de. Archiviert vom Original am 16. Oktober 2010; abgerufen am 26. Februar 2011.
- kurier.at (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
- Clip Total Denial (Memento vom 14. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: totaldenialfilm.com. (englisch).
- Klaus Werner-Lobo, Hans Weiss: Schwarzbuch Markenfirmen. Die Welt im Griff der Konzerne. Deuticke Verlag, 2014, ISBN 978-3-552-06259-7, S. 298.
- Igor Gavrilov (Autor), Greenpeace Deutschland (Hrsg.): Erdöl – Sibirien versinkt im Öl. In: Gefahr für Umwelt, Klima, Menschen Die schmutzige Spur des schwarzen Goldes. 2002. (PDF, S. 11.)
- Nicht zur vertieften Prüfung angenommene Beschwerden bei der deutschen Nationalen Kontaktstelle für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen. Veröffentlichung des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), 30. Juli 2014 (PDF).