Caterpillar
Caterpillar Inc. ist der weltgrößte Hersteller von Baumaschinen mit Hauptsitz in Deerfield, Illinois (USA). Neben Baumaschinen stellt Caterpillar schnell- und mittelschnelllaufende Diesel- und Gasmotoren und (über die Tochterfirma Solar) Industriegasturbinen her. Durch den Zukauf von Bucyrus International ist Caterpillar zudem einer der größten Hersteller für über- und untertägige Bergbaumaschinen.[3] Daneben werden Forstmaschinen gebaut – im Wesentlichen für die Handhabung und Transport von Holzstämmen sowie Raupenfahrzeuge (Bagger) mit Harvesterkopf.[4]
Caterpillar Inc. | |
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Rechtsform | Incorporated |
ISIN | US1491231015 |
Gründung | 1925 |
Sitz | Deerfield (Illinois), Vereinigte Staaten[1] |
Leitung | D. James Umpleby (CEO) |
Mitarbeiterzahl | 102.300[2] |
Umsatz | 53,8 Mrd. US-Dollar[2] |
Branche | Maschinenbau |
Website | www.caterpillar.com |
Stand: 31. Dezember 2019 |
Unternehmensgeschichte
Caterpillar (urspr. für zoologisch: Raupe, dann – wie im Deutschen – auch für die technischen Bedeutungen des Wortes) entstand 1925 aus einem Zusammenschluss der Holt Manufacturing Company (Benjamin Holt) und der C. L. Best Tractor Company (Daniel Best) und erhielt den Namen Caterpillar Tractor Company. Benjamin Holt war 1904 nach Alvin O. Lombard der zweite, der einen Schlepper mit einer Laufwerkskette ausrüstete und gilt somit als einer der Wegbereiter des Kettenlaufwerks, das heute bei Kettenräumern (umgangssprachlich: Planierraupen), Kettenbaggern, Panzern und anderen Kettenfahrzeugen angewandt wird.
Im Jahr 1981 kaufte Caterpillar den US-amerikanischen Gasturbinenhersteller Solar Turbines.
1997 erwarb Caterpillar von LucasVarity den Motorenhersteller Perkins Engines für 1,3 Mrd. US-Dollar, was der bis dahin teuerste Zukauf in der Firmengeschichte war.[5]
Im Jahr 1998 übernahm Caterpillar den in Kiel ansässigen Traditionshersteller MaK für mittelschnell laufende Motoren vom Konzern Krupp. Die bis dahin bekannte Krupp MaK wurde in den Caterpillar-Firmenzweig eingegliedert und in Caterpillar Motoren GmbH & Co KG umbenannt. Die bis dahin unter einem Dach ansässigen Arbeitsbereiche wurden vom Montagebetrieb losgelöst, so dass es heute drei einzelne Teile gibt, die an unterschiedliche Geschäftszentren berichten. Der Motorenhersteller ist als KEC (Kiel Engine Center) bekannt.
1999 ging man mit dem deutschen Unternehmen Claas ein Joint Venture zur gegenseitigen Vermarktung landwirtschaftlicher Maschinen ein. So wurden CAT-Challenger-Traktoren und - Raupenschlepper in Europa als Claas-Maschinen verkauft, während Claas-Lexion-Mähdrescher in Nordamerika unter der Marke CAT verkauft wurden. Gemeinsam wurde in Omaha, Nebraska auch ein Mähdrescherwerk errichtet. Die fünfzigprozentigen Caterpillar-Anteile hieran wie auch am Joint Venture wurden im Jahr 2002 jedoch von Claas aufgekauft, als Caterpillar beschloss, die Produktion von Raupenschleppern für die Landwirtschaft aufzugeben und mit dem Markennamen Challenger an den AGCO-Konzern zu verkaufen. Die in Omaha von Claas für den nordamerikanischen Markt produzierten Lexion-Mähdrescher wurden weiterhin als CAT Lexion über die Caterpillar-Vertriebsgesellschaften vermarktet und betreut. Mittlerweile werden diese in Caterpillar-Farben – aber unter dem Namen Claas – über das Caterpillar-Händlernetzwerk vertrieben.
2003 erwarb Caterpillar die Markennamen Payhauler und Unit Rig von der Firma Terex sowie die entsprechende Baureihe dieselelektrischer Muldenkipper.[6] 2004 wurde von Babcock Borsig das Schweizer Unternehmen Turbomach übernommen und der Sparte Solar Turbines zugeordnet.
Teleskoplader, die Caterpillar unter eigenem Markennamen über sein Händlernetz vertreibt, werden seit 2005 von JLG Industries zugeliefert, einem US-amerikanischen Unternehmen, das 2006 von der Oshkosh Corporation übernommen wurde.[7]
Im November 2010 stimmte Bucyrus International dem Kauf durch Caterpillar für 8,6 Mrd. US-Dollar zu.[8] Die Transaktion wurde am 8. Juli 2011 abgeschlossen.[3]
2010 übernahm die Caterpillar-Tochter Progress Rail den amerikanischen Diesellokomotiv-Hersteller Electro-Motive Diesel. Dieser firmiert seit 1. September 2016 als „Progress Rail Locomotive“.
Im Jahr 2013 übernahm Caterpillar die Firma Berg Propulsion und gliederte sie in ihren Unternehmensbereich CAT Propulsion ein.[9][10][11]
Chronologie der Übernahmen
- 1928: Übernahme der Russell Grader Manufacturing Company einen Hersteller von Gradern[12]
- 1951: Übernahme der Trackson Company of Milwaukee mit der Marke Traxcavator: Das Unternehmen rüstete vor der Übernahme bereits überwiegend Caterpillar-Raupen mit Räumschilden aus.[13]
- 1981: Übernahme der Solar Turbines Industrial Division von International Harvester, einem Hersteller von Gasturbinen[14]
- 1985: Übernahme der DJB Engineering Ltd.; Hersteller von Knickgelenkten Muldenkippern in Peterlee.[15]
- 1987: Übernahme der RayGo Corporation, einem Hersteller von Straßenbaumaschinen[15]
- 1991: Übernahme des Asphaltfertigerherstellers Barber-Greene[15]
- 1996: Übernahme der Maschinenbau Kiel, einem Hersteller von Schiffsmotoren[15]
- 1997: Übernahme der Tiger Engineering Pty Ltd., ein australischer Hersteller von Raddozern[14]
- 1997: Übernahme des britischen Motorenherstellers Perkins Engines[15]
- 2000: Übernahme des australischen Herstellers von Untertagemaschinen Dale B. Elphinstone Pty. Ltd[16]
- 2000: Übernahme des italienischen Herstellers von Straßenbaumaschinen Bitelli[17]
- 2003: Übernahme von Payhauler und Unit Rig
- 2004: Übernahme der Turbomach
- 2008: Übernahme des chinesischen Baumaschinenherstellers Shandong SEM Machinery Co., Ltd.[18]
- 2010: Übernahme der Electro-Motive Diesel
- 2010: Übernahme der MWM GmbH
- 2011: Übernahme der Bucyrus International
- 2013: Übernahme der Berg Propulsion
- 2020: Übernahme des Herstellers von Lieferrobotern Marble Robots[19]
Wirtschaftliche Eckdaten
Die Produktion der Maschinen ist weltweit angesiedelt, zumeist dort, wo die Hauptabsatzmärkte für die Produkte sind. Caterpillar beschäftigt rund 95.000 Mitarbeiter weltweit und hatte 2006 einen Jahresumsatz von 41,5 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen produziert unter anderem Muldenkipper, Bagger, Radlader, Planierraupen, Motorgrader und Baggerlader. Zum Einsatz kommen die Geräte im Erdbau, der Bauwirtschaft, vor allem aber in Bergwerken und Tagebauen.
Caterpillar unterhält kein eigenes Vertriebssystem. Der Vertrieb der Caterpillar-Produkte erfolgt durch autorisierte unabhängige Vertriebsgesellschaften. In Deutschland ist dies beispielsweise die Zeppelin Baumaschinen GmbH.
GJ[20] | Angestellte | Umsatz in Mio. US$ |
Gewinn in Mio. US$ |
Aktiva in Mio. US$ |
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2005 | 85.116 | 36.339 | 2.854 | 47.553 |
2006 | 94.593 | 41.517 | 3.537 | 51.449 |
2007 | 101.333 | 44.958 | 3.541 | 56.132 |
2008 | 112.887 | 51.324 | 3.557 | 67.782 |
2009 | 93.813 | 32.396 | 895 | 60.038 |
2010 | 104.490 | 42.588 | 2.700 | 64.020 |
2011 | 125.099 | 60.138 | 4.928 | 81.218 |
2012 | 125.341 | 65.875 | 5.681 | 88.970 |
2013 | 118.501 | 55.656 | 3.789 | 84.896 |
2014 | 114.233 | 55.184 | 2.452 | 84.681 |
2015 | 105.700 | 47.011 | 2.512 | 78.342 |
2016 | 95.400 | 38.537 | −67 | 74.704 |
2017 | 98.400 | 45.462 | 754 | 76.962 |
2018 | 104.000 | 54.722 | 6.147 | 78.509 |
2019 | 102.300 | 53.800 | 6.093 | 78.453 |
2020 | 97.300 | 41.748 | 2.998 | 78.324 |
Caterpillar in Deutschland
Im Jahr 2015 waren an den deutschen Standorten von Caterpillar circa 4800 Mitarbeiter beschäftigt. Ein wesentlicher Schwerpunkt bildet dabei die Entwicklung und Produktion von Strebbausystemen und Teilschnittmaschinen für den untertägigen Bergbau am Standort Lünen mit circa 600 Mitarbeitern. Die dort ansässige Caterpillar Mining Europe GmbH bildet den Kern der Caterpillar-Mining-Sparte; eine weitere Tochter, die Caterpillar Global Mining Europe GmbH, hat ihren Sitz in Wuppertal. In Dortmund werden mit der Caterpillar Mining HMS GmbH außerdem große Hydraulikbagger für den Bergbau entwickelt und gefertigt. Die Aktivitäten von Caterpillar im Energiesektor, dem Bau von Diesel- und Zweistoffmotoren für Seefahrt, Erdöl- und Stromerzeugung, konzentrieren sich auf die Standorte Kiel (Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG) und Rostock (Caterpillar Motoren Rostock GmbH). In Mannheim werden als Caterpillar Energy Solutions GmbH mit einer Belegschaft von circa 1.300 Mitarbeitern Gasmotoren und Stromgeneratoren produziert.[21]
Das Caterpillar-Werk in Dortmund soll Ende Juli 2021,[22][veraltet] die Werke in Lünen und Wuppertal Ende 2021 geschlossen werden.[23][veraltet] Bis Ende 2022 soll auch die Produktion von Motoren am Standort Kiel eingestellt werden.[24]
Caterpillar in Belgien
2013 wurden 1400 Stellen im Produktionswerk in Gosselies in der Nähe von Charleroi abgebaut. 2015 kündigte Caterpillar an, bis Ende 2016 5000 Stellen zu streichen. September 2016 wurde angekündigt, das Werk in Gosselies zu schließen und damit 2000 Mitarbeiter zu entlassen.[25]
Besitzverhältnisse
5,9 % | Capital Research & Management Co. |
94,1 % | Streubesitz |
Umweltverträglichkeit
Caterpillar hat seit 2005 mehr als 500 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung der ACERT-Technologie[26] investiert, um eine Reduzierung der Abgasemissionen durch den Einsatz von Simulationstools und verbesserter Motorentechnik (z. B. elektronisch geregelter Einspritzung, verbessertem Verbrennungsprozess, variable Ventilsteuerung) zu erreichen. Caterpillar ist das erste größere Unternehmen, das einen Sustainability Report[27] veröffentlichte, der die Bemühungen um die Verbesserung der Umweltverträglichkeit transparent machen soll. Damit versucht Caterpillar, der ständigen Kritik um Umweltverschmutzung und Zerstörung von Naturraum durch seine Maschinen entgegenzuwirken.
Arbeitskleidung und anderes
Weltweit werden Kleidungsstücke der Marke Caterpillar (abgekürzt: CAT) angeboten, teils über externe Händler mittels Lizenz. Ein Schwerpunkt lag ursprünglich im Bereich Arbeitskleidung für den Hoch- und Tiefbau, seit Ende der 1990er Jahre wird auch Freizeitbekleidung angeboten.[28] Mit Lizenz nutzen außerdem ein Hersteller von Mobiltelefonen und ein Lizenznehmer von Schuhen die Marke Caterpillar.[29][30]
Kontroversen
Verkauf von D9-Planierraupen an die israelische Armee
Caterpillar verkauft D9-Planierraupen an die israelische Armee (IDF), die sie unter anderem zu Zerstörungen von Häusern von Zivilpersonen, Farmland und zum Bau israelischer Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten verwendet. Humanitäre Organisationen wie Amnesty International,[31] Human Rights Watch,[32] das UN Hochkommissariat für Menschenrechte,[33] sowie der Weltkirchenrat haben Caterpillar für seine Lieferungen an die israelische Armee kritisiert.[34]
Im Februar 2012 strich die Ratingagentur MSCI Caterpillar von ihrem World Socially Responsible Index. Als Begründung gab sie neben einem Arbeitskonflikt und einer Betriebsschließung in Kanada im Januar 2012, Arbeitsplatzsicherheit und Umweltfragen auch die Kontroverse um die Verwendung von Caterpillar-Maschinen in den besetzten palästinensischen Gebieten an.[35] Die Firma Caterpillar verteidigt ihre Verkäufe an die israelische Armee damit, dass sie nicht in der Lage sei, die Verwendung aller von ihr verkauften Maschinen zu überwachen.[33]
Steuerflucht
Caterpillar wickelte sein Ersatzteilgeschäft von 2000 bis 2012 über eine Schweizer Tochtergesellschaft ab, für die ein besonders niedriger Steuersatz ausgehandelt wurde. Obwohl in der Schweiz weder Ersatzteile produziert noch gelagert werden, wurden die Gewinne dort verbucht, womit dem US-Staat 2,1 Milliarden Franken Steuern entgingen.[36]
Im Rahmen der Luxemburg Leaks wurde im November 2014 bekannt, dass das Unternehmen unter Mithilfe von PricewaterhouseCoopers über ein komplexes Firmengeflecht ein Modell zur Steuerflucht etabliert hat. Die Originaldaten wurden im Internet veröffentlicht und belegen, dass 8 Milliarden US-Dollar Gewinn auf dem Papier aus den USA in die Schweiz gebucht werden. Diese Transaktionen reduzieren die Steuerlast um 2,4 Milliarden US-Dollar in den USA.[37] Aus internen E-Mails zweier Mitarbeiter geht hervor, dass diese Modelle verschleiert werden sollten. Ein Mitarbeiter schrieb für den Fall, dass das Steuervermeidungsmodell publik würde: „Wir werden alle pensioniert sein, wenn das hochkommt.“[38]
Literatur
- Eric C. Orlemann: Das Caterpillar-Jahrhundert. Heel, Königswinter 2004, ISBN 3-89880-389-9.
- Thomas Wilk: Caterpillar. 75 Jahre. Podszun, Brilon 2000, ISBN 3-86133-247-7.
- Eric C. Orlemann: Caterpillar-Chronik. Heel, Königswinter 2002, ISBN 3-89365-917-X.
- Robert N. Pripps: Das große Buch der Caterpillar. Nebel, Eggolsheim 2002, ISBN 3-89555-068-X.
- Peter A. Letourneau: Caterpillar Militär-Kettenfahrzeuge. Nebel, Eggolsheim 2002, ISBN 3-89555-066-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- Caterpillar’s move left behind 12,000 workers. In: Daily Herald vom 27. Oktober 2018.
- Geschäftsbericht 2019, abgerufen am 23. Mai 2020
- Caterpillar completes acquisition of Bucyrus, caterpillar.com (PDF; 52 kB), 8. Juli 2011
- Forest Machines
- Sallie L. Gaines: $1.3 Billion Caterpillar Engine Firm Purchase. The Biggest Deal Ever For Peoria Company. Chicago Tribune, 12. Dezember 1997, abgerufen am 18. April 2013 (englisch).
- Form 8-K. Current Report, Pursuant to Section 13 or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934. In: sec.gov. United States Securities and Exchange Commission, 1. Juli 2003, abgerufen am 11. Oktober 2015 (englisch).
- David Drickhamer: JLG to Supply Caterpillar-Branded Telehandlers. In: mhlnews.com. 1. Oktober 2005, abgerufen am 11. Oktober 2015.
- Caterpillar schluckt Bucyrus für 8,6 Milliarden Dollar, In: Manager Magazin, erschienen am 15. November 2010, abgerufen am 6. Januar 2022.
- Caterpillar Unveils Cat® Marine Propulsion Systems, Successfully Completes Acquisition of Johan Walter Berg AB. Caterpillar, abgerufen am 12. Oktober 2015.
- Caterpillar Finalizes Acquisition of Berg Propulsion. GCaptain, abgerufen am 12. Oktober 2015.
- Berg Propulsion to become part of Caterpillar. Motorship.com, abgerufen am 12. Oktober 2015.
- The Origin of Motor Graders Produced by Caterpillar Began 110 Years Ago, auf www.caterpillar.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
- Classic Machines: The Caterpillar 933 Traxcavator, auf www.contractormag.co.nz, abgerufen am 4. Dezember 2020
- Thomas Wilk: Caterpillar 75 Jahre. Podszun-Verlag, Brilon. 2. Auflage 2003, ISBN 3-86133-247-7, S. 197.
- Eric C. Orlemann: Das Caterpillar-Jahrhundert. Heel-Verlag, Königswinter. 2003, ISBN 3-89880-389-9, S. 363.
- Eric C. Orlemann: Das Caterpillar-Jahrhundert. Heel-Verlag, Königswinter. 2003, ISBN 3-89880-389-9, S. 364.
- Caterpillar Buys Italian Road Construction Firm, auf www.rermag.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
- Company Introduction, auf www.semmachinery.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
- Caterpillar acquires delivery robot maker Marble, auf www.roboticsandautomation.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
- Caterpillar Revenue 2006-2019 | CAT. Abgerufen am 30. April 2020.
- Caterpillar in Deutschland auf caterpillar.com (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 7. November 2015.
- Peter Wulle: Caterpillar-Chefs nennen Termin für Schließung von Werk in Dortmund. Ruhr-Nachrichten, 11. Mai 2020, abgerufen am 8. Juli 2021.
- Torsten Storks: Caterpillar-Schließung in Lünen steht: Ende 2021 ist Schluss. Ruhr-Nachrichten, 16. Juli 2020, abgerufen am 8. Juli 2021.
- Christian Wolf: Aus für Caterpillar in Kiel. NDR, 7. Juli 2021, abgerufen am 8. Juli 2021.
- 2.000 Jobs: Caterpillar schließt Werk in Belgien orf.at, 2. September 2016, abgerufen am 2. September 2016.
- Caterpillar Brings Engines with ACERT™ Technology to Off-Road Machines. cat.com (Caterpillar), abgerufen am 21. Dezember 2009.
- cat.com
- Caterpillar | Caterpillar Merchandise. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
- Mobile company Bullitt to fire in China. telegraph.co.uk. 17. Dezember 2013. Abgerufen am 23. April 2014.
- Wolverine World Wide Inc. Thomson Reuters. Abgerufen am 23. April 2014.
- Israel and the Occupied Territories. Under the rubble: House demolition and destruction of land and property. (Memento vom 15. Oktober 2012 auf WebCite) In: Amnesty International vom Mai 2004, S. 64. (PDF; 1,4 MB).
- Razing Rafah: Mass Home Demolitions in the Gaza Strip (englisch, PDF; 58,7 MB) Human Rights Watch. S. 113–115. Oktober 2004. Abgerufen am 29. Juni 2012.
- Guttman, Nathan: The UN vs. Caterpillar. In: Haaretz. 16. Juni 2004. Abgerufen am 29. Juni 2012.
- Theologe unterstützt Boykott-Aufruf des Kirchenrates. palaestina.org (Die Generaldelegation Palästinas in der BRD), 22. Juni 2007, abgerufen am 21. Dezember 2009.
- Zeveloff, Naomi: Israel Was 'Key' Issue in Caterpillar Dump. In: The Jewish Daily Forward. 25. Juni 2012. Abgerufen am 29. Juni 2012: „The key factors determining the rating include a January 2012 labor dispute and subsequent plant closing in Canada, an on-going controversy associated with use of the company’s equipment in the occupied Palestinian territories, management of environmental issues, and employee safety.“
- Caterpillar spart in der Schweiz Milliarden-Steuern, Handelszeitung vom 1. April 2014, abgerufen am 1. April 2014.
- Big 4 Audit Firms Play Big Role in Offshore Murk, ICIJ
- Milliardenschwere Steuersparmodelle, Manager Magazin