Münchner Verkehrs- und Tarifverbund
Die Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) koordiniert die Zusammenarbeit der im Verbund beteiligten Verkehrsunternehmen (Straßenbahnen, Linienbusse, U-Bahnen, S-Bahnen und Regionalzüge) im Stadtgebiet der Landeshauptstadt München sowie in den acht Verbundlandkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, München und Starnberg. Zu den wichtigsten Aufgaben des MVV gehören die Verkehrsplanung und -konzeption, das Tarifmanagement und die Kundeninformation.
Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 5. April 1971 |
Sitz | München |
Leitung | Bernd Rosenbusch[1] |
Mitarbeiterzahl | ca. 90 |
Branche | ÖPNV |
Website | www.mvv-muenchen.de |
Im Jahr 2019 beförderten die Verkehrsunternehmen im MVV knapp 737 Millionen Fahrgäste, die insgesamt rund 7.503.155.433 Personenkilometer zurücklegten.[2]
Geschichte
Schon in den 1950er Jahren wurden in München angesichts des immer stärker zunehmenden Individualverkehrs Forderungen nach einem leistungsstarken öffentlichen Personennahverkehr laut. Als nach Abschluss der Finanzierungsverhandlungen 1965 mit dem Bau der U-Bahn München und 1967 mit dem Bau der S-Bahn München begonnen wurde, musste ein einheitliches Tarifsystem für alle Verkehrsmittel geschaffen werden, außerdem standen die Olympischen Sommerspiele 1972 an.[3] Ein halbes Jahr vor Aufnahme des U-Bahn-Betriebs waren strittige Fragen zur Finanzierung und der Verteilung der Einnahmen geklärt und es konnte das Vertragswerk unterzeichnet werden.
- 5. April 1971: Die MVV GmbH wurde durch die Deutsche Bundesbahn und die Landeshauptstadt München gegründet (mit jeweils einem Anteil von 50 %). Für München unterzeichnete der Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel den Vertrag und wird Aufsichtsrats-Vorsitzender. Der Freistaat Bayern und die umliegenden Landkreise sind im Aufsichtsrat vertreten.
- 1. Juni 1971: Der MVV begann seine Tätigkeit
- 28. Mai 1972: Beginn des Verbundverkehrs in München. Integration der S-Bahn (13 Vorortzugverbindungen), U-Bahn (12 km Netzlänge), Straßenbahn (125 km Netzlänge), Omnibus (276 km Netzlänge) sowie „Überlandbuslinien“ der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost zu einem einheitlichen Netz. Der erste Verbundfahrplan tritt in Kraft.
- 25. August 1995: Gründung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) durch den Freistaat Bayern. Die BEG trat nun als Bestellerin der Nahverkehrsleistungen gegenüber der Deutschen Bahn auf.
- 30. April 1996: Umstrukturierung im Zuge der Bahnreform. Gesellschafter wurden der Freistaat Bayern und kommunale Gebietskörperschaften. Der Bund, bisher Rechtsträger der Deutschen Bundesbahn, schied aus; die Landeshauptstadt München war nicht mehr als Träger der Stadtwerke München, sondern als Bestellerin von Zugleistungen vertreten. Die Verkehrsunternehmen formieren sich im MVV-AV e. V.
- Seit 1997 besitzt der MVV einen Fahrgastbeirat.[4]
- 29. November 1998: Betriebsaufnahme der Bayerischen Oberlandbahn, bis Holzkirchen im MVV.
- 27. Juni 2001: Gründung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) als Tochtergesellschaft der Stadtwerke München. Sie übernahm von den Stadtwerke München Verkehrsbetriebe den Betrieb von U-Bahn, Stadtbus und Tram im MVV. Zeitgleich lösten sich die Stadtwerke München Verkehrsbetriebe auf.
Verbundgebiet
Das Verbundgebiet des MVV[5] umfasst die Landeshauptstadt München und die Landkreise München, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Starnberg sowie den nördlichen Teil des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen mit den Gemeinden Bad Heilbrunn,[6] Bad Tölz,[6] Dietramszell,[6] Egling, Eurasburg, Geretsried, Icking, Königsdorf, Münsing, Wackersberg[6] und Wolfratshausen.
Ferner gehören zum Tarifgebiet die Bahnhöfe Geltendorf (Landkreis Landsberg am Lech), Holzkirchen, Otterfing, Kreuzstraße (alle Landkreis Miesbach), Forsting, Edling und Wasserburg (Inn) (alle Landkreis Rosenheim) und Bushaltestellen in den Gemeinden Mainburg (Landkreis Kelheim), Jetzendorf, Reichertshausen, Schweitenkirchen (alle Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm), Adelzhausen, Dasing, Ried (alle Landkreis Aichach-Friedberg), Egling an der Paar, Geltendorf (Landkreis Landsberg am Lech), Penzberg, Seeshaupt (Landkreis Weilheim-Schongau) und Buchbach (Landkreis Mühldorf am Inn).
Das Verbundgebiet hat insgesamt 2,96 Millionen Einwohner und umfasst eine Fläche von 5.711 Quadratkilometer.[7] Neben der Metropole München und den Oberzentren Erding und Freising gehören auch, von Nord nach Süd geordnet, die Mittelzentren Moosburg, Dachau, Fürstenfeldbruck, Ebersberg, Grafing und Starnberg zum MVV-Gebiet.
Im Rahmen einer im Januar 2020 gestarteten Studie zur Erweiterung des Verbundgebietes sollen die Grundlagen für einen möglichen Betritt von weiteren Landkreisen und kreisfreien Städten ermittelt werden. Die Untersuchung umfasst die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen (südlicher Teil), Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg, Landshut, Mühldorf und Rosenheim sowie die kreisfreien Städte Rosenheim und Landshut.[8]
Verkehrsmittel
S-Bahn
Das Münchner S-Bahn-Netz hat eine Länge von 442 km und reicht bis ins Münchner Umland hinaus. Auf 8 S-Bahn-Linien (wobei im Westen die Linie S1 ab Neufahrn und die S2 ab Dachau in je zwei Äste verzweigen) fahren 238 S-Bahn-Züge der Baureihe ET 423 und 15 Züge der Baureihe ET 420. Die Anzahl der S-Bahnhöfe beträgt 150, davon sind acht Bahnhöfe unterirdisch gebaut. Pro Werktag befördert die S-Bahn München ca. 780.000 Fahrgäste.[9]
U-Bahn
Das Münchner U-Bahn-Netz wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben, die die Verkehrsleistungen von ihrer Muttergesellschaft Stadtwerke München einkauft. Auf 103,1 km Streckenlänge fahren 8 Linien 100 U-Bahnhöfe an. Dazu werden 562 Wagen (sechs Wagen bilden einen Langzug) der Baureihen A, B und C eingesetzt.[10] Beschleunigung und Halt der Züge erfolgen in der Regel computergesteuert; die Pünktlichkeit beträgt nach Angaben der MVG 98 %.
Die einzige Linie, die den Stadtbereich verlässt, ist die U6, die in Garching endet.
Tram (Straßenbahn)
Das Münchner Straßenbahnnetz wird von der MVG betrieben, die die Verkehrsleistungen von den Stadtwerken München einkauft. Das Netz besteht aus 13 Tages- und 4 Nachtlinien, die auf einer Streckenlänge von 79 km 166 Haltestellen anfahren. Eingesetzt werden 114 Züge der Baureihen P, R2.2, R3.3, S und T.[10]
Die Linie 25 verlässt als einzige Tramlinie das Münchner Stadtgebiet. Sie endet in Grünwald.
Stadtbus
Das Münchner Busnetz wird von der MVG und ihren Subunternehmern (private Omnibusunternehmen) betrieben. Es besteht aus 69 Tages- und 12 Nachtlinien, die auf einer Streckenlänge von 467 km insgesamt 968 Bahnhöfe und Haltestellen anfahren. Eingesetzt werden dafür 309 MVG-eigene Busse (davon 67 Solobusse, 220 Gelenkbusse und 22 Buszüge mit Anhänger), und 195 Busse privater MVG-Partner. Im Busnetz sind 22 km eigene Busspuren ausgebaut.[10]
Regionalbus
Das Regionalbusnetz der MVV-Verbundlandkreise wird von der MVV GmbH organisiert, hat eine Linienlänge von 5.224 Kilometern und wird von knapp 800 Bussen befahren. Im Gegensatz zum einheitlichen Blau der MVG-Fahrzeuge sind die Regionalbusse seit 2002 überwiegend grün-weiß-blau lackiert, wobei das Weiß-Blau für die Farben der bayerischen Rauten und die Farbe Grün für die Region steht. Der weiße Streifen an den Bussen trägt in der Regel einen Slogan des MVV.
Regionalzug
Zum MVV-Tarifgebiet gehören auch Teile mehrerer Regionalbahnstrecken (genannt "R" und Kursbuchstreckennummer) (jeweils alle Haltestellen im MVV-Tarifgebiet):[11]
- R 930/931 München Hauptbahnhof – München-Moosach – München-Feldmoching – Freising – Marzling – Langenbach – Moosburg (Bahnstrecke München–Regensburg): Diese Strecke wird von Zügen des alex, zwei Regional-Express-Linien München – Freising – Moosburg (– Landshut – Passau / – Regensburg – Nürnberg), die nicht in Marzling und Langenbach halten, sowie einer Regionalbahnlinie München – Freising – Moosburg (– Landshut) bedient.[12][13]
- R 900: München Hauptbahnhof – Dachau – Petershausen (Bahnstrecke München–Treuchtlingen)[14]
- R 980: München Hauptbahnhof – München-Pasing – Mammendorf – Haspelmoor – Althegnenberg (Bahnstrecke München–Augsburg)[15]
- R 970: München Hauptbahnhof – München-Pasing – Geltendorf (Bahnstrecke München–Buchloe)[16]
- R 960/961: München Hauptbahnhof – München-Pasing – Starnberg – Tutzing (Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen)[17][18]
- R 955/956/957: München Hauptbahnhof – Donnersbergerbrücke – Harras – Siemenswerke – Solln – Deisenhofen – Otterfing – Holzkirchen (Bahnstrecke München–Holzkirchen, bedient von der Bayerischen Oberlandbahn)[19][20][21]
- R 958: Holzkirchen – Kreuzstraße (Mangfalltalbahn weiter Richtung Rosenheim)[22]
- R 950/951: München Hauptbahnhof – München Ostbahnhof – Grafing Bahnhof – Aßling (Bahnstrecke München–Rosenheim)[23][24]
- R 948: München Ostbahnhof – Grafing Bahnhof – Grafing Stadt – Ebersberg – Steinhöring – Tulling – Forsting – Edling – Wasserburg (Inn) Bahnhof (Bahnstrecke Grafing–Wasserburg)[25]
- R 940: München Hauptbahnhof – München Ostbahnhof – Markt Schwaben (Bahnstrecke München–Simbach)[26]
Im Dezember 2013 wurde die S-Bahn-Linie S27 eingestellt, und die S20 verkehrt seither von Pasing nach Höllriegelskreuth, statt nach Deisenhofen. Die Relation Hauptbahnhof – Harras – Solln – Deisenhofen wird nun unter der Marke MERIDIAN von der Bayerischen Oberlandbahn bedient. Außerdem werden im Fahrplan 2013/2014 neun Zugpaare der Regionalbahn durch das Mangfalltal, die sonst nur zwischen Rosenheim und Holzkirchen verkehrt, über Deisenhofen und Solln bis München Hbf durchgebunden. Allerdings wurde dies aufgrund fehlender Fahrzeuge erst ab Juli 2014 realisiert.
Das Münchner S-Bahn-Netz wird somit durch die Regionalbahnstrecken im MVV mit zusätzlichen schnellen Verbindungen ergänzt. Diese waren seit dem Jahr 1998[27] nicht mehr auf dem offiziellen Schnellbahnplan des MVV verzeichnet. Es wird versucht, durch die Anzeige „Nicht einsteigen“ am Bahnsteig in Pasing die Nutzung der Regionalzüge als Expressverbindung zum Hauptbahnhof zu unterbinden.[28] Im Gegensatz zu anderen deutschen Verkehrsverbünden (z. B. Berlin oder Rhein-Ruhr), wo die Regionalbahnlinien komplett dargestellt werden, waren sie in den MVV-Plänen ohnehin nur rudimentär angedeutet.
Durch die Linien Richtung Mühldorf und Rosenheim ergibt sich eine zusätzliche innerstädtische Verbindung. Diese fahren über den Münchner Südring (Ostbahnhof – Hauptbahnhof). Die Fahrzeit ist jedoch länger als mit den entsprechenden S- und U-Bahnlinien, und der an der Strecke liegende Südbahnhof wird seit 1985 nicht mehr bedient.
Die S-Bahn-Strecken Mammendorf–Maisach und Dachau–Altomünster waren vor dem S-Bahn-Betrieb Regionalbahnlinien im MVV.
Ab Dezember 2015 gehören die Bahnstationen Forsting, Edling und Wasserburg (Inn) Bf ebenso zum Verbund. Die entstehenden Mindereinnahmen für die Südostbayernbahn in Höhe von 120.000 Euro pro Jahr muss der Landkreis Rosenheim aufbringen.[29]
Die Bahnstationen Hörlkofen, Walpertskirchen, Thann-Matzbach und Dorfen der Bahnstrecke München–Simbach sind nicht in den MVV-Tarif integriert, obwohl sie im Landkreis Erding liegen. Jedoch sind die Regionalbuslinien in diese Orte in den Verbund integriert. Gleiches gilt für die Bahnhöfe Bad Tölz und Seeshaupt.
Der Flughafen München soll durch – im Wesentlichen drei – Baumaßnahmen unter dem Oberbegriff Erdinger Ringschluss an das Regionalbahnnetz angeschlossen werden.[30] Die seit Dezember 2018 befahrene „Neufahrner Kurve“ stellt die Verbindung in Richtung Freising und Landshut her. Der eigentliche Ringschluss wird die heute in Erding endende Bahnstrecke zum Flughafen verlängern, und die „Walpertskirchener Spange“ wird die direkte Fahrt Richtung Dorfen und Mühldorf ermöglichen. In Erding soll ein Regionalbahnhof entstehen.[31]
Seit 10. Dezember 2017 sind die Regionalzuglinien nun wieder im Netzplan präsent.
Weitere Verkehrsmittel
Ergänzend zu den MVV-Verkehrsmitteln verkehren in einigen Kreisen lokal organisierte und nicht mit dem MVV-Tarif nutzbare Buslinien. Diese sind teilweise sehr gut mit der S-Bahn verknüpft und ergänzen das Angebot zum MVV-Tarif. Diese Linien sind nicht in den elektronischen Auskunftsmedien enthalten.
Fahrplanbereiche
Folgende Fahrplanbücher und -hefte erscheinen jährlich:
- MVV-Gesamtfahrplan
- MVV-Schnellbahnfahrplan (S-Bahn, Regionalzug, U-Bahn, MVG-Nachtlinien)
- MVV-Landkreisfahrplan Dachau
- MVV-Landkreisfahrplan Ebersberg
- MVV-Landkreisfahrplan Erding
- MVV-Landkreisfahrplan Freising
- MVV-Landkreisfahrplan Fürstenfeldbruck
- MVV-Landkreisfahrplan München (Südwest)
- MVV-Landkreisfahrplan München (Nordost)
- MVV-Landkreisfahrplan München (Würmtal)
- MVV-Landkreisfahrplan Starnberg
- MVV-Minifahrpläne für alle MVV-Regionalbuslinien im Landkreis München
- MVV-Minifahrpläne für alle MVV-Regionalbuslinien im Landkreis Fürstenfeldbruck
- MVV-Minifahrpläne für alle MVV-Regionalbuslinien im Landkreis Starnberg
- diverse MVV-Gemeindefahrpläne
Verkehrsunternehmen
Verkehrsunternehmen, die im Tarifgebiet des Münchner Verkehrsverbundes fahren, sind:
Marke | Unternehmen/Gesellschafter | Beispiel-Linie im Fahrplanjahr 2018[32] |
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Alex | Die Länderbahn | R930, R970 |
Autobus Oberbayern | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[33] | |
Autobusreisen Steiner | 707 | |
Baumann-Busbetrieb | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[34] | |
Bayerische Oberlandbahn | Transdev | R955–R957 |
Bayernbus | Boos-Bus, Hadersdorfer-Reisen und Scharf | 515 |
Bergers Reisen | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[35] | |
Boos-Bus | 616 | |
Busbetrieb Josef Ettenhuber | 210 | |
Busservice Watzinger | 222, Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[36] | |
Busverkehr Südbayern (ehemals "Kraftverkehr Bayern"[37]) | Autobus Oberbayern[38][37][39] und Baumann-Busbetrieb[40] (seit 2004) | 701, Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[41] |
DB Regio Bayern | DB Regio | R930, R970 |
DB Regio Bus Bayern (DB Busverkehr Bayern) | DB Regio Bus, Region Bayern | 904 |
Demmelmair | 270 | |
Die Reisekutsche | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[42] | |
Edelweiß-Reisen Blumentritt | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[43] | |
Enders-Reisen | 835 | |
Freisinger Parkhaus- und Verkehrsgesellschaft (PVG) | Eigenbetrieb der Stadt: Freisinger Stadtwerke[44] | 620–641 außer 635 |
Fugger-Express | DB Regio: DB Regio Bayern | R980 |
Gottfried-Rainer-Taxi | 5010 | |
Griensteidl | Transdev | 732, 832, 853, 854, 855, Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[45] |
Hadersdorfer-Reisen | 618, Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM (seit 1990)[46] | |
Kistler-Bustouristik | 5621 | |
Knab-Omnibusse | 614 | |
Köhler-Taxi | 5050 | |
Larcher-Touristik | 460 | |
Martin-Geldhauser-Omnibusunternehmen | 950 | |
Meridian | Bayerische Oberlandbahn (Transdev) | R958 |
Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) | Eigenbetrieb der Stadt: Stadtwerke München (SWM) | U-Bahn, Straßenbahn, Stadtbusse |
Münchner Linien | Autobus Oberbayern[39] und Stadtwerke München[47] | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[48] |
Omnibus Neumeyr | 804 | |
Nürnberg-München-Express / Regionalbahn München–Ingolstadt | DB Regio: DB Regio Bayern | R900 |
Omnibusbetrieb Novak | Subunternehmer Bussparte der MVG/SWM[49] | |
Omnibusse Huber | 705 | |
Omnibusunternehmen Siegfried Schilcher | 791 | |
Omnibusverkehr Reisberger | 443, 447 | |
Regionalverkehr Oberbayern (DB Oberbayernbus) | DB Regio Bus, Region Bayern | 635 |
S-Bahn München | DB Regio: DB Regio Bayern | S1–S8, S20 |
Scharf | Stadtverkehr Erding[50] | |
Stadtwerke Dachau: Verkehrsbetriebe | Eigenbetrieb der Stadt: Stadtwerke Dachau[51] | 716–720, 722, 726, 744 |
Stanglmeier-Touristik | 601 | |
Südostbayernbahn | DB Regio: DB Regio Bayern | R940, R948 |
Taxiunternehmen Pawelczyk | 5670 | |
VBR – Verkehrsbetriebe und Servicegesellschaft | Autobus Oberbayern[38][39] (seit 2014) | 215 |
Waibel-Bus | Deubus-Gruppe | 830, 858, 901–903 |
Werdenfelsbahn | DB Regio: DB Regio Bayern | R960, R961 |
Wintermayr/St.-Andreas-Reisen | 785 | |
Zeiler | Ruftaxi im Landkreis Fürstenfeldbruck |
Gesellschafter
Gesellschafter der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) sind derzeit der Freistaat Bayern, die Landeshauptstadt München sowie die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, München und Starnberg.
Tarifsystem
Bartarif
Im Bartarif können Einzel-, Mehrfahrten- und Tageskarten gekauft werden. Daneben gibt es in Kooperation mit bestimmen Veranstaltern Kombitickets, die gleichzeitig als Eintrittskarte und als MVV-Fahrschein gelten. Für Kinder und Jugendliche gelten ermäßigte Fahrpreise. Das Netzgebiet ist seit der Tarifreform am 15. Dezember 2019 einheitlich in Zonen eingeteilt.
Seit dem 15. Dezember 2013 können Einzelfahrkarten (auch Streifenkarten und Kurzstrecken-Tickets) und Tageskarten als HandyTicket und Tageskarten vorab online als PrintTicket gekauft werden.[52]
Zeitkartentarif
Für regelmäßige Nutzer des MVV gibt es eine Zeitkarte namens „IsarCard“. Sie ist seit Dezember 2013 mit flexibler Geltungsdauer, d. h., die Karte gilt ab dem vom Kunden gewählten Datum 7 Tage (Wochenkarte) oder einen Monat (Monatskarte) – z. B. eine Wochenkarte, die am Mittwoch gekauft wurde, gilt bis darauffolgenden Mittwoch, 12.00 Uhr. Eine Monatskarte, die am 13. des Monats gekauft wurde, gilt bis zum 13. des Folgemonats, 12:00 Uhr. Die Monatskarten IsarCard, IsarCard60 und IsarCard9Uhr können im Jahresabonnement für zwölf Kalendermonate günstiger bezogen werden. Monatszeitkarten für Schüler, Auszubildende und Studenten (Ausbildungstarif) sowie Firmentickets als IsarCardJob bei einer Mindestabnahme von 100 Tickets pro Jahr mit zwölfmonatiger Geltungsdauer je Firma sind ebenfalls erhältlich. Daneben gibt es spezielle Angebote für Senioren (IsarCard 60) und für jedermann (IsarCard9Uhr), die werktags erst nach dem morgendlichen Berufsverkehr gelten (Mo–Fr ab 9:00 Uhr). Zudem gibt es im MVV-Raum seit der Tarifreform im Dezember 2019 ein einheitlicher Sozialtarif, die sogenannte IsarCard S.
Auch im Zeitkartentarif gilt seit dem 15. Dezember 2019 eine einheitliche Zoneneinteilung.
Seit Juni 2020 werden auch Zeitkarten über den Handyticket-Shop des MVV in der MVV-App verkauft.[53]
Semesterticket
Seit 1992 gibt es Verhandlungen über ein Semesterticket in München. Nachdem die Einführung eines Sockelmodells immer wahrscheinlicher wurde, erklärte der MVV im Juli 2008 die Verhandlungen für gescheitert. Da der Anteil der MVV-Fahrer unter den Studenten in München ohnehin schon sehr hoch war und nicht mit ausreichend hohen Fördergeldern vom Freistaat Bayern zu rechnen war, wäre ein Semesterticket im Vergleich mit anderen Städten nur relativ teuer umzusetzen gewesen. Somit blieb München die einzige große deutsche Universitätsstadt ohne ein eigenes Semesterticket für Studenten. Nach Protesten und einem offenen Brief, welcher gemeinsam vom Studentenwerk, sowie der Präsidenten und studentischen Vertretungen der drei großen Hochschulen Münchens verfasst wurde, konnten Ende Januar 2009 die Verhandlungen vorerst wieder aufgenommen werden.[54] Vom 23. November bis 4. Dezember 2009 konnten die Studenten der LMU, der TU und der Hochschule München über das Semesterticket online abstimmen.[55] Zwar stimmten an der TU 82,5 % und an der HM 65,5 % der Studenten für das Semesterticket, jedoch fand sich an der LMU mit 47,9 % keine Mehrheit für das angebotene Modell.[56]
Vom 21. November bis 2. Dezember 2012 stimmten die Studenten erneut über die Einführung eines Semestertickets ab. Bei dieser zweiten Urabstimmung fiel das Votum mit 86,3 % (LMU 81,5 %, TU 90,7 %, HM 87,9 %) deutlich für das Semesterticket aus.[57] Im Wintersemester 2013/14 wurde das Modell eingeführt.
Vom 2. bis zum 9. November 2016 fand eine zweite Urabstimmung statt, bei der über die langfristige Weiterführung des Semestertickets abgestimmt wurde. An der Abstimmung beteiligten sich 80.944 Studierende von LMU, TUM und HM, was einer Wahlbeteiligung von insgesamt 68,6 % entspricht. 96,7 % der Studierenden sprachen sich für die langfristige Weiterführung aus.[58] Auf dieser Basis wurde ein Vertrag abgeschlossen, der das Semesterticket bis Frühjahr 2022 ermöglicht.
365-Euro-Ticket für Schüler und Auszubildende
Am 6. Dezember 2019 beschloss die Gesellschafterversammlung des MVV die Einführung eines verbundweiten 365-Euro-Tickets MVV für Schüler und Auszubildende. Das Ticket wird nun seit August 2020 angeboten. Der Freistaat Bayern wird zwei Drittel der Mindergebühren übernehmen, den Rest teilen sich die neun weiteren Gesellschafter (die Verbundlandkreise und die Stadt München).
Zunächst für einen Pilotzeitraum von drei Jahren können rund 360.000 Schüler und Auszubildende mit dem Ticket für einen Euro pro Tag beliebig oft die Busse und Bahnen im gesamten MVV-Raum nutzen. Ihre Schule bzw. Ausbildungsstelle oder ihr Wohnort muss im Geltungsbereich des MVV-Tarifgebietes liegen. Berechtigt, das neue 365-Euro-Ticket MVV zu nutzen, sind neben Schülern öffentlicher, staatlich anerkannter privater und berufsbildender Schulen, unter anderem auch Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Teilnehmer an einem Freiwilligen Sozialen oder Ökologischen Jahr.
Die Fahrkarte wird als Jahresticket mit monatlicher (10 × 36,50 Euro) oder jährlicher Zahlweise (1 × 365 Euro) ausgegeben.[59]
Tarifreform 2019
Mit Wirkung zum 15. Dezember 2019 trat die neue Tarifreform in Kraft.[60][61] Dadurch wurde die Aufteilung des Streckennetzes erheblich verändert. Die bisher für die Zeitkarten gültigen Ringe (1–16) und die alten Zonen (weiß, grün, gelb, rot) entfielen vollständig. Stattdessen gibt es sieben neue Zonen (Zone M und Zonen 1 bis 6). Dabei schließt die Zone M das komplette Stadtgebiet München sowie einige angrenzende Gemeinden ein, innerhalb der Landeshauptstadt gibt es also keine Tarifgrenzen mehr. Die Zonen 1 bis 6 sind ringförmig um die Zone M angelegt und beinhalten nur Gemeinden außerhalb des Stadtgebietes.
Nach der Tarifreform kam es zu starkem Andrang an den Kundencentern. Am Nachmittag des 30. Dezember 2019 warteten am Hauptbahnhof und Marienplatz jeweils 500 Menschen auf eine Beratung, laut MVG-Sprecher eine Rekordzahl.[62]
Die wichtigsten Neuerungen und Umstellungen
- Mehrfach durchfahrene Zonen werden nur noch einmal gezählt.
- Während es früher nur wenige Haltestellen gab, welche 2 Preiszonen zugeordnet wurden, gibt es nun große Überlappungsbereiche; je nach Fahrtrichtung ist die für den Fahrgast preisgünstigere Zone zu lösen.
- Die 3-Tageskarte Innenraum wurde abgeschafft, alle weiteren Ticketarten (Tagestickets, Wochen- und Monatskarten, Streifenkarten etc.) an die neue Zoneneinteilung angepasst.
- Für Jugendliche unter 21 Jahren gibt es die neue U21-Streifenkarte; diese ist – mit Ausnahme der Kurzstrecke – auf die gleiche Art zu entwerten, wie die Erwachsenen-Streifenkarte, die U21-Streifenkarte ist jedoch mit 7,70 € zum Einführungszeitpunkt nur gut halb so teuer. Für Kurzstrecken müssen Jugendliche entweder 2 Streifen der U21-Karte oder 1 Streifen der Erwachsenen-Streifenkarte lösen. Eine Einzelfahrkarte für die Kurzstrecke kostet 1,70 €.
- Die Altersgrenze für Senioren wurde auf 65 Jahre angehoben, der MVV folgt hier dem demografischen Wandel. Für Senioren zwischen 60 und 65 gibt es Übergangstarife. Zugleich wurde der vielfach geäußerten Forderung entsprochen, die Sperrzeit für dieses Ticketangebot aufzuheben.
- Zeitkarten können auch für nur eine Zone erworben werden (dies entspricht häufig den früher mindestens erforderlichen 2 Ringen). Allerdings ist die Wahl "1 Außenraum-Zone" bei den meisten Zeitkarten preisgleich mit der Wahl "2 Außenraum-Zonen".
- Die Höchstfahrzeiten bei Einzelkarten wurden verkürzt: 2 Stunden für die Zone M oder zwei Zonen außerhalb dieser Zone; 3 Stunden ab 3 Zonen bzw. für den Geltungsbereich M1-M6; 1 Stunde bei Kurzstrecke; Umsteigen und Fahrtunterbrechungen sind möglich im Rahmen der Höchstfahrzeit; Rück- und Rundfahrten sind wie bisher nicht möglich.
- Streifenkarte:
- Bei Fahrten in der Zone M sind zwei Streifen und für jede zusätzliche Zone ein weiterer zu entwerten.
- Bei Fahrten außerhalb der Zone M sind für ein oder zwei Zonen zwei Streifen, für jede weitere Zone ein weiterer Streifen zu entwerten.
Allgemein
Alte, unverbrauchte Karten konnten bis zum 31. März 2020 kostenfrei umgetauscht oder erstattet werden. Seither fällt eine Gebühr von 2,- Euro hierfür an (pro Erstattungsvorgang).
Kundenkarte Ausbildungstarif
Sie verlor mit Wirkung zum 31. Dezember 2019 ihre Gültigkeit, und musste gegen eine neue Kundenkarte mit neuer Kontrollnummer eingetauscht werden.
Grüne Jugendkarte
Sie heißt zukünftig „Ausbildung PlusCard“. Der Ausbildungstarif kann mit ihr zonengenau erweitert werden. Als preisgünstige Alternative bietet sich zudem das neue „365-Euro-Ticket“ an. Ausbildungstarif und Ausbildung PlusCard sind aber weiterhin erhältlich.
IsarCard65
Das Alter für Seniorentickets wird auf 65 Jahre angehoben. Die bisherige Sperrzeitregelung entfällt. Es gibt jedoch eine Übergangsregelung für Kunden unter 65, die bereits eine IsarCard 60 im Abo nutzen: Sie kann weiterhin genutzt werden, allerdings weiterhin nur mit der Sperrzeitregelung (Mo–Fr zwischen 6 und 9 Uhr sind keine Fahrten zugelassen). Die Sperrzeit gilt auch bei Nutzung einer übertragbaren IsarCard 60 durch eine über 65 Jahre alte Person. Die Tarife werden auf die neuen umgestellt.
IsarCard S / Sozialticket
Das Sozialticket ist ab sofort als IsarCard S an allen Ticketautomaten und Verkaufsstellen für jede Tarifzone frei wählbar preisgestaffelt erhältlich. Zur Nutzung benötigen Berechtigte zusätzlich einen neu ausgestellten München-Pass bzw. in den Landkreisen den jeweiligen Landkreis-Pass.
MVV-Semesterticket
Keine Änderungen. Das Semesterticket ist weiterhin im gesamten Verbundraum gültig.
IsarCard Job
Keine strukturellen Änderungen, lediglich Anpassung an die neue Zonenlogik.
Finanzierung
Die Tarifreform wird von der Landeshauptstadt München, dem Freistaat Bayern sowie den acht Verbundlandkreisen zunächst mit rund 70 Millionen Euro pro Jahr bezuschusst. Man erhofft sich dadurch einen vermehrten Umstieg auf den ÖPNV durch die Bürger.
Pilotprojekt eTarif im MVV
Gemeinsam mit seinen Partnern startet der MVV am 20. Oktober 2020 das Pilotprojekt „SWIPE + RIDE“ zum elektronischen Tarif. Dabei handelt es sich um einen neuen digitalen Tarifansatz speziell für Gelegenheitsfahrer/innen, bei dem der Fahrpreis auf Basis der Luftlinien-Entfernung nach der Fahrt automatisch von einer App ermittelt und abgerechnet wird. Innerhalb des 24-monatigen Pilotzeitraumes werden ein elektronischer Tarif für den MVV-Raum und dessen smartphonebasierter Vertrieb getestet. Die grundlegenden Prinzipien dabei: Eine einfache Anwendung und ein fair gestalteter Fahrpreis.
Partner des Pilotprojektes „SWIPE + RIDE“ des MVV sind neben dem Freistaat Bayern die Landeshauptstadt München, die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Erding, Ebersberg, Freising, Fürstenfeldbruck, München und Starnberg sowie die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), die S-Bahn München und die BRB.
Elektronischer Tarif und Vertrieb
Der elektronische Tarif, der im Pilotprojekt eTarif im MVV getestet wird, wurde für Kunden entwickelt, die nur gelegentlich mit Bus und Bahn im MVV-Gebiet unterwegs sind. Der Fahrpreis wird dabei auf Basis der Luftlinien-Entfernung zwischen Start und Ziel berechnet. Für jede Fahrt fällt ein Grundpreis an, dazu kommt ein Entfernungspreis je angefangenem gefahrenen Luftlinien-Kilometer.
Der „Tagesdeckel“, ein Höchstpreis pro Tag, dient als Kostenkontrolle für die Pilotkunden, egal wie oft sie an einem Tag mit dem ÖPNV fahren. Pilotnutzer, die in einem Monat häufiger mit dem eTarif fahren, erhalten darüber hinaus eine Gutschrift für den nächsten Monat.
Die gesamte Abwicklung – vom Fahrkartenkauf bis hin zur Abrechnung – erfolgt smartphonebasiert. Elektronischer Tarif und digitaler Vertrieb greifen dabei nahtlos ineinander.
Lernprojekt „SWIPE + RIDE“
Das Vorhaben „SWIPE + RIDE“ ist als Lernprojekt angelegt mit dem Ziel, einen optimalen elektronischen Tarif für die Nutzer im MVV-Raum zu entwickeln. Die Preisparameter werden im Laufe des Projektes variieren und eng von der Marktforschung begleitet. Aus den Ergebnissen dieser Marktforschung sollen weitere Verbesserungen des eTarifs abgeleitet werden.[63]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Impressum, auf mvv-muenchen.de, abgerufen am 10. November 2018
- Broschüre "Der MVV in Zahlen und Fakten". Abgerufen am 26. März 2019.
- Verbundgeschichte
- Interview auf abendzeitung-muenchen.de.
- Reform des MVV-Tarifs: Das ändert sich ab Juni 2019. 9. Juli 2018 (muenchen.tv [abgerufen am 9. Juli 2018]).
- In den Orten mit dieser Fußnote verkehren sowohl RVO-Buslinien, die in den MVV-Tarif integriert sind (dreistellige Nummer, Startpunkt eine S-Bahn-Station), als auch nicht integrierte Linien bzw. Streckenabschnitte (vierstellige Nummern beginnend mit 95.. und 96.. sowie Stadtbusse Bad Tölz).
- Der MVV in Zahlen und Fakten 2019, abgerufen am 7. Januar 2021
- Auftakttermin zur Studie „MVV-Verbunderweiterung“. In: mvv-muenchen.de. 9. Januar 2020, abgerufen am 12. Oktober 2020.
- S-Bahn München - Daten und Fakten (Memento vom 3. Mai 2008 im Internet Archive)
- MVG in Zahlen (Memento vom 22. August 2014 im Internet Archive)
- S-Bahn und Regionalzugnetz. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) MVV Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, ehemals im Original; abgerufen am 27. November 2015. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 930 München – Landshut – Regensburg. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 931 Passau – Landshut – München Donau – Isar – Express. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 900 Nürnberg – Ingolstadt – München (Regionalverkehr). Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 980 Ulm – Augsburg – München. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 970 München/Augsburg – Buchloe – Kempten – Immenstadt – Lindau/Oberstdorf. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 960 München – Mittenwald – Innsbruck. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 961 München – Tutzing – Kochel Kochelsee-Bahn. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 955 Bayrischzell – Holzkirchen – München Bayerische Oberlandbahn. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 956 Lenggries – Holzkirchen – München Bayerische Oberlandbahn. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 957 Tegernsee – Holzkirchen – München Bayerische Oberlandbahn. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 958 Holzkirchen – Rosenheim Mangfalltal-Bahn. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
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- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 948 Grafing – Ebersberg – Wasserburg Filzenexpress. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Kursbuch der Deutschen Bahn 2015. (PDF) 940 München – Mühldorf Südostbayernbahn. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 27. November 2015.
- Historie der Münchner Schnellbahn-Netzpläne, abgerufen am 4. Januar 2014
- Regionalzüge: Die seltsamen Pläne, Online-Ausgabe der tz vom 29. September 2011, abgerufen am 26. August 2014
- Marco Völklein: MVV-Gebiet wächst – Filzenexpress soll dazukommen. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 11. August 2015]).
- Bayerische Eisenbahngesellschaft: Projekt Erdinger Ringschluss
- Presseerklärung des Bayerischen Verkehrsministeriums vom 19. Februar 2008 (Memento vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today)
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- "Über uns" des Busverkehr Südbayern (Memento vom 21. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 17. März 2018.
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- Linienverkehre im Bereich München auf der Webseite von Busverkehr Südbayern (Memento vom 17. März 2018 im Internet Archive), abgerufen am 17. März 2018.
- Stellenanzeige für Busfahrer im Stadtlinienverkehr am Standort Ottobrunn auf der Webseite von Die Reisekutsche, abgerufen am 17. März 2018.
- Linienverkehr auf der Webseite von Edelweiß-Reisen Blumentritt, abgerufen am 17. März 2018.
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- Redaktion mvg.de: Tarifreform | Münchner Verkehrsgesellschaft mbH. Abgerufen am 5. Dezember 2019.
- Dirk Walter und Kathrin Braun: Riesenschlangen und stundenlange Wartezeiten – MVV-Wahnsinn erreicht neuen Höhepunkt: „So etwas noch nie erlebt“. In: www.merkur.de. 30. Dezember 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019.
- Immer das richtige Ticket in Bus und Bahn: Jetzt den elektronischen Tarif „SWIPE + RIDE“ im MVV testen und Pilotkunde werden. Abgerufen am 7. Januar 2021.