Grebenhain

Grebenhain ist eine Gemeinde im mittelhessischen Vogelsbergkreis und ist nach dem gleichnamigen Ortsteil Grebenhain als Verwaltungssitz benannt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Vogelsbergkreis
Höhe: 467 m ü. NHN
Fläche: 91,62 km2
Einwohner: 4629 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 51 Einwohner je km2
Postleitzahl: 36355
Vorwahlen: 06644, 06643, 06668
Kfz-Kennzeichen: VB
Gemeindeschlüssel: 06 5 35 007
Gemeindegliederung: 15 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 51
36355 Grebenhain
Website: www.grebenhain.de
Bürgermeister: Sebastian Stang (parteilos)
Lage der Gemeinde Grebenhain im Vogelsbergkreis
Karte

Geografie

Die Gemeinde Grebenhain liegt in 400 bis 733 Meter Höhe im südöstlichen Vogelsberg, ca. 30 km westlich von Fulda.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde Grebenhain grenzt im Norden an die Stadt Herbstein, im Osten an die Gemeinde Hosenfeld (Landkreis Fulda), im Süden an die Gemeinde Freiensteinau und die Gemeinde Birstein (Main-Kinzig-Kreis), im Südwesten an die Stadt Gedern (Wetteraukreis), sowie im Westen an die Stadt Schotten.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den 15 Ortsteilen Bannerod, Bermuthshain, Crainfeld, Grebenhain (mit Oberwald), Hartmannshain, Heisters, Herchenhain, Ilbeshausen-Hochwaldhausen, Metzlos, Metzlos-Gehaag, Nösberts-Weidmoos, Vaitshain, Volkartshain, Wünschen-Moos und Zahmen.

Sitz der Gemeindeverwaltung ist der namensgebende Kernortsteil Grebenhain, der mit 986 Einwohnern[2] der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde ist.

Geschichte

Gemeindegebiet

Wie viele Großgemeinden in den 1970er Jahren entstand auch die Gemeinde Grebenhain ohne Anknüpfpunkt an überkommene historische Strukturen. Die einzelnen Ortsteile gehörten über Jahrhunderte hinweg zu ganz unterschiedlichen Territorien und Verwaltungseinheiten.

Besiedelt wurde das Gebiet der heutigen Gemeinde Grebenhain zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert wahrscheinlich in mehreren Wellen von Siedlern aus der Wetterau im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus durch die Äbte des Klosters Fulda in Fulda. Der älteste urkundlich belegte Ortsteil ist Crainfeld, auf dessen Existenz es bereits in einer fuldischen Schenkungsnotiz aus dem 9. Jahrhundert Hinweise gibt. Die erste eindeutig nachweisbare Erwähnung von Crainfeld findet sich in einer Königsurkunde von 1012, in der auch die Ortsteile Bermuthshain und Ilbeshausen erstmals urkundlich erwähnt werden.

Crainfeld lag verkehrsgünstig an der Kreuzung zweier mittelalterlicher Handelsstraßen u. a. nach Frankfurt und war bis 1821 Sitz des Gerichts Crainfeld, an das noch das Wohn- und Amtshaus der landgräflich-hessischen Oberschultheißen, der Edelhof, erinnert. Das reich verzierte Fachwerkhaus wurde im Jahr 1685 erbaut. Es wurde in der Vergangenheit ebenso wie die 1691 erbaute Teufelsmühle („Hansenmühle“) in Ilbeshausen meist einem Zimmermann namens Hans Muth zugeschrieben. Teufelsmühle und Edelhof gehören zu den bedeutendsten Fachwerkhäusern in Oberhessen. Crainfeld verfügt über das größte Kirchenbauwerk in der Gemeinde und ist bis heute Sitz der evangelischen Pfarrei. Bis zum Bau der Staatsstraße zwischen 1834 und 1857 (heutige Bundesstraße 275) und der Eröffnung der Nebenbahn Lauterbach-Grebenhain-Gedern (Vogelsbergbahn) 1901 bzw. 1906 war es einer der Hauptorte der Region.

Die Ortsteile Bermuthshain, Crainfeld und Grebenhain zählten ab 1437, der Ortsteil Ilbeshausen ab 1376 zur Landgrafschaft Hessen und ab 1576 zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, aus dem das von 1806 bis 1919 bestehende Großherzogtum Hessen-Darmstadt hervorging. Bezeichnungen von Gaststätten als "Darmstädter Hof" erinnern noch heute daran. Sie bildeten bis 1821 das Gericht Crainfeld, das zum hessischen Amt Nidda gehörte. Seit 1852 gehörten sie zum Landkreis Lauterbach. Die Ortsteile Hartmannshain und Herchenhain zählten ebenfalls ab 1434 zur Landgrafschaft Hessen, gehörten jedoch bis 1821 zum Gericht Burkhards. Bis 1938 waren die beiden Dörfer Teil des Landkreises Schotten. Die Ortsteile Bannerod, Heisters, Nösberts, Vaitshain, Weidmoos, Wünschenmoos und Zahmen gehörten bis 1806 zum riedeselschen Gericht Altenschlirf, die Ortsteile Metzlos und Metzlos-Gehaag bis 1806 zum ebenfalls riedeselschen Gericht Moos. Durch die Mediatisierung wurden beide riedeselschen Gerichte hessisch. Der Ortsteil Volkartshain lag bis 1806 im stolbergischen Amt Ortenberg und gehörte bis 1938 ebenfalls zum Landkreis Schotten.

Der Kernortsteil Grebenhain wurde in zwei riedeselschen Urkunden aus dem Jahr 1338 als „Grebenheyn“ und „Greffenhayn“ erstmals urkundlich erwähnt.[3] Bis ins 15. Jahrhundert wurde dort Eisenerz abgebaut und mit Holzkohle verhüttet, woran heute der Flurname "Am Eisenberg" und der innerörtliche Eisenbergsweg erinnern. An der Westseite des Dorfes befand sich bis 1789 ein großer herrschaftlicher Teich und im Dorf bis 1974 das historische Teichamtsgebäude. Der heutige Grebenhainer Industrie- und Siedlungsteil Oberwald entwickelte sich nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur aus der ab 1936 gebauten Luftmunitionsanstalt Hartmannshain.

Gebietsreform

Die jetzige Gemeinde Grebenhain wurde im Rahmen der Gebietsreform in Hessen zum 31. Dezember 1971 durch den formal freiwilligen Zusammenschluss zur Großgemeinde der bis dahin eigenständigen Gemeinden Bannerod, Bermuthshain, Crainfeld, Grebenhain (mit Oberwald und Ahlmühle), Hartmannshain, Herchenhain, Ilbeshausen (mit Hochwaldhausen), Metzlos, Nösberts-Weidmoos, Vaitshain und Volkartshain gebildet.[4]

Am 1. August 1972 erfolgte kraft Landesgesetzes die Eingliederung der bis zu diesem Zeitpunkt noch selbständig gebliebenen Gemeinden Steigertal (mit den Ortsteilen Heisters, Wünschen-Moos und Zahmen) und Metzlos-Gehaag.[5][6] Für alle 15 Ortsteile von Grebenhain wurden je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]

Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Grebenhain 4833 Einwohner. Darunter waren 87 (1,8 %) Ausländer, von denen 50 aus dem EU-Ausland, 31 aus anderen Europäischen Ländern und 6 aus anderen Staaten kamen.[8] Die Einwohner lebten in 2083 Haushalten. Davon waren 588 Singlehaushalte, 607 Paare ohne Kinder und 668 Paare mit Kindern, sowie 189 Alleinerziehende und 31 Wohngemeinschaften.[9] 3531 Einwohner gehörten der evangelischen (73,1 %) und 603 Einwohner der katholischen (12,3 %) Konfession an.[10]

Einwohnerzahlen

Grebenhain: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020
Jahr  Einwohner
1973
 
4.813
1975
 
4.781
1980
 
4.757
1985
 
4.763
1995
 
5.331
2000
 
5.282
2005
 
5.164
2010
 
4.907
2015
 
4.684
2020
 
4.629
Quellen: [3]; Hessisches Statistisches Informationssystem[11]; Zensus 2011[8]
Ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
Insgesamt 23 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 51,5 12 43,3 10 44,1 14 41,4 13 44,6 14
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 48,5 11 42,5 10 38,6 12 43,3 13 41,3 13
UBG Unabhängige Bürgerliste Grebenhain 14,2 3 12,0 4
FDP Freie Demokratische Partei 5,3 1 15,3 5 14,1 4
Gesamt 100,0 23 100,0 23 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 62,4 57,2 52,4 51,7 54,6

Bürgermeister

Am 13. Juni 2013 fand die Neuwahl des Bürgermeisters statt. Der bisherige Amtsinhaber Manfred Dickert verzichtete nach fünf Amtsperioden auf eine erneute Kandidatur. Die Wahl hatte das folgende Ergebnis:[16]

Bewerber Partei  % Stimmen
Thomas Niggenaberparteilos14,6389
Kerstin Mayerparteilos12,9344
Sebastian Stangparteilos65,41.740
Stefan Jägerparteilos7,0186

Damit ist Sebastian Stang zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Grebenhain gewählt worden und trat sein Amt zum 14. November 2013 an. Er wurde am 26. Mai 2019 mit 69,5 % der Stimmen wiedergewählt.[17] Die bisherigen Bürgermeister der Großgemeinde waren:

  • 1946–1972: Otto Stier[18]
  • 1972–1983: Kurt Süßenberger[19]
  • 1983–2013: Manfred Dickert[20]
  • seit 2013: Sebastian Stang

Wappen und Flagge

Wappen

Blasonierung: „In goldenem Schild mit rotem Schildbord, der mit 15 silbernen Sternen bestreut ist, das schwarze Fachwerkbalkenbild des sogenannten Wilden Mannes.“[21]

Das Wappen wurde der Gemeinde Grebenhain am 12. Mai 1980 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Das Wappen ist deutlich erkennbar von dem seit 1952 geführten Wappen der früheren Gemeinde Ilbeshausen abgeleitet. Die ursprüngliche Gemeinde Grebenhain (vor der Gebietsreform) besaß kein eigenes Wappen. Der Wilde Mann zeigt eine an der Teufelsmühle verwendeten Fachwerkkonstruktion. Die 15 hinzugefügten Sterne auf dem Schildbord stehen für die 15 Ortsteile der Gemeinde.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 16. April 1987 genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf rot-weißer Flaggenbahn in der oberen Hälfte aufgelegt das Gemeindewappen.“[22]

Religion

Evangelische Kirche in Crainfeld
Katholische Kirche Maria Himmelfahrt

Die Bevölkerung im heutigen Gemeindegebiet war bis zum Zweiten Weltkrieg nahezu ausschließlich evangelisch. Bis zur Entrechtung und Verfolgung während der NS-Diktatur existierte eine Jüdische Gemeinde Crainfeld in Crainfeld. 1946 kamen zahlreiche katholische Heimatvertriebenen aus dem Sudetenland auch in die Ortschaften im südöstlichen Vogelsberg.

Zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gehören auf dem Gemeindegebiet die Pfarreien in Crainfeld, Herchenhain und Ilbeshausen. Die Kirchspielsgrenzen sind nicht deckungsgleich mit den Gemeindegrenzen. So gehören einige Ortsteile zu den evangelischen Pfarreien Altenschlirf, Nieder-Moos und Ober-Seemen, deren Sitze sich in benachbarten Städten und Gemeinden befinden.

Die katholische Pfarrei in Grebenhain umfasst das Gebiet der Gemeinden Grebenhain und Freiensteinau und gehört zum Bistum Mainz.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bis Mitte der 1930er Jahre war das Gebiet der heutigen Gemeinde Grebenhain nahezu ausschließlich von der Landwirtschaft und vom Kleinhandwerk bestimmt. 1936 begann der Bau der Luftmunitionsanstalt Hartmannshain im Oberwald, deren Gelände und Baulichkeiten nach 1945 Ausgangsbasis für die ersten industriellen Unternehmen wurde, die vorwiegend Heimatvertriebene aus den früheren deutschen Ostgebieten und dem Sudetenland gründeten.

Ansässige Unternehmen

  • HELIOS Klinik Oberwald in Grebenhain-Oberwald
  • Vogelsbergklinik in Ilbeshausen-Hochwaldhausen
  • Saunalux GmbH in Nösberts-Weidmoos

Ehemalige Unternehmen

Verkehr

Durch die Gemeinde führt in nordost-westlicher Richtung die Bundesstraße 275. Sie bindet die Gemeinde Grebenhain an Lauterbach und Alsfeld im Norden sowie an Gedern und Friedberg im Westen an. Sie verbindet Grebenhain mit der Bundesautobahn 45 bei Florstadt. Die Bundesstraße 276 stellt die Verbindung nach Süden zum Kinzigtal und zur Bundesautobahn 66 bei Wächtersbach dar.

Energie

1990 wurde beim Ortsteil Hartmannshain der erste deutsche Windpark im Mittelgebirge in Betrieb genommen. Gegenwärtig existieren im Gemeindegebiet drei Windparks mit insgesamt 18 Windkraftanlagen. Zwischenzeitlich befanden sich weitere Windparks in Planung. Die vorgesehenen Standorte waren der Klöshorst zwischen Grebenhain und Ilbeshausen-Hochwaldhausen (3 Anlagen) und der Höhenzug östlich der Ortsteile Metzlos, Metzlos-Gehaag und Zahmen (8 Anlagen).

Bildung

Grebenhain verfügt über eine kooperative Gesamtschule, die Oberwaldschule, mit gegenwärtig (Stand: 2012) etwa 700 Schülern.[23]

Freizeit- und Sportanlagen

Durch das Gemeindegebiet verläuft der Vulkanradweg auf der Trasse der ehemaligen Vogelsbergbahn. Inzwischen ist dieser ein Teil des BahnRadwegs Hessen, der auf ehemaligen Bahntrassen rund 250 km durch den Vogelsberg, die Wetterau und die Rhön führt. Im Ortsteil Hartmannshain beginnt der Vogelsberger Südbahnradweg.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Heinrich Schmalbach (* 5. November 1838 in Crainfeld, † 16. Oktober 1909), hessischer Landtagsabgeordneter (HBB) und Bürgermeister der Gemeinde Crainfeld.
  • Sebastian Weidner (* 24. September 1850 in Herchenhain, † 21. Dezember 1904), hessischer Landtagsabgeordneter (WV) und Bürgermeister der Gemeinde Herchenhain.
  • Friedrich Jost (* 22. November 1862 in Bermuthshain, † 18. Mai 1931 in Frankfurt am Main), hessischer Landtagsabgeordneter (HBB) und Bürgermeister der Gemeinde Bermuthshain.
  • Heinrich Löffler (* 14. August 1879 in Ilbeshausen, † 30. Dezember 1949 in Schlüchtern), deutscher Reichstagsabgeordneter (SPD).
  • Ernst Weidner (* 31. Mai 1885 in Herchenhain, † 22. April 1956 in Ostheim), hessischer Landtagsabgeordneter (DDP) und Mitglied im großhessischen Beratenden Landesausschuss (LDP).
  • Roger Herbst (bürgerlich Hans Walter Herbst; * 15. Juni 1945 in Grebenhain, † 16. August 1980 in Frankfurt am Main), Schauspieler
  • Marion Schneider (* 31. Dezember 1956 in Grebenhain), Unternehmerin, Autorin.
  • Susanne Meinl (* 15. Februar 1964 in Grebenhain), Historikerin.
  • Falko Löffler (* 30. Januar 1974 in Lauterbach, aus Ilbeshausen-Hochwaldhausen), Schriftsteller, Fantasy-Autor und Computerspiel-Übersetzer.
  • Jasmin N. Weidner (* 1983, aus Herchenhain), Autorin und Musikjournalistin.

Persönlichkeiten mit Bezug zur Gemeinde

Commons: Grebenhain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Infos zu den Ortsteilen. In: Gemeinde Grebenhain: Ortsteile und Ortsvorsteher Stand: 31. Dezember 2016. Abgerufen am 21. Januar 2018.
  3. Grebenhain, Gemeinde, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. November 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  4. Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 89, Punkt 94, Abs. 30 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 368.
  7. Hauptsatzung. (PDF; 2 MB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Grebenhain, abgerufen im November 2020.
  8. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen: Grebenhain. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im Oktober 2020.
  9. Haushalte nach Familien: Grebenhain. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im Oktober 2020.
  10. Religionszugehörigkeit: Grebenhain. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im Oktober 2020.
  11. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  12. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  13. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  16. Bürgermeister-Direktwahlen in Grebenhain. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  17. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 24. März 2021.
  18. Staatsbeauftragter nach der Gebietsreform bis zu den Kommunalwahlen in Hessen am 22. Oktober 1972, vorher seit 1946 Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Grebenhain.
  19. 1968 bis zur Gebietsreform Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Ilbeshausen.
  20. 1995 erstmals direkt gewählt.
  21. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Grebenhain, Landkreis Darmstadt vom 12. Mai 1980. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1980 Nr. 22, S. 982, Punkt 628 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,5 MB]).
  22. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Grebenhain, Vogelsbergkreis vom 16. April 1987. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1987 Nr. 19, S. 1090, Punkt 422 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,7 MB]).
  23. Oberwaldschule Grebenhain, Schüler. Archiviert vom Original am 6. Oktober 2014; abgerufen am 28. Oktober 2012.
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