Vogelsbergkreis
Der Vogelsbergkreis ist eine Gebietskörperschaft im Regierungsbezirk Gießen in Hessen. Der Landkreis liegt in der Region Mittelhessen. Kreisstadt ist Lauterbach, die bevölkerungsreichste Stadt ist Alsfeld.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bestandszeitraum: | 1972– |
Bundesland: | Hessen |
Regierungsbezirk: | Gießen |
Verwaltungssitz: | Lauterbach |
Fläche: | 1.458,91 km2 |
Einwohner: | 105.506 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 72 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | VB |
Kreisschlüssel: | 06 5 35 |
Kreisgliederung: | 19 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Goldhelg 20 36341 Lauterbach |
Website: | |
Landrat: | Manfred Görig (SPD) |
Lage des Vogelsbergkreises in Hessen | |
Geografie
Lage
Namensgebend für den Kreis ist der Vogelsberg, ein seit Millionen Jahren erloschener, deshalb auch teilweise abgetragener Vulkan, der im Süden des Kreises liegt. Dessen höchste Erhebung ist der Taufstein (774 m) östlich von Schotten. Das nördliche Kreisgebiet reicht noch in die Landschaft der Schwalm.
Nachbarkreise
Der Vogelsbergkreis grenzt, im Norden beginnend im Uhrzeigersinn, an die Landkreise Schwalm-Eder-Kreis, Hersfeld-Rotenburg, Fulda, Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis, Gießen und Marburg-Biedenkopf.
Geschichte
Das heutige Kreisgebiet gehörte zu Beginn des 19. Jahrhunderts überwiegend zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, dem späteren Großherzogtum Hessen. Daneben existierten mehrere kleine Territorialherrschaften wie die der Riedesel Freiherren zu Eisenbach und der Reichsgrafen von Schlitz. Seit der Mediatisierung 1806 gehörte das Gebiet fast vollständig zum Großherzogtum Hessen, nur die Dörfer Berfa, Hattendorf und Lingelbach gehörten vor der Gebietsreform in den 1970er Jahren zum Kreis Ziegenhain und die Ortschaften des ehemaligen Gerichtes Katzenberg gehörten bis 1866 zum Kurfürstentum Hessen. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wechselten die Verwaltungsstrukturen auf Kreisebene häufig.
Im Jahr 1832 wurde der Landkreis Alsfeld gegründet, der im Laufe der Geschichte mehrmals seine Grenzen veränderte, zuletzt 1938. Im Jahr 1852 wurde der Landkreis Lauterbach gebildet. Dieser Kreis wurde ebenfalls 1938 in seinen Grenzen verändert.
Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen entstand am 1. August 1972 der neue Vogelsbergkreis mit der Kreisstadt Lauterbach.[2][3][4] Er wurde gebildet aus:
- dem Landkreis Alsfeld
- dem Landkreis Lauterbach
- der Stadt Schotten aus dem Landkreis Büdingen
- den Gemeinden Berfa, Hattendorf und Lingelbach aus dem Landkreis Ziegenhain, die in die Stadt Alsfeld eingemeindet wurden
- der Gemeinde Weidenau aus dem Landkreis Fulda, die nach Freiensteinau eingemeindet wurde
- der Gemeinde Radmühl aus dem Landkreis Gelnhausen, die nach Freiensteinau eingemeindet wurde und
- der Gemeinde Reinhards aus dem Landkreis Schlüchtern, die nach Freiensteinau eingemeindet wurde.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1972 | 112.400 | [6] |
1980 | 109.500 | [7] |
1990 | 113.700 | [7] |
2000 | 118.496 | [8] |
2010 | 109.757 | [9] |
2015 | 105.522 | [10] |
2020 | 105.670 | [11] |
Politik
Kreistag
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15]
Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung | |
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Wahlvorschläge | % 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 35,5 | 22 | 35,1 | 21 | 40,3 | 25 | 37,7 | 23 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 31,8 | 19 | 34,3 | 21 | 37,4 | 23 | 39,0 | 24 |
FREIE WÄHLER | FREIE WÄHLER | 10,6 | 6 | 9,7 | 6 | 7,6 | 5 | 9,4 | 6 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 7,7 | 5 | 12,8 | 8 | 5,3 | 3 | 5,2 | 3 |
AfD | Alternative für Deutschland | 5,8 | 4 | — | — | — | — | — | — |
FDP | Freie Demokratische Partei | 4,6 | 3 | 4,5 | 3 | 5,3 | 3 | 5,7 | 3 |
DIE LINKE. | DIE LINKE. (2006: DIE LINKE.WASG) | 4,0 | 2 | 3,6 | 2 | 1,8 | 1 | — | — |
REP | Die Republikaner | — | — | — | — | 2,4 | 1 | 3,0 | 2 |
Gesamt | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | |
Wahlbeteiligung in % | 57,0 | 53,3 | 53,2 | 58,2 |
Landräte
- Roland Manz (Staatsbeauftragter), 1. August 1972 bis 20. Dezember 1972
- Jochen Zwecker (SPD), Januar 1973 bis April 1987 (außer einer sechsmonatigen Phase Anfang 1985)
- Gerulf Herzog (CDU), Januar 1985 bis Juli 1985
- Hans-Ulrich Lipphardt (SPD), 1. Juni 1987 bis 2000
- Rudolf Marx (CDU), 2000 bis Juni 2012
- Manfred Görig (SPD), seit Juni 2012
Wappen, Flagge und Banner
- Hissflagge
- Bannerflagge
Blasonierung: „Durch eine Silberleiste schräglinks geteilt; oben in Rot zwei natürliche silberne Türkenbundlilien, unten in Blau der dreimal von Silber und Rot geteilte Löwenkopf mit goldener Krone.“ | |
Wappenbegründung: Die Türkenbundlilien sind dem alten Kreiswappen von Lauterbach entnommen und symbolisieren den Naturpark Vulkanregion Vogelsberg, der Löwe steht für die Landgrafschaft Hessen bzw. deren Nachfolgestaaten, welche den größten Teil des heutigen Kreisgebiets beherrschten. Er findet sich auch im Wappen der Stadt Alsfeld.
Das Wappen wurde am 26. Juli 1978 verliehen. |
Kreisausschuss
Der Kreisausschuss hat 15 Mitglieder und ist das oberste Leitungsgremium der Kreisverwaltung. Vorsitzender ist der hauptamtliche Landrat Manfred Görig (SPD); die 14 Kreisbeigeordneten sind ehrenamtlich tätig.
Kreisjugendparlament
Neben dem Kreistag gibt es im Vogelsbergkreis seit 1992 ein Kreisjugendparlament (KJP), das seit 1999 im Kreistag ein Antrags- und Rederecht hat. Schon seit 1997 darf ein KJP-Mitglied im Jugendhilfeausschuss mit einer Stimme an Entscheidungen mitwirken. Aktiv und passiv wahlberechtigt sind alle Jugendlichen ab der siebenten Schulklasse bis vor Vollendung des 18. Lebensjahres. Das KJP besteht aus insgesamt 27 Abgeordneten aus den 19 Städten und Gemeinden des Vogelsbergkreises. Wie viele Abgeordnete jede Stadt/Gemeinde hat, richtet sich nach der Einwohnerzahl:
- bis 6000 Einwohner ein Abgeordneter
- bis 12.000 Einwohner zwei Abgeordnete
- über 12.000 Einwohner drei Abgeordnete.[16]
Partnerkreise
Ein Partnerkreis ist der Landkreis Oberhavel.
Wirtschaft
Der ländlich geprägte Vogelsbergkreis hat die geringste Bevölkerungsdichte (72 Einwohner pro Quadratkilometer) und zugleich die drittgrößte Fläche aller hessischen Kreise.[17] Obwohl das Kreisgebiet durch die Landwirtschaft geprägt wird, ist aufgrund des Strukturwandels seit den 1950er Jahren gegenwärtig nur noch ein geringer Bruchteil der Erwerbsbevölkerung im primären Sektor beschäftigt. 43,7 % der Fläche des Vogelsbergkreises sind landwirtschaftliche Nutzfläche. Davon wird 52,4 % als Grünland bewirtschaftet, womit der Vogelsbergkreis den höchsten Grünlandanteil in Hessen hat.[18]
Die mittelständisch geprägte Industrie (Papier, Verpackung, Metallbau, Werkzeug, Holz, Möbel, Bekleidung) ist überwiegend in den wenigen Städten des Kreises ansässig, insbesondere in Alsfeld und Lauterbach. Von rund 36.000 im Vogelsbergkreis ansässigen Arbeitnehmern sind etwa 16.000 Auspendler in andere Landkreise.[19] Ein bedeutender Wirtschaftszweig ist der Tourismus. Bereits 1956 wurde der heutige Naturpark Vulkanregion Vogelsberg als Landschaftsschutzgebiet Hoher Vogelsberg gegründet, der damit der zweitälteste Naturpark in Deutschland (nach dem Naturpark Lüneburger Heide) ist. Er umfasst das Gebiet um den Oberwald und erstreckt sich über den Vogelsbergkreis hinaus auch auf die Nachbarkreise Landkreis Gießen, Main-Kinzig-Kreis und Wetteraukreis. Auf einer ehemaligen Bahntrasse führt der Vulkanradweg durch den östlichen Teil des Kreises.
Im Vogelsbergkreis begann die Nutzung der Windenergie für die Stromerzeugung im deutschen Binnenland. Das Kreisgebiet zählt innerhalb Hessens zu den besonders windhöffigen Standorten.[20] 1990/91 wurde in der Gemeinde Grebenhain der Windenergiepark Vogelsberg als erster deutscher Windpark im Mittelgebirge und zugleich erster Windpark in Hessen zunächst für Versuchszwecke in Betrieb genommen. Die ersten kommerziellen Windparkprojekte in Hessen wurden 1993/94 in den Vogelsberggemeinden Feldatal und Ulrichstein realisiert. Von den bis Jahresende 2012 etwa 700 in Hessen errichteten Windkraftanlagen stehen rund 200 im Vogelsbergkreis.[21][22]
Im Zukunftsatlas 2019 belegte der Vogelsbergkreis Platz 298 von 401 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[23]
Verkehr
Die Bundesautobahn 5 (Frankfurt–Bad Hersfeld) erschließt das Kreisgebiet über die Anschlussstellen Homberg (Ohm) sowie Alsfeld West und Alsfeld Ost für den Autobahnverkehr. Dem überörtlichen Verkehr dienen im Vogelsbergkreis die Bundesstraßen B 49, B 62, B 254 und die B 275 sowie mehrere Landesstraßen und Kreisstraßen.
Per Eisenbahn ist der Vogelsbergkreis erreichbar über den ICE-Bahnhof Fulda mit der im Jahr 2011 ausgebauten eingleisigen Vogelsbergbahn Fulda–Lauterbach–Alsfeld–Mücke–Gießen (RMV-Linie RB 45, vormals RB 35 im Rhein-Main-Verkehrsverbund). Am Bahnknoten in Gießen bestehen mit Umsteigen weitere Verbindungen nach Frankfurt und ins Rhein-Main-Gebiet. Ein weiterer in Abschnitten zweigleisiger Ausbau der Linie wird gefordert.[24] Die geringe Erschließung mit Schienenverkehr (nur einer Bahnlinie im Kreisgebiet) steht in Verbindung mit der schwierigen Topografie im Vogelsbergmassiv und in Korrelation mit der geringer werdenden Bevölkerungsdichte in der Region; eine direkte Schienenverbindung in die Nachbarkreise im Norden oder in die Metropolregion Frankfurt existiert nicht. Busverkehre innerhalb des Kreisgebiets und in die Nachbarregionen ermöglichen die Mobilität mit dem ÖPNV.[25]
Anschluss an das Kinzigtal besteht über die Bundesstraße 276 und über den Vogelsberger Südbahnradweg.
Religion
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2020[26])
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Gemeinden im Kreis |
Kfz-Kennzeichen
Am 12. Februar 1979 wurde dem Vogelsbergkreis das neue Unterscheidungszeichen VB zugewiesen. Bis dahin galten die seit dem 1. Juli 1956 in den Landkreisen Alsfeld und Lauterbach gültigen Unterscheidungszeichen ALS und LAT in ihren jeweiligen Teilkreisen des am 1. August 1972 neu gebildeten Vogelsbergkreises weiter.
Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Teilkreis Alsfeld Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren AA bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99 sowie mit den Buchstabenpaaren PA bis ZZ und den Zahlen von 100 bis 999. Die Fahrzeuge des Teilkreises Lauterbach erhielten Kennzeichen mit einem Buchstaben und den Zahlen bis 999 sowie mit den Buchstabenpaaren AA bis NZ und den Zahlen von 100 bis 999.
Das Kürzel VB wird bis heute zugeteilt.
Literatur
- Georg Eurich: Der Vogelsberg im Herzen Deutschlands. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-938-8.
- Hannelore Vietze: „Die Zukunft wird furchtbar werden …“. Alltagsgeschichte des Nationalsozialismus im Vogelsberg. Bearbeitet und herausgegeben von Christine Wittrock. CoCon, Hanau 2005, ISBN 3-937774-15-7.
Weblinks
- Website des Vogelsbergkreises
- Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Vogelsberg: Eine Region stellt sich vor
- Linkkatalog zum Thema Vogelsbergkreis bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 385 f.
- Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach vom 11. Juli 1972, GVBl. I S. 215
- Datenbank Zensus 2011, Vogelsbergkreis, Alter + Geschlecht
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1974
- Michael Rademacher: Vogelsbergkreis. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Hessisches Statistisches Landesamt
- Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.09.2010 und Bevölkerungsvorgänge im 3. Vierteljahr 2010. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 10. Mai 2011; abgerufen am 31. Mai 2019.
- Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.06.2015 und Bevölkerungsveränderung im 2. Quartal 2015. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 31. Mai 2019.
- Tabellen Bevölkerung. 18. September 2017, abgerufen am 15. November 2021.
- Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2016 und 2011
- Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006
- Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001
- Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997
- Allgemein – Kreisjugendparlament. In: www.kjp-vb.de. Archiviert vom Original am 23. Juni 2016; abgerufen am 23. Juni 2016.
- Pressestelle Vogelsbergkreis (Memento vom 4. Februar 2012 im Internet Archive) (PDF; 2,4 MB). Abgerufen am 7. Juli 2012
- Vogelsberg Consult (PDF; 7,3 MB). Abgerufen am 7. Juli 2012
- Pressestelle Vogelsbergkreis (Memento vom 4. Februar 2012 im Internet Archive) (PDF; 2,4 MB). Abgerufen am 7. Juli 2012
- Energieportal Mittelhessen. Abgerufen am 7. Juli 2012
- Windkraft im Vogelsbergkreis. Abgerufen am 7. Juli 2012
- Portal Föderal Erneuerbar. Abgerufen am 5. April 2013
- Zukunftsatlas 2019. Abgerufen am 4. Januar 2022.
- Grüne fordern Ausbau der Vogelsbergbahn, Oberhessische Zeitung, abgerufen am 31. August 2018.
- Der ÖPNV im ZOV
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).