Grebenau
Grebenau ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Vogelsbergkreis | |
Höhe: | 286 m ü. NHN | |
Fläche: | 55,34 km2 | |
Einwohner: | 2376 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 36323 | |
Vorwahl: | 06646 | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 35 006 | |
Stadtgliederung: | 7 Stadtbezirke | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Amthof 2 36323 Grebenau | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Lars Wicke (seit 2. Februar 2014) (Freie Wähler) | |
Lage der Stadt Grebenau im Vogelsbergkreis | ||
Geografie
Grebenau liegt in 248 bis 501 Meter Höhe nordöstlich des Vogelsbergs etwa 26 km nordwestlich von Fulda im sogenannten Gründchen, an der Einmündung der Schwarza in die Jossa. Mit 501 Meter Höhe ist der Auerberg bei Schwarz die höchste Erhebung im Stadtgebiet und gleichzeitig die höchste Erhebung im Altkreis Alsfeld.
Seit 1972, als mit der hessischen Gebietsreform die Landkreise Alsfeld und Lauterbach im Vogelsbergkreis aufgingen, lässt sich der Begriff Gründchen als Synonym für die durch Eingemeindungen erweiterte Stadt Grebenau mit ihren nunmehr acht Stadtteilen räumlich exakt zuordnen.
Stadtgliederung
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Nachbargemeinden
Grebenau grenzt im Norden an die Stadt Alsfeld und die Gemeinde Breitenbach am Herzberg (Landkreis Hersfeld-Rotenburg), im Osten an die Stadt Schlitz, im Süden an die Stadt Lauterbach, sowie im Westen an die Gemeinde Schwalmtal.
Geschichte
Die ältesten Spuren der Besiedlung des Gebietes um Grebenau liefern Bodenfunde (Hügelgräber) aus der Hügelgräberzeit des 2. Jahrtausends vor Christus. Die Geschichte von Grebenau ist eng mit der „Straße durch die kurzen Hessen“ verbunden. Grebenau war wahrscheinlich um 800 eine karolingische Straßenfeste. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Grebenau 1265 im Jahr unter dem Namen Greuenhowa.[2] Mit der politischen Gliederung wurde auch die Gegend um Hersfeld und Fulda aus in dieser Zeit missioniert. Um 1270 wurde von Nidda aus eine Niederlassung der Johanniter gegründet. Im Jahre 1372 kam Grebenau unter landgräflich-hessischen Einfluss, als der Johanniterorden seine Wasserburg in Grebenau für 3000 Schillinge an den Landgrafen verkaufte. Der Orden erhielt es als Pfand aber wieder zurück, und erst nach der Reformation wurde es im Jahre 1571 endgültig hessisch. Mit der Zusammenlegung der beiden Gerichte des sogenannten „hainischen Dorfs“ (Wallersdorf, Hof Merlos und Bieben) mit dem Gericht Grebenau zum „Amt Grebenau“ erhielt der Ort am 10. Juni 1605 die Stadtrechte.
Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung von 1935 verlor Grebenau seine Stadt- und Marktrechte. Bereits am 1. September 1958 erhielt es diese zurück, gemeinsam mit Romrod und Kirtorf.
Jüdische Gemeinde
Im 19. Jahrhundert war Grebenau die Stadt mit dem höchsten jüdischen Bevölkerungsanteil in Hessen.
Eingemeindungen
Am 31. Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenständigen Gemeinden Eulersdorf, Reimenrod, Schwarz, Udenhausen und Wallersdorf in die Stadt Grebenau eingegliedert. Am 1. August 1972 kam durch Landesgesetz auch Bieben mit Merlos hinzu.[3][4]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Grebenau lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[2][5][6]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Grebenau
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Grebenau[7]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)[8]
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Oberfürstentum Hessen, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Grebenau
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Grebenau (Das Amt Grebenau umfasste die Orte Bieben, Eulersdorf, Grebenau, Reimenrod, Udenhausen und Wallershof sowie Merlos.)[9]
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Oberamt Alsfeld, Amt (und ab 1803 Gericht) Grebenau[10][11]
- ab 1812: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Amt Alsfeld[12]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Alsfeld[13]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Romrod (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung)[14]
- ab 1829: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Alsfeld (Amtssitzverlegung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1866: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Gerichte seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit für Grebenau durch das Amt Grebenau. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Alsfeld“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld, das heutige Amtsgericht, das für Grebenau zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[15] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Grebenau 2533 Einwohner. Darunter waren 34 (1,3 %) Ausländer, von denen 25 aus dem EU-Ausland, 3 aus anderen Europäischen Ländern und 6 aus anderen Staaten kamen.[16] Die Einwohner lebten in 1040 Haushalten. Davon waren 249 Singlehaushalte, 352 Paare ohne Kinder und 343 Paare mit Kindern, sowie 77 Alleinerziehende und 19 Wohngemeinschaften.[17]
Einwohnerzahlen
• 1791: | 602 Einwohner[9] |
• 1800: | 663 Einwohner[18] |
• 1806: | 797 Einwohner, 124 Häuser[11] |
• 1829: | 759 Einwohner, 139 Häuser[14] |
• 1867: | 671 Einwohner, 129 bewohnte Gebäude[19] |
• 1875: | 659 Einwohner, 122 bewohnte Gebäude[20] |
Grebenau: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 602 | |||
1800 | 663 | |||
1806 | 797 | |||
1829 | 759 | |||
1834 | 818 | |||
1840 | 802 | |||
1846 | 795 | |||
1852 | 816 | |||
1858 | 650 | |||
1864 | 674 | |||
1871 | 651 | |||
1875 | 659 | |||
1885 | 639 | |||
1895 | 652 | |||
1905 | 656 | |||
1910 | 640 | |||
1925 | 679 | |||
1939 | 676 | |||
1946 | 1.034 | |||
1950 | 1.056 | |||
1956 | 909 | |||
1961 | 926 | |||
1967 | 885 | |||
1970 | 931 | |||
1972 | 3.017 | |||
1975 | 2.892 | |||
1980 | 2.840 | |||
1985 | 2.930 | |||
1990 | 3.177 | |||
1995 | 3.086 | |||
2000 | 2.980 | |||
2005 | 2.734 | |||
2010 | 2.567 | |||
2015 | 2.375 | |||
2020 | 2.376 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [2][21]; 1972:[22]; ab 1975:[23]; Zensus 2011[16] Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 633 evangelische Einwohner (= 83,62 %), 127 jüdische (= 16,78 %), 2 katholische (= 0,26 %) Einwohner[14] |
• 1961: | 743 evangelische (= 80,24 %), 143 katholische (= 15,44 %) Einwohner[2] |
• 2011: | 1869 evangelische (= 73,8 %), 1 869 katholische (= 13,0 %), 334 sonstige[Anm. 1] (= 13,2 %) Einwohner[24] |
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 14. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[25] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[26][27][28]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 18,4 | 3 | 24,7 | 4 | 32,0 | 5 | 41,6 | 6 | 45,1 | 10 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 19,3 | 3 | 18,8 | 3 | 25,2 | 4 | 36,5 | 6 | 31,5 | 7 | |
Freie Wähler | Freie Wähler Gründchen | 46,8 | 7 | 39,1 | 6 | 17,5 | 2 | 21,8 | 3 | 23,4 | 6 | |
GL | Gründchen-Liste | 12,9 | 2 | 17,4 | 2 | 25,3 | 4 | — | — | — | — | |
NMG | Neue Mitte | 2,6 | 0 | - | - | - | - | — | — | — | — | |
Gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 67,9 | 66,8 | 68,2 | 63,6 | 67,3 | |||||||
Bürgermeister
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[29] Seit 2013 ist Lars Wicke (Freie Wähler) Bürgermeister in Grebenau. Am 26. Mai 2019 wurde er, diesmal ohne Gegenkandidaten, mit 89,63 % der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 67 %. Seine 2. Amtszeit trat Bürgermeister Lars Wicke am 2. Februar 2020 an.[29]
Gemeindeverwaltungsverband
Die Gemeinde Grebenau ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Feldatal-Grebenau-Romrod-Schwalmtal.
Flächennutzung
Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 5537 Hektar, davon entfallen in ha auf:[23]
Nutzungsart | 2011 | 2015 | |
---|---|---|---|
Gebäude- und Freifläche | 160 | 161 | |
davon | Wohnen | 82 | 82 |
Gewerbe | 20 | 20 | |
Betriebsfläche | 18 | 12 | |
davon | Abbauland | 9 | 9 |
Erholungsfläche | 8 | 8 | |
davon | Grünanlage | 3 | 3 |
Verkehrsfläche | 219 | 219 | |
Landwirtschaftsfläche | 1965 | 1963 | |
davon | Moor | 0 | 0 |
Heide | 0 | 0 | |
Waldfläche | 3113 | 3113 | |
Wasserfläche | 27 | 27 | |
Sonstige Nutzung | 28 | 34 |
Persönlichkeiten
- Johann Georg Gottlob Schwarz (1734–1788), evangelischer Theologe
- Eduard Wadsack (1809–1881), Reichstagsabgeordneter und Bürgermeister von Grebenau
- Wilhelm Walther (1889–1940), Komponist und Schriftsteller
- Othmar Mága (1929–2020), Dirigent
Literatur
- Literatur über Grebenau nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Grebenau In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Grebenau, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Grebenau. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
Anmerkungen
- Keiner öffentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft angehörig.
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Grebenau, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 5. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 und 347.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 f., § 26 Punkt d IV. (google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 194 (Online in der HathiTrust digital library).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 252 (Online in der HathiTrust digital library).
- Eva Haberkorn, Friedrich Boss: Kreis Alsfeld 1821–1945 (= Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt) Abt. G15 Alsfeld. S. 4 [PDF; 172 kB]. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 1985, abgerufen am 21. Dezember 2017.
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books).
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 101 f. (Online bei google books).
- Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen: Grebenau, Stadt. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im März 2020.
- Haushalte nach Familien: Grebenau, Stadt. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im März 2020.
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 208 (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 116 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 12 (Online bei google books).
- Gemeindedatenblatt: Grebenau. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH
- Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
- Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
- Religionszugehörigkeit: Grebenau, Stadt. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im März 2020.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
- Bürgermeister-Direktwahlen in Grebenau, Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.