Schlitz (Vogelsbergkreis)
Schlitz ist eine Kleinstadt im Osten des mittelhessischen Vogelsbergkreises. Durch die fünf Burgen der Stadt ist Schlitz über Hessen hinaus bekannt und wird daher auch als Romantische Burgenstadt Schlitz bezeichnet.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Vogelsbergkreis | |
Höhe: | 245 m ü. NHN | |
Fläche: | 142,06 km2 | |
Einwohner: | 9666 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 36110 | |
Vorwahlen: | 06642, 06648 (Ützhausen), 06653 (Unter-Schwarz), 06625 (Unter-Wegfurth) | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 35 015 | |
Stadtgliederung: | 17 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
An der Kirche 4 36110 Schlitz | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Alexander Altstadt (CDU) | |
Lage der Stadt Schlitz im Vogelsbergkreis | ||
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt Schlitz liegt am Fluss Schlitz kurz vor dessen Mündung in die Fulda. Flächenmäßig ist sie mit 142,09 km² die viertgrößte Stadt in Hessen nach Frankfurt, Wiesbaden und Oberzent.
Nachbargemeinden
Schlitz grenzt im Norden an die Gemeinden Breitenbach und Niederaula (beide Landkreis Hersfeld-Rotenburg), im Osten an die Gemeinden Haunetal (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) und Burghaun sowie die Stadt Hünfeld (beide Landkreis Fulda), im Südosten an die Stadt Fulda (Landkreis Fulda), im Süden an die Gemeinden Großenlüder und Bad Salzschlirf (beide Landkreis Fulda), im Nordwesten an die Stadt Grebenau, im Südwesten an die Gemeinde Wartenberg sowie im Westen an die Kreisstadt Lauterbach (alle drei Vogelsbergkreis).
Stadtgliederung
Schlitz untergliedert sich in die folgenden Stadtteile: Bernshausen, Fraurombach, Hartershausen, Hemmen, Hutzdorf, Nieder-Stoll, Ober-Wegfurth, Pfordt, Queck, Rimbach, Sandlofs, Stadtgebiet Schlitz, Üllershausen, Ützhausen, Unter-Schwarz, Unter-Wegfurth und Willofs.
Am 30. Juni 2017 hatte Schlitz selbst 4513 Einwohner.
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen für Schlitz
Quelle: [2] |
Geschichte
Die älteste erhaltene Erwähnung von Schlitz stammt von 812.
Die Herren von Schlitz bauten in Mittelalter und Früher Neuzeit eine Herrschaft aus Lehen auf, die sie vom Hochstift Fulda erhalten hatten. Mit Einführung der Reformation 1546 und als Folge des Dreißigjährigen Krieges lösten sie sich immer weiter von Fulda. 1806 fiel die Landeshoheit der Herrschaft Schlitz im Zuge der Bildung des Rheinbunds und der Mediatisierung der Grafen von Schlitz an das neu gebildete Großherzogtum Hessen. In der Folge war die Herrschaft Schlitz eine hessische Standesherrschaft, zu der neben der Stadt Schlitz 16 Dörfer gehörten.[3]
In Schlitz galten die Schlitzer Verordnungen aus dem 18. Jahrhundert zusammen mit Teilen des Fuldischen Rechts als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit diese speziellen Regelungen für einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielten. Dieses Sonderrecht behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert. In der gerichtlichen Praxis wurden die Verordnungen aber nur noch selten angewandt.[4] Das Partikularrecht wurde zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst.
Einen bedeutenden Handwerkszweig bildete bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Leinenweberei, im Jahr 1823 wurden 176 Leinenweber gezählt.
siehe auch Burg Niederschlitz
Eingemeindungen
Hutzdorf gehört seit dem 1. Januar 1969 zu Schlitz. Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen wurden am 31. Dezember 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Bernshausen, Fraurombach, Hemmen, Nieder-Stoll, Ober-Wegfurth, Pfordt, Queck, Rimbach, Sandlofs, Üllershausen, Ützhausen, Unterwegfurth und Willofs eingegliedert. Am 1. August 1972 kamen Kraft Landesgesetzes Hartershausen und Unter-Schwarz hinzu.[5][6]
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15]
|
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 50,0 | 16 | 42,5 | 13 | 44,2 | 14 | 47,8 | 18 | 47,8 | 18 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 24,2 | 7 | 31,6 | 10 | 38,2 | 12 | 36,4 | 13 | 34,7 | 13 | |
BLS | Bunte Liste Schlitzerland | 14,9 | 5 | 15,9 | 5 | 10,7 | 3 | — | — | — | — | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 10,9 | 3 | 10,0 | 3 | 6,9 | 2 | 7,7 | 3 | 8,0 | 3 | |
UBL | Unabhängige Bürgerliste Schlitz | — | — | — | — | — | — | 8,2 | 3 | 9,5 | 3 | |
Gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | ||
Wahlbeteiligung in % | 53,5 | 55,1 | 52,6 | 52,6 | 52,6 |
Bürgermeister
- 1880–: Otto Zinsser, NLP
- 1919–: Friedrich Niepoth, DVP
- 1933: Alfred Klostermann, NSDAP
- 1960–1970: Hanns-Heinz Bielefeld, FDP
- 1970–1994: Siegfried Klee, SPD
- 1995–2019: Hans-Jürgen Schäfer, CDU
- seit 2019: Alexander Altstadt, CDU – Ergebnis der letzten Wahl (Stichwahl): 11. November 2018 mit 55 % bei einer Wahlbeteiligung von 59,7 %[16][17]
Ortsvorsteher des Ortsteils Schlitz ist Thomas Landgraf (Stand Oktober 2014).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sport
Örtliche Sportvereine sind unter anderem die TSG Slitisa e. V. Schlitz,[18] der FSV Pfordt, der SV Willofs und der SV Queck.
Vereine (Kultur)
- Schlitzer Kirmesburschen
- 1. Ützhäuser Bauwagen – Club
- Backhuss-Jonge Willofs
- Egerländer Gmoi
- Freunde und Förderer der Hess. Akademie für musisch-kulturelle Bildung e. V.
- Förderverein Heraklius Wandmalereien in der Evangelischen Kirche Fraurombach e. V. (Sitz im Dorfmuseum 'Buisch ahl Huss', Fraurombach)[19]
- Geflügelzuchtverein Schlitz und Schlitzerland e. V.
- Heimat- und Trachtenfestverein Schlitzerland e. V.
- Hutzeljonge Hutzdorf
- Jugendfeuerwehr Rimbach
- Karnevalsverein Ützhausen
- Kirmesburschenschaften
- Kulturbund Queck
- Landfrauenverein Schlitz
- Rad-Wander-Ski-Club Ützhausen e. V.
- Schenne-Verein Hutzdorf
- Schlitzerländer Trachten- und Volkstanzkreis e. V.
- VHC Zweigverein Schlitz
- Zweitaktfreunde Schlitzerland
- Reit- und Fahrverein Schlitz und Schlitzerland e. V.
Freizeit- und Sportanlagen
Die Stadt verfügt über ein Freibad, einen Campingplatz und eine Drei-Felder-Sporthalle. Im Stadtteil Pfordt befinden sich zwei Baggerseen.
Durch Schlitz verlaufen folgende Radwanderwege:
- Der verlängerte Vulkanradweg, der auf der ehemaligen Trasse der Oberwaldbahn von Altenstadt (Hess) in der Wetterau bis Lauterbach (Hess) führt und später bis Schlitz (Hess) verlängert wurde.
- Der Vulkanradweg ist inzwischen Teil des BahnRadwegs Hessen, der von Hanau auf ehemaligen Bahntrassen ca. 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön führt.
- Der Hessische Radfernweg R7 verbindet Werra und Taunus über den Vogelsberg.
- Bis ins Fuldatal sind es auf dem R7 noch zwei Kilometer, wo der Hessische Radfernweg R1 (Fulda-Radweg) und die D-Route 9 (Weser-Romantische-Straße) verlaufen. Der R1 führt über 250 km von den Höhen der Rhön entlang der Fulda bis Bad Karlshafen an der Weser. Die D-Route 9 führt von der Nordsee über Bremen, Kassel, Fulda und das Taubertal nach Füssen im Allgäu (1.197 km).
Regelmäßige Veranstaltungen
- Das Schlitzerländer Trachtenfest findet immer in ungeraden Jahren am zweiten Juliwochenende statt.
- Das Schlitzer Altbierfest, welches immer in den geraden Jahren im Juli stattfindet.
- Der Schlitzerländer Weihnachtsmarkt. Hierfür wird der Hinterturm durch Dekoration in eine „rote Kerze“ verwandelt.
- Das Schlitzer Rünkelrübenfest, bei dem die ganze Stadt mit Runkelrüben verziert wird.
Schlitz im Film
- Tischlein deck dich, Eselein streck dich, Knüppel aus dem Sack (UFA 1921, Regie: Wilhelm Prager)
- Die Wolke (2006, Regie: Gregor Schnitzler)
- Das Märchen vom Schlaraffenland (ARD/HR 2016, Regie: Carsten Fiebeler)
Bauwerke
Eine Besonderheit bildet der sog. Burgenring – der Innenstadtbereich der Stadt Schlitz, der auf einem Hügel liegend, mit seiner Ansammlung von Burgen, Türmen, Herrenhäusern, der Stadtkirche und vielen Fachwerkhäusern ein gut erhaltenes, geschlossenes historisches Ensemble darstellt. Wegen des Burgenringes und der landschaftlichen Lage der Stadt wurde Schlitz in früheren Zeiten als das „hessische Rothenburg“ bezeichnet.
- Vorderburg
- Hinterburg
- Hinterturm (36 m Höhe) mit Turmauffahrt per Aufzug, in der Adventszeit: größte „Kerze“ der Welt. Dabei wird der Hinterturm in ein rotes seidenes Tuch gehüllt und eine Kerzenspitze aus mehreren hunderten Glühbirnen aufgesetzt, die schon von weitem sichtbar ist.
- Schachtenburg
- Ottoburg
- Marktbrunnen
- Rathaus
- Auerhahn-Brauerei
- Schlitzer Kornbrennerei
- Burg Seeburg (beim Stadtteil Hartershausen)
- kath. Pfarrkirche Christkönig
- Sandkirche auf dem städt. Friedhof, 1612
- Schloss Hallenburg
- Schloss Berleburg
- Burg Niederschlitz
- ev. Kirche Fraurombach (Heraklius-Wandmalereien)
- ev. Stadtkirche (ehem. St. Margarethen), 812 geweiht[22]
- Stadt Schlitz
- Hinterturm
- Blick vom Hinterturm
- Fachwerkbauten am Markt
- Stadtberg, Aufgang zum Marktplatz
- Schloss Hallenburg
- Marktplatz mit Bornschorsch im Winter
Fluss-Station Schlitz
Von 1951 bis 2006 war in Schlitz die Fluss-Station Schlitz angesiedelt, eine Arbeitsgruppe des Max-Planck-Instituts für Limnologie, die die Ökologie des Breitenbachs in den zwei Naturschutzgebieten Breitenbachtal und Breitecke erforscht. Der Breitenbach wurde durch eine Vielzahl von Untersuchungen und Veröffentlichungen eines der am besten erforschten und dokumentierten Fließgewässer der Welt. Im Jahr 2006 wurde diese Forschungsstation mit der Emeritierung des wissenschaftlichen Leiters von der Max-Planck-Gesellschaft geschlossen.
Schlitzerländer Tierfreiheit (geschlossen)
Von 1972 bis 1998 wurde unter dem Namen Schlitzerländer Tierfreiheit ein privater Tierpark betrieben, der wegen nicht artgerechter Haltung und mangelnder Versorgung seiner Bären mehrfach in der Kritik stand.[23]
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
Unternehmen | Branche | in Schlitz seit | Mitarbeiter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Schlitzer Korn- & Edelobstbrennerei GmbH[24] | Spirituosen | 1585 | 19 | eine der ältesten Brennereien Deutschlands |
Lampenwelt GmbH[25] | Handel | 2004 | 550 | Führender Online-Händler für Leuchten und Leuchtmittel in Europa[26] |
Langheinrich GmbH[27] | Textilindustrie | 1832 | 120 | - |
EICHHOFF Kondensatoren GmbH[28] | Elektroindustrie | 1919 | - | - |
Schlitzer Leinen-Industrie Driessen GmbH & Co. KG[29] | Textilindustrie | 1933 | 30 | - |
Pfeifer Group[30] | Holzindustrie | - | 75 | ehemals Holzindustrie Schlitz GmbH & Co. KG |
KEP AG[31] | Logistik | 1993 | - | - |
Verkehr
Schlitz ist für den Fernverkehr über die A 7 über die Abfahrt Hünfeld/Schlitz erreichbar. In der Nähe liegen die Städte Fulda und Lauterbach.
Der Bahnhof Schlitz (Hess) lag an der Bahnstrecke Bad Salzschlirf–Niederjossa. Diese Bahnstrecke ist stillgelegt.
Öffentliche Einrichtungen
Es existieren eine Leihbücherei, eine Musikschule, ein Bürgerhaus und ein Freibad.
Bildung
In Schlitz befindet sich:
- Hessische Akademie für musisch-kulturelle Bildung – Landesmusikakademie Hessen (Landesmusikakademie) im Schloss Hallenburg.
- Gesamtschule Schlitzerland
- Dieffenbachschule (Grundschule)
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
In chronologischer Sortierung nach Geburtsjahr
- Friedrich Wilhelm von Schlitz (1647–1728), Geheimrat und Kammerpräsident
- Johann Eustach von Görtz (1737–1821), Erzieher und Diplomat
- Heinrich Fresenius (Politiker) (1785–1846), Landtagsabgeordneter
- Heinrich Schäfer (1794–1869), Historiker
- Georg Christian Dieffenbach (1822–1901), Pfarrer und Dichter
- Ernst Süffert (1863–1933), Verwaltungsjurist, Präsident der Oberrechnungskammer und des hessischen Verwaltungsgerichtshofs
- Friedrich Niepoth (1888–1963), Bürgermeister von Schlitz und Landtagsabgeordneter (DVP)
- Jost Trier (1894–1970), Altgermanist
- Bianca Döring (* 1957), Schriftstellerin, Musikerin und Malerin
- Volker Jung (Theologe) (* 1960), Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
- Florian Illies (* 1971), Journalist, Schriftsteller, der in seinem Buch Ortsgespräch das deutsche Landleben am Beispiel seines Heimatortes beschreibt.
Weitere Persönlichkeiten
In chronologischer Sortierung nach Geburtsjahr
- Cyriacus Spangenberg (1528–1604), evangelischer Theologe, Kirchenlieddichter und Historiker. War von 1581 bis 1595 Pfarrer in Schlitz.
- Johann Ferdinand Schlez (1759–1839), Geistlicher, Pädagoge und Schriftsteller, Schulinspektor und Konsistorialrat am Ort, reformierte das Schulwesen
- Gudrun Pausewang (1928–2020), Autorin, lebte von 1972 bis 2016 in der Stadt. In 2003 wurde sie zur Ehrenbürgerin der Stadt Schlitz ernannt. Sie verstarb am 23. Januar 2020 in der Nähe von Bamberg. Ihre zwei bekanntesten Bücher spielen teilweise in Schlitz: Die Wolke und Die letzten Kinder von Schewenborn (Schlitz wird hier zwar Schewenborn genannt, die Beschreibung des Ortes und der Umgebung ist jedoch eindeutig. In einem Nachwort weist die Autorin zudem ausdrücklich darauf hin, dass Schlitz gemeint ist).
Literatur
- Karl Wagner, Gustav Georg Lange, Johann Wolfgang Appell: Das Großherzogtum Hessen, Darmstadt 1849, Bd. 2, S. 99 ff.
- Heinrich Sippel: Ein Streifzug durch die Schlitzer Geschichte, Schlitz 1987
- Magistrat der Stadt Schlitz (Hrsg.), Puthz Volker, Braungart Jürgen, u. a.: 1200 Jahre Schlitz. Festschrift zum 1200-jährigen Jubiläum der Stadt Schlitz und ihrer Stadtkirche, Schlitz 2011. ISBN 978-3-00-036833-2
Weblinks
- Internetauftritt der Stadt Schlitz
- Schlitz, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Schlitz In: Hessische Bibliographie[32]
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- klima.org
- Johann Andreas Demian: Beschreibung oder Statistik und Topographie des Großherzogthums Hessen, Le Roux, 1825, S. 361 (Google Books)
- Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 104 und beiliegende Karte.
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 10 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 368.
- Schlitz, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Statistisches Landesamt Hessen (Memento vom 23. Mai 2012 im Webarchiv archive.today)
- Die Bevölkerung in Hessen am 31.12.2015. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. September 2016; abgerufen am 1. April 2017.
- Michael Rademacher: Kreis Lauterbach. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Philipp Alexander Ferdinand Walther: Das Großherzogthum Hessen nach Geschichte, Land, Volk, Staat und Oertlichkeit. Jonghaus, 1. Januar 1854 (google.de [abgerufen am 3. April 2017]).
- Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
- hessenschau de, Frankfurt Germany: Ergebnisse Bürgermeister-Stichwahl: Schlitz (11.11.18). 5. November 2018, abgerufen am 29. März 2019 (deutsch).
- Alexander Altstadt offiziell ins Bürgermeisteramt eingeführt. Abgerufen am 29. März 2019 (deutsch).
- TSG Slitisa e. V. Schlitz. In: www.tsg-schlitz.de. Abgerufen am 20. Oktober 2016.
- Förderverein Fraurombacher, Wandmalereien (Memento vom 15. Juni 2017 im Internet Archive), abgerufen im Januar 2019.
- Burgmuseum der Stadt Schlitz In: Webauftritt der Stadt Schlitz. Abgerufen im Januar 2019.
- Dorfmuseum Fraurombach.
- Website der Evangelischen Kirchengemeinde Schlitz
- Anholter Bärenwald, Chronologie der Ereignisse (Memento vom 2. Juli 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 28. Dezember 2015.
- Schlitzer-Destillerie
- Lampenwelt.de
- Leuchtenshop erhält Millionenspritze
- Langheinrich GmbH
- EICHHOFF Kondensatoren GmbH
- Schlitzer Leinen-Industrie Driessen GmbH & Co. KG
- Pfeiffer Group
- KEP AG
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!