Mücke (Hessen)
Mücke ist eine Gemeinde im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Vogelsbergkreis | |
Höhe: | 280 m ü. NHN | |
Fläche: | 86,23 km2 | |
Einwohner: | 9369 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 109 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 35325 | |
Vorwahlen: | 06400, 06401 (Atzenhain), 06634 (Bernsfeld), 06645 (Höckersdorf) | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 35 013 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Im Herrnhain 2 35325 Mücke | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Andreas Sommer (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Mücke im Vogelsbergkreis | ||
Geographie
Geographische Lage
Mücke liegt in 200 bis 350 Meter Höhe im nordwestlichen Unteren Vogelsberg am Oberlauf der Ohm, eines Nebenflusses der Lahn, sowie dem südlichen Ohm-Nebenfluss Seenbach und dessen Nebenfluss Ilsbach. Der Ortsteil Atzenhain liegt an der nach Westen zur Lahn fließenden Lumda auf dem sogenannten Lumda-Plateau, das sich westlich anschließt und auf dem auch Bernsfeld liegt.
Nachbargemeinden
Mücke grenzt im Norden an die Stadt Homberg (Ohm), im Nordosten an die Gemeinde Gemünden, im Osten an die Gemeinde Feldatal und die Stadt Ulrichstein, im Süden an die Stadt Laubach (Landkreis Gießen) sowie im Westen an die Stadt Grünberg (Landkreis Gießen).
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Mücke gibt es im heutigen Umfang seit dem 31. Dezember 1971 als Zusammenschluss von ursprünglich zwölf selbstständigen Gemeinden. Sie bilden jetzt folgende Ortsteile:
- Atzenhain
- Bernsfeld
- Flensungen
- Groß-Eichen
- Höckersdorf
- Ilsdorf
- Merlau (Sitz der Gemeindeverwaltung) (mit Siedlung Kirschgarten)
- Nieder-Ohmen (mit Weiler Windhain)
- Ober-Ohmen
- Ruppertenrod
- Sellnrod (mit Weiler Schmitten)
- Wettsaasen
Flensungen und Merlau bilden die Kerngemeinde Mücke. Für die Kerngemeinde wurde der Ortsbezirk Mücke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet. Im übrigen gibt es für jede der früheren Gemeinden eigene Ortsbezirke, deren Grenzen den seitherigen Gemarkungsgrenzen folgen.[2]
Nieder-Ohmen ist mit 2800 Einwohnern der mit Abstand größte Ortsteil. Eine Besonderheit stellt der Ortsteil Ilsdorf dar. Bis zur Gebietsreform lag ein Teil des heutigen Ortsteils Ilsdorf im Altkreis Alsfeld, während der andere Teil des Orts als Solms-Ilsdorf zum Landkreis Gießen gehörte. Grund war, dass Ilsdorf früher Teil von Oberhessen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war, während sich Solms-Ilsdorf im Besitz der Grafen von Solms befand. Auch heute wird diese Teilung noch sichtbar, da der Ort nach wie vor über zwei Friedhöfe verfügt.
In dem heutigen Mücker Ortsteil Flensungen befindet sich der geographische Mittelpunkt Hessens.
- Atzenhain
- Kirche in Atzenhain
- Ehemaliges Wasserwerk
Geschichte
Gemeindegebiet
Im September 1583 schlossen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und der neue Mainzer Erzbischof Wolfgang von Dalberg in Merlau den Merlauer Vertrag. Darin einigten sie sich über schon lange schwelende Grenzkonflikte zwischen Kurmainz und der Landgrafschaft, wobei fast alle noch verbliebenen Mainzer Besitzungen in Nordhessen endgültig an die Landgrafschaft fielen, dafür jedoch Hessen-Kassel seine Ansprüche im Eichsfeld aufgab.[3]
Der Ortsname stammt aus dem keltischen Sprachschatz. Es leitet sich von „much“ bzw. „mack“ ab, das so viel wie feucht und sumpfig bedeutet. Urkundlich wurde der Name Mücke, in Verbindung mit dieser Region, erstmals 1482 in einer Steuerliste der Pfarrei Merlau erwähnt. Vor der Gebietsreform in Hessen von 1972 gab es keinen Ort mit der Ortsbezeichnung „Mücke“, jedoch eine Bahnstation Mücke an der Strecke Gießen–Fulda (Vogelsbergbahn) und eine postalische Ortsbezeichnung „Mücke“.
Gemeindebildung
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen erfolgte zum 1. September 1970 der freiwillige Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Flensungen und Merlau mit Kirschgarten zur neuen Gemeinde Mücke.[4] Am 1. Oktober 1971 wurden die Gemeinden Höckersdorf, Ruppertenrod und Sellnrod mit Schmitten eingegliedert.[5] Am 31. Dezember 1971 erfolgte die Eingliederung der Gemeinden Atzenhain, Bernsfeld, Groß-Eichen, Ilsdorf und Wettsaasen sowie der Zusammenschluss mit den Gemeinden Nieder-Ohmen und Ober-Ohmen zur neuen Großgemeinde Mücke.[6]
Einwohnerzahlen
Mücke: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2015 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1973 | 8.734 | |||
1975 | 8.774 | |||
1980 | 8.810 | |||
1985 | 8.911 | |||
1990 | 9.376 | |||
1995 | 10.180 | |||
2000 | 10.250 | |||
2005 | 10.171 | |||
2010 | 9.482 | |||
2011 | 9.483 | |||
2015 | 9.348 | |||
Quellen: [7]; Hessisches Statistisches Informationssystem[8]; Zensus 2011[9] |
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Mücke 9483 Einwohner. Darunter waren 174 (1,8 %) Ausländer, von denen 109 aus dem EU-Ausland, 29 aus anderen Europäischen Ländern und 36 aus anderen Staaten kamen.[9] Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 3,9 %.[8] Nach dem Lebensalter waren 1578 Einwohner unter 18 Jahren, 3792 zwischen 18 und 49, 2292 zwischen 50 und 64 und 1821 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 3932 Haushalten. Davon waren 1009 Singlehaushalte, 1206 Paare ohne Kinder und 1285 Paare mit Kindern, sowie 380 Alleinerziehende und 52 Wohngemeinschaften.[11]
Religionszugehörigkeit
• 1987: | 7494 evangelische (= 84,0 %), 787 katholische (= 8,8 %), 641 sonstige (= 7,2 %) Einwohner[12] |
• 2011: | 6773 evangelische (= 71,4 %), 862 katholische (= 9,1 %), 1849 sonstige (= 19,5 %) Einwohner[12] |
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[13] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[14][15][16]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 19,3 | 6 | 34,4 | 11 | 37,6 | 12 | 40,6 | 15 | 44,0 | 16 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 17,2 | 5 | 26,6 | 8 | 27,0 | 8 | 29,6 | 11 | 31,8 | 12 | |
FW | Freie Wähler | 26,3 | 8 | 29,3 | 9 | 22,0 | 7 | 22,0 | 8 | 18,7 | 7 | |
MüBü | Mücker Bürger | 27,6 | 9 | – | – | – | – | – | – | – | – | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 9,5 | 3 | 9,6 | 3 | 13,4 | 4 | 7,8 | 3 | 5,5 | 2 | |
gesamt | 100 | 31 | 100 | 31 | 100 | 31 | 100 | 37 | 100 | 37 | ||
Wahlbeteiligung in % | 59,8 | 55,2 | 50,6 | 48,2 | 56,7 |
Eine politische Besonderheit ist das „Jugendparlament Mücke“, das sich für die Interessen der Kinder und Jugendlichen einsetzt. Seine 35 Mitglieder im Alter zwischen 14 und 21 Jahren werden alle zwei Jahre gewählt. Das Jugendparlament hat Rede- und Antragsrecht im Jugend-, Sport- und Kulturausschuss der Gemeindevertretung.
Bürgermeister
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt:[17]
Im November 2011 wurde Amtsinhaber Matthias Weitzel mit 62,9 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Der Diplom-Verwaltungswirt Weitzel war seit April 2000 Bürgermeister von Mücke. Als Ergebnis einer Bürgermeisterwahl am 24. September 2017 löste Andreas Sommer den Amtsinhaber der SPD Matthias Weitzel ab.[18]
Wappen
Blasonierung: „Schild geteilt, in der oberen Schildhälfte in Rot ein goldener Adler mit blaugekröntem Königskopf, in der untern Schildhälfte in Gold der Adlerrumpf in Rot mit blauer Bewehrung.“[19]
Das Wappen wurde der Gemeinde Mücke am 22. Dezember 1983 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Es wurde direkt von dem Ortsteil Merlau übernommen und zeigt das Wappen der Herren von Mörlau, mit der unteren Schildhälfte in verwechselten Farben.
Die Gemeinde Mücke führt keine Flagge.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ludwig Funk (* um 1785 in Sellnrod, † März 1813 in Gießen), Räuber
- Ernst Lehr (* 4. Juli 1896 in Groß-Eichen, † 24. März 1945 in Berlin), Physiker, Werkstoffforscher und Maschinenbauer, Namensgeber für das Lehrsche Dämpfungsmaß[20]
- Hilda Stern Cohen (* 1924 in Nieder-Ohmen, † 1997 in Baltimore), Religionslehrerin und Lyrikerin, Überlebende des Holocaust[21]
- Harald Lesch (* 28. Juli 1960 in Gießen), Astrophysiker und Wissenschaftsjournalist, wuchs in Nieder-Ohmen auf.
- Tobias Reitz (* 4. Oktober 1979 in Marburg), Liedtexter, wuchs in Nieder-Ohmen auf.
Persönlichkeiten mit Bezug zur Gemeinde
- Reinhard Schober (1906–1998), Forstwissenschaftler, Nestor der Waldwachstumsforschung, 1945 bis 1948 Leiter des Forstamtes Nieder-Ohmen
- Cora Stephan (* 1951), Publizistin, wohnt in Ilsdorf.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeinde Mücke verfügt durch die Autobahnanschlussstelle Homberg (Ohm) (zur A 5) und die durch das Gemeindegebiet verlaufende Bundesstraße 49 über eine sehr gute Verkehrsanbindung. An der Autobahnanschlussstelle wurde daher vor wenigen Jahren das Industriegebiet „Am Gottesrain“ inklusive eines Autohofes angesiedelt. In den Ortsteilen Flensungen und Nieder-Ohmen befinden sich Haltepunkte der Vogelsbergbahn.
Die Gemeinde verfügt über ein Hallenbad mit angeschlossener Sauna, das jedoch zum ersten Juli 2007 vorerst geschlossen wurde. Nach einem umfangreichen Umbau wurde das Bad von der Bürgergenossenschaft Hallenbad Mücke am 1. Mai 2010 unter dem Namen „aquariohm“ wieder geöffnet.
Des Weiteren gibt es sieben Kindergärten, zwei Grundschulen und eine Gesamtschule[22] ohne Oberstufe im Ortsteil Nieder-Ohmen und eine Sozialstation mit ausgebildetem Fachpersonal.
In allen Ortsteilen befinden sich Dorfgemeinschaftshäuser, die für alle Arten von Veranstaltungen genutzt werden können. Außerdem gibt es ein facettenreiches Vereinsangebot.
Einkaufsmöglichkeiten sind durch zahlreiche Supermärkte und Einzelgeschäfte in den einzelnen Ortsteilen gewährleistet. An besonderen Freizeiteinrichtungen gibt es den Ortsverein Mücke des Deutschen Roten Kreuzes mit Räumlichkeiten in Ruppertenrod und Merlau, die christliche Seminar- und Tagungsstätte Flensunger Hof. Auf dem Kratzberg in der Gemarkung Nieder-Ohmen betreibt die Luftsportgruppe Mücke e. V. einen Modellflugplatz und im Ortsteil Atzenhain gibt es den Reit- und Fahrverein Mücke e. V.[23] mit Reithalle und Reitplatz.
Literatur
- Literatur über Mücke nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Mücke (Hessen) In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Mücke, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Mücke. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Hauptsatzung. (PDF; 147 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2022.
- Friedrich P. Kahlenberg: Konsolidierung und Arrondierung des Territorialstaates in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Der Merlauer Vertrag von 1582 zwischen Hessen und Mainz. In: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 14. 1964, ISBN 3-921254-14-0
- Zusammenschluß der Gemeinden Flensungen und Merlau im Landkreis Alsfeld zur neuen Gemeinde „Mücke“ vom 17. August 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 35, S. 1698, Punkt 1593 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
- Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 13. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346.
- Mücke, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 6. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
- Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen: Mücke. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im Januar 2021.
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80 .
- Haushalte nach Familien: Mücke. In: Zensus2011. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen im Januar 2021.
- Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 105 .
- Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
- Bürgermeister-Direktwahlen in Mücke. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
- Mücke: Sommer neuer Bürgermeister. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Oberhessische Zeitung online. 24. September 2017, archiviert vom Original am 26. September 2017; abgerufen am 25. September 2017.
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Mücke im Vogelsbergkreis vom 22. Dezember 1983. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 3, S. 150, Punkt 59 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- Peter Hagedorn: Technische Mechanik. Band 3 Dynamik. Harri Deutsch Verlag, 3. Auflage 2006, S. 190
- Exil-Archiv: Stern Cohen, Hilda. Abgerufen am 19. April 2015.
- Gesamtschule Mücke. Abgerufen am 28. Februar 2018.
- Reitstall Bellof. Abgerufen am 28. Februar 2018.