Geographie Norwegens
Die Geographie Norwegens ist von Gebirgsketten, Hochebenen (z. B. Hardangervidda) und den Fjorden entlang der langen Küste geprägt, der etwa 150.000 Inseln vorgelagert sind. Die gesamte Staatsfläche Norwegens beträgt 385.199 km², wobei auf das skandinavische Festland 323.759, die Inselgruppe Svalbard 62.700 und die Insel Jan Mayen 380 km² entfallen.[1]
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Ausdehnung und Grenzen
Norwegen liegt im westlichen und nördlichen Bereich der Skandinavischen Halbinsel. Das Staatsgebiet des Königreiches umfasst eine Fläche von 385.207 km². Zum Königreich Norwegen gehören neben dem kontinentalen „Hauptland“ (norwegisch: Hovedland) die im Nordatlantik beziehungsweise im Nordpolarmeer gelegene Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard) mit der Bäreninsel (Bjørnøya) sowie die Insel Jan Mayen. Ohne die Inselgruppe Spitzbergen und Jan Mayen ist das Hauptland 323.808 km² groß.[2]
Das Hauptland ist lang und schmal und hat zudem eine sehr lange Küstenlinie. Die Breite des norwegischen Hauptlandes variiert zwischen 431 und 1,7 km. Die Längenausdehnung beträgt zwischen Lindesnes im Süden (57° 58′) und dem nördlichsten Festlandspunkt Kinnarodden (71° 08ʹ) in Luftlinie etwa 1748 km.
Das Kap Kinnarodden stellt zugleich den nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes dar. Sowohl im Norden als auch Süden gibt es Inseln, die dem nördlichsten beziehungsweise südlichsten Punkt vorgelagert sind. Als westlichster Punkt des Festlandes gilt die Landspitze Vardetangen in der Gemeinde Austrheim, als östlichster gilt die Landspitze Kibergneset in der Provinz Troms og Finnmark. Auch hier sind Inseln diesen Punkten vorgelagert. Im Westen ist das ein Punkt in der Nähe des Leuchtturms Utvær fyr auf der Insel Utvær, im Osten Norwegens ist es die Insel Hornøya.[3][4]
Grenzen
Norwegens Landgrenze erreicht insgesamt eine Länge von ungefähr 2564 km. Die Grenze zu Schweden im Osten ist etwa 1630 km lang, die finnisch-norwegische 736 km und die Grenze zu Russland 198 km. Im Norden, Westen und Süden ist das Land von Meer umgeben, wobei sich im Nordosten die Barentssee, im Nordwesten das Europäische Nordmeer, im Westen und Südwesten die Nordsee und im Südosten mit dem Skagerrak die Verbindung zwischen der Nord- und Ostsee befindet.[3][4]
Ferne Inseln und abhängige Gebiete
Neben dem norwegischen Hauptland (norwegisch: Hovedland) gehören zum Königreich Norwegen auch die im Nordpolarmeer gelegene Inselgruppe Spitzbergen und die Insel Jan Mayen.[3] Gebiete, die unter norwegischer Verwaltung stehen, aber nicht ins Königreich Norwegen eingehen, werden im Norwegischen als Biland bezeichnet. Zu diesen gehört die unbewohnte Bouvetinsel (norwegisch: Bouvetøya) im Südatlantik. Des Weiteren werden die Peter-I.-Insel (Peter I Øy) im Südpolarmeer und das Königin-Maud-Land (Dronning Maud Land), ein Sektor des antarktischen Kontinents zwischen 20° West und 45° Ost, von Norwegen beansprucht. Diese abhängigen Gebiete werden in einem 1930 verabschiedeten Gesetz, welches auch als Bilandsloven bezeichnet wird, geregelt.[5] Die Hoheit über die als Biland eingestuften Gegenden kann im Gegensatz zu den zum Königreich gehörenden Regionen ohne eine Änderung der Verfassung aufgegeben werden.[6]
Das Königin-Maud-Land wurde ab 1929 bei norwegischen Expeditionen erkundet, wodurch sich im Januar 1939 Norwegens territoriale Forderung begründete. Mit der Annexion sollte unter anderem der norwegische Walfang in der Region gesichert werden. Von 1957 bis 1960 betrieb Norwegen die Forschungsstation Norway Station im Königin-Maud-Land, anschließend wurde die Forschungsaktivität auf Seiten der Norweger größtenteils eingestellt. In den 1970er-Jahren begann das Norwegische Polarinstitut erneut im Gebiet zu forschen und während der neunten norwegischen Antarktisexpedition von 1989 bis 1990 wurde dort schließlich die Forschungsstation Troll errichtet.[7][8]
Landschaftsgliederung
Norwegen gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern Europas. In der Flächenstatistik des Jahres 2020 wurden nur 1,7 % der Gesamtfläche als bebautes Gebiet ausgewiesen. Weitere 3,5 % galten als landwirtschaftlich genutzte Fläche. Diese Gebiete werden im Norwegischen auch als Innmark (die inneren Marken) bezeichnet. 37,4 % galten als Waldgebiet und über 50 % des Gesamtareals wurde als Gebirge, Hochebene oder Moorfläche eingestuft, weitere 7 % als Gewässer oder Gletscher.[9] Diese werden im Norwegischen als Utmark (die äußeren Marken) bezeichnet. Etwa 20 % des norwegischen Hauptlandes liegen auf einer Höhe von mindestens 900 moh. Weitere 19,5 % liegen auf mindestens 600 moh., der Anteil der Fläche unter 300 moh. beträgt 31,7 %.[3]
Geologie
Der Untergrund Norwegens wird grob in vier Bereiche unterteilt. So umfasst der Baltische Schild das während der Zeit des Präkambriums entstandene norwegische Grundgebirge. In der Gemeinde Sør-Varanger werden die ältesten Gesteine des Landes mit einem Alter von bis zu 2900 Millionen Jahre angegeben. Ein weiterer Bereich ist der zum Ende der Periode Silur entstandene kaledonische Gebirgsgürtel. Vor allem in den Regionen Vestlandet und Trøndelag liegt ein während der geochronologischen Periode Devon geschaffener Untergrund vor. Der vierte Bereich ist der Oslograben (norwegisch Oslofeltet), der der jüngste der vier Hauptbereiche ist.
Die Oberflächenmodellierung geschah vor allem durch die Vergletscherung in den Kaltzeiten. Die Gletscher verstärkten die Erosion und schufen unter anderem u-förmige Trogtäler und an der Küste wurden Flusstäler zu Fjorden vertieft.[10] Ebenfalls durch Gletscher oder Eisschilde entstanden viele Binnenseen, sie sind also Fjordseen.[11]
Küste
Norwegen hat eine lange Küste, die von Fjorden und Inseln geprägt ist. Etwa 80 % der norwegischen Bevölkerung leben weniger als zehn Kilometer vom Meer entfernt.[12] In Folge der 2020 abgeschlossenen Zusammenlegung mehrerer Provinzen verblieb mit Innlandet nur ein Fylke ohne Meereszugang.[13] Die Küstengebiete sind durch verschiedene Faktoren geprägt und unterscheiden sich regional. Große Teile der Küsten sind felsig, teilweise gibt es steil abfallende Klippen wie am Nordkap. An geschützteren Stellen gibt es etwas Sandstrand, so etwa im Fylke Rogaland. In einigen Küstenabschnitten gibt es außer den hoch aus dem Wasser ragenden Inseln felsige Schären, die sich kaum über die Wellen erheben.[14]
Fjorde
Entlang der Küste schneiden sich zahlreiche Fjorde zum Teil weit in das Landesinnere ein, womit auch dort noch Meerwasser vorzufinden ist. Der etwa 200 km lange Sognefjord im Fylke Vestland ist der längste und tiefste Fjord Norwegens. Es folgen der Hardangerfjord mit etwa 180 und der Trondheimfjord mit etwa 130 km. Diese drei Fjorde liegen an der Westküste Norwegens, im Südosten etwa liegt der Oslofjord, dessen Umgebung die am dichtesten besiedelte Region des Landes darstellt. Die Küstenlinie des Festlandes hat eine Länge von etwa 29.000 km. Werden die Küstenlinien der Inseln mitgezählt, erreicht die Küste des Hauptlandes eine Länge von über 100.000 km. Die Grundlinie der Küste ohne die Fjorde und Inseln ist hingegen nur etwa 2500 km lang.[15][16]
Die beiden Fjorde Geirangerfjord und Nærøyfjord wurden in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen. In der Begründung wurde aufgeführt, dass sie archetypische Fjordlandschaften seien.[17]
Gezeiten
Das Verhalten der Gezeiten ist unterschiedlich zu dem an den südlichen und westlichen Küsten der Nordsee. Westlich der südwestnorwegischen Stadt Egersund liegt ein Amphidromiezentrum, weshalb es dort keinen Tidenhub gibt. Das Zentrum ist eines von insgesamt dreien in der Nordsee.[18] Wegen des Amphidromiezentrums ist auch an der nahe gelegenen Südost- und Südwestküste Norwegens, also in der Region Jæren, der Tidenhub vergleichsweise gering. Auch am Skagerrak im Südosten Norwegens ist die Situation ähnlich. Weiter von diesem Zentrum entfernt, also an der nördlicheren Westküste, ist der Tidenhub hingegen größer. Ab etwa Stavanger steigt der Unterschied gleichmäßig an, in weiter nördlicheren Abschnitten bleibt er über längere Strecken gleich. Etwa ab der Höhe von Stad werden die Gezeiten vom Atlantik geprägt und eine Kelvinwelle breitet sich in den Norden aus.
Im Norden der Inselgruppe Lofoten ist der Unterschied zwischen den Gezeiten kleiner als südlich davon. Grund hierfür ist, dass die Inseln die Welle bremsen. Im Nordosten Norwegens wird der Tidenhub wieder größer. Von Tromsø bis Berlevåg nimmt der Tidenhub kaum zu, weiter östlich Richtung Varangerfjord steigt er weiter leicht an. Während der Tidenhub in Mandal an der Südküste 0,5 m beträgt, liegt er in Vadsø an der Nordostküste bei etwa 3,97 m.[19]
Inseln
Ungefähr 239.000 Inseln umgeben das Land.[12] Die größten Inseln des norwegischen Hauptlandes sind Hinnøya (Troms og Finnmark/Nordland) mit 2204 km², gefolgt von Senja (Troms og Finnmark) (1.589 km²) und Langøya (Nordland) (866 km²).[20] Nördlich des Polarkreises liegen die beiden Inselgruppen Lofoten und Vesterålen.
Gebirge
Nahezu die gesamte Fläche des norwegischen Festlandes wird vom Gebirgszug der Skanden eingenommen. Die höchsten Gipfel des Landes und ganz Skandinaviens liegen im Gebirge Jotunheimen. Als höchster Berg des Landes gilt der Galdhøpiggen mit einer Höhe von 2469 moh., es folgen die Berge Glittertind und Store Skagastølstind. Insgesamt 26 Erhebungen werden mit über 2286 moh. angegeben. Erhebungen von über 2000 moh. finden sich in den Gebirgszügen Jotunheimen, Dovrefjell, Rondane, Breheimen und Reinheimen. Im Königin-Maud-Land ist die höchste Erhebung die Jøkulkyrkja mit 3148 m.[21]
Gletscher
Es gibt auf dem Gebiet von Norwegen 1627 Gletscher (breen) und 2113 Teilgletscher (bre-enheter), die eine Gesamtfläche von 2609 km² bedecken.[22]
Gewässer
Seen
17.900 km² der Fläche Norwegens sind Süßwasserseen. Größter Binnensee ist der Mjøsa mit einer Fläche von 369,2 km² in der Provinz Innlandet. Es folgen das Røssvatnet (samisch: Reevhtse) mit 218,2 km² in Nordland und der Femunden mit einer Fläche von 203,4 km² in den Provinzen Innlandet und Trøndelag. Tiefster See des norwegischen Hauptlandes ist das Hornindalsvatnet in Vestland mit einer Tiefe von 514 Metern. Hier folgen der Mjøsa mit 468 Metern und das Salvatnet in Trøndelag mit 464 Metern auf den weiteren Plätzen.[23]
Flüsse
Die längsten Flüsse Norwegens sind die Glomma, die Tana und die Pasvikelva.[24] Die Glomma ist etwa 620 km lang und mündet bei Fredrikstad in den Oslofjord. Das Einzugsgebiet des Flusses macht über 12 Prozent der Fläche des norwegischen Festlandes aus. Ein kleiner Teil seiner Zuflüsse kommt aus Schweden.[25]
Die Einzugsgebiete der Gewässersysteme im Süden und Norden Norwegens sind im Schnitt größer als die im Westen und in der Region Trøndelag. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sind die Einzugsgebiete in allen Bereichen des Landes meist verhältnismäßig klein. Grund hierfür ist, dass die höchsten Erhebungen der Skandinavischen Halbinsel im Westen nahe der Atlantikküste vorzufinden sind und somit auch die Hauptwasserscheide nahe an der Westküste liegt. Die Flüsse westlich der Wasserscheide sind entsprechend meist kürzer und steiler abfallend als die nach Osten fließenden.[26]
Klima
Das Klima Norwegens unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Regionen teils stark. Im Gebirge, an der Küste der Finnmark und auf Spitzbergen ist Polarklima vorzufinden. Im Küstenbereich südlich der Finnmark, also von Troms bis Oslo, herrscht ein Regenklima mit milderen Wintern vor. Im Landesinneren ist das Klima kaltgemäßigt. Aufgrund seiner Lage am Nordatlantikstrom ist das Klima milder als auf den Breitengraden üblich. Winde transportieren warme Luft vom Meer aufs Land.
Weiter im Landesinneren ist das Klima stärker kontinental geprägt. Dies ist auch der abschirmenden Wirkung des Gebirges geschuldet, da die tatsächliche Distanz zur Küste selbst keinen so großen Unterschied bewirken würde. Im Landesinneren nehmen die Niederschläge ab, die Temperaturen sind im Sommer höher, im Winter dagegen deutlich niedriger. Die Temperaturamplitude ist hier also wesentlich ausgeprägter als jene an der vom Nordatlantikstrom beeinflussten Westküste.
Auch die Niederschlagsmengen hängen stark von der vorliegenden Landschaft ab. An der Küste gibt es Orte mit über 3000 mm Niederschlag in einem durchschnittlichen Jahr. Die Niederschlagsmengen werden auch von den nahe an der Küste gelegenen Erhebungen verstärkt, da es dort zu Steigungsregen kommt. Im Osten der Gebirge gibt es hingegen vereinzelt Stellen mit durchschnittlichen Niederschlagsmengen von unter 300 mm im Jahr.[27]
Die globale Erwärmung führt auch in Norwegen zu steigenden Temperaturen. Das Jahr 2020 gilt als das bis dahin wärmste gemessene Jahr. Im Vergleich zum Durchschnitt aus den Jahren 1961 bis 1990 lag die Jahresmitteltemperatur um 2,4 °C höher. Auf Spitzbergen lag der Wert im Vergleich zum Zeitraum 1961 bis 1990 um 3,3 °C höher. Im Zeitraum von 1900 bis 2020 stieg zudem der durchschnittliche Jahresniederschlag um zirka 20 % an. Aufgrund der Änderungen wird davon ausgegangen, dass in Zukunft unter anderem mehr Überschwemmungen und Erdrutsche zu erwarten sind.[28]
Verwaltungsgliederung
Das Königreich ist in elf Provinzen (Fylke) des kontinentalen „Hauptlandes“ (hovedlandet) eingeteilt, sowie in Svalbard und Jan Mayen. Die kleinste Provinz ist die Hauptstadt Oslo. Die Zahl der Fylker sank bei der im Jahr 2020 abgeschlossenen Regionalreform von neunzehn auf elf.[29]
Wappen | Fylke | Einwohner 1. Januar 2022[30] |
Fläche (km²)[31] | Landesteil |
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Agder | 311.134 | 16.434 | Sørlandet | |
Innlandet | 371.253 | 52.072 | Østlandet | |
Møre og Romsdal | 265.848 | 14.356 | Vestlandet | |
Nordland | 240.190 | 38.155 | Nord-Norge | |
Oslo | 699.827 | 454 | Østlandet | |
Rogaland | 485.797 | 9377 | Vestlandet | |
Troms og Finnmark | 241.736 | 74.831 | Nord-Norge | |
Trøndelag | 474.131 | 42.202 | Trøndelag | |
Vestfold og Telemark | 424.832 | 17.466 | Østlandet | |
Vestland | 641.292 | 33.871 | Vestlandet | |
Viken | 1.269.230 | 24.593 | Østlandet |
Städte und Ballungsräume
Die norwegische Statistikbehörde Statistisk sentralbyrå veröffentlicht neben den Einwohnerzahlen für die Kommunen auch Zahlen für sogenannte Tettsteder, also dichter besiedelte Gebiete unabhängig von den Gemeindegrenzen. So hatte zum 1. Januar 2021 die Kommune Oslo 697.010 Einwohner[32], beim Tettsted Oslo wurden 1.043.168 Einwohner angeben. Zum Tettsted Oslo wurden unter anderem noch 115.543 Einwohner der Kommune Bærum sowie 68.546 Einwohner der Kommune Asker gezählt. Die Kommune Trondheim hingegen umfasst Gebiete, die über den gleichnamigen Tettsted und damit die Stadt Trondheim hinausgehen.[33]
Bevölkerungsreichste Tettsteder (Stand: 1. Januar 2021)
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Tettsted | Fylke | Einwohner[34] | Fläche (km²)[34] |
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1 | Oslo | Oslo, Viken | 1.043.168 | 270,45 | ||
2 | Bergen | Vestland | 265.470 | 90,3 | ||
3 | Stavanger/Sandnes | Rogaland | 229.911 | 80,09 | ||
4 | Trondheim | Trøndelag | 191.771 | 58,61 | ||
5 | Fredrikstad/Sarpsborg | Viken | 117.663 | 59,95 | ||
6 | Drammen | Viken | 110.236 | 47,34 | ||
7 | Porsgrunn/Skien | Vestfold og Telemark | 94.102 | 53,83 | ||
8 | Kristiansand | Agder | 64.913 | 25,08 | ||
9 | Ålesund | Møre og Romsdal | 54.399 | 28,53 | ||
10 | Tønsberg | Vestfold og Telemark | 53.818 | 26,23 |
Weblinks
- Norwegens Geographie im Store norske leksikon (norwegisch)
Einzelnachweise
- Länderlexikon Norwegen und Spezifische Länderdaten
- Storleiken på landet Kartverket. 15. Januar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021 (norwegisch)
- Geir Thorsnæs: Norges geografi In: Store norske leksikon. 1. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020 (norwegisch)
- Nils Petter Thuesen, Geir Thorsnæs, Sissel Røvik: Norge In: Store norske leksikon. 30. September 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020 (norwegisch)
- Lov om Bouvet-øya, Peter I's øy og Dronning Maud Land m.m. (bilandsloven). In: Lovdata. Abgerufen am 4. Februar 2021 (norwegisch).
- Erik Bolstad: biland. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 4. Februar 2021 (norwegisch).
- Tore Gjelsvik, Birgit Njåstad: Dronning Maud Land. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 4. Februar 2021 (norwegisch).
- Dronning Maud Land. In: Norsk Polarinstitutt. 2. Oktober 2018, abgerufen am 4. Februar 2021 (norwegisch).
- Dette er Norge 2020. Statistisk sentralbyrå, August 2020, abgerufen am 9. September 2020 (norwegisch).
- Inge Bryhni: Geologi og landformer i Norge. In: Store norske leksikon. 20. Januar 2021 (norwegisch, snl.no [abgerufen am 24. März 2021]).
- Johannes Kjensmo, Dag Hongve: innsjø. In: Store norske leksikon. 4. September 2019 (norwegisch, snl.no [abgerufen am 24. März 2021]).
- Kysten – Miljøstatus for Norge. Miljødirektoratet; abgerufen am 3. Februar 2021 (norwegisch)
- Norges kystlinje. (Memento vom 3. Juli 2020 im Internet Archive) Kartverket
- Kyst In: Store norske leksikon. 2. Januar 2020, abgerufen am 3. Februar 2021 (norwegisch)
- Minifakta om Norge. (PDF) Statistisk sentralbyrå, 2015, S. 6, abgerufen am 3. Februar 2021 (norwegisch).
- Geir Thorsnæs: Norges lengste fjorder In: Store norske leksikon; abgerufen am 28. Februar 2021 (norwegisch)
- West Norwegian Fjords – Geirangerfjord and Nærøyfjord. In: unesco.org. Abgerufen am 4. März 2021 (englisch).
- Anders Jakobsen: Utenfor Egersund finnes det nesten ingen forskjell på flo og fjære. Hvorfor er det slik? In: forskning.no. 13. Mai 2018, abgerufen am 28. Februar 2021 (norwegisch).
- Hvorfor er ikke tidevannet likt over alt? In: Kartverket. 6. Oktober 2020, abgerufen am 28. Februar 2021 (norwegisch).
- 100 største øyer i Noreg. In: Kartverket. Abgerufen am 28. Februar 2021 (norwegisch (Nynorsk)).
- Nils Spjeldnæs, Svein Askheim, Geir Thorsnæs: Norges høyeste fjell In: Store norske leksikon. Aufgerufen am 28. Februar 2021 (norwegisch)
- Atlas over Breer I Sor-Norge Herausgegeben von Norges Vassdrags- og Energiverk Vassdragsdirektoratet 1988, Seite A-68
- Største og dypeste innsjøer. (Memento vom 29. Januar 2020 im Internet Archive) Kartverket
- Svein Askheim, Geir Thorsnæs: Norges lengste elver In: Store norske leksikon. 14. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020 (norwegisch)
- Geir Thorsnæs: Glomma In: Store norske leksikon. 8. Juni 2020, abgerufen am 28. September 2020 (norwegisch)
- Kaare Aagard, Stig Borgvang, Arvid Strand: Nedbørfelt i Norge. (PDF; 5,4 MB) Norsk institutt for naturforskning. 2001 (norwegisch); abgerufen am 5. Februar 2021
- Petter Dannevig, Knut Harstveit: klima i Norge. Store norske leksikon, abgerufen am 26. März 2021 (norwegisch).
- Klimaendringer i Norge. Miljødirektoratet, abgerufen am 26. März 2021 (norwegisch).
- Nye fylker. In: regjeringen.no. 19. Dezember 2019, abgerufen am 28. Mai 2021 (norwegisch).
- 07459: Population, by sex and one-year age groups (M) 1986 - 2022. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch).
- 09280: Areal (km²), etter region, statistikkvariabel, år og arealtype. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 22. Februar 2022 (norwegisch).
- 07459: Population, by sex and one-year age groups (M) 1986 - 2021. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
- Population and land area in urban settlements, 1 January 2020. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, 26. Oktober 2021, abgerufen am 30. Oktober 2021 (englisch).
- Population and land area in urban settlements. Statistisk sentralbyrå, 26. Oktober 2021 (englisch).