Kristiansand
Kristiansand [kristianˈsan] (früher Christianssand / Christiansand) ist eine Stadt im norwegischen Fylke Agder mit 113.737 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022). Ihr Gemeindegebiet reicht weit über das bebaute Stadtgebiet hinaus und umschließt den Kristiansandsfjord und seinen Seitenarm, den Topdalsfjord.
Wappen | Karte | ||
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Basisdaten | |||
Kommunennummer: | 4204 | ||
Provinz (fylke): | Agder | ||
Verwaltungssitz: | Kristiansand | ||
Koordinaten: | 58° 9′ N, 8° 0′ O | ||
Fläche: | 644,63 km² | ||
Einwohner: | 113.737 (1. Jan. 2022)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 176 Einwohner je km² | ||
Sprachform: | neutral | ||
Postleitzahl: | 4604–4698 | ||
Webpräsenz: | |||
Verkehr | |||
Bahnanschluss: | Sørlandsbanen | ||
Politik | |||
Bürgermeister: | Jan Oddvar Skisland (Ap) (2020) | ||
Lage in der Provinz Agder | |||
Kristiansand ist die Hauptstadt des Sørlandet („Südland“). Um Verwechslungen mit der Stadt Kristiansund im Fylke Møre og Romsdal zu vermeiden, wird im Norwegischen oft ein S an den Namen angehängt (Kristiansand S).
Geschichte
Ausgrabungen belegen, dass Besiedlungen an dieser Stelle bereits in der Steinzeit erfolgten. Wegen der strategisch wichtigen Lage am Skagerrak entstanden bereits 1555 unter König Christian III. erste Befestigungsanlagen.
Die offizielle Gründung von Christianssand erfolgte im Jahr 1641 durch den dänisch-norwegischen König Christian IV, dessen Ziel es war, einen neuen Handelsmittelpunkt und einen militärischen Stützpunkt an der südnorwegischen Küste zu schaffen. Die Stadt wurde auf einer ebenen sandigen Landzunge an der Mündung des Otra in die Kristiansandbucht des Skagerrak angelegt. Den Plan hierzu entwarf der Däne Hans Jakobsson Schørt nach mitteleuropäischen Vorbildern des absolutistisch-merkantilistischen Städtetideals. Die Stadt wurde wie ein Schachbrett mit 54 quadratischen Feldern angelegt. Der etwa ein km² große Stadtkern hat wegen seiner quadratischen Anordnung der Straßen den Namen Kvadraturen. Kernstück der Anlage war der große Marktplatz inmitten der Quadratur, der heute stark verkleinert ist.
Kristiansand wurde 1666 Garnisonsstadt und 1682 Bischofssitz.
Bereits wenige Jahre nach der Gründung der Stadt wurden die erste Kirche sowie die erste Lateinschule in der Nähe des Marktplatzes errichtet. Im Jahr 1650 wurde das erste Postamt am Postweg zwischen Christiania und Stavanger eröffnet. Um 1780 wurde die erste Zeitung, die Christianssandske Ugeblade gegründet, im gleichen Zeitraum begann der kulturelle Aufschwung der Stadt.
Brände zerstörten in den Jahren 1734, 1859, 1880 und 1892 große Teile der vor allem aus Holzhäusern bestehenden Stadt. Die charakteristischen weißen Holzhäuser, die von dem Brand 1892 verschont blieben, befinden sich im Nordosten des Stadtkernes Kvadraturen, im Stadtteil Posebyen, was etwa „Taschenstadt“ bedeuten soll. In der Altstadt wurden durch die große Feuersbrunst von 1892 viele der historischen Gebäude zerstört, so dass man beim Wiederaufbau Holzhäuser verbot. Infolge des in dieser Zeit vorherrschenden Historismus wurden Kirchen und öffentliche Gebäude im Stil der Gotik und Romantik sowie Bürgerhäuser oft im Stil der Antike oder Renaissance neu errichtet. Die Altstadt mit ihrer Vielfalt architektonischer Ausdrucksformen bietet deshalb heute ein für Norwegen untypisches Stadtbild. Dieser Stadtteil trägt auch den Namen Murbyen (Ziegelstadt).
Im Jahr 1896 wurde mit der Setesdalsbahn ein Bahnanschluss geschaffen.
Die Festungsbauwerke, welche an den den Hafen schützenden Inseln angelegt worden sind, verloren bereits im 19. Jahrhundert ihre Bedeutung, ebenso die etwa sieben km entfernt liegenden Festungen Fredriksholm und Christiansø (ursprünglich Flekkerhus genannt). Ihre strategische Bedeutung erlangte die Stadt während des Zweiten Weltkrieges zurück. Am 9. April 1940 war Kristiansand eine der ersten norwegischen Städte, die im Rahmen der Operation Weserübung durch die deutsche Wehrmacht eingenommen wurde. Während der deutschen Besetzung ließ die Organisation Todt auf der Insel Møvik vor Kristiansand eine Befestigungsanlage durch sowjetische Kriegsgefangene errichten, in der sich heute ein Kanonenmuseum befindet.
Am 1. Januar 1965 wurden die umliegenden Kommunen Oddernes, Randesund und Tveit in Kristiansand eingemeindet. Nach kontroversen Diskussionen der Bürger schlug der 2011 neu gewählte Bürgermeister vor, der Stadt den alten Namen Christianssand zurückzugeben, weil dieser Name für die Tradition der Stadt stehe. Zum 1. Januar 2020 wurden die Kommunen Songdalen und Søgne in die Kommune Kristiansand eingegliedert.[2]
Gemeinde | Einwohner 1. Januar 2019 | Fläche in km² |
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Kristiansand | 92.282 | 277 |
Songdalen | 6.706 | 217 |
Søgne | 11.403 | 148 |
Kristiansand (neu) | 110.391 | 642 |
Stadtwappen
Hauptelement im Stadtwappen ist der norwegische Löwe vor einer Kiefer, die den einheimischen Wald symbolisiert. Der Löwe ist auch Bestandteil des norwegischen Reichswappens. Die Königskrone verweist darauf, dass die Stadt durch den König gegründet wurde. Unter der Krone stehen die Buchstaben R.F.P. Die Abkürzungen bedeuten Regna Firma Pietas (Gottesfurcht stärke das Reich). Das war der Wahlspruch von Christian IV. Das Wappen wird eingerahmt durch den Text Cavsa Triumphat Tandem Bona (Letztendlich triumphiert die Gute Sache). Das ist der Wahlspruch der Stadt.
Stadtansichten
- Häuserzeile
- Kilden Theater und Konzerthaus
- Das Rathaus von Kristiansand
- Strandpromenade
- Bystranda – Strand im Zentrum der Stadt
- Sibirische Tiger im Kristiansand Dyrepark
Wirtschaft/Industrie
Bereits im 19. Jahrhundert war die Ausbesserung vorbeisegelnder, vom Sturm beschädigter Segelschiffe ein bedeutender Wirtschaftszweig in Kristiansand. Es bestand eine „mechanische Werkstatt“. Da die Stadt über einen vortrefflichen, leicht zugänglichen Naturhafen verfügt, wurde dieser von den vorbeisegelnden Schiffen bei Stürmen aufgesucht. Außerdem legten in diesem die von Christiania (Oslo) nach Bergen, Hull, London, Hamburg, Rotterdam und die von Trondheim nach Hamburg, Kopenhagen und Stettin gehenden Dampfschiffe an. Die Hafenplätze waren vor allem auf den Holzexport aus den Agder-Provinzen in die Niederlande ausgerichtet.
Zu den traditionsreichsten Unternehmen der Stadt gehört die Christianssand Brauerei, die seit 1859 in Betrieb ist. Mit dem Ausbau der Wasserkraft im „Südland“ siedelten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts neue Industriebetriebe an. Hier liegen die Wurzeln für einige der bedeutenden Unternehmen Kristiansands in der heutigen Zeit. Dazu gehört das 1910 gegründete Kristiansands Nikkelraffineringsverk, das 1929 durch die kanadische Bergbaugruppe Falconbridge übernommen und 2006 an Xstrata, einer internationalen Bergbaugruppe verkauft wurde. Das Werk, das jetzt unter der Bezeichnung Xstrata Nikkelwerk AS arbeitet, verfügt über eine jährliche Kapazität von 92.000 Tonnen Nickel, 38.000 Tonnen Kupferkathoden, 5.200 Tonnen Kobalt sowie anderen wertvollen Metallen.
Die bedeutenden maritimen Traditionen haben die Ingenieure und Arbeiter wie z. B. von National Oilwell Varco (ehemals Hydralift) und Aker Kværner MH (ehemals Maritime Hydraulics) zu Marktführern auf dem Weltmarkt im Bereich der Offshore-Öl- und Gasförderung gemacht. Die 1904 durch Sam Eyde gegründete Elkem AS im südlichen Stadtteil Vågsbygd entwickelte sich zu einem weltweit bekannten Produzenten auf dem Gebiet der Elektrochemie, unter anderem bei der Erzeugung von Anodenmassen für Elektrohochöfen. Heute liegen die Schwerpunkte des Betriebes, der seit 2011 zur chinesischen Bluestar-Gruppe gehört, auf der Produktion von Ferrosilizium und superreinem Silizium für die Solarzellen-Industrie.
Ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig ist die Fischereiindustrie.
In der Nähe von Kristiansand befindet sich die Stromrichterstation der HGÜ Cross-Skagerrak.
Politik
Kristiansand ist Teil einer eher konservativen und religiös geprägten Region, die manchmal auch als „norwegischer Bible Belt“ bezeichnet wird. So liegen etwa die Wahlergebnisse der christdemokratischen Partei Kristelige Folkeparti in Kristiansand meist weit über dem Landesdurchschnitt.[3]
Partei | Ergebnisse Stortingswahl 2017 in % | |
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Norwegen | Kristiansand | |
Arbeiderpartiet | 27,4 | 23,1 |
Høyre | 25,0 | 30,2 |
Fremskrittspartiet | 15,2 | 13,3 |
Senterpartiet | 10,3 | 2,9 |
Sosialistisk Venstreparti | 6,0 | 5,7 |
Venstre | 4,4 | 4,7 |
Kristelige Folkeparti | 4,2 | 11,6 |
Miljøpartiet De Grønne | 3,2 | 3,8 |
Rødt | 2,4 | 1,8 |
Die letzten Kommunalwahlen in Kristiansand fanden 2015 statt, dabei wurde Harald Furre von der konservativen Partei Høyre zum neuen Bürgermeister gewählt.[4] Auch hier erzielten die eher konservativen Parteien einen größeren Stimmenanteil als im Landesdurchschnitt.[5][6]
Mandate im Stadtrat von Kristiansand | ||||
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Partei | 2007[7] | 2011[7] | 2015[5] | 2019[8] |
Arbeiderpartiet | 11 | 14 | 15 | 13 |
Høyre | 11 | 14 | 13 | 13 |
Demokratene i Norge | 2 | 2 | 2 | 10 |
Kristelig Folkeparti | 10 | 9 | 8 | 8 |
Miljøpartiet De Grønne | 1 | 1 | 3 | 6 |
Fremskrittspartiet | 9 | 6 | 4 | 4 |
Sosialistisk Venstreparti | 2 | 1 | 2 | 4 |
Senterpartiet | 1 | 0 | 1 | 3 |
Rødt | 1 | 1 | 1 | 2 |
Venstre | 2 | 3 | 3 | 2 |
Pensjonistpartiet | 3 | 2 | 1 | 1 |
Sonstige | 0 | 0 | 0 | 6 |
Kultur
- Kilden Theater und Konzerthaus
- Agder Teater
- Kristiansand Symfoniorkester
- Night Gallery (experimentelle Open-Air-Videokunst)
- Quart Festival für Bands& Solisten aus In- und Ausland (einmal im Jahr im Juli)
- Sørlandets Kunstmuseum
Tourismus
Im Sommer ist Kristiansand einer der beliebtesten Ferienorte Norwegens. Die Stadt wird von Fähren und Kreuzfahrtschiffen angefahren. Die Kombination von Sonne, Stränden und Freizeitvergnügen wie Odderøya Live, Palmesus und der Kristiansand Dyrepark, ein Tier- und Freizeitpark, machen Kristiansand zu einer attraktiven Touristenstadt.
Hochschule/Bildung
Die Universität in Agder (Universitetet i Agder), die 2007 aus dem Zusammenschluss von 6 früheren Hochschulen entstanden ist, gehört mit 9.100 Studenten, darunter 7.000 in Kristiansand und 2.100 in Grimstad, sowie 920 Angestellten zu den größten Universitäten in Norwegen. Es werden 140 Kurse in 6 Fakultäten angeboten. Die Hochschule ist sehr stark international ausgerichtet; es bestehen zahlreiche Partnerschaften mit Universitäten und Hochschulen auf der ganzen Welt. Folgende Fachrichtungen sind vertreten:
- Fakultät für Gesundheit und Sport
- Fakultät der Künste
- Fakultät für Ingenieurs- und Naturwissenschaften
- Fakultät für Mathematik und Wissenschaften
- Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Fakultät für die Lehrerausbildung
- Humanistische Fakultät
Verkehr
Kristiansand ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Süden Norwegens.
Fernstraßen
Die nicht durchgehend vierspurig ausgebaute Europastraße E 18 (Rijksvej Rv 91) von Oslo endet in Kristiansand. Bei Kristiansand überquert die E 18 den Topdalsfjord auf zwei Brückenbauwerken. Bei dem südwestlichen Brückenbauwerk handelt es sich um die 1956 erbauten Varoddbrua (Varodd-Brücke/zweispurig stadtauswärts), die mit einer Gesamtlänge von 618 m und mit einer Spannweite von 337 Metern zu den weltweit 100 größten Brücken mit großer Spannweite gehört. Die nordöstliche Brücke ist ein Neubau aus dem Jahr 1994 mit einer Länge von 663 m und der größten Spannweite von 260 m (zweispurig stadteinwärts).
Die Stadt ist gleichzeitig Ausgangspunkt der Europastraße E 39 nach Stavanger (235 km nordwestlich).
Ebenfalls zum Verkehrsknotenpunkt gehören weiter der Rijksvej 9 nach Edland (240 km nördlich) und der Rv 41 nach Brunkeberg (190 km nordöstlich).
Fernbusverbindungen
Gegenüber dem Hauptbahnhof befindet sich der zentrale Busbahnhof mit täglichen Busverbindungen in viele Städte Norwegens. U.a. bieten die Firmen Sørlandsekspressen, Lavprisekspressen und Konkurrenten täglich mehrere Fahrten nach Oslo mit mehreren Stopps entlang der Route an, darunter Porsgrunn und Larvik.
Fährverbindungen
Eine der bedeutendsten Fährverbindungen Südnorwegens verbindet Kristiansand mit Hirtshals in Dänemark. Die Color Line Reederei setzt auf dieser Strecke seit 2008 das Fährschiff SuperSpeed 1 ein, welches die Christian IV und die Schnellfähre Silvia Ana ersetzt.
Die Reederei Fjord Line verkehrt ebenfalls zwischen Hirtshals und Kristiansand, allerdings nur in den Sommermonaten (April bis September). Die Katamaranfähre Fjord Cat ist mit nur 2 Stunden und 15 Minuten die schnellste Fährverbindung nach Norwegen überhaupt.
Flugverkehr
Nationale und internationale Flugverbindungen werden über den Flughafen Kristiansand in Kjevik abgewickelt.
Klima
Kristiansand | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Kristiansand
Quelle: [10] |
In Kristiansand herrscht ein ozeanisches Klima. Während des Jahres fällt eine erhebliche Menge an Niederschlag, auch im trockensten Monat April, am meisten aber im Oktober und insgesamt etwa 1260 mm. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 7,5 °C. Der kälteste Monat ist der Februar, der wärmste der Juli. Die Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger lautet Cfb.
Städtepartnerschaften
Kristiansand listet zehn Partnerstädte auf[11][12]:
Stadt | Land | seit |
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Gdynia | Polen | 1991[13] |
Kerava | Finnland | |
Hjørring | Dänemark | |
Letchworth Garden City | England | |
Münster | Deutschland | 1967[14] |
Orléans | Frankreich | 1973 |
Rajshahi | Bangladesch | 1979 |
Reykjanesbær | Island | |
Trollhättan | Schweden | |
Walvis Bay | Namibia | 2006 |
Persönlichkeiten
Bekannte in Kristiansand geborene Persönlichkeiten sind unter anderem die Schriftsteller Henrik Wergeland und Camilla Collett, die Schauspielerin Agnes Kittelsen, die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit und der Sänger und Liedermacher Tom Hugo Hermansen.
Zeitungen
Sport
- IK Start, Fußballverein
- Vipers Kristiansand, Handballverein
Kristiansand war Austragungsort der Beach-Volleyball-Europameisterschaften 2011.
Literatur
- Ralph Tuchtenhagen: Kleine Geschichte Norwegens. Verlag C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58453-4.
- Sørlandet Guide 2003. Herausgegeben durch Destination Sørlandet.
Weblinks
- Offizielle Gemeindeseite (norwegisch)
- Willkommen nach Kristiansand Offizielle Touristeninformation (deutsch)
- Kristiansand visitsorlandet.com (deutsch)
Einzelnachweise
- 07459: Population, by sex and one-year age groups (M) 1986 - 2022. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch).
- Navn på nye kommuner. 19. Februar 2019, abgerufen am 1. Oktober 2019 (norwegisch).
- Eva Marie Bulai: – KrF har blitt et bibelbelte-parti. 15. September 2017, abgerufen am 6. März 2019 (nb-NO).
- Kristiansand kommune – Harald Furre valgt til ordfører. Abgerufen am 6. März 2019 (norwegisch).
- Kristiansand kommune. In: valgresultat.no. 17. September 2015, abgerufen am 6. März 2019 (norwegisch).
- Tall for hele Norge. In: valgresultat.no. 13. Oktober 2015, abgerufen am 6. März 2019 (norwegisch).
- Kristiansand kommune. In: valgresultat.no. 28. September 2011, abgerufen am 5. März 2019 (norwegisch).
- Kristiansand kommune. valgresultat.no, abgerufen am 10. September 2019 (norwegisch).
- climate-data.org – Klima und Wetter in Kristiansand
- climate-data.org – Klima und Wetter in Kristiansand
- Kristiansand kommune – Næringsliv i Kristiansand. Abgerufen am 4. Dezember 2019.
- Vennskapsbyer – Kristiansand kommune. Archiviert vom Original am 3. Januar 2015. Abgerufen am 3. Januar 2015.
- Gdynia – Wszystko o Gdyni – Gdynia miedzynarodowa. Abgerufen am 8. Dezember 2014.
- Stadt Münster: International – Partnerstadt Kristiansand Partnerschaft. Abgerufen am 12. Dezember 2014.