Bundeswehrfeuerwehr
Die Bundeswehrfeuerwehr ist eine für die Bundeswehr speziell aufgestellte Feuerwehr, die für den abwehrenden Brandschutz und der Technischen Hilfeleistung bei Dienststellen der Bundeswehr im Inland verantwortlich ist, bei denen Auftrag, besonderes Gefahrenpotential oder Gründe des Verschlusssachen- oder Sabotage -Schutzes die Vorhaltung einer eigenen Schutzeinheit erfordern.
Bundeswehrfeuerwehr — BwF — | |
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Einheiten: | 58 Feuerwachen[1] |
Mitarbeiter: | über 3000[1] |
Fahrzeuge: | mehr als 500[1] |
ZBrdSch auf www.bundeswehr.de |
Brandschutz der Bundeswehr
Der zivile Brandschutz der Bundeswehr ist aufbauorganisatorisch in das Zentrum Brandschutz der Bundeswehr (ZBrdSchBw), vier Regionalkoordinierungsstellen in Ulm, Köln, Hamburg und Burg sowie die 58 Bundeswehrfeuerwehren[2] gegliedert.
Soldaten im militärischen Brandschutz gehören entweder der Laufbahn der Feldwebel des Truppendienstes[3] oder der Unteroffiziere des allgemeinen Fachdienstes[4] an. In den Auslandseinsätzen der Bundeswehr übernehmen sie die Aufgaben des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes. In der Teilstreitkraft Luftwaffe sind die militärischen Brandschutzkräfte in der 7. Staffel des Objektschutzregimentes der Luftwaffe (7./ObjSRgtLw) zusammengefasst.
Standorte
Die 58 Bundeswehrfeuerwehren sind bei Militärflug- und Truppenübungsplätzen, Untertage- und Marinelandanlagen, logistischen Einrichtungen sowie wehrwissenschaftlichen und wehrtechnischen Dienststellen stationiert.
Standort-Tabelle
Die Tabelle listet die Standorte der Bundeswehrfeuerwehren auf:[5]
Ehemalige Standorte
Die (unvollständige) Tabelle führt ehemalige Standorte von Bundeswehrfeuerwehren auf:[5]
Bundeswehrfeuerwehr | Standort | Bundesland | Liegenschaftsbezeichnung | Betreute Einrichtung | Dienststellenart | Bemerkung |
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Daaden | Emmerzhausen | Rheinland-Pfalz | Truppenübungsplatz Daaden | Truppenübungsplatz Daaden | Truppenübungsplatz | aufgelöst 30. Juni 2014 |
Ehra-Lessien | Ehra-Lessien | Niedersachsen | Truppenübungsplatz Ehra-Lessien | Truppenübungsplatz Ehra-Lessien | Truppenübungsplatz | aufgelöst 31. Dezember 2014 |
Meßstetten | Meßstetten | Baden-Württemberg | Dienstgebäude | Einsatzführungsbereich 1 | Untertageanlage | aufgelöst 31. Dezember 2017 |
Ohrdruf | Ohrdruf | Thüringen | Truppenübungsplatz | Truppenübungsplatz Ohrdruf | Truppenübungsplatz | aufgelöst 28. Februar 2015 |
Roth | Roth | Bayern | Otto-Lilienthal-Kaserne | Flugplatz Roth | Militärflugplatz | aufgelöst 30. Juni 2015 |
Schneeberg | Beeskow | Brandenburg | Munitionsdepot | Munitionsdepot Schneeberg | Munitionsdepot | aufgelöst 31. Dezember 2016 |
Trollenhagen | Neubrandenburg | Mecklenburg-Vorpommern | Fliegerhorst Trollenhagen | Fliegerhorst Trollenhagen | Militärflugplatz | aufgelöst 31. Dezember 2014 |
Geschichte
Die zivilen Bundeswehrfeuerwehren waren bis zum Jahr 2012 integraler Bestandteil der militärischen Verbände bzw. Dienststellen. Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr wurden 2012 alle zivilen Bundeswehrfeuerwehren aus den Teilstreitkräften ausgegliedert und bis Mitte Oktober 2014 mit etwa 3700 Dienstposten in das Zentrum Brandschutz der Bundeswehr (ZBrdSchBw) überführt. Somit ist die zivile Bundeswehrfeuerwehr eine der größten Feuerwehren Deutschlands.
Laufbahnen und Ausbildung
Im Bereich Brandschutz der Bundeswehr können Personen der Statusgruppen Arbeitnehmer, Beamte (Bundeswehrfeuerwehren) und Soldaten (militärischer Brandschutz) beschäftigt werden.
Beamte in den Bundeswehrfeuerwehren gehören den Laufbahnen des mittleren, gehobenen oder höheren technischen Verwaltungsdienstes an. Für die Laufbahnen des mittleren und gehobenen technischen Verwaltungsdienstes führt die Bundeswehr die „fachspezifischen Vorbereitungsdienste“ (Laufbahnausbildung) „Mittlerer“ bzw. „Gehobener feuerwehrtechnischer Dienst in der Bundeswehr“ durch.[6][7][8] Dazu hat das Bundesministerium der Verteidigung entsprechende Verordnungen erlassen.[9][10] Im gehobenen Dienst ist auch eine Direkteinstellung,[11] ein duales Studium „Sicherheitstechnik“ mit dem Abschluss Bachelor of Science[12] sowie der Aufstieg aus dem mittleren Dienst möglich. Im höheren Dienst ist nur eine Direkteinstellung möglich.[13]
Die Ausbildungsinhalte richten sich im Übrigen nach den allgemeinen Feuerwehr-Dienstvorschriften (FwDV).
Standort der Bundeswehrfeuerwehrschule ist der ausgelagerte Teil der Schule ABC-Abwehr und Gesetzliche Schutzaufgaben, Lehrgruppe B in der Alb-Kaserne bei Stetten am kalten Markt. Parallel dazu bildet die Bundeswehr auch Brandschutzsoldaten aus, die unter anderem bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr benötigt werden. Die Ausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst findet seit 2018 in Lohheide nahe dem Truppenübungsplatz Bergen statt.
Fahrzeuge
Die Bundeswehrfeuerwehren sind mit Löschfahrzeugen – meist Sonderbauten – und Sonderlöschmitteln ausgerüstet.
Erste Generation
Das Konzept beruhte auf der Verwendung der militärischen Standardfahrzeuge der 1,5-t-, 5-t- und 7-t-Nutzlastklasse, allerdings abweichend von den Pritschen-Lkw mit Ganzstahlführerhaus und Beobachtungsluke. Charakteristisch war dabei die Glaskuppel, die in vielen Fällen auf die Beobachtungsluke aufgesetzt war. Die Aufbauten konnten relativ schnell vom Fahrgestell getrennt werden, um auch bei Beschädigung des Fahrzeugs den Aufbau auf einem anderen Fahrgestell weiter nutzen zu können.
Zu den Standardfahrzeugen der sogenannten ersten Generation der FlKfz, die ab 1958 ausgeliefert wurden, gehören das FlKfz 750 (Unimog S 404 mit Metz- oder Rathgeber-Aufbau, Pulverlöschanlage von Minimax), das FlKfz 1500 (Daimler-Benz LG315/46 mit Metz- oder Graaff-Aufbau, Pulverlöschanlage von Total), das FlKfz 2400 (Daimler-Benz LG315/46 mit Metz- oder Bachert-Aufbau) und das FlKfz 3800/400 (Magirus-Deutz Jupiter 6x6 bzw. ab 1964 Magirus-Deutz M178D15A mit Bachert-Aufbau). Nur in wenigen Exemplaren vorhanden waren die Typen FlKfz 3500/350 und FlKfz 4500/450 auf Magirus-Deutz A6500 mit Bachert-Aufbau.
Lackiert wurden die FlKfz im damals üblichen gelboliv (RAL 6014). Teilweise wurden Fahrzeuge im Auslieferungszustand rot übergeben, Fahrgestell und Kotflügel waren gelboliv gehalten.
Eine Besonderheit spielte damals die Fliegerhorst-Feuerwehr des Flughafens Köln-Bonn. Da hier der militärische und der zivile Flugbetrieb einhergingen, waren alle Fahrzeuge rot lackiert.
Neben den Standardfahrzeugen der ersten Generation gab es in den 1950er Jahren noch Fahrzeuge deutscher Produktion (Magirus und Mercedes), die ursprünglich für die alliierten Truppen gebaut wurden und mit der Übergabe von Liegenschaften an die Bundeswehr gingen. Hierunter waren auch zwei Drehleiter DL 22 auf Magirus-Deutz S 3500 in rot und in oliv. Sonst gab es nur noch drei weitere Drehleitern (u. a. auf dem Fliegerhorst Erding und im Marinearsenal Wilhelmshaven). Neben div. Anhängern wurde schließlich noch der Lkw 0,25 t gl, DKW Munga F 91/4, als Einsatzleitwagen (ELW) genutzt.
Anfang der 1970er Jahre ersetzte der Pkw 0,4 t, VW 181, den Munga als ELW und diejenigen Bundeswehrfeuerwehren, die für den Brandschutz in Untertageanlagen zuständig waren, erhielten Mercedes-Benz LP 608 mit Bachert-Aufbauten. Die Beladung dieser Fahrzeuge orientierte sich an den zivilen Typen LF 8 und RW 1.
Zweite Generation
Mit der 2. Generation, Auslieferung ab 1979, wurden die künftigen Standardfahrzeuge FlKfz 1000, FlKfz 3000, FlKfz 3500/400/750 und FlKfz 8000/800 ausgeliefert. In den Untertageanlagen wurden die Mercedes-Benz LP 608 durch Mercedes-Benz 814 F ersetzt.
Das FlKfz 1000, aufgebaut auf Mercedes-Benz Unimog U 1300 L, ist in etwa vergleichbar mit dem zivilen Tanklöschfahrzeug TLF 8/18. Als Aufbauhersteller kam hier die Firma Metz zum Tragen.
Bei der 2. Generation (auch Folgegeneration genannt) war man bemüht, eine möglichst große Teilegleichheit zu erzielen. Bei den FlKfz 3000; 3500/400/750 und 8000/800 nutzte man das Baukastenprinzip; so sind z. B. die Fahrerhäuser identisch und es werden bei allen Typen die gleichen Motoren verwendet. Die Grundfahrzeuge kamen durchweg von FAUN, die Aufbauten bei den FlKfz 3000 und 3500/400/750 kamen von der Arbeitsgemeinschaft Bachert und Ziegler und beim FlKfz 8000/800 von Schörling. Das FlKfz 3000 basiert auf dem FAUN LF 16.30/45 V 4×4, das FlKfz 3500/400/750 auf dem FAUN LF 22.30/45 V 6×4 und das FlKfz 8000/800 auf dem FAUN LF 40.30×2/48 V 8×8.
Eine größere Anzahl von FlKfz 2400-Aufbauten der 1. Generation setzte man Mitte/Ende der 1980er Jahre auf neue Fahrgestelle des Standard-Lkw 5 t 4×4. Mit der deutschen Wiedervereinigung fanden sogar die TLF 32 auf Tatra T 815 CAS 32 und einige IFA W 50 der Nationalen Volksarmee ihren Weg in den Fuhrpark der Bundeswehrfeuerwehren. Nutzer der TLF 32 war zum Beispiel die WTD in Meppen, die IFA W 50 fuhren auf den Truppenübungsplätzen in den neuen Bundesländern.
Auch im Anstrich kamen Veränderungen zum Tragen. Mit Einführung der neuen Grundfarbe bronzegrün (RAL 6031) für die Fahrzeuge der Teilstreitkräfte, erhielten auch die Feuerwehrfahrzeuge ein neues Farbenkleid. Auch der Dreifarb-Flecktarnanstrich machte nicht vor den FlKfz halt. Schließlich wurde feuerrot (RAL 3000) Ende der 1990er Jahre wieder Standard. Mitunter sind alle Lackierungsvarianten innerhalb einer Einheit vorzufinden.
Dritte Generation
Fahrzeuge der zweiten Generation sind nach wie vor im Dienst. Auch sind vereinzelt noch Fahrzeuge der ersten Generation bei der Bundeswehr zu finden. Als Ersatz für die FlKfz 8000/800 werden seit Sommer 2005 die ersten Löschfahrzeuge – 3. Generation – der Truppe übergeben. Es handelt sich dabei um das Feuerlösch-Kfz, schwer, Flugplatz, Z8 (FLF 80/125-12,5 Z8 „Advancer“) der Firma Ziegler. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist dieses 40 t Flugfeldlöschfahrzeug keine militärische Sonderentwicklung. Insgesamt beläuft sich die Gesamtstückzahl auf 16 Fahrzeuge.
Für die FlKfz 2400 auf Basis des Daimler-Benz 1017 werden im Bereich der Marine Löschgruppenfahrzeug 16/12 auf Mercedes-Benz Atego eingesetzt. Auf dem Truppenübungsplatz Bergen werden als Einzelstücke ein TLF 16/25 auf Mercedes-Benz Atego, ein TLF 16/50 auf Unimog und ein RW 2 auf MAN eingesetzt. Bei der Fliegerhorst Feuerwehr Köln-Bonn wird eine Drehleiter auf Atego 1628 eingesetzt.
Drei weitere Typen der dritten Generation lösen nun schrittweise die Fahrzeuge der ersten und zweiten Generation bei allen Bundeswehrfeuerwehren ab:
- Feuerlösch-Kraftfahrzeug Waldbrandbekämpfung (FlKfz WaBrd), aufgebaut auf einem Mercedes-Benz Unimog U 5000
- Feuerlösch-Kraftfahrzeug Gebäudebrandbekämpfung (FlKfz GebBrd), aufgebaut auf einem MAN TGM 18.280 4×4 BB
- Feuerwehr-Geräterüstfahrzeug (FwGerRüFzg), aufgebaut auf einem MAN TGM 18.280 4×4 BB
65 Kfz Löschfahrzeuge mittel Z6, aufgebaut auf MAN 33.685, Aufbauhersteller ist in allen Fällen das Unternehmen Albert Ziegler. Drei DLK 23/12 GLT auf Iveco 160 E30 mit Magirus Leitersatz, zwei in Wilhelmshaven und eine im Marinestützpunkt Kiel.
Sonderfahrzeuge
Trotz der Standardisierung und gerade weil diese Standards oft nicht ausreichend waren gab es immer wieder Fahrzeuge die nicht in das Schema passten oder die als Truppenversuchsmuster (TVM) bei den Bundeswehrfeuerwehren im Einsatz waren. Es gab mehrere DB Unimog S 404 Pritsche mit Rettungsbühne und 1 VW T2 Pritsche mit Rettungsbühne.
Je ein Unimog U 1300 Pritsche mit Rettungsbühne ist bei den Fliegerhorstfeuerwehren Jagel und Wunstorf, in der Farbe RAL 3000 = feuerrot, eingesetzt.
Die Wehrtechnische Dienststelle für Luftfahrzeuge (WTD 61) nutzte einige Jahre einen umgebauten Range Rover zur Pilotenrettung. Eine auf das Dach aufgesetzte Plattform bildete die Rettungsbühne. Lackiert war das Fahrzeug in rot.
Bei der Wehrtechnischen Dienststelle 41 war ein umgebauter Schützenpanzer Marder in Lackierung RAL 3000 als Löschpanzer im Einsatz. Bei der Wehrtechnischen Dienststelle 41 war ein VW T3 Doppelkabine (Typ 247) Syncro in rubinroter Lackierung als Vorausrüstfahrzeug im Betrieb. Außerdem ein Opel Blitz mit Sonderaufbau als Ölwehrfahrzeug. Bei der Wehrtechnischen Dienststelle 51 war ein VW T3 Doppelkabine (Typ 247) Syncro in rubinroter Lackierung als Vorausrüstfahrzeug im Betrieb. Außerdem ein Opel Blitz mit Sonderaufbau als Ölwehrfahrzeug. Bei der Wehrtechnischen Dienststelle 91 (Meppen) ist ein GW-Höhenretter auf VW T5 und ein TLF 4000 auf Iveco Trakker 450 sowie 2 Kässbohrer Pistenbullys in Betrieb. Das WIS (Wehrwissenschaftliche Institut für Schutztechnologie – ABC Schutz Munster) hat ein RWII auf Iveco 150 E30 und ein Dekon Anhänger im Betrieb.
Fachverband
Um der Aufgabe zur Förderung und Zusammenarbeit mit kommunalen Feuerwehren und Organisationen, sowie den Interessen aller Angehörigen der Bundeswehrfeuerwehr in Bezug auf die besonderen Rahmenbedingungen des Feuerwehrdienstes in der Bundeswehr gerecht zu werden, hat sich der Verband der Bundeswehrfeuerwehren gebildet.
Literatur
- Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr, Oswald, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-02370-9.
- Fahrzeuge der Bundeswehr seit 1955, Plate, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-02530-2.
- Die Rad- und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr 1956 bis heute, Anweiler, Blank, Bechtermünz Verlag ISBN 3-8289-5331-X.
- Rad- und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr in den 90er Jahren, Anweiler, Plate, Pahlkötter, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-01847-0.
- Deutsche Militärfahrzeuge Bundeswehr und NVA, Gau, Plate, Siegert, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-02152-8.
- Prototypen und Sonderfahrzeuge der Bundeswehr seit 1956 – Band 1, Anweiler, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-02382-2.
- Prototypen und Sonderfahrzeuge der Bundeswehr seit 1956 – Band 2, Anweiler, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-02590-6.
- Prototypen und Sonderfahrzeuge der Bundeswehr, Anweiler, Motorbuch Verlag ISBN 978-3-613-03214-9.
- Kraftfahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes, Oswald, Gihl, Motorbuch Verlag ISBN 3-613-01479-3.
- Feuerwehrfahrzeuge auf Flughäfen in Deutschland, Wolfgang Rotter und Jochen Thorns, Podszun Verlag, ISBN 3-86133-298-1.
- Brandschutz, Deutsche Feuerwehrzeitung – Ausgabe 12/2008, Jochen Thorns, Neue Feuerlösch-Kraftfahrzeuge bei der Bundeswehr, W. Kohlhammer Verlag.
Weblinks
- Zentrum Brandschutz der Bundeswehr. 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
- Stellenanzeigen zum zivilen und militärischen Brandschutz der Bundeswehr. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Christian Patzelt: Bundeswehr-Feuerwehr: Die etwas andere Berufsfeuerwehr. In: feuerwehrmagazin.de. 30. Januar 2019, abgerufen am 13. September 2019.
- Brandschutz – Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner bei der Bundeswehr. (PDF) In: personal.bundeswehr.de. BAPersBw, abgerufen am 13. September 2019.
- Homepage des Verbands der Bundeswehrfeuerwehren e.&small;V. In: bundeswehrfeuerwehr.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Private Homepage über die Bundeswehrfeuerwehr. In: bundeswehr-feuerwehr.de. Martin Freyburger, abgerufen am 13. September 2019.
- Forderungspapier für die Bundeswehrfeuerwehren und den militärischen Brandschutz. (PDF) In: dbwv.de. Deutscher Bundeswehrverband, abgerufen am 13. September 2019.
Einzelnachweise
- Das Zentrum Brandschutz der Bundeswehr. Bundeswehr, abgerufen am 9. Mai 2021.
- Das Zentrum Brandschutz der Bundeswehr
- Brandschutzfeldwebel. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Brandschützer-Unteroffizier. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Bundeswehrfeuerwehr. In: Standortdatenbank der Bundeswehr. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, abgerufen am 11. April 2020.
- Anlage 2 der Bundeslaufbahnverordnung (BLV)
- Laufbahnausbildung mittlerer Dienst. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Laufbahnausbildung gehobener Dienst. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst in der Bundeswehr
- Verordnung über den Vorbereitungsdienst für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst in der Bundeswehr
- Direkteinstellung gehobener Dienst. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Bachelor Sicherheitstechnik. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.
- Direkteinstellung höherer Dienst. In: bundeswehrkarriere.de. Abgerufen am 13. September 2019.