Wildflecken
Wildflecken ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Bad Kissingen | |
Höhe: | 516 m ü. NHN | |
Fläche: | 77,57 km2 | |
Einwohner: | 2896 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 37 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97772 | |
Vorwahlen: | 09745, 09749 | |
Kfz-Kennzeichen: | KG, BRK, HAB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 72 163 | |
Marktgliederung: | 14 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Rathausplatz 1 97772 Wildflecken | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Gerd Kleinhenz (Parteifreie Wähler) | |
Lage des Marktes Wildflecken im Landkreis Bad Kissingen | ||
Geographie
Geographische Lage
Wildflecken liegt in der südlichen Rhön unmittelbar am Naturschutzgebiet Schwarze Berge, etwa 38 Kilometer nördlich der Kreisstadt Bad Kissingen. Der Ort ist Teil des länderübergreifenden UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Die nördliche Gemeindegrenze bildet die Landesgrenze zwischen Bayern und Hessen.
Gemeindegliederung
Es gibt 14 Gemeindeteile[2] (in Klammern ist der Siedlungstyp[3] angegeben):
- Am Auersberg (Weiler)
- Arnsberg
- Bernhardshof (Einöde)
- Eckartsroth (Weiler)
- Maria-Ehrenberg (Wallfahrtskirche)
- Oberbach (ehemaliger Markt)
- Oberwildflecken (Siedlung)
- Scheibenhof (Einöde)
- Scheibenmühle (Einöde)
- Schummhof (Einöde)
- Veitenhof (Einöde)
- Wildflecken (Hauptort)
- Ziegelhütte (Weiler)
- Ziegelhütte (Einöde)
Nachbargemeinden
Wildflecken grenzt im Norden an die Stadt Gersfeld und die Gemeinde Ebersburg, beide in Hessen gelegen, im Osten an die Stadt Bischofsheim i.d.Rhön, im Südosten an die Gemeinde Burkardroth, im Süden an die Gemeinde Riedenberg und im Westen an die Gemeinde Motten, alle vier in Bayern. Weitere Grenzen bestehen zu gemeindefreien Gebieten.
Name
Etymologie
Der Name Wildflecken besteht aus den mittelhochdeutschen Wörtern wilt, das wild oder entfernt bedeutet und vlëcke, für Platz oder Stelle. Als Erklärung ergibt sich daraus „Ort in der Wildnis“.[4]
Frühere Schreibweisen
Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[4]
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Geschichte
16. Jahrhundert
Der Ort entstand 1524 als Gruppe von Waldsiedlungen am Zusammenfluss von Sinn und Wölbersbach. Im Jahr 1588 erhielten die Siedlungen den Namen Wildflecken.
20. Jahrhundert
1908 erhielt der Ort einen Bahnhof an der Bahnstrecke Jossa–Wildflecken.
1937 entstand auf dem Gemeindegebiet ein Truppenübungsplatz, auf dem im Zweiten Weltkrieg ein Kriegsgefangenenlager eingerichtet wurde. Im Jahr 1942 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Altglashütten, Neuglashütten, Reußendorf, Rothenrain und Werberg aufgelöst und zum Heeresgutsbezirk Wildflecken zusammengefasst.[5]
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Wildflecken zur Amerikanischen Besatzungszone. Die amerikanische Militärverwaltung richtete im ehemaligen Kriegsgefangenenlager ein DP-Lager ein zur Unterbringung sogenannter Displaced Persons (DP), von denen die Mehrzahl Polen aus der heutigen Ukraine waren. Das Lager wurde ab Oktober 1945 von der UNRRA und danach ab 1947 von der IRO betreut.[6] Das Lager, in dem zeitweise mehr als 17.000 Menschen lebten, wurde 1951 aufgelöst. In Wildflecken gibt es einen polnischen Friedhof für verstorbene Lagerbewohner.
Am 1. April 1951 wurde der Heeresgutsbezirk Wildflecken aufgelöst. Sein Gebiet bildete fortan die Gemeinde Neuwildflecken.[5]
Das Gelände wurde danach von der US-Armee als Truppenübungsplatz verwendet. Elvis Presley hielt sich während seines Militärdienstes einige Zeit in Wildflecken auf. Shaquille O’Neal verbrachte einige Jahre seiner Jugend in Wildflecken, sein Stiefvater war dort als Sergeant der US-Armee stationiert.
Fusion und Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern schlossen sich am 1. Juli 1970 die Gemeinden Wildflecken und Neuwildflecken zur neuen Gemeinde Wildflecken zusammen.[5] Am 1. Mai 1978 wurde der Markt Oberbach nach Wildflecken eingemeindet.[7]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2980 auf 2943 um 37 Einwohner bzw. um 1,2 %. 1996 hatte der Markt 3825 Einwohner. Quelle: BayLfStat
Religionen
Wildflecken ist Sitz der römisch-katholischen Pfarrei St. Josef der Bräutigam mit der Filiale St. Kilian und St. Jakobus der Ältere in Oberwildflecken. Der Gemeindeteil Oberbach hat die eigene Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Die Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg liegt zwar auf dem Gebiet der politischen Gemeinde Wildflecken, gehört jedoch zur Pfarrei Kothen. Alle katholischen Kirchengemeinden sind Teil des Dekanats Hammelburg des Bistums Würzburg.
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Wildflecken gehört zum Dekanat Lohr der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. 1959 wurde die Kreuzkirche eingeweiht.
Politik
Gemeinderat
Der Marktgemeinderat besteht aus 16 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 3001 und 5000.[8] Der Gemeinderat wird für jeweils sechs Jahre gewählt. Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der Erste Bürgermeister.
Partei/Liste | 2020 | 2014[9] | 2008 | |
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% | Sitze | Sitze | ||
Parteifreie Wähler Wildflecken (PWW) | 55,61 | 9 | 7 | 8 |
CSU/Parteifreie Wählergemeinschaft Wildflecken (PWG)/Ortsteile Wahren Ihre Interessen (OWII) | 44,39 | 7 | – | – |
CSU/PWG | – | – | 6 | 8 |
OWII | – | – | 3 | – |
Bürgermeister
Bei der letzten Bürgermeisterwahl vom 16. März 2014 wurde Gerd Kleinhenz (PWW) zum Ersten Bürgermeister gewählt. Er siegte mit 58,39 Prozent der Stimmen vor seinem Gegenkandidaten Wolfgang Illek von der CSU mit 41,61 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,75 Prozent.[10] Kleinhenz wurde 2020 mit 92,80 % der Stimmen im Amt bestätigt.[11]
Wappen
Blasonierung: „Über silbernem Schildfuß, darin zwei gekreuzte rote Streitkolben, in rot ein wachsender silberner Jäger mit goldenem Haar, in der Rechten ein goldenes Hifthorn, in der Linken ein silbernes Rodungsbeil mit goldenem Stil haltend.“[12]
Das Wappen wurde am 29. September 1962 vom Innenministerium verliehen. | |
Wappenbegründung: Die Gemeinden Wildflecken und Markt Oberbach haben sich 1978 zur Gemeinde Markt Wildflecken zusammengeschlossen. Die beiden Gemeinden waren im frühen 16. Jahrhundert Rodungssiedlungen, die von den Forstmeistern von Lebenhan mit Billigung des Fürstbischofs in Würzburg im sogenannten Salzforst gegründet wurden. Es waren Köhler, Jäger und Forstarbeiter, die dort als Erste siedelten. Die im Wappen dargestellte Figur des Jägers und das Rodungsbeil weisen darauf hin. Die Streitkolben stammen aus dem Wappen der Forstmeister von Lebenhan und machen auf deren Bedeutung für die Gemeinde aufmerksam. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke und Denkmäler
Die bedeutendsten Baudenkmäler der Gemeinde sind die katholische Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg und die Pfarrkirche St. Josef in Wildflecken, die als Schatzkästchen des Barock gilt.
In der Nähe des Lagers Wildflecken bei Oberwildflecken befindet sich die Erinnerungsstätte Der Kreuzweg der Nationen. Der Weg hat eine Länge von rund 1000 Metern und endet direkt am Zaun der heutigen Rhönkaserne. Er ist ein Mahnmal gegen den Krieg und veranschaulicht auf beeindruckende Weise den Blutzoll, der von den einzelnen Nationen im Laufe der beiden Weltkriege abverlangt wurde.[13]
Baudenkmäler
Vereine
Der Sportverein SV Wildflecken 1934 gehört mit rund 500 Mitgliedern zu den größten Vereinen im Markt Wildflecken. Der Breitensportverein bietet die Sparten Fußball, Tischtennis, Sportschießen, Schach, Ju-Jutsu, Volleyball, Damengymnastik, Leichtathletik, Aerobic sowie Kinder- und Mutter-Kind-Turnen an.[14]
Veranstaltungen
Seit 2005 findet jährlich in Wildflecken das Sommerfest unter dem Namen „Wilder Sommer“ statt. Die dreitägige Veranstaltung bietet neben einer Gewerbeschau, in der ortsansässige Unternehmen über ihre Produkte und Dienstleistungen informieren, auch musikalische Unterhaltung. Seit der ersten Veranstaltung ist der Wilde Sommer Teil des SaaleMusicum. Im Rahmen der Veranstaltung wird Nachwuchsmusikern, aber auch Blaskapellen aus den umliegenden Dörfern eine Bühne geboten.
Als sportliche Komponente war der Volkswandertag durch den Truppenübungsplatz Wildflecken Bestandteil der Veranstaltung. Dieser wird 2015 durch die Austragung des RhönBikeKing, ein Mountainbike-Rennen rund um den Kreuzberg, ersetzt.[15]
Wirtschaft und Infrastruktur
Bundeswehr
Die Marktgemeinde Wildflecken ist seit 1938 Garnison. Der seit dieser Zeit bestehende Truppenübungsplatz Wildflecken und die Rhön-Kaserne werden heute von der Bundeswehr und den NATO-Partnern genutzt. In der Rhön-Kaserne befindet sich das Gefechtssimulationszentrum Heer.
Seit August 2019 ist bekannt, dass die Bundeswehr einen neuen Rechenzentrumsverbund plant und einen Teil der Rechenzentrumsinfrastruktur am Standort Wildflecken bauen will.[16]
Tourismus
Das Biosphärenzentrum Haus der Schwarzen Berge in Wildflecken-Oberbach liegt im südlichen Teil des länderübergreifenden UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Es besteht seit Mai 1997 und dient überwiegend der Umweltbildung. Die Ausstellung im Haus und in den Außenanlagen gibt Einblicke in die Artenvielfalt der Bergwiesen und die Entstehung der Kulturlandschaft Rhön. Betrieben wird das Informationszentrum, dem eine Touristeninformation und ein Regionalwarenladen angeschlossen sind, vom Verein Naturpark und Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V.[17]
Am 29. Oktober 2000 wurde der Anschauungsstollen Grube Marie am Großen Auersberg bei Wildflecken–Oberbach eröffnet. Der Schaustollen vermittelt die Geschichte des Bergbaus in der Rhön, bei dem Schwerspat, auch Baryt genannt, gefördert wurde, ein Mineral, das in der Farbenindustrie und im Strahlenschutz verwendet wird. Schwerspat wurde rund 100 Jahre lang gefördert, bis im Oktober 1970 der Betrieb aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit eingestellt wurde. Alle Stollen wurden aus Sicherheitsgründen geschlossen und gesprengt. 1999 entstand die Idee zum Projekt des Anschauungsstollens. Er zeigt den Stollenbau unter Tage, den Aufbau einer Schwerspatwand, die Verlegung eines Schienenstrangs für Kipploren und das Abbauwerkzeug der Bergleute.[18]
Verkehr
Die Staatsstraße 2289 durchquert das Gemeindegebiet von Südwest nach Nordost. Den öffentlichen Personennahverkehr betreibt der Landkreis Bad Kissingen mit Bussen. An der Bahnstrecke Jossa–Wildflecken lagen bis zur Stilllegung der Strecke die Haltepunkte Oberbach und Wildflecken sowie die Güterbahnhöfe Oberwildflecken und Arnsberg.
Bildung
In Oberbach und Wildflecken gibt es jeweils einen Kindergarten, in Wildflecken eine Kindertagesstätte (Tagesstätte Arche Noah) und die Sinntalschule[19] (Grund- und Mittelschule).
Literatur
- Bayerische Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön (Hrsg.): Historische Kulturlandschaft des oberen Sinntales – Gemeinde Riedenberg und Marktgemeinde Wildflecken. (= Historische Kulturlandschaft Rhön. Band 3). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-888-0.
- Thomas Helfrich: 75 Jahre Sportverein Wildflecken 1934–2009. Rötter Druck und Verlag, Bad Neustadt 2009.
- Jürgen Lieb (Hrsg.): Dampf und Diesel auf der Nebenstrecke Jossa – Bad Brückenau – Wildflecken. 1891–1908 – 2004. Entlang des Sinntals in die bayerische Rhön (ehemalige Kursbuchstrecke 508). 3. Auflage. Eigenverlag, Schönderling 2004, OCLC 300088916.
- Adam R. Seipp: Strangers in the Wild Place. Refugees, Americans, and a German Town, 1945–1952. Indiana University Press, Bloomington/Indianapolis 2013, ISBN 978-0-253-00677-6 (englisch).
Weblinks
- Website des Marktes Wildflecken
- Wildflecken: Amtliche Statistik des LfStat
- Die Geschichte der Rhön-Kaserne. In: campwildflecken.heinzleitsch.de
- Informationszentrum Biosphärenreservat Rhön Haus der Schwarzen Berge
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Markt Wildflecken, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. November 2021.
- Markt Wildflecken in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 13. November 2011.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 243–244 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 426 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- campwildflecken.heinzleitsch.de
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 738.
- Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. August 1998; Art. 31 – Zusammensetzung des Gemeinderats, abgerufen am 21. August 2014.
- Der Gemeinderat 2014 (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 21. August 2014.
- Gerd Kleinhenz siegt in Wildflecken, abgerufen am 20. August 2014.
- Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 im Markt Wildflecken - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
- Eintrag zum Wappen von Wildflecken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Kreuzweg der Nationen abgerufen am 13. Juli 2011.
- SV Wildflecken 1934 – Wir über uns abgerufen am 13. Juli 2011.
- Wilder Sommer (Memento des Originals vom 5. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 2. Juni 2015.
- Bundeswehr bekommt neue Rechenzentren in Wildflecken und Roth. 16. August 2019, abgerufen am 19. August 2019.
- Naturpark und Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V. – Informationszentrum Haus der Schwarzen Berge (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 21. Dezember 2015.
- Anschauungsstollen „Grube Marie“ am Großen Auersberg abgerufen am 21. Dezember 2015.
- Schulen in Wildflecken