SSC Neapel
Die Società Sportiva Calcio Napoli, kurz S.S.C. Napoli oder Napoli, im deutschsprachigen Raum bekannt als SSC Neapel, ist ein italienischer Fußballverein aus der kampanischen Hauptstadt Neapel.
SSC Neapel | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | Società Sportiva Calcio Napoli S.p.A. | |||
Sitz | Neapel, Italien | |||
Gründung | 1. August 1926 | |||
Farben | Hellblau | |||
Eigentümer | Filmauro S.r.l. | |||
Präsident | Aurelio De Laurentiis | |||
Website | sscnapoli.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Luciano Spalletti | |||
Spielstätte | Stadio Diego Armando Maradona | |||
Plätze | 54.726 | |||
Liga | Serie A | |||
2020/21 | 5. Platz | |||
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Weitere Bezeichnungen sind Gli Azzurri („Die Blauen“) und I Partenopei.
Die SSC Neapel ist sechsfacher Italienischer Pokalsieger, zweifacher Italienischer Meister, zweifacher Italienischer Supercupsieger, sowie einmaliger UEFA-Pokal bzw. UEFA Europa Leaguesieger.
Heimspielstätte ist das Stadio Diego Armando Maradona, welches Platz für rund 55.000 Zuschauer bietet.
Geschichte
Gründung
Der Verein wurde 1904 von englischen Hafenarbeitern als Naples gegründet, die Vereinsfarben wurden damals auf Hellblau und Weiß festgelegt.[1] Hellblau (azzurro) sollte dabei die Farbe des Meeres und des Himmels repräsentieren. 1922 fusionierte der Verein mit Internazionale Agnano und benannte sich in Internapoli um. Die Neugründung als S.S.C. Napoli (Società Sportiva Calcio Napoli) erfolgte 1926.[2] Die sportlichen Erfolge blieben allerdings bis zur Ankunft von Diego Maradona Jahrzehnte später spärlich[3] und als größte Erfolge waren Siege in der Coppa Italia 1962 und 1976 zu verbuchen.
Die goldenen Jahre
1984 wechselte Diego Maradona für rund 13,5 Milliarden Italienische Lire (rund 7,5 Millionen US-Dollar) vom FC Barcelona nach Neapel, damals der teuerste Transfer in der Fußballgeschichte.[4] Damit begann auch die sportliche Wende. In den Jahren vor Maradona war Napoli näher an der Serie B als am Meistertitel. Entsprechend hoch war der Einfluss von Maradona auf die Erfolge des Vereins. 1987 gewann Neapel erstmal die italienische Meisterschaft und holte mit dem Erfolg bei der Coppa Italia sogar das Double. Zwei Jahre später gewann die SSC Neapel den UEFA-Pokal, und 1990 konnte erneut der Scudetto (Meisterschaft) gefeiert werden. Seit diesen Erfolgen wird Maradona in Neapel wie ein Gott verehrt; bis heute ist seine Popularität ungebrochen. Nach seinem Rücktritt wurde das Trikot mit der Nummer 10 nicht mehr vergeben.[5] Selbst beim Abschiedsspiel von Ciro Ferrara im Juni 2005, als Maradona nur als Zuschauer anwesend war, wurde er vom ausverkauften Stadio San Paolo gefeiert.
Während der „goldenen Jahre“ wurde Maradona vom italienischen Stürmer Bruno Giordano und dem brasilianischen Nationalspieler Careca unterstützt. Die drei bildeten die sogenannte „Ma-Gi-Ca“-Angriffslinie (Maradona-Giordano-Careca).[6] Der Dokumentarfilm Diego Maradona von Asif Kapadia beschreibt unter anderem diese Zeit der SSC.
Der sportliche Niedergang
Diego Maradonas aktive Ära in Neapel endete jedoch abrupt, als dieser 1991 zu einer 15-monatigen Dopingsperre verurteilt wurde. Der Verein war bereits damals überschuldet, was zunächst jedoch nicht öffentlich bekannt war. Umso akuter wurde das Problem 1994, als der Verein die Lizenz nur aufgrund der Erlöse aus dem Verkauf einiger wichtiger Spieler erhielt. Eine Finanzspritze durch Investoren rettete die SSC Neapel zunächst. Bis 1997 erfolgte eine leichte Entspannung der finanziellen Lage, 1998 stieg der Klub jedoch in die Serie B ab.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends erlebte Neapel weitere Rückschläge. Nach dem Aufstieg in die Serie A im Jahr 2000 stieg der Verein in der Saison 2000/01 wieder in die Serie B ab, die angehäuften Schulden vermehrten sich noch weiter. Im August 2004 erhielt die SSC Neapel aufgrund eines Schuldenbergs von mittlerweile 70 Millionen Euro schließlich keine Lizenz mehr und musste Konkurs anmelden.[7][8]
2004 wurde der Filmproduzent Aurelio De Laurentiis, ein Neffe des ebenfalls in der Filmbranche tätig gewesenen Dino De Laurentiis Präsident des Vereins.
Neubeginn
Der Klub wurde am 2. August 2004 als Napoli Soccer neu gegründet und startete zunächst in der Serie C1. Hauptaktionär von Napoli Soccer wurde der Filmproduzent Aurelio De Laurentiis, der den Klub seither als Präsident und Geldgeber führt.[9] Bei seinem Amtsantritt formulierte er das Ziel, innerhalb von zwei Fünfjahreszyklen (Quinquennio) wieder zu den italienischen Spitzenteams zu gehören. Trotz des sportlichen und wirtschaftlichen Abstiegs erfreute sich der Verein nach wie vor großer Beliebtheit. Die Zuschauerschnitte im Stadio San Paolo lagen mit 37.080 Besuchern in der Saison 2004/05 weit über dem Serie-C-Schnitt und italienweit an fünfter Stelle. In der Saison 2004/05 verpasste Napoli Soccer den Aufstieg knapp und scheiterte in den Play-off-Spielen. In der Saison 2005/06 gelang der Aufstieg in die Serie B und anschließend 2006/07 der Durchmarsch in die Serie A.
Bereits ein Jahr zuvor, im Mai 2006, hatte der Verein die Namensrechte des alten S.S.C. Neapel zurückerworben.
Entwicklung seit 2007
Am 10. Juni 2007 stieg die SSC Neapel am letzten Spieltag der Saison nach einem 0:0 auswärts gegen den CFC Genua wieder in die Serie A auf. In der darauffolgenden Saison 2007/08 platzierte man sich auf dem achten Rang und nahm anschließend am UEFA Intertoto Cup 2008 teil, über den die Qualifikation für den UEFA-Pokal 2008/09 gelang. Dort scheiterte man in der K.-O.-Runde vor der Gruppenphase knapp an Benfica Lissabon. Es war das erste Duell im Europapokal nach fast 14 Jahren für die SSC Neapel.
In der folgenden Saison 2008/09 konnte der Verein die Ambitionen allerdings nur in der Hinrunde unterstreichen, die man als Tabellenfünfter abschloss. Ein Einbruch in der Rückrunde (nur zwei Punkte in acht Spielen) führte im März 2009 zur Entlassung des Trainers Edoardo Reja, der die Mannschaft aus der dritthöchsten Spielklasse zu neuen Höhen geführt hatte. Der neue Trainer Roberto Donadoni konnte die Talfahrt nicht stoppen. Er errang im Schnitt einen Punkt pro Spiel und zum Saisonende belegte die Mannschaft den zwölften Platz.
Dieser Punkteschnitt sollte sich in der Saison 2009/10 nicht ändern, so dass es nach sieben Spielen im Oktober 2009 zu einer neuerlichen Trainerentlassung kam. Der neue Trainer Walter Mazzarri entpuppte sich als Glücksgriff. In den verbleibenden zwölf Spielen der Hinrunde blieb die Mannschaft unbesiegt (sieben Siege, fünf Unentschieden) und kletterte auf den vierten Rang. Unter anderem bestand man mit Bravour gegen die italienischen Vertreter in der Champions League (1:0 bei der AC Florenz, 2:2 gegen die AC Mailand und 3:2 bei Juventus Turin). Auch erreichte der Verein das Pokal-Achtelfinale, das man jedoch mit 0:3 bei Juventus verlor. Die Rückrunde der Saison 2009/10 verlief zunächst mit nur neun Punkten aus zehn Spielen holprig. Jedoch stellten sich die Erfolge bald wieder ein. Zum Saisonende wurde der sechste Platz erreicht und somit die Teilnahme an der UEFA Europa League sichergestellt.
Die Saison 2010/11 stand ganz im Zeichen des uruguayischen Neuzugangs Edinson Cavani, der mit 26 Saisontoren Anteil am dritten Rang hatte, den sich die SSC Neapel am vorletzten Spieltag mit einem 1:1 gegen Inter Mailand sicherte. Damit war man für die Gruppenphase der UEFA Champions League 2011/12 qualifiziert. Von den vier italienischen Mannschaften in der Europa League 2010/11 erreichte die SSC Neapel als einzige die K.-o.-Phase. Dort scheiterte man allerdings am FC Villarreal.
Auch die Saison 2011/12 verlief für die SSC Neapel recht erfolgreich. In der Champions League setzte sich die Mannschaft überraschend als Gruppenzweiter hinter dem FC Bayern München (dem späteren Finalisten) und vor Manchester City und dem FC Villarreal durch und schied im Achtelfinale erst nach Verlängerung gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Chelsea aus. Allerdings konnte die Mannschaft in der Liga, u. a. bedingt durch die Doppelbelastung aufgrund der Champions League-Teilnahme, nicht an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen und beendete das Spieljahr nur auf Rang fünf. Dafür gewann die SSC Neapel nach 25 Jahren wieder die Coppa Italia: Im Finale im Olympiastadion Rom wurde der in dieser Saison bis dahin ungeschlagene Meister Juventus Turin dank der Treffer von Edinson Cavani und Marek Hamšík mit 2:0 besiegt.
Dank des Pokalsieges der Vorsaison war die SSC Neapel automatisch für die Gruppenphase der UEFA Europa League 2012/13 qualifiziert. In einer Gruppe mit Dnipro Dnipropetrowsk, der PSV Eindhoven und AIK Solna erreichte man Platz zwei und traf in der Zwischenrunde auf Viktoria Pilsen. Gegen den tschechischen Vertreter schied man nach einem 0:3 im heimischen Stadion und einem 0:2 in Pilsen aus.[10]
Im Vorfeld des italienischen Fußballskandals 2013 wurden im Oktober 2012 die Büros der SSC Neapel durchsucht. Hintergrund war der Verdacht auf Kartellbildung, Steuerhinterziehung und Bilanzfälschung, der sich gegen mehrere Spielerberater und -agenturen richtete.[11]
In der Saison 2012/13 errang die SSC Neapel zum fünften Mal die Vizemeisterschaft und war somit direkt qualifiziert für die Champions League. Dennoch kam es nicht zu einer Vertragsverlängerung mit dem erfolgreichen Trainer Walter Mazzarri, den es im Mai 2013 zu Inter Mailand zog. Dafür wurde Rafael Benítez als neuer Trainer engagiert.
In der Pokalsaison 2013/14 wiederholte die SSC Neapel den Erfolg von 2012. Diesmal war die AC Florenz der Gegner im Finale von Rom, das wegen Zuschauerkrawallen verspätet angepfiffen wurde. Dennoch blieb man insgesamt hinter den mittlerweile gestiegenen Erwartungen zurück. Sehr unglücklich fiel das Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League aus, denn noch nie war eine Elf mit 12 Punkten nicht weitergekommen.[12] In der Liga musste man sich hinter Juventus Turin und AS Rom mit dem dritten Rang abfinden, wodurch man die direkte Qualifikation zur Champions League verpasste. Auch über die Play-offs im August 2014 konnte man sich nicht wieder für die Königsklasse qualifizieren.
In der Saison 2015/16 wurde nach dem Abgang des Trainers Rafael Benítez als Nachfolger Maurizio Sarri am 12. Juni vorgestellt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schob sich das Team zwischenzeitlich an die Tabellenspitze, musste sich am Ende jedoch Juventus Turin geschlagen geben und beendete die Saison auf dem zweiten Platz.
Die Saison 2017/18 verlief ähnlich wie die vorherigen. Man befand sich lange Zeit an der Tabellenspitze der Serie A. Zum Ende der Saison zog Juventus Turin erneut am letztlich zweitplatzierten SSC Neapel vorbei, wodurch der Verein sich jedoch direkt für die Champions League in der kommenden Saison qualifizierte.[13] Aus dem Coppa Italia schied die SSC Neapel bereits im Viertelfinale gegen Atalanta Bergamo aus.[14] In der Gruppenphase der Champions League reichte es nur für den 3. Platz.[15] Durch diese Platzierung qualifizierte sich die SSC Napoli für die Runde der letzten 32 in der Europa League, in welcher sie jedoch gegen RB Leipzig ausschied.[16]
Für die Saison 2018/19 verpflichtete man als Nachfolger des zum FC Chelsea gewechselten Sarri den in der Vorsaison beim FC Bayern München freigestellten Carlo Ancelotti als Trainer.[17] Mit ihm erreichte Neapel abermals den zweiten Platz der Serie A, mit größerem Abstand hinter dem ungefährdeten Titelverteidiger Juventus. In der Gruppenphase der Champions League landete die SSC wieder auf dem dritten Platz, mit welchem man sich erneut für die Runde der letzten 32 in der Europa League qualifizierte. Dort schaffte die SSC Napoli den Einzug in das Viertelfinale, in welchem sie gegen den FC Arsenal ausschied.[18] Auch in der Coppa Italia scheiterte man bereits im Viertelfinale gegen den späteren Halbfinalisten AC Mailand.[19]
Die Vorrunde der Saison 2019/20 verlief uneinheitlich. Zum Auftakt der Gruppenphase der Champions League gelang ein 2:0-Heimsieg gegen Titelverteidiger FC Liverpool und später der Einzug in die Finalrunde. Dennoch wurde Trainer Ancelotti am 10. Dezember 2019 im Anschluss an das gewonnene letzte Gruppenspiel entlassen.[20] Der Verein war zuvor wettbewerbsübergreifend neun Spiele lang sieglos geblieben und belegte in der heimischen Seria A nur Platz 7. Sein Nachfolger wurde der zuvor als Spieler wie als Trainer vor allem mit dem AC Mailand verbundene 73-fache italienische Nationalspieler Gennaro Gattuso. Auch unter Gattuso konnte der Verein in der von der Corona-Krise überschatteten Rückrunde zunächst keinen Anschluss an die Spitzengruppe der Liga mehr finden, gewann aber durch Elfmeterschießen im Finale gegen Serienmeister Juventus Turin die Coppa Italia.[21]
In der Saison 2020/21 verpasste die SSC Neapel am letzten Spieltag die Qualifikation für die UEFA Champions League. Im italienischen Supercup unterlag man Juventus Turin, im Pokal schied man als Titelverteidiger im Halbfinale gegen Atalanta Bergamo aus. In der UEFA Europa League erreichte man die Runde der letzten 32.
Zur Saison 2021/22 wurde Gennaro Gattuso durch Luciano Spalletti ersetzt.[22]
Spiel- und Trainingsstätten
Historische Spielstätten
Erste Spielstätte war von 1926 bis 1929 das Stadio Militare dell'Arenaccia. Es folgten von 1930 bis 1942 das Stadio Giorgio Ascarelli und von 1942 bis 1959 das Stadio Arturo Collana.
Stadion
Seit 1959 trägt die SSC Neapel ihre Heimspiele im Stadio Diego Armando Maradona (1959–1963 Stadio del Sole, 1963–2020 Stadio San Paolo) aus. Das Multifunktionsstadion wurde von 1948 bis 1959 im Stadtteil Fuorigrotta erbaut und trug zunächst den Namen Stadio del Sole (deutsch Sonnenstadion) und bot 87.000 Besuchern Platz. Wenige Monate nach der Eröffnung war das Stadion Austragungsort von vier Spielen des olympischen Fußballturniers 1960. Es war eines der Stadien der Fußball-Europameisterschaft 1968 und 1980. Für die Weltmeisterschaft 1990 wurde das Stadion komplett modernisiert. Zur Sommer-Universiade 2019 erhielt das Stadion eine neue Bestuhlung, Großbildschirme, LED-Anzeigetafeln, eine erneuerte Videoüberwachungsanlage und ein neues Parkhaus, sowie eine neue Beschallungsanlage mit Schalldämmung. Des Weiteren wurden die Umkleidekabinen, Büros, Konferenzräume und die Sanitäranlagen modernisiert.
Das Stadio Diego Armando Maradona ist ein vom europäischen Fußballverband UEFA in die Kategorie 3 eingeordnetes Stadion und zählt mit aktuell rund 55.000 Zuschauerplätzen zu den größten Europas.[23]
Nach dem Tod der Vereinslegende Diego Maradona am 25. November 2020 wurde das Stadion Anfang Dezember 2020 in Stadio Diego Armando Maradona umbenannt.
Fankultur
Aufgrund seiner Popularität im Süden Italiens wies die SSC Neapel in den 1970er- und 1980er-Jahren die durchschnittlich höchsten Besucherzahlen aller Fußballvereine weltweit. Der Spitzenwert von 77.597 Zuschauern pro Begegnung aus der Spielzeit 1984/85 wurde erst sieben Jahre später von der AC Mailand übertroffen.[24][25]
Die SSC Neapel verfügt mit der Curva A und der Curva B als einer der wenigen Vereine in Italien über zwei räumlich getrennte Fankurven, die bei fast allen Spielen vollständig gefüllt sind. Die Curva B stellt den älteren Teil der neapolitanischen Fanszene dar und beheimatet unter anderem die Ultrà-Gruppierungen Fedayn 1979 E.A.M. (Estranei alla massa) und Ultras Napoli 1972. Auf der anderen Seite des Stadions, angrenzend an den Gästeblock, befinden sich die Gruppen Mastiffs, Vecchi Lions, Teste matte, Brigata Carolina, Rione Sanità, Bronx, Sud 1996 und Fossato Flegreo.[26] Es besteht keine Rivalität unter den beiden Kurven, obwohl während der Partien voneinander völlig unabhängige Fangesänge intoniert werden. Sie unterscheiden sich zudem dadurch, dass die Curva B eine deutlich pazifistischere Einstellung vertritt und Schwenkfahnen, Choreografien oder anderen folkloristischen Elementen in der Kurve eine größere Bedeutung zukommen lässt als der von ihrem jüngeren Pendant gelebte „vecchio stile“, der sich weitgehend auf Fangesänge beschränkt. Politischer Extremismus spielt in keiner der beiden Kurven eine Rolle.
Finanzsituation und Eigentümerschaft
Die Società Sportiva Calcio Napoli S.p.A. ist eine Tochtergesellschaft des italienischen Medienunternehmens Filmauro S.r.l.[27]
Ausrüster und Sponsoren
Ausrüster ist seit 2021 der italienische Modekonzern Armani mit seiner Sportmarke EA7 Emporio Armani.[28] Hauptsponsoren der SSC Neapel sind Lete, MSC Cruises und Amazon.[29]
1981 schloss der Verein einen Werbevertrag mit Snaidero, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten Cirio (1982–1983), Latte Berna (1983–1984), Cirio (1984–1985), Buitoni (1985–1988), Mars (1988–1991), Voiello (1991–1994), Record Cucine (1994–1996), Centrale del Latte di Napoli (1996–1997), Polenghi (1997–1999), Birra Peroni (1999–2003), Russo di Cicciano (2003–2004), Lete (2005–2011), Lete und MSC Cruises (2011–2014), Lete, Pasta Garofalo und Kimbo (2014–2021), Lete, MSC Cruises und Amazon (2021–)[29]
Zeitraum | Ausrüster | Hauptsponsor |
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1978–1980 | Puma | – |
1980–1981 | NR (Ennerre) | |
1981–1982 | Snaidero | |
1982–1983 | Cirio | |
1983–1984 | Latte Berna (Parmalat) | |
1984–1985 | Linea Time | Cirio |
1985–1988 | NR (Ennerre) | Buitoni |
1988–1991 | Mars | |
1991–1994 | Umbro | Voiello |
1994–1996 | Lotto | Record Cucine |
1996–1997 | Centrale del Latte di Napoli | |
1997–1999 | Nike | Polenghi |
1999–2000 | Birra Peroni | |
2000–2003 | Diadora | |
2003–2004 | Legea | Russo di Cicciano |
2004–2006 | Kappa | Sky Italia |
2005–2006 | Lete | |
2006–2009 | Diadora | |
2009–2011 | Macron | |
2011–2014 | Lete, MSC Cruises | |
2014–2015 | Lete, Pasta Garofalo, Kimbo | |
2015–2021 | Kappa | |
2021– | EA7 (Armani) | Lete, MSC Cruises, Amazon |
Logohistorie
- 1904 bis 1922
- 1922 bis 1926
- 1927 bis 1980
- 1980 bis 2002
- 2002 bis 2004
- 2004 bis 2005
- 2005 bis 2007
- seit 2007
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
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Italienische Meisterschaft | 2 | 1986/87, 1989/90 |
Italienischer Pokal | 6 | 1961/62, 1975/76, 1986/87, 2011/12, 2013/14, 2019/20 |
Italienischer Supercup | 2 | 1990, 2014 |
International | Titel | Saison |
UEFA-Pokal / UEFA Europa League |
1 | 1989 |
Coppa delle Alpi | 1 | 1966 |
Englisch-italienischer Ligapokal | 1 | 1976 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Campionato Primavera: 1978/79
- Torneo di Viareggio: 1975
- Coppa Italia Primavera: 1996/97
Aktueller Kader der Saison 2021/22
Nr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis |
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Torhüter | |||||
1 | Alex Meret | 22. März 1997 | 2018 | 2023 | |
12 | Davide Marfella | 15. September 1999 | 2021 | 2025 | |
25 | David Ospina | 31. August 1988 | 2018 | 2022 | |
Abwehrspieler | |||||
2 | Kévin Malcuit | 31. Juli 1991 | 2018 | 2022 | |
5 | Juan Jesus | 10. Juni 1991 | 2021 | 2022 | |
6 | Mário Rui | 27. Mai 1991 | 2017 | 2025 | |
13 | Amir Rrahmani | 24. Februar 1994 | 2020 | 2024 | |
22 | Giovanni Di Lorenzo | 4. August 1993 | 2019 | 2025 | |
26 | Kalidou Koulibaly | 20. Juni 1991 | 2014 | 2023 | |
31 | Faouzi Ghoulam | 1. Februar 1991 | 2014 | 2022 | |
44 | Kostas Manolas | 14. Juni 1991 | 2019 | 2024 | |
Mittelfeldspieler | |||||
4 | Diego Demme | 21. November 1991 | 2020 | 2024 | |
7 | Eljif Elmas | 24. September 1999 | 2019 | 2025 | |
8 | Fabián | 3. April 1996 | 2018 | 2023 | |
20 | Piotr Zieliński | 20. Mai 1994 | 2016 | 2024 | |
68 | Stanislav Lobotka | 25. November 1994 | 2020 | 2024 | |
99 | André Zambo Anguissa | 16. November 1995 | 2021 | 2022 | |
Stürmer | |||||
9 | Victor Osimhen | 29. Dezember 1998 | 2020 | 2025 | |
11 | Hirving Lozano | 30. Juli 1995 | 2019 | 2024 | |
14 | Dries Mertens | 6. Mai 1987 | 2013 | 2022 | |
21 | Matteo Politano | 3. August 1993 | 2020 | 2024 | |
24 | Lorenzo Insigne | 4. Juni 1991 | 2011 | 2022 | |
33 | Adam Ounas | 11. November 1996 | 2017 | 2022 | |
37 | Andrea Petagna | 30. Juni 1995 | 2020 | 2024 | |
Stand: 31. August 2021[30][31] |
Vereinsführung
Trainerstab[32] | |
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Funktion | Name |
Cheftrainer | Luciano Spalletti |
Co-Trainer | Marco Domenichini |
Torwarttrainer | Alejandro Rosalen |
Techniktrainer | Daniele Baldini |
Francesco Calzona | |
Fitnesstrainer | Francesco Sinatti |
Chefanalytiker | Simone Beccaccioli |
Teammanager | Giuseppe Santoro |
Management[32] | |
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Funktion | Name |
Präsident | Aurelio De Laurentiis |
Chief Executive Officer | Laura Belli |
Sportdirektor | Cristiano Giuntoli |
Nachwuchskoordinator | Luigi Caffarelli |
Gianluca Grava | |
Chefscout | Maurizio Micheli |
Medizinischer Direktor | Raffaele Canonico |
Marketing-Manager | Alessandro Formisano |
Ehemalige Spieler
- Raúl Albiol
- Alemão
- Allan
- José Altafini
- Amedeo Amadei
- Amauri
- Nicolás Amodio
- Miguel Andreolo
- Mariano Andújar
- Pablo Armero
- Salvatore Aronica
- Roberto Ayala
- Salvatore Bagni
- Francesco Baiano
- Tiemoué Bakayoko
- Paolo Barison
- Marco Baroni
- Valon Behrami
- Mauro Bellugi
- Daniel Bertoni
- Laurent Blanc
- Manuele Blasi
- Mariano Bogliacino
- Alain Boghossian
- Giuseppe Bruscolotti
- Cristian Bucchi
- Ottavio Bugatti
- Tarcisio Burgnich
- Nicola Caccia
- Emanuele Calaiò
- José Callejón
- Hugo Campagnaro
- Jarbas Faustinho Cané
- Paolo Di Canio
- Fabio Cannavaro
- Paolo Cannavaro
- Marco Capparella
- Benito Carbone
- Careca
- Andrea Carnevale
- Giuseppe Casari
- Domenico Caso
- Luciano Castellini
- Edinson Cavani
- Luciano Chiarugi
- Vlad Chiricheș
- Luca Cigarini
- Sergio Clerici
- Roberto Colombo
- Matteo Contini
- Giancarlo Corradini
- Massimo Crippa
- André Cruz
- Andrea Cupi
- Amadou Diawara
- Maurizio Domizzi
- Marco Donadel
- Andrea Dossena
- Blerim Dzemaili
- Edmundo
- Flavio Emoli
- Federico Fernández
- Ciro Ferrara
- Pietro Ferraris
- Daniel Fonseca
- Giovanni Francini
- Raffaele Di Fusco
- Luca Fusi
- Manolo Gabbiadini
- Giovanni Galli
- Alessandro Gamberini
- Walter Gargano
- György Garics
- Carmine Gautieri
- Emanuele Giaccherini
- Matteo Gianello
- Giuseppe Giannini
- Bruno Giordano
- Gianluca Grava
- Aristide Guarneri
- Jonathan de Guzmán
- Kurt Hamrin
- Marek Hamšík
- Henrique
- Gonzalo Higuaín
- Erwin Hoffer
- Elseid Hysaj
- Gennaro Iezzo
- Roberto Inglese
- Gökhan Inler
- Armando Izzo
- Marek Jankulovski
- Hasse Jeppson
- Jorginho
- Antonio Juliano
- Omar El Kaddouri
- Orestis Karnezis
- Naim Krieziu
- Ruud Krol
- Spartaco Landini
- Ezequiel Lavezzi
- David López
- Cristiano Lucarelli
- Christian Maggio
- Nikola Maksimović
- Daniele Mannini
- Diego Maradona
- Matuzalém
- Massimo Mauro
- Francesco Moriero
- Arkadiusz Milik
- Fernando De Napoli
- Arturo Di Napoli
- Steinar Nilsen
- Massimo Oddo
- Alberto Orlando
- Goran Pandev
- Leonardo Pavoletti
- Fabio Pecchia
- Eraldo Pecci
- Reynald Pedros
- Bruno Pesaola
- Piá
- Gino Pivatelli
- Roberto Policano
- Fabio Quagliarella
- Rafael
- Massimo Rastelli
- Pepe Reina
- Anthony Reveillere
- Leandro Rinaudo
- Freddy Rincón
- Nereo Rocco
- Marko Rog
- Rolando
- Francesco Romano
- Humberto Rosa
- Antonio Rosati
- Claudio Sala
- Attila Sallustro
- Mario Santana
- Morgan De Sanctis
- Fabiano Santacroce
- Giuseppe Savoldi
- Omar Sívori
- José Ernesto Sosa
- Roberto Sosa
- Guillermo Stábile
- Ivan Strinić
- Attilio Tesser
- Jonas Thern
- Lorenzo Tonelli
- Mirko Valdifiori
- Eduardo Vargas
- Simone Verdi
- Luís Vidigal
- Luigi Vitale
- Antonio Vojak
- Luís Vinício
- Carlos Vinícius
- Giancarlo Vitali
- Hassan Yebda
- Marcelo Zalayeta
- Duván Zapata
- Roberto De Zerbi
- Dino Zoff
- Gianfranco Zola
- Juan Zúñiga
Spielerrekorde
Stand: Saisonende 2020/21; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
Rekordspieler
Einsätze | |||||||
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Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
1 | Marek Hamšík | 2007–2019 | 408 | 30 | 80 | 2 | 520 |
2 | Giuseppe Bruscolotti | 1972–1988 | 387 | 96 | 26 | 2 | 511 |
3 | Antonio Juliano | 1962–1978 | 394 | 72 | 36 | 3 | 505 |
4 | Lorenzo Insigne | 2009– | 305 | 23 | 68 | 1 | 397 |
5 | Moreno Ferrario | 1977–1988 | 310 | 70 | 16 | - | 396 |
6 | Dries Mertens | 2013– | 265 | 20 | 73 | 2 | 360 |
7 | José Callejón | 2013–2020 | 255 | 24 | 69 | 1 | 349 |
8 | Ciro Ferrara | 1984–1994 | 247 | 46 | 28 | 1 | 322 |
9 | Christian Maggio | 2008–2018 | 233 | 20 | 53 | 2 | 308 |
10 | Kalidou Koulibaly | 2014– | 209 | 15 | 57 | 2 | 283 |
Rekordtorschützen
Tore | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
1 | Dries Mertens | 2013– | 102 | 6 | 27 | - | 135 |
2 | Marek Hamšík | 2007–2019 | 100 | 5 | 16 | - | 121 |
3 | Diego Maradona | 1984–1991 | 81 | 29 | 5 | - | 115 |
4 | Lorenzo Insigne | 2009– | 85 | 8 | 16 | - | 109 |
5 | Attila Sallustro | 1926–1937 | 106 | 1 | 1 | - | 108 |
6 | Edinson Cavani | 2010–2013 | 78 | 6 | 19 | 1 | 104 |
7 | Antonio Vojak | 1929–1935 | 103 | - | - | - | 103 |
8 | José Altafini | 1965–1972 | 71 | 11 | 6 | 9 | 97 |
9 | Careca | 1987–1993 | 73 | 13 | 8 | 2 | 96 |
10 | Gonzalo Higuaín | 2013–2016 | 71 | 3 | 15 | 2 | 91 |
Vereinsrekorde
- Höchster Sieg: 8:1 gegen Pro Patria 1919 (Saison 1954/55)
- Höchste Niederlage: 0:6 gegen AS Rom (Saison 1958/59)
- Meisten Tore in einer Saison: 36 Tore Gonzalo Higuaín (Saison 2015/16)
- Höchster Zuschauerschnitt in einer Saison: 77.597 Zuschauer pro Spiel (Saison 1984/85)
- Bislang der einzige Verein, der als Zweitligist die Coppa Italia gewann (1962)
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1926–1927 | Anton Kreuzer |
1927 | Bino Skasa |
1927–1928 | Rolf Steiger, technische Kommission, Ferenc Molnár |
1928–1929 | Karl Fischer |
1929 | Giovanni Terrile |
1929–1935 | William Garbutt |
1935–1936 | Károly Csapkay |
1936–1938 | Angelo Mattea |
1938–1939 | Eugen Payer |
1939 | technische Kommission |
1939–1940 | Adolfo Baloncieri |
1940–1943 | Antonio Vojak |
1943 | Paulo Innocenti |
1945–1947 | Raffaele Sansone |
1947–1948 | Giovanni Vecchina |
1948 | Arnaldo Sentimenti |
1948–1949 | Felice Borel |
1949 | Luigi De Manes |
1949 | Vittorio Mosele |
1949–1956 | Eraldo Monzeglio |
1956–1959 | Amedeo Amadei |
1959 | Annibale Frossi |
1959–1961 | Amedeo Amadei |
1961 | Attila Sallustro |
1961–1962 | Fioravante Baldi |
1962–1963 | Bruno Pesaola |
1963–1964 | Roberto Lerici |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1964 | Giovanni Molino |
1964–1968 | Bruno Pesaola |
1968–1969 | Giuseppe Chiappella |
1969 | Egidio Di Costanzo |
1969–1973 | Giuseppe Chiappella |
1973–1976 | Luís Vinício |
1976 | Alberto Del Frati |
1976 | Rosario Rivellino |
1976–1977 | Bruno Pesaola |
1977–1978 | Gianni Di Marzio |
1978–1979 | Gianni Di Marzio |
1979–1980 | Luís Vinício |
1980 | Angelo Sormani |
1980–1982 | Rino Marchesi |
1982 | Massimo Giacomini |
1982–1983 | Gennaro Rambone |
1983–1984 | Nello Santin |
1984–1985 | Rino Marchesi |
1985–1989 | Ottavio Bianchi |
1989–1991 | Alberto Bigon |
1991–1992 | Claudio Ranieri |
1992–1993 | Ottavio Bianchi |
1993–1994 | Marcello Lippi |
1994 | Vincenzo Guerini |
1994–1996 | Vujadin Boškov |
1996–1997 | Luigi Simoni |
1997 | Vincenzo Montefusco |
1997 | Bortolo Mutti |
1997 | Carlo Mazzone |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1997–1998 | Giovanni Galeone |
1998 | Vincenzo Montefusco |
1998–1999 | Renzo Ulivieri |
1999 | Vincenzo Montefusco |
1999–2000 | Walter Novellino |
2000 | Zdeněk Zeman |
2000–2001 | Emiliano Mondonico |
2001–2002 | Luigi De Canio |
2002 | Franco Colomba |
2002–2003 | Franco Scoglio |
2003 | Franco Colomba |
2003 | Andrea Agostinelli |
2003–2004 | Luigi Simoni |
2004–2005 | Gian Piero Ventura |
2005–2009 | Edoardo Reja |
2009 | Roberto Donadoni |
2009–2013 | Walter Mazzarri |
2013–2015 | Rafael Benítez |
2015–2018 | Maurizio Sarri |
2018–2019 | Carlo Ancelotti |
2019–2021 | Gennaro Gattuso |
2021– | Luciano Spalletti |
Präsidentenhistorie
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1926–1927 | Giorgio Ascarelli |
1927–1928 | Gustavo Zinzaro |
1928–1929 | Giovanni Maresca |
1929–1930 | Giorgio Ascarelli |
1930–1932 | Giovanni Maresca & Eugenio Coppola |
1932–1936 | Vincenzo Savarese |
1936–1940 | Achille Lauro |
1940 | Gaetano Del Pezzo |
1940–1941 | Tommaso Leonetti |
1941–1943 | Luigi Piscitelli |
1943–1945 | Annibale Fienga |
1945–1946 | Vincenzo Savarese |
1946–1948 | Pasquale Russo |
1948–1951 | Egidio Musollino |
1951–1952 | Alfonso Cuomo |
1952–1954 | Achille Lauro |
1954–1963 | Alfonso Cuomo |
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1963–1964 | Luigi Scuotto |
1964–1967 | Roberto Fiore |
1967–1968 | Gioacchino Lauro |
1968–1969 | Antonio Corcione |
1969–1971 | Corrado Ferlaino |
1971–1972 | Ettore Sacchi |
1972–1983 | Corrado Ferlaino |
1983 | Marino Brancaccio |
1983–1993 | Corrado Ferlaino |
1993–1995 | Francesco Ellenio Gallo |
1995–1996 | Vincenzo Schiano di Colella |
1997–1998 | Gian Marco Innocenti |
1999–2000 | Federico Scalingi |
2000 | Giorgio Corbelli |
2002–2004 | Salvatore Naldi |
2004– | Aurelio De Laurentiis |
Literatur
- Oliver Birkner: Eines Tages im Mai: Die Geschichte des SSC Neapel. Die Werkstatt 2013; ISBN 3-7307-0009-X
Weblinks
Einzelnachweise
- Dal Naples Football Club all'Internaples
- Dall'Associazione Calcio Napoli alla prima Coppa Italia
- L'era di Corrado Ferlaino, “l’ingegnere”
- Maradona − König von Neapel (1984–1991)
- Diego Maradona Backs Ezequiel Lavezzi To Earn Napoli Number 10 Shirt (englisch)
- Artikel über Giordano in englischer Sprache
- 70 Mio. Euro Schulden − Napoli muss absteigen
- SSC Neapel: Klub der Leidenschaften
- L'avvento di Aurelio De Laurentiis, e la storia continua...
- Europa League – Spieltag / Tabelle: Saison 2012/13 – Zwischenrunde. In: kicker.de, abgerufen am 15. Februar 2013.
- Julius Müller-Meiningen: Der nächste Skandal droht. In: FAZ.net (Frankfurter Allgemeine Zeitung). 25. Juni 2013, abgerufen am 28. Juni 2013.
- Neapel beweint absurdestes Aus der Geschichte. In: welt.de, 12. Dezember 2013.
- League Table: Lega Serie A. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- Fixtures and Results: Lega Serie A. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- UCL – Tabellen. In: UEFA.com. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- UEL – Spiele. In: UEFA.com. Abgerufen am 28. Mai 2018.
- Pressemitteilung der SSC Neapel (ital.), 23. Mai 2018, abgerufen am 12. Juli 2020.
- UEFA Europa League Saison 2019 Spiele, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Coppa Italia Results Quarterfinal, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Pressemitteilung der SSC Neapel (ital.), 10. Dezember 2019, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Coppa Italia Results, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Sky Sport Nachrichten | Transfers, Videos, Berichte. Abgerufen am 29. Mai 2021.
- worldstadiumdatabase.com – List of UEFA Category 3 Stadiums
- Übersicht der durchschnittlichen Zuschauerzahlen der Serie A in den achtziger Jahren (Memento vom 15. Dezember 2007 im Internet Archive)
- Übersicht der durchschnittlichen Zuschauerzahlen der Serie A in den neunziger Jahren (Memento vom 8. Dezember 2007 im Internet Archive)
- Iamnaples.it: Storie di tifo: Napoli curva A e curva B
- ilsole24ore.com – SSC Napoli e Gruppo Filmauro
- sscnapoli.it – Giorgio Armani designs new Napoli kits
- sscnapoli.it – Sponsor
- Prima Squadra. In: sscnapoli.it. Società Sportiva Calcio Napoli, abgerufen am 31. August 2021 (italienisch).
- Kader von SSC Neapel. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 31. August 2021.
- transfermarkt.de: SSC Neapel – Mitarbeiter