Liste von Zwischenfällen mit der Lockheed Super Constellation

Die Liste v​on Zwischenfällen m​it der Lockheed Super Constellation z​eigt eine Übersicht über Zwischenfälle m​it Todesfolge o​der Totalschaden v​on Flugzeugen d​es Typs Lockheed Super Constellation.

Vom Erstflug 1950 b​is Februar 2019 k​am es m​it Lockheed L-1049 Super Constellation z​u 111 Totalschäden v​on Flugzeugen. Dies entspricht 19 % d​er gebauten Maschinen. Bei 58 d​avon kamen 1094 Menschen u​ms Leben.[1] Beispiele:

1950er-Jahre

  • Am 3. August 1954 wichen die Piloten einer Lockheed L-1049C Super Constellation der Air France (Luftfahrzeugkennzeichen F-BGNA) auf dem Flug von Paris-Orly zum Flughafen New York-Idlewild wegen Nebels zum Flughafen Boston aus. Rund 60 Kilometer vor dem Ziel ging jedoch der Treibstoff aus, und bei Preston City wurde eine Bauchlandung in einem Feld durchgeführt. Die Maschine brannte aus, dennoch überlebten alle 37 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[2]
  • Am 5. September 1954 verunglückte eine L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKY) auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Startbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks (siehe auch KLM-Flug 633).[3][4]
  • Am 30. Oktober 1954 verschwand eine Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 128441) im Atlantischen Ozean etwa 560 Kilometer östlich von Maryland (USA). Die Maschine befand sich auf dem Flug von der Naval Air Station Patuxent River zum Militärflugplatz Lajes Field auf den Azoren. Alle 42 Insassen, 21 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere wurden getötet.[5]
  • Am 16. Juli 1957 stürzte eine L-1049E Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKT) vor der Insel Biak ins Meer. Nach dem Start vom Flughafen Mokmer wollten die Piloten diesen in niedriger Höhe überfliegen. Bei dem Unfall kamen 58 der 68 Insassen ums Leben (siehe auch KLM-Flug 844).
  • Am 16. August 1957 wurde eine L-1049 Super Constellation der brasilianischen VARIG (PP-VDA) 500 Meter vor der Küste bei Cabarete (Dominikanische Republik) notgewassert. Die Maschine war vom damaligen Flughafen Santo Domingo mit nur drei funktionierenden Triebwerken zu einem Überführungsflug nach Miami gestartet. Nach etwa 30 Minuten geriet Motor Nummer 4 außer Kontrolle, brach ab und setzte auch das benachbarte Triebwerk 3 außer Betrieb. Mit lediglich dem verbliebenen Motor Nummer 1 konnte knapp die Küste erreicht werden. Eines der Besatzungsmitglieder kam ums Leben (siehe auch Flugunfall der VARIG bei Cabarete).[10][11]
  • Am 6. Dezember 1957 verunglückte eine L-1049G Super Constellation der Air France (F-BHMK) bei einem nächtlichen Trainingsflug auf dem Flughafen Paris-Orly. Bei sehr schlechten Sichtbedingungen stürzte das Flugzeug auf die Landebahn und brannte aus. Alle 6 Besatzungsmitglieder überlebten.[12]
  • Am 14. August 1958 stürzte eine L-1049H Super Constellation der holländischen KLM (PH-LKM) etwa 200 km westlich von Irland aus ungeklärten Gründen in den Atlantik. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Shannon nach Gander, Neufundland. Alle 99 Menschen an Bord starben (siehe auch KLM-Flug 607-E).[13][14]
  • Am 9. September 1958 verunglückte eine L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N6920C) im Bergmassiv Ōyama (Kanagawa), 24 Kilometer südwestlich von Tokio. Mit der Maschine sollte US-amerikanische Militärfracht von Militärflugplatz Wake Island zur Luftwaffenbasis Tachikawa transportiert werden. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, kamen ums Leben.[15]
  • Am 10. November 1958 kam es bei einer L-1049D Super Constellation der US-amerikanischen Seaboard & Western Airlines (N6503C) während eines Trainingsfluges auf dem Flughafen New York-Idlewild zum Kontrollverlust, wobei die Maschine schließlich mit einer geparkten Vickers Viscount 724 der Trans-Canada Airlines (CF-TGL) kollidierte, in der sich nur zwei Besatzungsmitglieder befanden. Auslöser war eine fehlerhaft gebaute Umkehrschub-Vorrichtung, die sich plötzlich von selbst aktivierte. Alle fünf Besatzungsmitglieder sowie die beiden in der Viscount überlebten. Beide Flugzeug brannten aus und wurden zu Totalschäden.[18][19]
  • Am 19. Juli 1959 flog eine L-1049G Super Constellation der Air India (VT-DIN) während eines zu späten Durchstartversuchs aufgrund einer falschen Höhenmessereinstellung am Flughafen Bombay ins Gelände und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 46 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere.[20]
  • Am 24. November 1959 stürzte eine L-1049H Super Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N102R) in ein Wohngebiet etwa 400 Meter vom Startflughafen Chicago Midway entfernt. Nach Ausfall eines Triebwerks beim Start kehrten die Piloten dorthin zurück und waren nicht in der Lage, eine angemessene Fluglage zu halten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges sowie 8 Menschen am Boden wurden getötet (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 595).[21][22]

1960er-Jahre

  • Am 21. Januar 1960 befand sich eine L-1049E Super Constellation der kolumbianischen Fluggesellschaft Avianca (Luftfahrzeugkennzeichen HK-177) auf der Strecke von New York (USA) nach Bogota (Kolumbien), als die Maschine bei der Zwischenlandung in Montego Bay (Jamaika) verunglückte. Beim sehr harten Aufsetzen auf der Landebahn brach das Fahrwerk, wodurch der Rumpf Bodenberührung bekam und das Flugzeug in Flammen aufging. Von den 46 Insassen kamen 37 ums Leben (siehe auch Avianca-Flug 671).[23][24]
  • Am 29. Februar 1960 brach bei einer L-1049G Super Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N7101C) während des Starts auf dem Flughafen Chicago-Midway das Hauptfahrwerk zusammen. Alle 60 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 54 Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde zum Totalschaden.[25]
  • Am 24. August 1960 fiel bei einer L-1049G Super Constellation der australischen Qantas (VH-EAC) während des Startlaufs auf dem Flughafen Mauritius ein Triebwerk aus. Beim folgenden Startabbruch gelang es nicht, das Flugzeug rechtzeitig zum Stillstand zu bringen; es überrollte das Startbahnende mit einer Geschwindigkeit von 40 Knoten. Die Maschine sprang über eine Böschung, krachte in eine tiefe Rinne und fing Feuer. Alle 50 Insassen, 12 Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[26]
  • Am 29. August 1960 stürzte nahe dem Flughafen Dakar-Yoff eine L-1049G Super Constellation der Air France (F-BHBC) auf dem Flug von Paris über Monrovia nach Abidjan bei ungünstigem Wetter während des zweiten Landeversuchs zum Zwischenstopp in Dakar ins Meer. Alle 63 Insassen starben. Eine Ursache konnte nicht ermittelt werden.[27]
  • Am 8. November 1960 verunglückte eine L-1049G Super Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N7125C), betrieben für die spanische Iberia, bei der Landung auf dem Flughafen Barcelona-El Prat. Die aus Madrid kommende Maschine berührte gut 30 Meter vor der Landebahn einen Abfallhaufen, verlor die linken Räder, schleuderte von der Bahn herunter und fing Feuer. Alle 71 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere, überlebten.[28][29]
  • Am 6. März 1961 stürzte eine L-1049G Super Constellation der spanischen Iberia (EC-AIP) am Flughafen São Paulo-Congonhas bei starken Abwinden kurz vor der Landebahn zu Boden und fing Feuer. Alle 46 Insassen, 10 Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten.[33]
  • Am 15. März 1962 setzte eine L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N6911C) auf dem Flughafen Adak trotz vielfacher Warnungen des Fluglotsen vor der Landebahn auf, wobei das Fahrwerk und die rechte Tragfläche abgerissen wurden. Es brach ein heftiges Feuer aus; eines der sieben Besatzungsmitglieder des Frachtflugs wurde getötet.[34]
  • Am 16. März 1962 verschwand im Pazifik eine L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6921C) mit 107 Personen an Bord auf einem militärischen Charterflug ca. 1300 Kilometer östlich der Philippinen. Zeugen sahen zum Zeitpunkt des Verschwindens eine Explosion am Himmel (siehe auch Flying-Tiger-Line-Flug 7815/13).[35]
  • Am 23. September 1962 musste eine Super Constellation der Flying Tiger Line (N6923C) bei schwerem Seegang auf dem Atlantik notgewassert werden. An Bord waren acht Besatzungsmitglieder und 68 Passagiere, in der Mehrheit junge Fallschirmjäger auf dem Weg zu ihren Einheiten in Deutschland. Von den Insassen schafften es 51, zum einzigen verfügbaren Rettungsfloß zu schwimmen. Ein Frachtschiff konnte 48 Überlebende bergen (siehe auch Flying-Tiger-Line-Flug 923).[37][38]
  • Am 14. Dezember 1962 stürzte eine L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6913C) kurz vor der Landung auf dem Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) in ein Wohngebiet. Durch den Absturz und das anschließende Feuer wurden 29 Gebäude beschädigt. Alle 5 Personen an Bord wurden getötet, ebenso 3 Anwohner.[39]
  • Am 3. Februar 1963 kollidierte eine L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Slick Airways (N9740Z) im Anflug auf den Flughafen San Francisco 360 Meter vor der Landebahn mit der Anflugbefeuerung und stürzte neben der Landebahn ab. Ursache war das Fortsetzen des Anflugs unter die vorgeschriebene Entscheidungshöhe. Von den 8 Insassen wurden 2 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere getötet.[40]
  • Am 24. Dezember 1964 flogen die Piloten einer L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6915C) nach dem Start vom Flughafen San Francisco 7 Kilometer westlich davon in ansteigendes Gelände, statt die vorgeschriebene Linkskurve einzuleiten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges getötet.[41]
  • Am 5. Mai 1965 verunglückte eine L-1049G Super Constellation der spanischen Iberia (EC-AIN) aus Madrid kommend beim Landeanflug auf den Flughafen Teneriffa/Los Rodeos. Nach einem missglückten Landeversuch während schlechten Wetters kollidierte die Maschine beim Durchstarten 50 Meter neben der Landebahn mit einem Bulldozer und zerbrach auf einem Acker, wobei 30 der 49 Menschen an Bord ums Leben kamen.[42]
  • Am 4. Dezember 1965 stieß eine L-1049C Super Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N6218C) auf dem Flug von Boston nach New York über Carmel, New York, mit einer Boeing 707 der Trans World Airlines (N748TW) zusammen, die sich auf dem Flug von San Francisco nach New York befand. Bei der Bruchlandung der unkontrollierbar gewordenen Super Constellation auf einem Feld, bei der das Flugzeug in Brand geriet und zerstört wurde, starben 4 Personen. Die Boeing 707 hingegen blieb steuerbar und machte eine erfolgreiche Notlandung. Sie konnte repariert werden (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 853).[43]
  • Am 15. Dezember 1965 wurde eine L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6914C) in die westliche Flanke des Berges California Peak geflogen, 32 Kilometer nordöstlich von Alamosa (Colorado). Die Frachtmaschine war auf dem Flug vom Flughafen Los Angeles nach Chicago. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[44]
  • Am 26. Januar 1966 brach bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N7115C) während des Rollens auf dem Flughafen New York-Idlewild (USA) das Bugfahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[45]
  • Am 17. April 1967 kam es zur Bauchlandung einer L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Alaska Airlines (N7777C) auf dem Flughafen von Kotzebue (Alaska), bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Die Besatzung hatte vergessen, vor der Landung das Fahrwerk auszufahren. Alle 32 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten.[46]
  • Am 22. Juni 1967 kollidierte eine L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Airlift International (N6936C) auf dem Flug von Manila zum Flughafen Tan-Son-Nhat mit einer McDonnell RF-4C Phantom II der US Air Force (Kennzeichen 65-0861). Das Frachtflugzeug befand sich im Anflug, als es von der Militärmaschine gerammt wurde und 6,5 Kilometer nördlich des Zielflughafens abstürzte. Alle 7 Insassen der Zivilmaschine, 4 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, wurden getötet. Die beiden Besatzungsmitglieder der Phantom retteten sich mit dem Schleudersitz.[47][48]
  • Am 1. Juli 1968 kollidierte eine Lockheed L-1049G Super Constellation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) (5T-TAG) kurz vor der Landebahn des Uli Airstrip (Biafra) in schlechtem Wetter mit einem Baum und stürzte ab. Die Maschine hatte über 10 Tonnen medizinische Hilfsgüter an Bord. Alle 4 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, kamen ums Leben. Es handelte sich um die ehemalige D-ALOF der Lufthansa (1956–1967).[49]
  • Am 3. August 1969 kollidierte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der kanadischen Canairelief Air (CF-NAJ) im Anflug auf den Uli airstrip (Biafra) 15 Kilometer nördlich davon mit einer Hügelkette. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Mit der Maschine wurden Medizin und Lebensmittel transportiert.[52]
  • Am 9. August 1969 verunglückte eine L-1049G Super Constellation der französischen Catair (F-BGNC) im Anflug auf den Flughafen Douala (Kamerun). Das Wrack wurde erst drei Tage später 80 Kilometer nordöstlich des Ziels aufgefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges kamen ums Leben.[53]
  • Am 17. Dezember 1969 wurde eine Lockheed L-1049H Super Constellation der kanadischen Canairelief Air (CF-NAK) auf dem Uli airstrip (Biafra) von nigerianischen Kampfflugzeugen bombardiert, als gerade Medizin, Lebensmittel und andere Hilfsgüter entladen wurden. Dadurch wurden 5 einheimische Hilfskräfte getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[54]

1970er-Jahre

  • Am 16. März 1970 stürzte eine Lockheed EC-121K/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 145927) unmittelbar vor der Landung auf dem Militärflugplatz Da Nang (Vietnam) ab. Beim Anflug mit einem defekten Triebwerk (von vier) kam es zu einem Strömungsabriss. Von den 28 Insassen wurden 23 getötet.[55]
  • Am 9. Juni 1973 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Aircraft Specialties (N173W) 1,7 Kilometer westlich des kleinen Flugplatzes von Casey, Quebec (Kanada) in Bäume und brannte aus. Wahrscheinliche Gründe waren das verfrühte Einfahren der Landeklappen und Übermüdung der Piloten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Sprühfluges kamen ums Leben.[56]
  • Am 11. Mai 1975 wurde eine L-1049H Super Constellation der Aircraft Specialties (N45516) bei einer Notlandung in der Wüste nahe dem Startflugplatz Mesa-Falcon Field (Arizona) zerstört. Kurz nach dem Start fielen alle vier Triebwerke aus, bedingt durch Überhitzung wegen fehlender Anti-Detonations-Flüssigkeit. Alle 6 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, wurden getötet.[57]

1980er-Jahre

  • Am 12. Januar 1983 wurde bei einer Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der Indischen Marineflieger (Kennzeichen IN-316) während des Rollens auf dem Flughafen Bombay versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, aber alle Besatzungsmitglieder überlebten.[58]

Einzelnachweise

  1. Unfallstatistik Lockheed L-1049 Super Constellation, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2020.
  2. Unfallbericht L-1049C F-BGNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  3. ICAO Aircraft Accident Digest No. 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 20–34.
  4. Unfallbericht L-1049 PH-LKY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  5. Unfallbericht L-1049 Bu 128441, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
  6. Unfallbericht DC-7 N6324C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  7. Unfallbericht L-1049 N6902C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  8. ICAO Aircraft Accident Digest 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 7–9.
  9. Unfallbericht L-1049E YV-C-AMS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  10. ICAO Aircraft Accident Digest 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 152–153.
  11. Unfallbericht L-1049G PP-VDA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  12. Unfallbericht L-1049G F-BHMK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  13. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 23–30.
  14. Unfallbericht L-1049H PH-LKM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  15. Unfallbericht L-1049H N6920C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  16. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 212–214.
  17. Unfallbericht L-1049G YV-C-ANC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  18. Unfallbericht L-1049D N6503C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  19. Unfallbericht Viscount 700 CF-TGL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  20. Unfallbericht L-1049G Super Constellation VT-DIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  21. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 80–83.
  22. Unfallbericht L-1049H N102R, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  23. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 111–115.
  24. Unfallbericht L-1049E HK-177, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  25. Unfallbericht L-1049G N7101C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  26. Unfallbericht L-1049G VH-EAC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  27. Unfallbericht L-1049G F-BHBC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  28. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 305–308.
  29. Unfallbericht L-1049G N7125C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  30. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 314–328.
  31. Unfallbericht L-1049 N6907C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  32. Unfallbericht DC-8-11 N8013U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Mai 2017.
  33. Unfallbericht L-1049G EC-AIP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  34. Unfallbericht L-1049H N6911C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  35. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 86 (englisch), September 2002, S. 2002/111.
  36. Unfallbericht L-1049 Bu 131390, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
  37. Peter W. Frey: Unglücksflug Flying Tiger 923: Dramatische Hilfeleistung mitten im Atlantik. In: nzz.ch. 27. September 2012, abgerufen am 28. Dezember 2016.
  38. flyingtiger923.com
  39. Unfallbericht L-1049H N6913C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  40. Unfallbericht L-1049H N9740Z, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  41. Unfallbericht L-1049H N6915C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  42. Unfallbericht L-1049G EC-AIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  43. Unfallbericht L-1049C N6218C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  44. Unfallbericht L-1049H N6914C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  45. Unfallbericht L-1049G N7115C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  46. Unfallbericht L-1049H N7777C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  47. Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  48. Unfallbericht L-1049H N6936C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  49. Flugunfalldaten und -bericht L-1049G 5T-TAG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2021.
  50. Unfallbericht L-1049 Bu 135749, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2020.
  51. Nixon warnt Nordkorea. In: zeit.de. 25. April 1969, abgerufen am 28. Dezember 2016.
  52. Flugunfalldaten und -bericht L-1049H CF-NAJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2021.
  53. Unfallbericht L-1049G F-BGNC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  54. Flugunfalldaten und -bericht L-1049H CF-NAK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2021.
  55. Unfallbericht L-1049 Bu 145927, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
  56. Unfallbericht L-1049H N173W, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  57. Unfallbericht L-1049H N45516, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  58. Unfallbericht L-1049 IN-316, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2020.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.