Liste von Zwischenfällen mit der Convair CV-240

Die Liste von Zwischenfällen mit der Convair CV-240 zeigt eine Übersicht über Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen des Typs Convair CV-240. (Für Zwischenfälle der umgebauten Turboprop-Variante CV-600: siehe Artikel Convair CV-600). Vom Erstflug 1947 bis Januar 2021 kam es mit Convair CV-240 zu 76 Totalschäden (der letzte im Jahr 1998). Bei 31 davon kamen 343 Menschen ums Leben.[1] Beispiele:

1940er-Jahre

  • Am 22. Juni 1949 fiel bei einer Convair CV-240-0 der American Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen N94266) beim Start vom Flughafen Memphis-Municipal (Tennessee, USA) das Triebwerk Nummer 2 (rechts) aus. Um Stromleitungen auszuweichen zogen die Piloten die Nase des Flugzeugs zu hoch, worauf es gut 5 Kilometer ost-nordöstlich des Flughafens zu einer Bauchlandung im Gelände kam. Alle 44 Insassen überlebten. Dies war der erste Totalschaden einer Convair CV-240.[2]
  • Am 11. August 1949 verunglückte eine Convair CV-240-13 der Northeast Airlines (N91241) bei der Landung auf dem Flughafen Portland. Alle 28 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben. Ursache war die unbeabsichtigte Aktivierung des Umkehrschubs noch vor dem Aufsetzen aufgrund einer defekten Verriegelung.[3][4]

1950er-Jahre

  • Am 27. Februar 1951 kam es bei einer Convair CV-240-2 der Mid-Continent Airlines (N90664) nach dem Abheben vom Flughafen Tulsa, Oklahoma, zu einem Ausfall des linken Propellers. Durch verfrühtes Einfahren der Landeklappen sank die Maschine wieder, kollidierte mit Bäumen und rutschte auf dem Boden entlang. Alle 34 Insassen überlebten. Das Flugzeug brannte komplett aus.[5]
  • Am 2. September 1951 flog eine Convair CV-240-2 der Pan Am (N90662) im Anflug auf den Flughafen von Kingston (Jamaika) so tief, dass mit einem Tragflächenende das Wasser berührt wurde. Die Maschine stürzte in den Hafen. Alle vier Crewmitglieder und dreißig Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[6][7]
  • Am 14. Januar 1952 setzte eine Convair CV-240-13 der Northeast Airlines (N91238) rund 1100 Meter vor der Landebahn des Flughafens New York-LaGuardia in der Flushing Bay auf. Die 3 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere wurden gerettet. Das Flugzeug wurde als Totalverlust verbucht.[8][9]
  • Am 22. Januar 1953 stürzte eine Convair CV-240 der American Airlines (N94229) im Landeanflug auf den Flughafen Newark 5,5 Kilometer südöstlich des Flughafens auf die Stadt. Alle 23 Menschen an Bord starben, ebenso 7 Personen am Boden.[10]
  • Am 14. März 1953 wurde eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (ab 1955: Pakistan International Airlines) (AP-AEG) auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundesstaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[11][12]
  • Am 25. Mai 1953 brach der Kapitän einer CV-240-4 der niederländischen KLM (PH-TEI) den Start vom Flughafen Amsterdam Schiphol ab, nachdem schon fast 20 Meter Höhe erreicht waren und das Fahrwerk eingefahren war. Das Flugzeug raste auf dem Bauch durch den Flughafenzaun über eine Straße in ein Feld. Zwei Mädchen auf der Straße wurden getötet. Die 34 Insassen des Flugzeugs überlebten.[13]
  • Am 14. Oktober 1953 verunglückte eine CV-240-12 der belgischen Sabena (OO-AWQ) auf dem Flug von Frankfurt nach Brüssel. Kurz nach dem Abheben vom Flughafen Frankfurt stürzte das Flugzeug aus geringer Höhe gut 2000 Meter hinter dem Ende der Startbahn in den Kelsterbacher Wald. Alle 44 Insassen – 40 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder – kamen dabei ums Leben, darunter der österreichische Diplomat Georg Albert von und zu Franckenstein. Die Motoren des Flugzeugs hatten beim Start an Leistung verloren infolge eines starken Bleiansatzes an den Zündkerzen, der Zündaussetzer zur Folge hatte. Die Piloten hatte den Startversuch trotz der mangelhaften Motorleistung fortgesetzt (siehe auch Flugunfall der Sabena bei Kelsterbach).[15]
  • Am 19. Dezember 1953, nur zwei Monate später, wurde eine weitere CV-240-12 der Sabena (OO-AWO) im Anflug auf den Flughafen Zürich (Schweiz) 2,5 Kilometer vor der Landebahn 16 in den Boden geflogen. Bei dem Nachtanflug in schlechtem Wetter waren die Piloten weit unter den Gleitpfad geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die anderen 39 sowie alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[16]
  • Am 19. Juni 1954 musste eine Convair CV-240-4 der schweizerischen Fluggesellschaft Swissair (HB-IRW) auf dem Flug von Genf nach London wegen Treibstoffmangel nahe Folkestone, Großbritannien notgewassert werden. Von den neun Insassen ertranken drei Nichtschwimmer; es gab keinerlei Schwimmwesten oder ähnliches an Bord. Die Schuld wurde den Piloten angelastet, die es versäumt hatten, vor dem Flug genügend Treibstoff zu tanken, und auch während des Flugs nicht bemerkten, dass der Treibstoff nicht reichen würde (siehe auch Flugunfall der Swissair im Ärmelkanal).[17]
  • Am 4. August 1955 stürzte eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94221) im Anflug auf den Flugplatz Fort Leonard Wood-Forney Army Airfield (Missouri, USA) etwa einen Kilometer vor der Landebahn ab. Die Maschine war auf dem Flug vom Springfield-Municipal Airport nach St. Louis, als die Piloten in mehreren Notrufen einen starken Triebwerksbrand des Motors Nummer 2 (rechts) meldeten. Sie steuerten für eine Notlandung den Armeeflugplatz an, jedoch brach kurz vor der Landebahn die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine zu Boden stürzte. Auslöser war der Einbau eines bereits defekten Zylinders in den Motor am Tag vor dem Unfall, der einen Treibstoffverteiler zerriss, als er sich durch einen Ermüdungsriss zerlegte. Das Feuer war derart heftig, dass die Benutzung der Feuerlöschanlage erfolglos blieb. Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen durch diesen Wartungsfehler ums Leben. Gemessen an der Opferzahl war dies der zweitschwerste Unfall einer Convair CV-240 (siehe auch American-Airlines-Flug 476).[20][21]
  • Am 12. April 1958 verlor eine Convair CV-240-12 der polnischen Polskie Linie Lotnicze LOT (SP-LPB) während eines Übungsfluges im Flug einen Propeller. Daraufhin kam es auf dem Flughafen Warschau-Okęcie zur Bruchlandung. Von der vierköpfigen Besatzung kam niemand zu Schaden, die Maschine war jedoch nicht mehr reparabel.[24]
  • Am 15. Mai 1958 wurde eine Convair CV-240-7 der Pakistan International Airlines (AP-AEH) beim Nachtstart vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) nach dem Abheben aus einer Höhe von etwa 60 Metern in einer leichten Linkskurve wieder in den Boden geflogen. Das Flugzeug schlug 220 Meter hinter dem Startbahnende und 100 Meter links von der Bahngrundlinie auf und explodierte. Ursache waren die ungenügenden Fähigkeiten des Kapitäns, nach Instrumenten zu fliegen, sowie möglicherweise eine leichte Erkrankung. Am einzigen einsatzbereiten Löschfahrzeug riss nach kurzer Zeit eine Rohrverbindung, so dass der Löschschaum nicht mehr direkt ausgebracht werden konnte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere; die übrigen 17 Insassen überlebten (siehe auch Pakistan-International-Airlines-Flug 205).[25][26]
  • Am 15. August 1958 wurde eine Convair CV-240-2 der Northeast Airlines (N90670) bei einer Sicht von nur 200 Metern in dichtem Nebel 450 Meter vor der Landebahnschwelle des Nantucket Memorial Airport (Massachusetts) in den Boden geflogen. Von den 34 Insassen kamen 25 ums Leben.[27][28]
  • Am 22. Januar 1959 stürzte eine Convair CV-240-2 der Air Jordan (JY-ACB) etwa 22 Kilometer vor dem Zielflughafen Amman-Marka in der Nähe von Wadi as-Sir ab. Beim Versuch unterhalb der Wolkendecke von Jerusalem nach Amman zu fliegen, war die Maschine mit einigen Bäumen kollidiert. Alle vier Besatzungsmitglieder und sechs der elf Passagiere kamen ums Leben.[29]

1960er-Jahre

  • Am 31. Juli 1960 fielen beim Anflug auf den Flughafen Rimini nacheinander beide Motoren einer CV-240-4 der Deutsche Flugdienst (jetzt Condor) (D-BELU) aus. Bei der anschließenden Notlandung einen Kilometer vor Beginn der Landebahn kam einer der 30 Passagiere ums Leben. Die vier Besatzungsmitglieder überlebten. Ursache des Ausfalls des linken Triebwerks war der Ermüdungsbruch eines Zylinderkopfes, der des rechten Triebwerks die schadhafte Isolierung des Zündkabels sowie die Verwendung unsachgemäß überholter Zündkerzen (siehe auch Flugunfall der Deutsche Flugdienst bei Rimini).[31][32]
  • Am 9. Mai 1962 wurde eine Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEZ) im Anflug auf den Flughafen von Vitória (Espírito Santo, Brasilien) in den Boden geflogen. Schon 1860 Meter vor der Landebahn streifte das Flugzeug einen Eukalyptusbaum und stürzte zu Boden. Statt die hier erforderliche Höhe von mindestens 150 Metern zu haben, flogen die Piloten viel zu tief an. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 25 Insassen 23 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 20 der 22 Passagiere.[33]
  • Am 15. Januar 1963 fiel bei einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEV) nach dem Start vom Flughafen São Paulo-Congonhas (São Paulo, Brasilien) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug stürzte vier Kilometer südlich des Startflughafens in ein Haus. Von den 45 Insassen kamen 6 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere. Außerdem wurden 7 Menschen am Boden getötet.[34]
  • Am 27. Februar 1964 überrollte eine Convair CV-240-0 der japanischen Fuji Airlines (JA5098) bei der Landung auf dem Flughafen Ōita (Japan) das Landebahnende, kollidierte mit Holzstößen hinter der Landebahn und stürzte in das trockene Flussbett des Urakawa. Beim Aktivieren des Umkehrschubs fiel dieser auf der rechten Seite aus, wodurch es zu asymmetrischer Schubverteilung und fehlender Verzögerung kam. Da auch die Bremsen nicht normal funktionierten, wurde erfolgreich die Notbremse aktiviert. Dies reichte jedoch nicht aus, um das Flugzeug auf der zu dieser Zeit 1080 Meter langen Bahn zu stoppen. Von den 42 Insassen kamen 20 ums Leben, 2 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere. Die übrigen 22 Insassen überlebten.[35][36]
  • Am 20. August 1965 kehrten die Piloten einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CFD) zum Startflughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont (Brasilien) zurück, nachdem bald nach dem Start ein Triebwerk ausgefallen war. Bei der Landung geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Alle 33 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[39]

1970er-Jahre

  • Am 20. Oktober 1977 stürzte eine Convair CV-300 (N55VM), gechartert von der Band Lynyrd Skynyrd, bei Gillsburg, Mississippi ab, nicht weit vom Flugplatz in McComb (Mississippi). Am Ende des Fluges von Greenville, South Carolina nach Baton Rouge, Louisiana fielen aufgrund Treibstoffmangels beide Triebwerke aus. Ein Jahr später gab ein Gericht auf Grund menschlichem Versagens der Crew die Schuld.[40] Die beiden Piloten sowie 4 der 24 Passagiere wurden getötet, davon drei Bandmitglieder sowie ein Manager.


Einzelnachweise

  1. Unfallstatistik Convair CV-240, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2021.
  2. Unfallbericht CV-240 N94266, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  3. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.
  4. Unfallbericht CV-240 N91241, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2017.
  5. Unfallbericht CV-240 N90664, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  6. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  7. Unfallbericht CV-240 N90662, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  8. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 95.
  9. Unfallbericht CV-240 N91238, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2017.
  10. Unfallbericht CV-240 N94229, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  11. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 56 (englisch), Juni 1995, S. 95/25.
  12. Unfallbericht CV-240 AP-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  13. Unfallbericht CV-240 PH-TEI Aviation Safety Network, abgerufen am 15. Mai 2017 (englisch).
  14. Unfallbericht CV-240 N94255, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  15. Unfallbericht CV-240 OO-AWQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  16. Unfallbericht CV-240 OO-AWO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2020.
  17. Unfallbericht CV-240 HB-IRW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  18. Unfallbericht CV-240 N94234, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  19. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 86–88.
  20. Unfallbericht CV-240 N94221, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  21. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 160–165.
  22. Unfallbericht CV-240 N94247, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  23. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 26–29.
  24. Unfallbericht CV-240 SP-LPB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Oktober 2019.
  25. Unfallbericht CV-240 AP-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  26. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 135–138.
  27. Unfallbericht CV-240 N90670, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2017.
  28. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 180–188.
  29. Unfallbericht CV-240 JY-ACB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Mai 2020.
  30. Unfallbericht CV-240 N94273, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  31. Unfallbericht CV-240 D-BELU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2020.
  32. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 64-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 229–238.
  33. Unfallbericht CV-240 PP-CEZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  34. Unfallbericht CV-240 PP-CEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  35. Unfallbericht CV-240 JA5098, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  36. ICAO Aircraft Accident Digest 16, Circular 82-AN/69, Montreal 1968 (englisch), S. 61–64.
  37. Unfallbericht CV-240 JA5088, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  38. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007.
  39. Unfallbericht CV-240 PP-CFD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  40. Unfallbericht CV-300 N55VM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. März 2017.
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