Liste von Zwischenfällen mit der Bristol 170

Die Liste v​on Zwischenfällen m​it der Bristol 170 z​eigt eine Übersicht über Zwischenfälle m​it Todesfolge o​der Totalschaden v​on Flugzeugen d​es Typs Bristol 170.

Zwischen 1946 u​nd dem letzten Flug i​m Jahr 2004 k​am es z​u 69 Totalverlusten v​on Bristol 170; d​avon waren 61 Unfälle. Dabei k​amen 387 Menschen u​ms Leben.[1] Auszüge:

1940er-Jahre

  • Am 4. Juli 1946 musste eine fabrikneue Bristol 170 Mk.IIA Wayfarer der Bristol Aeroplane Company, vorgesehen für die brasilianische REAL Transportes Aéreos (Luftfahrzeugkennzeichen PP-YPF/G-AHJB), auf dem Überführungsflug zwischen Bathurst (heute Banjul) und Natal im Atlantik 200 Kilometer östlich von Aracaju (Brasilien) notgewassert werden. Man konnte ein Funkfeuer nicht orten und der Treibstoff war ausgegangen. Es war die erste Passagierversion der Bristol 170. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten. Dies war der erste Totalschaden mit einer Bristol 170.[2][3]
  • Am 16. Oktober 1947 meldete die Flugbesatzung einer Bristol 170 Freighter Mk. I der Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BCJN) auf dem Flug von Marseille nach Oran, dass sie ein Triebwerk hatte abstellen müssen. Die Maschine verunglückte im Mittelmeer querab von Cartagena, Spanien. Von den 43 Insassen konnten nur der Navigator und ein Passagier gerettet werden, die anderen 41 kamen ums Leben.[4][5]
  • Am 25. Januar 1948 verunglückte eine Bristol 170 Mk.21E der französischen Société Indochinoise de Transport Aériens (SITA) (F-BCJA) im Mittelmeer nahe Zypern auf einem Überführungsflug nach Indochina. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[9]
  • Am 11. April 1948 flog eine Bristol 170 Mk.21 der Compagnie Air Transport (F-BENG) nach dem Start vom Flughafen Gibraltar zu einem Frachtflug nach Casablanca bei Algeciras in die Berge. Die Piloten hatten die vorgeschriebene Linkskurve unmittelbar nach dem Start nicht ausgeführt, sondern waren immer weiter geradeaus geflogen, bis sie in rund 800 Metern Höhe mit dem Gelände kollidierten. Alle drei Besatzungsmitglieder wurden getötet.[10][11]
  • Am 6. Mai 1949 brach an einer Bristol 170 Mk.31 des Herstellers Bristol Aircraft Company (G-AIFF) während eines Testflugs offensichtlich ein Teil einer Tragfläche ab. Die Maschine stürzte 26 Kilometer von der Isle of Portland entfernt in den Ärmelkanal. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[12]
  • Am 24. November 1949 überrollte eine Bristol 170 Freighter Mk.21E der spanischen Fluggesellschaft Aviaco (EC-ADK) das Landebahnende auf dem Flughafen Mahon-Menorca (San Luis) und wurde irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen, 22 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder überlebten.[13]

1950er-Jahre

  • Am 21. März 1950 geriet eine Bristol 170 Mk.21 des Herstellers Bristol Aircraft Company (G-AHJJ) auf einem Testflug ins Trudeln und stürzte etwa 60 Kilometer westlich des Werksflugplatzes Bristol Filton in der Nähe von Cowbridge ab. Die Maschine befand sich auf dem zweiten Testflug nach ihrem Umbau von der Version Mk.IIA zur Mk.21. Alle 4 Insassen kamen um.[15]
  • Am 29. Juli 1950 stürzte eine Bristol 170 Mk.21 der Compagnie Air Transport (F-BENF) auf dem Flug vom Flughafen Algier nach Gao (Mali) bei Tanezrouft (Mali) ab. Als mögliche Ursachen werden eine Explosion im Treibstofftank der rechten Tragfläche oder deren Bruch durch Materialermüdung der dort verwendeten Nieten angenommen. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getötet.[16][17]
  • Am 27. Juli 1951 wurde eine Bristol 170 Freighter 21E der West African Airways Corporation (VR-NAX) bei einem Unfall während des Anflugs auf den Flughafen Kaduna irreparabel beschädigt. Grund war Treibstoffmangel. Keiner der Insassen kam ums Leben.[18]
  • Am 19. Januar 1953 ging auf einer Bristol 170 Mk.21 der Silver City Airways (G-AICM) der Treibstoff aus. Da eine Landung auf dem Zielflughafen Berlin-Tempelhof wegen Nebels nicht möglich war, kam es zur Bruchlandung in der Nähe. Beide Piloten überlebten den Totalschaden, der auf Grund mangelnder Treibstoffreserven zustande kam.[19][20]
  • Am 4. Dezember 1953 flog eine Freighter Mk. 21 der spanischen Aviaco (EC-AEG) auf einem Flug von Bilbao zum Flughafen Madrid-Barajas 20 Minuten Flugzeit vor Ankunft nahe Guaderrama in einen Bergrücken. Von den 33 Insassen wurden 23 getötet.[21]
  • Am 16. August 1954 wichen die Piloten einer Bristol 170 Mk.21E der Air Vietnam (F-VNAI) auf ihrem Flug von Hanoi nach Saigon auf Grund von Triebwerksproblemen für eine Notlandung zum Flughafen Pakse (Laos) aus. Im Anflug stürzte die Maschine in einen Nebenfluss des Mekong. Auf dem Flug wurden Familienangehörige von Truppen aus dem Bereich des Roten Flusses im Norden Vietnams evakuiert; das Flugzeug war überladen. Von den 55 Insassen wurden 47 getötet, 46 Passagiere und ein Steward. Dies war der schwerste Unfall einer Bristol 170.[22][23]
  • Am 5. Februar 1955 stürzte eine Bristol 170 Freighter 21E der West African Airways Corporation (VR-NAD) während des Flugs von Enugu nach Calabar aus 1200 Meter Höhe ab. Grund war das strukturelle Versagen der linken Tragfläche. Keiner der 13 Insassen überlebte den Absturz in eine dicht bewaldete Hügelgegend.[24]
  • Am 17. September 1955 kam es bei einer Bristol 170 Mk. 31 der Pacific Western Airlines (PWA) (CF-GBT) auf einem Flug nach Yellowknife zu einem Triebwerksausfall, woraufhin die Piloten entschieden, zum Startflughafen Edmonton-Municipal umzukehren. Nach anderer Quelle wurde die Maschine von Associated Airways betrieben, die im selben Jahr von PWA übernommen wurde. Unter anderem aufgrund von mindestens 635 Kilogramm Überladung stürzte das Flugzeug jedoch 22 Kilometer nördlich von Thorhild (Alberta) auf einen Acker, obwohl man damit begonnen hatte, Ladung abzuwerfen. Von den 6 Insassen kamen 2 ums Leben, der Kapitän und ein Passagier.[25][26]
  • Am 13. Februar 1956 stürzte eine Bristol 170 der Maritime Central Airways (CF-FZU) zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Frobisher Bay zu Boden, wobei alle drei Besatzungsmitglieder starben. Als Unfallursache wurde eine unzureichende Ladungssicherung festgestellt, sodass sich beim Start ein verladenes LKW-Fahrgestell in Bewegung setzte. Dadurch verlagerte sich der Schwerpunkt und der Kapitän verlor beim Versuch, zum Flughafen zurückzukehren, die Kontrolle über die Maschine (siehe auch Flugunfall einer Bristol 170 der Maritime Central Airways).[27]
  • Am 30. Mai 1956 brach das linke Hauptfahrwerk einer Bristol 170 Mk. 31 der Pacific Western Airlines (CF-TFZ) bei der Landung auf dem zugefrorenen Beaverlodge Lake (Nordwest-Territorien) durch das Eis des Sees. Das Flugzeug fiel auf die linke Tragfläche und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[28] Auch nach über 50 Jahren ist das Wrack dort noch gut erhalten (siehe Foto von 2010 auf Airliners.net[29]).
  • Am 9. Mai 1957 kam es bei einer Bristol 170 Freighter Mk.21 der Aviaco (EC-ADI) auf einem Flug von Santiago de Compostela zum Flughafen Madrid-Barajas während der nach Sicht geflogenen Platzrunde für die Landung zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug geriet ins Trudeln, stürzte ab und geriet in Brand. Alle 5 Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere wurden getötet (siehe auch Aviaco-Flug 111).[30]
  • Am 11. September 1957 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk.21E der Aviaco (EC-AEH) auf dem Flughafen Tetouan bei einer harten Landung irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[31][32]
  • Am 25. März 1958 brach an einer Bristol 170 Freighter Mk.21E der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAB) bei der Landung auf dem Landeplatz Gurayat (Saudi-Arabien) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt; es war 6335 Flugstunden mit 1913 Landungen in Betrieb gewesen.[39][40]
  • Am 4. November 1958 streifte eine Bristol 170 Mk.21 der Compagnie Air Transport (F-BHVB) im Anflug auf den Flughafen Le Touquet ein Hindernis. Die entstandene Beschädigung führte dazu, dass beim Aufsetzen das Fahrwerk zusammenbrach und das Flugzeug zum Totalverlust wurde. Es gab keine Personenschäden.[41][42]
  • Am 13. März 1959 ging eine Bristol 170 Freighter Mk.21E der Aviaco (EC-ADH) im Endanflug auf den Flughafen Mahon-Menorca (San Luis) in etwa 120 Meter Höhe in eine scharfe Rechtskurve über und dann zu Boden, möglicherweise ausgelöst durch eine starke Windbö. Einer der Passagiere kam ums Leben, die anderen 17 Insassen, 14 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder überlebten (siehe auch Flugunfall der Aviaco auf Menorca 1959).[43][44]

1960er-Jahre

  • Am 1. Oktober 1961 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk.31E der Aviaco (EC-AHK) auf dem Flughafen Ibiza bei einem Landeunfall irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[45][46]
  • Am 19. April 1962 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk.31E der Aviaco (EC-AHJ) auf dem Flughafen Valencia aus momentan nicht vorliegenden Gründen irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[48][49]
  • Am 30. Juni 1962 brach an einer Bristol 170 Mk.21 der Silver City Airways (G-AGVC) bei der Landung auf dem Flughafen Ronaldsway das Fahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, die Insassen blieb unverletzt. (Anmerkung: In der Quelle Aviation Safety Network wird der Betreiber fälschlich als "Manx Airlines" bezeichnet.)[50][51]
  • Am 24. September 1963 kam es mit einer Bristol 170 Mk.32 der British United Air Ferries (G-AMWA) beim Start vom Flughafen Guernsey zu einer Triebwerksstörung. Die Maschine sollte nach Bournemouth fliegen und beförderte überwiegend Fracht und einen Pkw. Der Start wurde bei einer Geschwindigkeit von etwa 80 Knoten abgebrochen. Als die Piloten erkannten, dass die verbleibende Startbahnlänge nicht mehr ausreichen und es zu einer Kollision mit Hindernissen kommen würde, steuerten sie das Flugzeug nach links, woraufhin die Maschine kurz abhob, dann durch einen Zaun und über eine Straße rollte und schließlich 200 bis 400 Meter hinter dem Startbahnende zum Stehen kam. Alle drei Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier überlebten, das Flugzeug war jedoch schrottreif.[52][53]
  • Am 12. Juni 1967 sprang ein vom Flughafen Prestwick kommender Freighter Mk.31E der Aer Turas (EI-APM) bei der Landung auf dem Flughafen Dublin mehrmals wieder hoch, woraufhin sich die Piloten zum Durchstarten entschlossen. Dabei kam es zum Ausfall des linken Triebwerks und zum Kontrollverlust in einer Linkskurve. Die linke Tragfläche kollidierte mit dem Dach eines Gebäudes; es kam zum Absturz. Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[54]
  • Am 11. Juli 1969 wurde eine am Flughafen Touquet geparkte Bristol 170 Mk.32 der Compagnie Air Transport (F-BLHH) durch einen Flughafenbagger gerammt und derart beschädigt, dass die Maschine abgeschrieben werden musste. Personen kamen nicht zu Schaden.[55][56]

1970er-Jahre

  • Am 3. Mai 1970 brach eine Bristol 170 Mk.31M der Wardair (CF-WAG) am Großen Sklavensee, Kanada, durch das Eis des eigentlich zugefrorenen Sees und konnte nicht mehr geborgen werden. Personen kamen nicht zu Schaden.[57]

1980er-Jahre

  • Am 14. Januar 1981 brach an einer Bristol 170 Mk.31E der neuseeländischen SAFE Air (Straits Air Freight Express) (ZK-CAM) beim Ausrollen während der Landung auf dem Flughafen Blenheim-Woodbourne das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Grund war ein Ermüdungsbruch in der Fahrwerksbefestigung. Die beiden Besatzungsmitglieder und die zwei Passagiere blieben unverletzt. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[58]

1990er-Jahre

  • Am 24. April 1997 befand sich eine Bristol 170 Mk.31 der Hawkair (C-FTPA) auf dem 80 Kilometer langen Frachtflug vom Flughafen Wrangell (Alaska) zum Flugplatz Bronson Creek (British Columbia). Bei der Landung bekam die rechte Tragfläche Bodenberührung. Das Flugzeug machte einen Ringelpiez und rauschte in einen Graben. Auslöser war vermutlich der Ermüdungsbruch eines Bolzens in der Fahrwerksaufhängung. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Es war der letzte Unfall einer Bristol 170, eines Typs, der zuletzt im Jahr 2004 eingesetzt wurde – nach 59 Jahren Betriebszeit.[59]

Einzelnachweise

  1. Unfallstatistik Bristol 170, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  2. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PP-YPF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. November 2021.
  3. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 146 und 194.
  4. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 46 (englisch), September 1992, S. 83.
  5. Unfallbericht Bristol 170 F-BCJN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2017.
  6. Vestkusten, 27 november 1947 (schwedisch), abgerufen am 29. März 2017.
  7. Svenskt Flyghistoriskt Forum (schwedisch), abgerufen am 29. März 2017.
  8. Unfallbericht Bristol 170 SE-BNG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  9. Unfallbericht Bristol 170 F-BCJA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  10. Unfallbericht Bristol 170 F-BENG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  11. King 2011, S. 221.
  12. Unfallbericht Bristol 170 G-AIFF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  13. Unfallbericht Bristol 170 EC-ADK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  14. Unfallbericht Bristol 170 F-BECR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  15. Unfallbericht Bristol 170 G-AHJJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  16. Unfallbericht Bristol 170 F-BENF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  17. King 2011, S. 196.
  18. Unfallbericht Bristol 170 VR-NAX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  19. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 377.
  20. Unfallbericht Bristol 170 G-AICM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  21. Unfallbericht Bristol 170 EC-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  22. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 60 (englisch), März 1996, S. 96/31.
  23. Unfallbericht Bristol 170 F-VNAI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  24. Unfallbericht Bristol 170 VR-NAD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  25. Unfallbericht Bristol 170 CF-GBT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  26. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 181–182.
  27. Unfallbericht Bristol 170 CF-FZU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  28. Unfallbericht Bristol 170 CF-TFZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  29. aufgenommen am 11. Oktober 2010, abgerufen am 3. Februar 2020.
  30. Unfallbericht Bristol 170 EC-ADI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  31. Unfallbericht Bristol 170 EC-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  32. King 2011, S. 212.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 HZ-AAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  34. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 207.
  35. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 318.
  36. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54 (englisch), S. 83–92.
  37. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 72 (englisch), März 1999, S. 99/28.
  38. Unfallbericht Bristol 170 G-AICS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  39. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 HZ-AAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  40. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 211.
  41. Unfallbericht Bristol 170 F-BHVB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  42. King 2011, S. 188.
  43. Unfallbericht Bristol 170 EC-ADH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  44. King 2011, S. 209.
  45. Unfallbericht Bristol 170 EC-AHK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  46. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 243.
  47. Unfallbericht Bristol 170 G-ANWL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  48. Unfallbericht Bristol 170 EC-AHJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  49. King 2011, S. 243.
  50. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 377.
  51. Unfallbericht Bristol 170 G-AGVC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  52. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 91 (englisch), Dezember 2003, S. 2003/192.
  53. Unfallbericht Bristol 170 G-AMWA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  54. Unfallbericht Bristol 170 EI-APM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  55. Unfallbericht Bristol 170 F-BLHH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  56. King 2011, S. 262.
  57. Unfallbericht Bristol 170 CF-WAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  58. Unfallbericht Bristol 170 ZK-CAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  59. Unfallbericht Bristol 170 C-FTPA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
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