Liste von Zwischenfällen mit der Vickers Viking

Die Liste v​on Zwischenfällen m​it der Vickers Viking z​eigt eine Übersicht über Zwischenfälle m​it Todesfolge o​der Totalschaden v​on Flugzeugen d​es Typs Vickers Viking.

Von 1946 b​is 1965 wurden 57 Viking zerstört, 55 d​avon durch Unfälle. Dies i​st mit r​und 34 Prozent e​ine ganz ungewöhnlich h​ohe Quote für e​in Nachkriegs-Verkehrsflugzeug. Bei 22 d​avon gab e​s insgesamt 342 Todesopfer.[1] Beispiele:

1940er-Jahre

  • Am 5. April 1948 kollidierte eine Viking 1B der British European Airways (BEA) (G-AIVP) während des Landeanflugs mit einem sowjetischen Jagdflugzeug des Typs Jakowlew Jak-3 und stürzte außer Kontrolle rund drei Kilometer vom Flugplatz Berlin-Gatow, Deutschland entfernt ab. Der sowjetische Pilot hatte dort verbotswidrig Kunstflugmanöver geflogen. Alle 15 Menschen in den beiden Maschinen wurden getötet.[7]
  • Am 14. Mai 1948 kam es bei einer Viking 1B der argentinischen Flota Aérea Mercante Argentina (FAMA) (LV-AFL) auf einem Testflug zu Triebwerksproblemen. Die Piloten entschieden sich für eine Notlandung auf dem Flughafen Junin (Argentinien), 210 Kilometer westlich des Zielflughafens Buenos Aires-Jorge Newbery gelegen. Bei schlechter Sicht kam es jedoch zu einer Bruchlandung auf Ackerland, was zum Zusammenbrechen des Fahrwerks und Ausbruch von Feuer führte. Alle 5 Besatzungsmitglieder überlebten die Bruchlandung unverletzt.[9]
  • Am 8. Oktober 1948 platzte beim Start einer Viking 1B der Indian National Airways (VT-CEJ) vom Flughafen Delhi-Palam nach Kalkutta der linke Reifen. Die Maschine brach aus und verließ die Startbahn, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Es kam zum Totalschaden. Alle 19 Passagiere und die 4 Besatzungsmitglieder überlebten.[10]
  • Am 8. Februar 1949 stürzte eine Viking 1B der Det Danske Luftfartselskab (DDL) (OY-DLU) während des Landeanflugs auf den Flughafen Kopenhagen bei Barsebäck, Schweden, in den Öresund. Alle 28 Menschen an Bord kamen ums Leben.[11]
  • Am 7. April 1949 wurde eine Vickers Viking 1B der Air India (VT-CIZ) auf dem Flug vom Flughafen Bombay-Santacruz nach Karachi bei einer Bauchlandung auf dem Strand 16 km nordnordwestlich des Startflughafens irreparabel beschädigt. Alle 25 Personen an Bord überlebten.[12]

1950er-Jahre

  • Am 8. Mai 1951 kam es bei einer Viking 1 der britischen Hunting Air Travel (G-AHPD) zu einem Motorausfall kurz nach dem Abheben vom Flughafen Bordeaux, Frankreich. Bei der anschließenden Bauchlandung überlebten alle 32 Insassen, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[15]
  • Am 17. Februar 1952 wurde eine Viking 1 der britischen Hunting Air Transport (G-AHPI) in den Berg Monte la Cinta auf Sizilien (Italien) geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Nizza nach Malta und sollte schließlich nach Nairobi (Kenia) weiterfliegen. Alle 31 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet. Unfallursache war ein Controlled flight into terrain (CFIT).[16]
  • Am 9. Juni 1953 musste mit einer Viking 1B der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-6) nahe der Stadt Juan A. Pradere in der Provinz Buenos Aires (Argentinien) eine Notlandung durchgeführt werden, nachdem beide Triebwerke wegen Treibstoffmangels ausgefallen waren. Auf dem Flug nach Comodoro Rivadavia geriet die Maschine in Nebel, woraufhin der Kommandant beschloss, nach Bahia Blanca zurückzukehren. Dabei verloren die Piloten die Orientierung, gerieten über das Meer, flogen wieder Richtung Land und landeten ohne Motorleistung in einem Gelände mit Bäumen und Büschen. Als eine Tragfläche gegen einen Baum prallte, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen überlebten den Unfall.[19]
  • Am 29. März 1953 zerbrach eine Viking 1B der Central African Airways (VP-YEY) während des Fluges in der Nähe von Mkwaya (Tansania). Das Flugzeug war auf dem Weg von Blantyre (Malawi) nach Daressalam. Als Ursache wurde die Verwendung eines ungeeigneten Schmiermittels bei der Wartung der Bolzen festgestellt, das zur Korrosion geführt hatte. Alle 13 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet (siehe auch Flugunfall einer Vickers Viking der Central African Airways 1953).[20]
  • Am 12. August 1953 platzte an einer Vickers Viking 1B der British European Airways (BEA) (G-AIVG) beim Start vom Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) ein Reifen. Die Piloten kehrten zurück und machten eine geplante Bauchlandung. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 34 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, überlebten den Unfall.[21]
  • Am 15. Dezember 1953 stürzte eine Vickers Viking 1B der ägyptischen Misrair (SU-AFK) nach dem Start vom Flughafen Kairo-Almaza acht km östlich desselben ab. Die Maschine befand sich auf dem Weg nach Luxor. Alle sechs Insassen kamen ums Leben.[22]
  • Am 20. Dezember 1953 wurde eine Viking 1B der britischen Eagle Aviation (G-AHPO) nach einem Landeunfall auf vereister Landebahn am Flughafen Nürnberg als Totalverlust verbucht. Die dreiköpfige Besatzung des Frachtfluges überlebte.[23]
  • Am 15. September 1954 stürzte eine Viking 1B der ägyptischen Misrair (SU-AFO) auf dem Flughafen Kairo-Almaza ab. Die Maschine befand sich auf einem Testflug nach einer größeren Inspektion. Beim Durchstarten mit einem simulierten Triebwerksausfall kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Drei der vier Besatzungsmitglieder kamen um.[24]
  • Am 17. März 1955 setzte eine Viking 1B der Central African Airways (VP-YEX) während eines heftigen Regenschauers auf dem Flughafen Salisbury (Rhodesien) vor der Landebahn auf und rutschte noch 300 bis 400 Meter weiter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[25]
  • Am 10. Oktober 1955 geriet eine Vickers Viking 1B der Iraqi Airways (YI-ABQ) beim Start vom Flughafen Bagdad (Irak) von der Startbahn ab, kollidierte mit einem Graben und ging in Flammen auf. Alle 19 Insassen überlebten den Unfall.[26]
  • Am 5. Oktober 1956 verunglückte eine Viking 1B der Central African Airways (VP-YMO) auf einem Trainingsflug drei Kilometer nördlich des Flughafens Salisbury (Rhodesien). Die beiden Piloten kamen ums Leben.[27][28]
  • Am 11. Januar 1957 verunglückte eine Viking 1B der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-11) beim Start vom Flughafen Buenos Aires-Jorge Newbery (Argentinien). Bei Seitenwind kollidierte das Flugzeug mit Bäumen, überquerte eine Straße und krachte in den Club de Pescadores am Ufer des Rio de la Plata. Von den 32 Insassen kamen 17 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere. Außerdem wurde ein Fußgänger getötet.[29]
  • Am 1. Mai 1957 verunglückte eine Viking 1B der britischen Eagle Airways (G-AJBO) im Anflug auf den Flughafen Blackbushe, nachdem beim Start das linke Triebwerk ausgefallen war. Die Maschine schlug 1200 Meter vor der Landebahnschwelle auf. Von den 35 Insassen überlebte nur ein Passagier.[30]
  • Am 13. Mai 1957 flog eine aus Buenos Aires kommende Viking 1B der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-3) im Anflug auf den Flughafen San Carlos de Bariloche (Provinz Río Negro, Argentinien) in bergiges Gelände bei Cerro Meta, 30 Kilometer südwestlich des Flughafens. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet.[31]
  • Am 26. September 1957 überrollte eine Viking 1B (D-ADEL) der Luftreederei Karl Herfurtner bei der Landung auf dem Flugplatz Son Bonet auf Mallorca das Bahnende und wurde irreparabel beschädigt.[32]
  • Am 26. Februar 1958 wurde eine geparkte Vickers Viking 1 der britischen Eagle Aviation (G-AGRT) auf der RAF-Basis El Adem in Libyen durch ein Feuer zerstört.[33]
  • Am 7. März 1958 stürzte eine Viking 1B der ägyptischen Misrair (SU-AGN) im Anflug auf den Flughafen Port Said in den Manzala-See. Die aus Athen kommende Maschine war aus Wettergründen von Kairo ausgewichen. Acht der 26 Personen an Bord kamen ums Leben.[34]
  • Am 2. September 1958 kehrte die Viking 1 G-AIJE der britischen Independent Air Travel auf einem Frachtflug nach Nizza etwa 15 Minuten nach dem Start von London Heathrow wegen Triebwerksproblemen wieder um. Es war nicht möglich, die Höhe zu halten, und die Maschine sank weiter bis zum Aufschlag. Die alleine an Bord befindliche dreiköpfige Besatzung kam ums Leben, außerdem vier Personen am Boden. Als Ursachen wurden der Fluggesellschaft u. a. mangelhafte Wartung durch unqualifiziertes Personal, Überladung und Nichtgewährung der Ruhezeiten für die Piloten vorgeworfen (siehe auch Flugunfall einer Vickers Viking in London 1958).[35]
  • Am 17. Oktober 1958 stellten die Piloten einer Viking 1B der Deutsche Flugdienst (D-BELA) auf einem Frachtflug von London Heathrow zum Flughafen Düsseldorf über Belgien das rechte Triebwerk aufgrund niedrigen Öldrucks ab und leiteten eine Ausweichlandung in Brüssel ein. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, ordnete der Kapitän den Wiederstart des Triebwerks an, was vom Kopiloten ohne Benutzung der Checkliste durchgeführt wurde. Dies führte zu einem nicht löschbaren Motorbrand, woraufhin eine Notlandung in einem Feld bei Kamershoek nahe Zele (Belgien) durchgeführt wurde. Nachdem die drei Crewmitglieder das Flugzeug verlassen hatten, explodierte es.[36]
  • Am 28. Juli 1959 ließ sich bei einer Vickers Viking 1 des East Anglian Flying Service (G-AHPH) vor der Landung auf dem Flughafen Southend (Essex, UK) das rechte Hauptfahrwerk nicht ausfahren. Daher wurde versucht, auf der Grasfläche neben der Landebahn zu landen. Allerdings brach dabei das Fahrwerk vollständig zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 39 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten den Unfall.[37]
  • Am 5. September 1959 führten die Piloten einer Viking 1B der französischen Airnautic (F-BFDN) auf einem Frachtflug von Athen-Ellinikon zum Flughafen Bastia bei Traliceto, nahe Tizzano an der Südwestspitze Korsikas, 200 Meter vom Strand entfernt eine Notwasserung durch. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten (die einzigen Insassen) schwammen ans Ufer und überlebten. Die Ladung auf dem Weg nach Edinburgh bestand aus der Ausrüstung einer US-amerikanischen Ballettgruppe.[38][39]
  • Am 22. Dezember 1959 kam eine Viking 1B der britischen Eagle Aviation (G-AMGG) bei der Landung auf dem Flugplatz Inezgane bei Agadir (Marokko) aufgrund eines geplatzten Reifens von der Bahn ab. Alle 36 Insassen überlebten den Unfall. Aufgrund der Schadenshöhe wurde die Maschine als Totalverlust abgeschrieben.[40]

1960er-Jahre

  • Am 4. Februar 1961 geriet eine Viking 1B der LTU (D-BALI) beim Start zu einem Frachtflug auf dem Flughafen Düsseldorf ins Schleudern und streifte die Hütte des ILS-Senders. Die drei Besatzungsmitglieder überlebten, wobei zwei Piloten leicht verletzt wurden. Am Flugzeug entstand jedoch Totalschaden.[41][42]
  • Am 11. September 1963 flog eine Viking 1B der Airnautic (F-BJER) auf dem Weg von London-Gatwick zum Flughafen Perpignan in den Berg Pic de la Roquette, fast 50 km südwestlich am Zielflughafen vorbei. Alle 40 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, wurden infolge dieses Navigationsfehlers getötet. Dies war der folgenschwerste Unfall einer Vickers Viking.[44]
  • Am 8. Februar 1965 brach bei einer Viking 1B der Airnautic (F-BJEQ) beim Start vom Flughafen Calvi das Fahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, die zehn Personen an Bord überlebten.[45]

Einzelnachweise

  1. Unfallstatistik Vickers Viking, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  2. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B T-4 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  3. Unfallbericht Viking 1B OY-DLI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  4. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AHPK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  5. Unfallbericht Viking 1B VT-CLY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2022.
  6. Unfallbericht Viking 1B VT-CEL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  7. Unfallbericht Viking 1B G-AIVP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2015.
  8. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AIVE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  9. Unfallbericht Viking 1B LV-AFL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2020.
  10. Unfallbericht Viking 1B VT-CEJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  11. Unfallbericht Viking 1B OY-DLU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  12. Unfallbericht Viking 1B VT-CIZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2022.
  13. ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951, S. 35–40. (englisch)
  14. Unfallbericht Viking 1B G-AHPN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  15. Unfallbericht Viking 1 G-AHPD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2022.
  16. Unfallbericht Viking 1 G-AHPI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2022.
  17. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/111.
  18. Unfallbericht Viking 1B G-AJDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  19. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B T-6 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  20. Unfallbericht Viking 1B VP-YEY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  21. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AIVG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  22. Unfallbericht Viking 1B SU-AFK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  23. Unfallbericht Viking 1B G-AHPO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  24. Unfallbericht Viking 1B SU-AFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  25. Unfallbericht Viking 1B VP-YEX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  26. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B YI-ABQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  27. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 68 (englisch), März 1998, S. 98/26.
  28. Unfallbericht Viking 1B VP-YMO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  29. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B T-11 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  30. Unfallbericht Viking 1B G-AJBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  31. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B T-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  32. Unfallbericht Viking 1B D-ADEL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  33. Unfallbericht Viking 1 G-AGRT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  34. Unfallbericht Viking 1B SU-AGN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  35. Unfallbericht Viking 1 G-AIJE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2016.
  36. Unfallbericht Viking 1B D-BELA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  37. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1 G-AHPH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  38. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 77 (englisch), Juni 2000, S. 2000/66.
  39. Unfallbericht Viking 1B F-BFDN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  40. Unfallbericht Viking 1B G-AMGG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  41. Josef Krauthäuser und Ulrich Kappner: Fliegen ist für alle da: Von der Vickers Viking zum Airbus A 330. Die Geschichte der LTU. NARA-Verlag, Allershausen 1996. ISBN 3-925671-21-8, S. 18 und S. 145.
  42. Unfallbericht Viking 1B D-BALI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  43. Unfallbericht Viking 3B G-AHPM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  44. Unfallbericht Viking 1B F-BJER, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  45. Unfallbericht Viking 1B F-BJEQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
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