Liste der Orte im Landkreis Unterallgäu

Diese Liste d​er Orte i​m Landkreis Unterallgäu listet d​ie 499 amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler u​nd Einöden) i​m Landkreis Unterallgäu auf.[1][2][3]

Systematische Liste

Alphabet d​er Städte u​nd Gemeinden m​it den zugehörigen Orten. Orte, d​ie eingeklammert sind, s​ind nach derzeitigem Stand (26. August 2019) k​eine amtlich benannten Gemeindeteile mehr.[4] Die Zahl d​er Gemeindeteile richtet s​ich nach d​em derzeitigen Stand.

  • Amberg mit 2 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Amberg;
    • Wüstung Pisterhof (war ein Dorf, heute steht in dem Gebiet der Rundfunksender Wertachtal)
  • Benningen mit 3 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Benningen
    • Weiler Benninger Einöde (mit den Einzelhöfen Bernhard, Frehner, Riedele, Schütz, Wechsel und Wiedemann)
    • Einöde Riedmühle
  • Böhen mit 26 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Böhen
    • Dörfer Günzegg und Oberwarlins
    • Weiler Berg, Brandholz, Fricken, Hüners, Karlins, Lampolz, Nollen, Oberwaldmühle, Osterberg, Pfaudlins, Schwanden, Stöcken, Unterwaldmühle, Unterwarlins und Wies
    • Einöden Kräpflins, Kuttern, Neuhaus, Oberrechberg, Schögglins, Theilen, Unterrechberg und Westenried
  • Boos mit 2 Gemeindeteilen:
  • Breitenbrunn mit 18 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Bedernau, Breitenbrunn und Loppenhausen
    • Kirchdörfer Baumgärtle und Fürbuch
    • Dorf Hohenschlau
    • Weiler Achsenried, Blatte, Brandstetten, Kaisersmoos, (Köck), Korb, Oberberghöfe, Staudenberg, Unterberghöfe und Weiherhof
    • Einöden Kunzach, Steinbach und Straßberg
  • Buxheim mit 5 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Buxheim
    • Weiler Weiherhaus und Westerhart
    • Einöden Aumühle und Ziegelstadel
  • Fellheim mit 1 Gemeindeteil:
    • Pfarrdorf Fellheim
  • Hawangen mit 2 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Hawangen
    • Weiler Moosbach
  • Lachen mit 9 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Herbishofen
    • Kirchdörfer Lachen und Theinselberg
    • Dörfer Albishofen, Goßmannshofen, Hetzlinshofen und Moosbach
    • Einöden Bühlhof und Eymühle
  • Markt Legau mit 51 Gemeindeteilen:
    • Hauptort Legau
    • Pfarrdorf Maria Steinbach
    • Dörfer Bettrichs, Engelharz, Greiters, Hofstatt, Kaltbronn, Oberlandholz, Oberwitzenberg und Straß
    • Weiler Aigholz, Ampo, Außerlandholz, Benggen, Ehrensberg, Felben, Fluhmühle, Graben, Haid, Hohmanns, Hub, Kraivogels, Lausers, Lausers am Moos, Maien, Moos, Sack, Strimo, Unterau, Unterlandholz, Unterwitzenberg und Voglers
    • Einöden Bihls, Bronnenmahd, Bummlers, Entenmoos, Greut, Grub, Hummels, Katzenmoos, Lehenbühl, Loch, Mannschwenden, Neidegg, Neumühle, Oberau, Oberwaldegg, Roßschenkels, Streichers, Unterwaldegg und Weno
  • Markt Markt Rettenbach mit 35 Gemeindeteilen:
    • Hauptort Markt Rettenbach
    • Pfarrdörfer Engetried und Frechenrieden
    • Kirchdörfer Altisried, Eutenhausen und Mussenhausen
    • Dörfer Gottenau, Griesthal, Hinterbuchenbrunn, Lannenberg, Lichtenau und Wineden
    • Weiler Erlis, Hammerschmied, Hatzleberg, Hillenloh, Linden, Oberburg, Ried, Rohrhof, Speckreu und Vorderbuchenbrunn
    • Einöden Arlisberg, Bruderhof, Flohkraut, Hochholz, Kilbrakhof, Köndlberg, Krautenberg, Neubuchenbrunn, Neuburg, Paradies, Stein, Unterburg und Windenberg
  • Memmingerberg mit 2 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Memmingerberg
    • Dorf Künersberg
  • Niederrieden mit 3 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Niederrieden
    • Weiler Otterwald und Weiler Niederrieden
  • Pleß mit 1 Gemeindeteil:
    • Pfarrdorf Pleß
  • Sontheim mit 8 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Attenhausen und Sontheim
    • Dorf Grabus
    • Weiler Bergbauer, Laubers[5] und Ziegler
    • Einöden Hochstetten und Lindenhöf
  • Westerheim mit 6 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Günz und Unterwesterheim
    • Dörfer Oberwesterheim und Rummeltshausen
    • Weiler Allewindschneider und Holzbauer
  • Woringen mit 11 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Woringen
    • Dorf Darast
    • Weiler Eglofs und Enzers
    • Einöden Frohnhart, Molzen, Obersteinbühl, Ölmühle, Rappenloh, Rohr und Untersteinbühl

Alphabetische Liste

Zur systematischen Liste

In Fettschrift erscheinen d​ie Orte, d​ie namengebend für d​ie Gemeinden sind. In Klammern i​st die Gemeinde angegeben.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

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B

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D

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E

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F

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G

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H

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I

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J

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K

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L

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M

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N

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O

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P

  • Paradies (Markt Rettenbach)
  • Pfaffenhausen
  • Pfaudlins (Böhen)
  • Pisterhof (Wüstung) (Amberg)
  • Pleß

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R

  • Rappen (Unteregg)
  • Rappenloh (Woringen)
  • Raupolz (Bad Grönenbach)
  • Rechberg (Bad Grönenbach)
  • Reichau (Boos)
  • Rempolz (Ottobeuren)
  • Reutehof (Heimertingen)
  • Reuthen (Ottobeuren)
  • Ried (Markt Rettenbach)
  • Riedmühle (Benningen)
  • Rohr (Woringen)
  • Rohrhof (Markt Rettenbach)
  • Roßschenkels (Legau)
  • Rothmoos (Bad Grönenbach)
  • Rothmoos (Kronburg)
  • Rothenstein (Bad Grönenbach)
  • Rufen (Kammlach)
  • Rummeltshausen (Westerheim)

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S

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T

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U

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V

  • Vogelsang (Ottobeuren)
  • Voglers (Legau)
  • Vorderbuchenbrunn (Markt Rettenbach)
  • Vordergsäng (Bad Grönenbach)

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W

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Z

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Siehe auch

Commons: Orte im Landkreis Unterallgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.statistik.bayern.de/imperia/md/content/lfstad/gtkova.xls Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.bayern.de[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.statistik.bayern.de/imperia/md/content/lfstad/gtkova.xls Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile, Stand 31. Juli 2005].
  2. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung
  3. Orte des Landkreises Unterallgäu bei der Bayerischen Landesbibliothek online (von dieser Liste der Gemeinden muss man sich zu den Ortslisten der einzelnen Gemeinden noch weiterklicken)
  4. Gemäß Landkreis Unterallgäu in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. August 2019.. Sämtliche Orte wurden im Übrigen bereits im amtlichen Ortsverzeichnis von 1987 nicht mehr als amtlich benannte Gemeindeteile geführt (s. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 425430 (Digitalisat).), womit es als Grundlage für das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) auszuschließen ist. Eine Neugründung der Orte nach 1987 ist jedoch ebenfalls auszuschließen, da diese Orte in älteren amtlichen Statistiken durchaus noch erwähnt wurden. Zu beachten ist, dass das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) keineswegs sämtliche ehemals amtlich benannten Gemeindeteile auflistet.
  5. Fehlt in der Liste. Ist aber laut BLO ein amtlich benannter Ortsteil (Laubers in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. August 2019.).
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