Oßlang
Oßlang ist eine Einöde der oberschwäbischen Gemeinde Kronburg im Landkreis Unterallgäu in Bayern.
Oßlang Gemeinde Kronburg | |
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Höhe: | 643 m ü. NN |
Einwohner: | 5 (1987) |
Postleitzahl: | 87758 |
Geographie
Geographische Lage
Die Einöde Oßlang befindet sich rund 2,5 Kilometer nordwestlich von Kronburg auf einer Höhe von rund 643 m ü. NN. Südlich der Gebäude verläuft der Füllenbach, ein rechter Nebenfluss der Iller.
Geschichte
Der Ortsname Oßlang wurde als Aalang (1696), Aalslang (1688), Aaslang (1685 und 1691), Aslang (1685), Asslang (1695), Aßlang (1684), Haslang (1684) und Oßlang (1707) handschriftlich überliefert.[1] Des Weiteren gab es auch die Schreibweise Oslang[2].
Oßlang gehörte zur Herrschaft und späteren Gemeinde Kronburg. Nach wie vor ist die Einöde landwirtschaftlich geprägt.
Religion
Oßlang gehört zur römisch-katholischen Pfarrei Illerbeuren.
Einzelnachweise
- Vgl. Personenliste nach Ort und Region der Mitglieder der Jesus-Maria-Josef-Bruderschaft zur Wallfahrtskirche Maria Bildstein bei Bregenz im Vorarlberg aus den Jahren 1684 bis 1709 (kurz Bildsteiner Bruderschaftsbuch 1684–1709)
- Eugen Hartmann: Geographisch-statistisches Orts- und Post-Lexicon für Schwaben und Neuburg. Augsburg 1863.
- Vgl. Eugen Huhn: Topographisch-statistisch-historisches Comptoir-, Amts-, Post-, Reise- und Zeitungs-Lexikon von Deutschland. Band 8. Hildburghausen 1848.
- Vgl. Bayern Statistisches Bureau: Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden ... Bevölkerung und Viehstand ; mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. 1877.
- Vgl. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Gebietsstand am 1. Oktober 1964. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns.
- Vgl. Landesamt für Vermessung und Geoinformation und Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Gemeindeteiledatei Bayern mit Gauß-Krüger-Koordinaten - Geobasisdaten. 1987.
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