Levoča
Levoča (; deutsch Leutschau, ungarisch Lőcse, lateinisch Leutsovia) ist eine Stadt im Norden der Slowakei. Sie liegt in der Zips und hat 14.626 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020). Wegen des gut erhaltenen Stadtzentrums wurde die Stadt 2009 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.[1]
Levoča | |||
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Wappen | Karte | ||
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Basisdaten | |||
Staat: | Slowakei | ||
Kraj: | Prešovský kraj | ||
Okres: | Levoča | ||
Region: | Spiš | ||
Fläche: | 114,767 km² | ||
Einwohner: | 14.626 (31. Dez. 2020) | ||
Bevölkerungsdichte: | 127 Einwohner je km² | ||
Höhe: | 570 m n.m. | ||
Postleitzahl: | 054 01 | ||
Telefonvorwahl: | 0 53 | ||
Geographische Lage: | 49° 1′ N, 20° 35′ O | ||
Kfz-Kennzeichen: | LE | ||
Kód obce: | 543292 | ||
Struktur | |||
Gemeindeart: | Stadt | ||
Gliederung Stadtgebiet: | 4 Stadtteile | ||
Verwaltung (Stand: November 2018) | |||
Bürgermeister: | Miroslav Vilkovský | ||
Adresse: | Mestský úrad Levoča Námestie Majstra Pavla 4 05454 Levoča | ||
Webpräsenz: | www.levoca.sk | ||
Statistikinformation auf statistics.sk |
Geographie
Die Stadt befindet sich am Nordrand des Kessels Hornádska kotlina am Fuße der nördlich gelegenen Leutschauer Berge. Westlich des Stadtzentrums fließt der Bach Levočský potok, ein linker Zufluss von Hornád. Das Stadtzentrum liegt auf einer Höhe von 573 m n.m. und ist 90 Kilometer von Košice sowie 368 Kilometer von Bratislava entfernt.
Verwaltungstechnisch gliedert sich die Stadt in die Stadtteile Levoča (zugleich Katastralgemeinde, deutsch Leutschau), Levočská Dolina (deutsch [Leutschauer] Tal), Levočské Lúky (deutsch Schießplatz) und Závada (Katastralgemeinde, 1976 eingemeindet; deutsch Tscherneblod). Nach der Abschaffung des Militärbezirks Javorina Anfang 2011 wurde der Stadt ein Teil davon zugeschlagen, wodurch sich die Gemeindefläche von 64 km² auf knapp 115 km² vergrößerte und die Katastralgemeinde Dvorce (deutsch Bürgerhof) beinhaltet.
Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Luftlinie zum nächsten Ortszentrum, und die Entfernungen sind auf halbe Kilometer kaufmännisch gerundet. Städte sind fett hervorgehoben.
Hradisko, Kežmarok 6 km, 17 km |
Ihľany, Stará Ľubovňa 18,5 km, 31,5 km |
Torysky 10 km |
Dlhé Stráže, Poprad 5 km, 21 km |
Doľany, Prešov 4,5 km, 47,5 km | |
Kurimany 4,5 km |
Harichovce, Spišská Nová Ves 7 km, 9,5 km |
Spišský Hrhov, Spišské Vlachy 4,5 km, 17,5 km |
Geschichte
Die erste dauerhafte Besiedlung der Gegend gab es in der jüngeren Steinzeit. Die Slawen besiedelten das Gebiet im 9. bis 11. Jahrhundert. Bei dem Weg nach Spišská Nová Ves befand sich das sogenannte „Alte Levoča“, wo Archäologen eine Siedlung um die Fundamente der alten Kirche St. Nikolaus ausmachten; beim heutigen Kaschauer Tor befand sich noch eine weitere Siedlung mit der romanischen Heilig-Geist-Kirche, einer Rotundenkirche. Mit den neu gegründeten deutschen Siedlungen, die die eingeladenen Kolonisten nach dem Mongoleneinfall 1241 angelegt haben, entstand die heutige Stadt.
Die Stadt wurde zum ersten Mal in einer Urkunde des Königs Béla IV. von 1249 als Leucha schriftlich erwähnt. Mit der fortsetzenden deutschen Besiedlung wurde Leutschau zur bedeutendsten Stadt der Gespanschaft Zips und 1271 zur Hauptstadt der Provinz der Zipser Sachsen erklärt. Wie andere Zipser Städte genoss Leutschau verschiedene Rechte, unter anderem eigene Selbstverwaltung, Gerichtsbarkeit, Erzförderungsrecht, Recht der Nutzung der Wälder, Recht des Handels und Lagerrecht. 1317 wurde die Stadt durch den König Karl Robert von Anjou zur Freien Königlichen Stadt erhoben. Der Handel blühte nicht zuletzt wegen seiner Lage: Die Stadt befand sich an einer Kreuzung von Handelswegen (Ostsee–Balkan und Ost–West). Durch ständige Privilegien, wie Befreiung von Lagerrecht anderen Städten von 1402 und Befreiung vom Zahlen des Dreißigstelzolls im ganzen Königreich Ungarn von 1419 war die Stadt sehr reich.[2] Anfang des 15. Jahrhunderts trat Leutschau dem Bund Pentapolitana bei. Regional trat jedoch ein jahrhundertelanger Streit um die Führungsposition mit der Stadt Käsmark auf. Nach einem Hussiten-Angriff im Jahr 1431 brannte die Stadt nieder. Dennoch bildeten das 15. und 16. Jahrhundert den Höhepunkt der städtischen Entwicklung. In dieser Zeit blühte der Kupferhandel, mit dem die Familie Thurzo berühmt geworden ist, und die Bürger handelten mit Krakau, Hansestädten und Venedig.[3] Weder der Brand von 1550, bei dem die Mehrheit der gotischen Architektur verschwand, noch der Brand von 1599 bremsten die Entwicklung. Im Jahr 1597 fand eine Synode in Leutschau statt, bei der Priestern untersagt wurde, Laien das Konkubinat gegen Zahlung einer Geldbuße zu erlauben.[4] Die reiche Stadt unterstützte Bildung und Kultur. Bekannte Persönlichkeiten dieser Epoche sind der Bildhauer Paul von Leutschau, der englische Dichter Leonard Cox und der Humanist Johann Henkel. Ein Großteil der Bevölkerung war in den mehr als 40 Zünften (Gerber, Lederverarbeiter, Schlosser) oder in verschiedenen Handwerken (Goldschmiede, Bildhauer, Steinmetze, Maler) tätig.
Doch die Blütezeit war Ende des 16. und im ganzen 17. Jahrhundert vorbei, hauptsächlich durch ungarische Ständeaufstände von Stephan Bocskay, Gabriel Bethlen, Franz I. Rákóczi und Franz II. Rákóczi. Aus dieser Zeit stammen zwei Legenden, die später zum Subjekt der Romane der ungarischen Schriftsteller Kálmán Mikszáth und Mór Jókai geworden sind (siehe Literatur). 1624 wurde die erste Druckmaschine in der Stadt gekauft, die Stadt war Zentrum der Reformation in Nordungarn (bzw. Oberungarn). Im 19. Jahrhundert wurde Leutschau zum kleineren Zentrum der slowakischen Nationalbewegung, insbesondere durch das evangelische Lyzeum sowie das dazugehörige Institut der tschecho-slowakischen Sprache und Literatur. Besonders bekannt ist die Episode von 1844, als die Studenten des Pressburger Lyzeums als Protest gegen die Absetzung von Ľudovít Štúr dort in die Stadt kamen, um ihre Studien fortzusetzen.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt verringerte sich im 19. Jahrhundert weiter, da die neu gebaute Kaschau-Oderberger Bahn im Jahr 1871 die Stadt 10 km südlich umging und die Stadt Zipser Neudorf (heute Spišská Nová Ves) bediente. 1898 wurde aber noch eine Nebenbahn von dort errichtet. Trotzdem war die Stadt nur wenig mehr als administratives Zentrum des Komitats Zips.
Nach dem Zerfall von Österreich-Ungarn im Jahr 1918 kam Leutschau zur neu entstandenen Tschechoslowakei (durch den Vertrag von Trianon völkerrechtlich bestätigt). Während des Zweiten Weltkriegs wurde die örtliche jüdische Gemeinde fast vollständig in die deutschen Vernichtungslager deportiert. 1950 wurde die Altstadt zur städtischen Denkmalreservation erklärt. Nach der Unabhängigkeit der Slowakei im Jahr 1993 wurde die Stadt 1996 erneut Sitz eines Okres. Am 3. Juli 1995 zelebrierte der Papst Johannes Paul II. eine Messe am Berg Mariánska hora in Anwesenheit von 300.000 Wallfahrern.[5]
2009 wurden die Altstadt und die Werke des Paul von Leutschau in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
2017 wurde Levoča der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[6]
Namen
Nachfolgend eine Aufzeichnung der Namen seit der ersten schriftlichen Erwähnung. Die hier aufgeführten Namen waren nicht nur zur angegebenen Zeit gebraucht und schließen sich gegenseitig nicht aus.[7][8]
- 1249: Leucha
- 1268: Lyucha
- 1271: Lewcha
- 1277: Lyucha
- 1284: Leuche, Lyuche, Leiuche
- 1408: Lewscen
- 1479: Lewcsouia
- 1497: Leutschaw
- 1773: Lewucža
- 1786: Lewoče, Lőcse (ungarisch), Leutschau (deutsch), Leuchovia (lateinisch), Leutschovia, Leutsaria
- 1808: Leutsovia, Lőcse, Leutschau, Lewoča
- 1863–1913: offizieller Name: Lőcse
- seit 1920: heutiger Ortsname: Levoča
Bevölkerung
Ethnische Struktur | ||||||||
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Jahr | Einwohner | Slowaken | Deutsche | Ungarn | Sonstige | |||
1880 | 6.603 | 3.393 | 2.152 | 627 | 431 | |||
1910 | 7.528 | 3.094 | 1.377 | 2.410 | 647 | |||
2011 | 14.830 | 12.343 | 8 | 10 | - | |||
Gemäß der Volkszählung 2011 wohnten in Levoča 14.830 Einwohner, davon 12.343 Slowaken, 822 Roma, 78 Russinen, 39 Tschechen, 14 Magyaren, neun Ukrainer, jeweils sechs Deutsche und Polen, zwei Russen und jeweils ein Bulgare, Jude, Kroate und Mährer; 22 Einwohner waren anderer, in den Statistiken nicht aufgeführten Ethnie. 1.485 Einwohner machten keine Angabe.[9] 10.445 Einwohner gehörten zur römisch-katholischen Kirche, 537 Einwohner zur griechisch-katholischen Kirche, 208 Einwohner zur evangelischen Kirche A. B., 96 Einwohner zu den Zeugen Jehovas, 75 Einwohner zur orthodoxen Kirche, 29 Einwohner zur evangelistischen Kirche, 16 Einwohner zur reformierten Kirche; alle weiteren Konfessionen hatten weniger als zehn Gläubige und 92 Einwohner waren anderer, in der Statistiken nicht aufgeführten Konfession. 1.286 Einwohner waren konfessionslos und bei 2.010 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt.[10]
Auszug aus den Ergebnissen der Volkszählung 2001 (14.366 Einwohner):
Nach Ethnie:
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Nach Konfession:
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Sehenswürdigkeiten
Die Stadt weist eine noch vollständig erhaltene historische Innenstadt auf. Die bekanntesten Baudenkmäler befinden sich am Marktplatz mit dem Rathaus, dem Pranger, dem Thurzo-Haus und der Pfarrkirche St. Jakob. Diese Kirche besitzt den mit 18,62 m weltweit höchsten gotischen Altar. Gefertigt wurde er von der Werkstatt von Paul von Leutschau, einem Zeitgenossen von Tilman Riemenschneider und Veit Stoß. Levoča ist mit dem Marienberg auch ein bekannter Wallfahrtsort. Die Wallfahrten reichen bereits bis ins 13. Jahrhundert zurück. Aus dieser Zeit stammen die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über die Marienverehrung.[11]
- Kirche des Hl. Jakobus, im 14. Jahrhundert erbaut, beherbergt den 18,60 m hohen hölzernen Altar von Paul von Leutschau
- das Renaissance-Rathaus
- Bürgerhäuser am Hauptplatz
- klassizistische evangelische Kirche
- Teile der Stadtbefestigung mit zwei Toren (Kaschauer und Polnisches)
- der Evangelische Friedhof[12]
- Wallfahrtsort Mariánska hora (deutsch Marienberg, 781 m n.m.) mit der Basilika Mariä Heimsuchung oberhalb der Stadt
Verkehr
Die Stadt liegt an der Staatsstraße 18, mit Verbindungen nach Poprad und Prešov sowie an der Landesstraße 533 nach Spišská Nová Ves. Südlich am Levoča vorbei verläuft die teilweise fertiggestellte Autobahn D1 (Bratislava–Košice, E 50), mit einem Anschluss an der Anschlussstelle Levoča (km 350) südwestlich der Stadt.
In der Stadt endet die Nebenbahn von Spišská Nová Ves, die allerdings seit 2003, mit Ausnahme des Wallfahrt-Wochenendes jeweils Anfangs Juli, keinen regelmäßigen Personenverkehr mehr hat. Die Gesellschaft SAD Poprad a. s. betreibt mehrere Busverbindungen mit regionalen Zielen (Stand 2018).[13]
Der nächste internationale Flughafen ist Poprad-Tatry in 34 km Entfernung.
Städtepartnerschaften
- Kalwaria Zebrzydowska (Polen)
- Keszthely (Ungarn)
- Łańcut (Polen)
- Litomyšl (Tschechien)
- Stary Sącz (Polen)
Persönlichkeiten
- Johann I. Thurzo (1437–1508), Handelsherr und Montanunternehmer
- Sebastian Pauschner, um 1530 Stadtarzt von Hermannstadt
- Lazarus Henckel (seit 1607 Lazarus I. Henckel von Donnersmarck) (1551–1624) Großhändler, Bankier und Bergbauunternehmer
- Kaspar Hain (17. Jahrhundert), Chronist von Leutschau
- Christoph Schlegel (1613–1678), Superintendent von Leutschau von 1647 bis 1656
- Karl Joseph von Hadik-Futak (1756–1800), österreichischer General
- Johann Christian von Engel (1770–1814), österreichischer Historiker
- Károly Markó der Ältere (1793–1860), ungarischer Maler
- André Székely (1877–1945), ungarisch-französischer Maler
- Jenő Uhlyárik (1893–1974), ungarischer Fechter
- Erika von Thellmann (1902–1988), deutsch-österreichische Schauspielerin
- Moritz Csáky (* 1936), österreichischer Historiker
- Etela Farkašová (* 1943), Schriftstellerin und Philosophin
- Marián Andrej Pacák (* 1973), Ordensgeistlicher, slowakisch griechisch-katholischer Bischof von Toronto
- Peter Sakmár (* 1978), römisch-katholischer Geistlicher, Apostolischer Administrator von Atyrau
- David Bystroň (1982–2017), Fußballspieler
- Libor Hudáček (* 1990), Eishockeyspieler
Siehe auch
Literatur
- Caspar Hain: Leutschauer Chronik [–1530] und Fortsetzung der Leutschauer Chronik [1531–1569]. In: Magazin für Geschichte, Statistik und Staatsrecht der österreichischen Monarchie 1 (1807), S. 215–278; 2 (1808), S. 312–391 (Google-Books), (Google-Books).
- Die Leutschauer Chronik des Caspar Hain. In Auszügen zusammengestellt und mit Bildern versehen von Fritzi Mally. Volk und Reich Verlag, Prag u. a. 1943, DNB 580929604.
- Kálmán Mikszáth: Die schwarze Stadt. Roman. Aus dem Ungarischen übersetzt von Géza Engl. Rütten & Loening, Berlin 1963, DNB 453379907 (Originaltitel: A fekete város).
- Mór Jókai: Die weiße Frau von Löcse. Roman. Aus dem Ungarischen übertragen von Georg Harmat. Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig/Weimar 1985, DNB 850640806 (Originaltitel: A lőcsei fehér asszony).
Weblinks
Einzelnachweise
- Levoča, Spišský Hrad and the Associated Cultural Monuments. UNESCO – World Heritage Committee, abgerufen am 1. September 2017 (englisch).
- Webygroup: Historie der Stadt. In: de.levoca.sk. Abgerufen am 4. Februar 2018.
- Levoča – Slovakia.travel. In: slovakia.travel. Abgerufen am 4. Februar 2018 (deutsch).
- Oskar Panizza: Deutsche Thesen gegen den Papst und seine Dunkelmänner. Mit einem Geleitwort von M. G. Conrad. Neuausgabe (Auswahl aus den „666 Thesen und Zitaten“). Nordland-Verlag, Berlin 1940, S. 49.
- www.kath.net/PEW: Die große Wallfahrt nach Levoca. In: kath.net. Verein „kath.net“, 5. Juli 2008, abgerufen am 4. Februar 2018.
- Reformationsstadt Levoča. Slowakai. Hauptstadt der Zips. In: reformation-cities.org, abgerufen am 25. Juni 2018 (Stadtporträt; mit einem Votum des Bürgermeisters Milan Majerský).
- Vlastivedný Slovník Obcí na Slovensku. VEDA, vydavateľstvo Slovenskej akadémie vied, Bratislava 1978.
- Milan Majtán: Názvy Obcí Slovenskej republiky (Vývin v rokoch 1773–1997). VEDA, vydavateľstvo Slovenskej akadémie vied, Bratislava 1998, ISBN 80-224-0530-2.
- Volkszählung 2011 nach Ethnie (Memento vom 3. Februar 2013 im Internet Archive). S. 67. In: slovak.statistics.sk. 24. Juli 2012, abgerufen am 25. Juni 2018 (PDF; 731 kB; slowakisch).
- Volkszählung 2011 nach Konfession. S. 115 f. In: slovak.statistics.sk. 24. Juli 2011, abgerufen am 25. Juni 2018 (PDF; 622 kB; slowakisch).
- Wallfahrt zum Marienberg in Levoca (Juli). In: slovakia.travel. Abgerufen am 4. Februar 2018.
- Astrid Kostelníková: Der evangelische Friedhof zu Leutschau (Levoča). In: locseitemeto.eoldal.hu, abgerufen am 14. August 2010 (deutsche Übersetzung: Christine Angster, Semmelweis Medizinische Universität, Budapest).
- ISaT SAD Prešov, a.s.: SAD Prešov, a.s. – Váš dopravca – Úvod. In: sad-po.sk. Abgerufen am 4. Februar 2018 (slowakisch).