Dirty Mind (Album)
Dirty Mind (englisch für Schmutzige Fantasie) ist das dritte Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 8. Oktober 1980 bei dem Label Warner Bros. Records. Musikalisch erweiterte Prince sein Spektrum und kombinierte Songs aus den Genres Contemporary R&B, Funk, New Wave, Pop und Rock, was er zuvor nicht getan hatte. Die Liedtexte des Albums galten damals als obszön; sie handeln beispielsweise von Geschlechtsverkehr, Inzest und Oralsex.
Musikkritiker bewerteten das Album überwiegend positiv und das US-Musikmagazin Rolling Stone wählte es im Jahr 2020 auf Platz 326 der 500 besten Alben aller Zeiten. Kommerziell erfolgreich war das Album aber anfangs nicht und konnte erst im Jahr 1984 Goldstatus in den USA erzielen.
Die Tournee zu Dirty Mind war die erste, bei der Prince als Headliner spielte. Ferner war er das erste Mal in Europa auf Tournee, doch aus kommerzieller Sicht war die Dirty-Mind-Tour nicht erfolgreich.
Entstehung
Als ersten Song nahm Prince When You Were Mine im April 1980 auf, als er in dieser Zeit mit Rick James in den USA auf Tournee war und bei dessen Fire-It-Up-Tour als Vorgruppe auftrat. Er schrieb das Stück in einem Hotelzimmer, während er dabei Musik von John Lennon hörte.[3] 1980 mietete Prince in der Nähe vom Lake Minnetonka in Orono in Minnesota ein Haus, in dem er im Keller ein 16-Spurstudio mit Namen North Arm Drive Home Studio installierten ließ.[4] Dort nahm er das Album Dirty Mind auf und spielte im Mai Head ein; es ist der erste Prince-Song, an dem Lisa Coleman mitwirkt. Sie ersetze Keyboarderin Gayle Chapman, die aus religiösen Gründen Prince’ damalige Begleitband verlassen hatte. Chapman konnte die zum Teil sehr anzüglichen Liedtexte in den Songs von Prince nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren.[5] Die damals 19-jährige Coleman singt in Head den Begleitgesang und Dr. Fink spielte Synthesizer ein. Ursprünglich schrieb Prince den Song im Juli 1979.[3] Das Stück Uptown basiert gemäß Gitarrist Dez Dickerson auf einer Bassline, die von André Cymone, Prince’ früherer Schulfreund und damaliges Bandmitglied, entworfen wurde. Cymone habe bei Rehearsals diese Bassline gespielt, die Prince dann im Song Uptown verwendete.[3]
Das Titelstück Dirty Mind komponierte Prince aus einem Synthesizer-Lick, den Keyboarder Dr. Fink bei Rehearsals gespielt hatte. „Prince schrieb eine Bridge, machte ein paar Änderungen und das war’s“, sagte Fink über die Aufnahme. Gegen Mitternacht hätten die beiden die Musik des Songs geschrieben, Fink sei anschließend nach Hause gefahren und am nächsten Morgen sei das Stück von Prince bereits fertig gestellt gewesen. Prince habe Fink mit „Hey, das ist das Titelstück für mein nächstes Album“ begrüßt.[5]
Als Prince seinem damaligen Management den Rohentwurf von Dirty Mind als neues Album präsentierte, das er in dieser Form veröffentlichen wollte, teilte ihm sein Management mit, Prince müsse die Songs noch einmal nach-produzieren; erst danach dürfe er das Album der Schallplattenfirma Warner Bros. Records vorstellen. Die erneute Abmischung der Songs führte Prince im Juni 1980 in Los Angeles in Kalifornien im Tonstudio Hollywood Sound Recorders durch.[3] In dieser Zeit überarbeitete er auch das zuvor aufgenommene Stück Gotta Stop (Messin’ About), das er auf dem Album aber nicht platzierte.
Prince stellte Warner Bros. Records schließlich das Album vor, worauf Warner empört reagierte; aufgrund der anzüglichen Liedtexte und der kargen Musikproduktion regte sich bei der Schallplattenfirma Widerspruch.[6] Marylou Badeaux, damals Vizepräsidentin bei Warner Bros. Records, sagte über Prince: „Er brachte die ganze Plattenfirma durcheinander. Die Promotionmanager riefen mich völlig verzweifelt an: ‘Sowas kann ich doch nicht den Radiosendern vorstellen! Spinnt der?’“[6]
Bob Cavallo und Steve Fargnoli, damalige persönliche Manager von Prince, gelang es aber, Warner Bros. Records davon zu überzeugen, Dirty Mind in der von Prince geplanten Form zu veröffentlichen.[7]
Gestaltung des Covers
Das Cover besteht aus einem Schwarzweißfoto, das Prince in einem schwarzen Slip mit offenen Trenchcoat und nacktem Bauch zeigt. Auf dem Trenchcoat prangt ein Anstecker mit der Aufschrift „Rude Boy“, um den Hals trägt Prince ein Halstuch. Im Hintergrund sind Sprungfedern eines Bettgestells zu sehen.[8][9] Der Name „Prince“ steht am oberen Rand des Albumcovers und die Buchstaben seines Namens wirken dekorativ umrandet, als wären diese mit einer Spezialschere ausgeschnitten worden.[10]
Albumcover-Fotograf Allen Beaulieu[11] sagte, es sei Prince’ Idee gewesen, das Cover in Schwarzweiß aufzunehmen. Zudem habe ihn Prince dazu aufgefordert, ihn vor Sprungfedern zu fotografieren. Diese als Hintergrund aufzustapeln sei jedoch Beaulieus Idee gewesen. „Er [Prince] wollte ganz und gar auf dieses Image des Unterprivilegierten setzen, das die Leute an andere Leute weitergaben, und nicht auf etwas, das sich durch Werbung zunichte machen läßt“, sagte Beaulieu.[9]
Die Innenhülle der LP und das Begleitheft zur CD sind schlicht gehalten; lediglich ein Foto von Prince mit seiner damaligen Begleitband ist zu sehen. Die Liedtexte der einzelnen Songs von Dirty Mind sind nicht abgedruckt. In den Liner Notes bedankt sich Prince unter anderem bei einer „Joni“, womit er Joni Mitchell meinte, weil sie ihn in seiner Karriere musikalisch inspiriert hatte.[12]
Musik
Musikalischer Stil
Prince entwarf die Songs des Albums hauptsächlich auf der Gitarre[13] – dadurch sind die Songs von Dirty Mind stärker am Rock orientiert als die seiner Vorgängeralben. Auf Dirty Mind verknüpft Prince verschiedene Musikstile miteinander: Die Songs Dirty Mind und When You Were Mine sind von New Wave und Popmusik beeinflusst.[13] Gotta Broken Heart Again ist eine Soul-Ballade,[14] Uptown und Head sind von Funk geprägt.[15] Der Song Sister besitzt Einflüsse von Rock ’n’ Roll und Partyup ist von Bluesrock und Gospelmusik inspiriert.[16][17]
Text und Gesang
In den Liedtexten des Albums Dirty Mind widmet sich Prince ausschließlich den Themen Liebe und Sex. Das Titelstück erzählt beispielsweise von Sex in einem Auto[13] und in Do It All Night beschreibt Prince die Sehnsucht, die ganze Nacht Sex zu haben. Der Song Head handelt von Oralsex, der zwischen Prince und einer Braut vollzogen wird, während diese auf dem Weg zum Altar ist.[16][18] Im Song Sister thematisiert Prince Inzest und beschreibt das Gefühl, wie faszinierend der Geschlechtsverkehr mit seiner älteren Schwester sei.[16][18] Gotta Broken Heart Again und When You Were Mine handeln von enttäuschter Liebe, wobei insbesondere When You Were Mine einen sarkastischen Unterton enthält.[13]
Die Texte singt Prince melodisch vertont in seinem charakteristischen Falsettgesang. Lisa Coleman singt im Song Head im Sprechgesang.[2]
Titelliste und Veröffentlichungen
Nr. | Lied | Autor | Länge |
---|---|---|---|
1 | Dirty Mind | Prince und Dr. Fink | 4:13 |
2 | When You Were Mine | Prince | 3:43 |
3 | Do It All Night | Prince | 3:42 |
4 | Gotta Broken Heart Again | Prince | 2:14 |
5 | Uptown | Prince | 5:32 |
6 | Head | Prince | 4:43 |
7 | Sister | Prince | 1:31 |
8 | Partyup | Prince | 4:25 |
Dirty Mind wurde am 8. Oktober 1980[19] auf Schallplatte und Kompaktkassette veröffentlicht. Später erschien das Album auch auf CD und als Download.
Singles
Von dem Album wurden vier Singles ausgekoppelt: Uptown erschien am 10. September 1980 als Single-Edit-Version, die 4:08 Minuten lang ist. Die Single wurde nur in den USA, Japan, Neuseeland und in den Niederlanden veröffentlicht.[20] Die B-Seite Crazy You ist auch auf Prince’ Debütalbum For You (1978) enthalten.[21] Am 26. November 1980 wurde das Titelstück ausgekoppelt, das auf 3:39 Minuten gekürzt wurde, als B-Seite dient When We're Dancing Close And Slow von dem Vorgänger-Album Prince (1979).[21] Dirty Mind wurde nur in den USA und auf den Philippinen veröffentlicht.
Do It All Night wurde am 6. März 1981 nur in England ausgekoppelt. Als B-Seite ist der Song Head vorhanden, der im Jahr 1980 ausschließlich auf den Philippinen als Single ausgekoppelt wurde. Das exakte Veröffentlichungsdatum von Head ist nicht mit Quellen zu belegen. Auf der B-Seite ist Uptown vorhanden. Ferner wurde am 29. Mai 1981 der non-Album-Track Gotta Stop (Messin’ About) als Single in ausschließlich England veröffentlicht.[22] Erst im September 1993 war das Stück auf der Greatest-Hits-Kompilation The Hits/The B-Sides auf einem Prince-Album vorhanden.
Musikvideos
Es wurden nur zu den Singleauskopplungen Uptown und Dirty Mind Musikvideos produziert. Beide Videos wurden am 24. Oktober 1980 in Los Angeles in Kalifornien im Producer’s Studio – Stage 9 aufgenommen, in dem sich eine geringe Anzahl von Zuschauern befinden. Prince singt die Songs mit seiner damaligen Begleitband und tanzt dazu.[23] Im Video zu Uptown wirkt zum ersten Mal Lisa Coleman in einem Prince-Video mit und Keyboarder Dr. Fink trägt zum ersten Mal ein Arzt-Outfit, bestehend aus einer OP-Haube, einem Mundschutz und einem Stethoskop. Im Video zu Dirty Mind wirkt zum letzten Mal André Cymone in einem Prince-Video mit.[24]
Coverversionen
Einige Musiker coverten Songs vom Album, wobei When You Were Mine am häufigsten neu aufgenommen wurde; beispielsweise interpretierten es Bette Bright and the Illuminations (1981), Iain Matthews (1981), Cyndi Lauper (1983), Mitch Ryder (1983), Marc Johnson (1994), The Pillows (1996), Chris Holmes (1997), das von Yo-La-Tengo-Mitglied James McNew gegründete Projekt Dump (1998), Skarhead (2011), David Helbock (2012) und Chris Brokaw (2017). Außerdem nahm die Schweizer Rockband Züri West mit I ha di gärn gha (1994) eine Version im Schweizerdeutsch auf.
Das Titelstück Dirty Mind coverten Paul Sansome (1994), die US-Indie-Rock-Band Ida (2000), die US-Rockband Drunk Horse (2001), Dump (2001), Bent (2003), Kimberly Evans (2004) sowie die norwegischen Elektro-Band Ost & Kjex (2008). Gotta Broken Heart Again interpretierte 1993 Debra Hurd (* 1958; † 1994), die ab 1991 als Deah Dame Teil vom R&B-Duo Damian Dame war. Head wurde von Blake Baxter (1997), Ice-T (1999), der US-Noise-Band Panicsville (2002) und von ISO 12 (2002) neu aufgenommen. Außerdem sampelte der US-Rapper Candyman Head in seinem Song Nightgown (1990). Partyup coverte Spoon (1996). Uptown nahm Crystal Waters (1997), Ida (2000) und die norwegische Soulband Lester (2008) neu auf. Ferner produzierte der DJ Dub Kult einen Remix im Jahr 2003.[25][26][27][28]
Tournee
Typische Setlist der Dirty-Mind-Tour vom 4. Dezember 1980 bis 6. April 1981[21] | |
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Autor aller Songs ist Prince, sofern nicht anders angegeben |
Die Dirty-Mind-Tour begann am 4. Dezember 1980 in Buffalo in New York und endete am 6. April 1981 in New Orleans in Louisiana.[21] Die Tournee fand ausschließlich in den USA statt und umfasste 30 Konzerte. Es war die erste Tournee, bei der Prince als Headliner spielte, doch einige Konzerte wurden nur spärlich besucht und die Tournee kann als kommerziell erfolglos bezeichnet werden.[21]
Bei den ersten zwölf Konzerten trat Teena Marie mit Begleitband als Vorgruppe auf und eine ihrer Background-Sängerinnen war damals Jill Jones,[21] mit der Prince letztendlich bis 1989 immer wieder zusammenarbeitet. Seine Band bestand aus folgenden fünf Mitgliedern:[21]
- André Cymone (* 27. Juni 1958 als André Simon Anderson in Minneapolis, Minnesota)[29] – E-Bass
- Bobby Z. (* 9. Januar 1956 als Robert B. Rivkin in St. Louis Park, Metropolregion Minneapolis-Saint Paul) – Schlagzeug
- Dez Dickerson (* 7. August 1955 als Desmond D’andrea Dickerson in Minneapolis, Minnesota) – Gitarre
- Dr. Fink (* 8. Februar 1957 als Matthew Robert Fink in St. Louis Park, Metropolregion Minneapolis-Saint Paul) – Keyboard
- Lisa Coleman (* 17. August 1960 in Los Angeles, Kalifornien) – Keyboard
Bobby Z., Dr. Fink und Lisa Coleman waren von 1983 bis 1986 auch Mitglieder von Prince and The Revolution.
Vom 29. Mai 1981 bis zum 4. Juni 1981 ging Prince das erste Mal in Europa auf Tournee. Er gab mit seiner Begleitband drei Konzerte, die in Amsterdam im Paradiso, in London im Lyceum Theatre und in Paris im Le Palace stattfanden. Allerdings wurden diese Konzerte nur schwach besucht, da Prince damals in Europa noch nicht sehr bekannt war. Erst 1986 kehrte er mit The Revolution wieder nach Europa zurück, um dort Livekonzerte zu spielen.[30]
Rezeption
Presse
Die Kritiken zu Dirty Mind fielen überwiegend positiv aus. Diejenigen Exemplare des Albums, die an Radiostationen ausgeliefert wurden, hatten folgenden Begleittext: „Programmgestalter: Bitte vor einer Rundfunkübertragung anhören.“[31]
Ken Tucker schrieb im US-Musikmagazin Rolling Stone: „In seinen besten Momenten ist Dirty Mind absolut versaut. Sein hinterlistiger Witz, der absichtlich so unanständig ausfällt, ist im Grunde ein frühzeitiger, direkter Aufruf zum Widerstand gegen den elitären Puritanismus der Reagan-Ära.“[32] Weiter befand der Rolling Stone: „Eine Popplatte von Rabelaisschem Kaliber. Das ist Obszönität, die von der Kunst reingewaschen wird, und das sozial ausgleichende Element ist die Freude.“[33] Der New Musical Express schrieb: „Auf ähnlich selbstbewusste Weise wie Sly Stone und George Clinton vor ihm setzt auch Prince alles daran, innerhalb der klischeebeladenen Grenzen schwarzer Dance-Musik neue Ufer zu erreichen.“[13]
In Hinblick auf die anzüglichen Liedtexte schrieb der Musikjournalist Barry Graves im Berliner Stadtmagazin tip damals: „Prince stellt sich mit einer Misogynie dermaßen unsympathisch dar, daß man in der Übertreibung wohl einen Kommentar vermuten darf. Prince […] bastelt aus schamlosen Andeutungen, grotesken Verzerrungen, Tabutrümmern und feucht flatternden Traumpoemen eine morbide Songwelt zusammen, die sich in unserer eigenen <schmutzigen Phantasie> visualieren mag.“[34] Musikjournalist Robert Christgau meinte: „Mick Jagger sollte seinen Penis einpacken und abhauen.“[35]
Nach Prince’ Tod im April 2016 rezensierten die Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland von der deutschen Musikzeitschrift Musikexpress das Album Dirty Mind und gaben mit fünfeinhalb von sechs Sternen fast die höchstmögliche Punktzahl. Sie schrieben, Dirty Mind sei „ein minimalistisches Meisterwerk“. Zudem beeindrucke „die Sicherheit, mit der dieser Don [Prince] der schmutzigen Fantasie sein Stilrepertoire“ bediene. Vor allem der Titelsong und When You Were Mine ragten heraus.[36]
Charts und Auszeichnungen
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
---|---|---|
Schweiz (IFPI)[37] | 79 (1 Wo.) | 1 |
Vereinigtes Königreich (OCC)[38] | 61 (1 Wo.) | 1 |
Vereinigte Staaten (Billboard)[39] | 45 (54 Wo.) | 54 |
In Deutschland und in Österreich konnte sich Dirty Mind nicht platzieren, die Höchstplatzierung in der Schweiz und in Großbritannien erreichte das Album im Mai 2016 nach Prince’ Tod; zuvor war es in den Top 100 nicht vertreten. Dirty Mind wurde international mit Gold- und Platinstatus ausgezeichnet, beispielsweise erhielt es:
- Am 20. Juni 1984 erhielt das Album für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare Goldstatus in den USA.[40]
- Im Jahr 2020 wählte das US-Musikmagazin Rolling Stone das Album Dirty Mind auf Platz 326 von Die 500 besten Alben aller Zeiten.[41]
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[42] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1980 | Uptown | DEn.v.DE | ATn.v.AT | CHn.v.CH | UKn.v.UK | US101 (6 Wo.)US |
In Europa nur in den Niederlanden ausgekoppelt |
Dirty Mind | DEn.v.DE | ATn.v.AT | CHn.v.CH | UKn.v.UK | — |
Nur in den USA und auf den Philippinen ausgekoppelt | |
Head | DEn.v.DE | ATn.v.AT | CHn.v.CH | UKn.v.UK | USn.v.US |
Nur auf den Philippinen ausgekoppelt | |
1981 | Do It All Night | DEn.v.DE | ATn.v.AT | CHn.v.CH | — | USn.v.US |
Nur in Großbritannien ausgekoppelt |
Literatur
- Alex Hahn: Besessen – Das turbulente Leben von Prince. Hannibal Verlag, Höfen 2016, ISBN 978-3-85445-610-0.
- Ben Greenman: Dig If You Will the Picture – Funk, Sex and God in the Music of Prince. Faber & Faber Ltd, London 2017, ISBN 978-0-571-33326-4.
- Dave Hill: Prince – A Pop Life. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-04036-0.
- Jon Ewing: Prince – CD Books: Carlton Books, Rastatt 1994, ISBN 3-8118-3986-1.
- Per Nilsen: DanceMusicSexRomance – Prince: The First Decade. Firefly Publishing, London 1999, ISBN 0-946719-23-3.
- Roland Mischke: Vom Nobody zum Pop-Prinzen. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3-404-61157-8.
- Steve Parke: Picturing Prince. Cassell Octopus Publishing Group Ltd, London 2017, ISBN 978-1-84403-959-3.
- Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing, Linköping 2004, ISBN 91-631-5482-X.
Weblinks
- Princevault, Informationen zum Album Dirty Mind
Einzelnachweise
- Begleitheft der CD Dirty Mind von Prince, Warner Bros. Records, 1980
- Nilsen (1999), S. 279.
- Nilsen (1999), S. 69.
- Nilsen (1999), S. 67.
- Nilsen (1999), S. 68.
- Hahn (2016), S. 60.
- Hahn (2016), S. 61.
- Hahn (2016), S. 62.
- Hill (1989), S. 124.
- Greenmann (2017), S. 167–168
- Allen Beaulieu: Allen Beaulieu Photography. In: Homepage von Allen Beaulieu. 2013, abgerufen am 31. März 2018 (englisch).
- Uptown (2004), S. 529.
- Hahn (2016), S. 58.
- Hill (1989), S. 126.
- Hill (1989), S. 118. u. S. 120.
- Hill (1989), S. 115.
- Hahn (2016), S. 65.
- Ewing (1994), S. 29.
- Parke (2017), S. 214.
- Uptown. In: Princevault.com. 24. November 2017, abgerufen am 31. März 2018 (englisch).
- Uptown (2004), S. 26.
- Gotta Stop (Messin’ About). In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 22. Januar 2022 (englisch).
- Uptown (2004), S. 622.
- Uptown. In: Princevault.com. 23. Dezember 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021 (englisch).
- Discover the original. In: Coverinfo.de. Abgerufen am 31. März 2018 (Bei "Suche" Prince eingeben).
- Prince auf WhoSampled
- SecondHandSongs – a cover songs database. In: Secondhandsongs.com. 2018, abgerufen am 31. März 2018 (englisch).
- William Cooper: Crystal Waters – Chrystal Waters. In: Allmusic.com. 2018, abgerufen am 31. März 2018 (englisch).
- Nilsen (1999), S. 45.
- Uptown (2004), S. 29–30.
- Hill (1989); S. 118.
- Hahn (2016), S. 64.
- Hill (1989), S. 114.
- Mischke (1989), S. 86.
- Greenman (2017), S. 71. („Mick Jagger should fold up his penis and go home.“)
- ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: Musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 31. März 2018.
- Prince. In: hitparade.ch. Abgerufen am 16. Februar 2019.
- Prince. In: officialcharts.com. Abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).
- Prince – Chart History. In: billboard.com. Abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).
- Uptown (2004), S. 26.
- Rolling Stone: The 500 Greatest Albums of All Time. In: Rollingstone.com. 22. September 2020, abgerufen am 9. November 2020 (englisch).
- Chartquellen: DE AT CH UK US