Anthology: 1995–2010

Anthology: 1995–2010 (englisch für Anthologie: 1995–2010) ist das siebte Kompilationsalbum des US-amerikanischen Musikers Prince und das zweite, das postum veröffentlicht wurde. Es erschien am 17. August 2018 bei dem Musiklabel NPG Records / Legacy Recordings und ist ausschließlich als Download erhältlich. Die Kompilation umfasst 37 Songs, die ursprünglich in den Jahren 1995 bis 2010 veröffentlicht wurden.

Die Musik des Albums zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Popmusik, Rockmusik und Soul. Als Gastmusiker wirken Angie Stone, Ani DiFranco, Candy Dulfer, Christian Scott, Clare Fischer, Larry Graham, Nona Gaye, Rosie Gaines, Susannah Melvoin und Vanessa-Mae mit.

NPG Records / Legacy Recordings veranstalteten keine nennenswerte Musikpromotion für Anthology: 1995–2010; es konnte international keinen Gold- oder Platinstatus erreichen. Das Interesse der Massenmedien war an dem Album gering, aber Musikkritiker bewerteten das Album sehr positiv.

Entstehung

Als Prince im April 2016 überraschend gestorben war hinterließ er kein Testament, das die Urheberrechte seiner geschriebenen Songs hätte regeln können. Per Gerichtsbeschluss wurden seine leibliche Schwester sowie seine damals noch fünf lebenden Halbgeschwister als Erben bestimmt,[1] die im Juni 2018 über Rechtsanwälte einen Vertrag mit dem Unternehmen Sony Music Entertainment abschlossen. Dieser Vertrag beinhaltet, dass Sony – unter dem Musiklabel Legacy Recording – die Rechte an 19 Alben bekommen hat, die Prince in den Jahren 1995 bis 2010 veröffentlichte.[2] Über die Kaufsumme ist öffentlich nichts bekannt geworden.

Der Albumname Anthology: 1995–2010 bezieht sich auf den Zeitraum, in dem die Songs veröffentlicht wurden und nicht auf das jeweilige Aufnahmedatum. Denn folgende zehn Songs hatte Prince bereits vor 1995 aufgenommen, diese aber zum damaligen Zeitpunkt nicht herausgebracht, sondern erst ab dem Jahr 1995; Dream Factory spielte er im November 1985 ein,[3] Crucial im September 1986,[4] Strays of the World im Mai 1993[5] und Chaos and Disorder im Oktober 1993.[6] Die sechs Stücke Endorphinmachine, Eye Hate U, Gold, P. Control, Shhh und We March vom Album The Gold Experience nahm er im Zeitraum von Juni 1992 bis Juli 1994 auf.[7] Der am spätesten aufgenommene Song von Anthology: 1995–2010 ist Future Soul Song, den Prince am 20. November 2009 fertigstellte und 2010 auf seinem Album 20Ten platzierte.

Der kommerziell erfolgreiche Song The Most Beautiful Girl in the World, der ursprünglich im Jahr 1994 als Single erschienen ist, aber auch auf dem Album The Gold Experience aus dem Jahr 1995 platziert wurde, ist auf Anthology: 1995–2010 nicht vorhanden. Dafür könnten mögliche Urheberrechtsverletzungen verantwortlich sein, weil Prince im Jahr 2015 einen Plagiatprozess gegen zwei italienische Songwriter verloren hatte. Nach dem rechtskräftigem Gerichtsurteil darf The Most Beautiful in the World in Italien bis auf Weiteres nicht vertrieben werden.[8] Die endgültige Sachlage ist bis heute aber nicht geklärt (Stand 2022), da Prince am 21. April 2016 gestorben ist.

Musik

Die Musik ist verschiedenen Musikgenres zuzuordnen; beispielsweise stammen die Songs Crucial, Emancipation und When Eye Lay My Hands on U aus dem Bereich Contemporary R&B. Black Sweat, Musicology, Northside und P. Control sind dem Genre Funk zuzuordnen, Future Soul Song und Shhh stammen aus dem Bereich Soul. Die Stücke Dinner with Delores und Gold können dem Genre Popmusik zugeordnet werden, und Chaos and Disorder, Dreamer sowie Guitar dem Bereich Rockmusik. Songs wie beispielsweise Call My Name, Eye Love U, But Eye Don’t Trust U Anymore, Somewhere Here on Earth und U’re Gonna C Me sind Balladen. Die beiden Instrumental-Stücke West und Xpedition besitzen Elemente aus dem Genre Fusion und Jazz.

Als musikalische Gäste wirken Nona Gaye bei dem Song We March (1995) mit, Susannah Melvoin bei Dream Factory (1998),[9] Ani DiFranco bei Eye Love U, But Eye Don’t Trust U Anymore (1999), Larry Graham bei The Work Pt. 1 (2001), Angie Stone bei U Make My Sun Shine (2001), Candy Dulfer und Vanessa-Mae bei Xpedition (2003), Clare Fischer bei Strays of the World (1998)[10] und Call My Name (2004) sowie Christian Scott bei Somewhere Here on Earth (2007).

Titelliste und Veröffentlichungen

# Titel Dauer Original-Tonträger
1 Emancipation 4:13 1996: Emancipation
2 Black Sweat 3:11 2006: 3121
3 P. Control 5:59 1995: The Gold Experience
4 Crucial 5:08 1998: Crystal Ball
5 The Love We Make 4:39 1996: Emancipation
6 Eye Hate U 6:07 1995: The Gold Experience
7 The Greatest Romance Ever Sold 5:33 1999: Rave Un2 the Joy Fantastic
8 Eye Love U, But Eye Don’t Trust U Anymore 3:36 1999: Rave Un2 the Joy Fantastic
9 Gold 7:22 1995: The Gold Experience
10 Guitar 3:45 2007: Planet Earth
11 Dream Factory 3:07 1998: Crystal Ball
12 The Work Pt. 1 4:28 2001: The Rainbow Children
13 Call My Name 5:15 2004: Musicology
14 Strays of the World 5:06 1998: Crystal Ball
15 Shhh 7:17 1995: The Gold Experience
16 Dreamer 5:32 2009: Lotusflow3r
17 Chaos and Disorder 4:19 1996: Chaos and Disorder
18 Endorphinmachine 4:06 1995: The Gold Experience
19 Musicology 4:24 2004: Musicology
20 Northside 6:31 2004: The Slaughterhouse
21 When Eye Lay My Hands on U 3:40 2004: The Chocolate Invasion
22 Beautiful Strange 4:55 2001: Rave In2 the Joy Fantastic
23 Future Soul Song 5:08 2010: 20Ten
24 Empty Room (Live from One Nite Alone Tour 2002) 4:00 2003: C-Note
25 3rd Eye 4:54 1998: The Truth
26 U’re Gonna C Me 5:16 2002: One Nite Alone …
27 Dinner with Delores 2:46 1996: Chaos and Disorder
28 Ol’ Skool Company 7:30 2009: MPLSound
29 4Ever 3:47 2009: Lotusflow3r
30 West 14:00 2003: N.E.W.S
31 Xpedition 8:23 2003: Xpectation
32 Muse 2 the Pharaoh 4:21 2001: The Rainbow Children
33 Somewhere Here on Earth 5:45 2007: Planet Earth
34 U Make My Sun Shine (Duett mit Angie Stone) 7:05 2004: The Chocolate Invasion
35 1+1+1 Is 3 5:17 2001: The Rainbow Children
36 Chelsea Rodgers 5:41 2007: Planet Earth
37 We March 4:49 1995: The Gold Experience
Spieldauer: 196:55
Anmerkung: Autor aller Songs ist Prince

Am 17. August 2018 erschien Anthology: 1995–2010 als Download bei verschiedenen Musikstreaming-Anbietern.[11] Zudem kann das Album über dem Prince-YouTube-Kanal kostenlos angehört werden.

Die Kompilation besteht aus 37 Songs, die sich aus den 19 Prince-Alben zusammensetzen, an denen Sony die Rechte erworben hatte. Die beiden Alben Lotusflow3r und MPLSound zählen dabei als ein Album; ursprünglich veröffentlichte Prince diese beiden Alben im Jahr 2009 als Dreifachalbum, zusammen mit dem Album Elixer. Songs von den Alben Girl 6 (1996) und The Vault … Old Friends 4 Sale (1999) sind auf Anthology: 1995–2010 nicht zu finden. Offenbar liegen diese Urheberrechte bei dem Label Warner Bros. Records, wo Prince in den 1990er Jahren unter Vertrag stand. Zuvor unveröffentlichte Songs sind auf der Kompilation nicht platziert.

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1995 Eye Hate U
The Gold Experience
DE62
(9 Wo.)DE
CH31
(5 Wo.)CH
UK20
(3 Wo.)UK
US12
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1995
Gold
The Gold Experience
DE58
(13 Wo.)DE
UK10
(9 Wo.)UK
US88
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1995
1996 Dinner with Delores
Chaos and Disorder
ATn.v.AT CHn.v.CH UK36
(2 Wo.)UK
USn.v.US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1996
Nur in Deutschland, UK und Japan ausgekoppelt
1999 The Greatest Romance Ever Sold
Rave Un2 the Joy Fantastic
DE79
(7 Wo.)DE
UK65
(2 Wo.)UK
US63
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1999
2001 The Work Part 1
The Rainbow Children
Erstveröffentlichung: 6. April 2001
Download-Single
U Make My Sun Shine (feat. Angie Stone)
The Chocolate Invasion
DEn.v.DE ATn.v.AT CHn.v.CH UKn.v.UK
Erstveröffentlichung: 10. April 2001
Nur in den USA ausgekoppelt
2004 Musicology
Musicology
DEn.v.DE CH27
(7 Wo.)CH
US120
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. April 2004
Nicht weltweit ausgekoppelt
Call My Name
Musicology
DEn.v.DE ATn.v.AT CHn.v.CH UKn.v.UK US75
(18 Wo.)US
Keine Singleauskopplung, platzierte sich über Airplay
Charteinstieg: 21. August 2004
2006 Black Sweat
3121
DE80
(4 Wo.)DE
CH52
(6 Wo.)CH
UK43
(2 Wo.)UK
US60
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. März 2006
2007 Guitar
Planet Earth
DEn.v.DE CH63
(5 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
USn.v.US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2007
Nicht weltweit ausgekoppelt

Auf der Kompilation sind zehn Singleauskopplungen aus den Jahren 1995 bis 2007 zu hören. U Make My Sun Shine veröffentlichte Prince bereits am 21. Dezember 2000 als kostenpflichtige Download-Single, erst am 10. April 2001 erschien der Song auch als CD-Single. Zu genannten Zeitpunkten war das Stück noch auf keinem seiner Album zu finden; erst 2004 platzierte er es auf seinem Download-Album The Chocolate Invasion.

Die fünf Songs Endorphinmachine, P. Control (beide 1995), U’re Gonna C Me (2002), Call My Name (2004) und Chelsea Rodgers (2007) sind als Promo-Tonträger veröffentlicht worden.

Musikvideos

Prince produzierte 14 Musikvideos zu Songs, die auf Anthology: 1995–2010 zu hören sind:

  1. Februar 1994: Endorphinmachine[13]
  2. 10. Oktober 1995: Gold[14]
  3. 22. Oktober 1995: Eye Hate U[14]
  4. 20. Mai 1996: Dinner with Delores[15]
  5. 24. August 1999: Beautiful Strange[16]
  6. 8. November 1999: The Greatest Romance Ever Sold[17]
  7. Sommer 2000: U Make My Sun Shine[18]
  8. September 2001: When Eye Lay My Hands on U[18]
  9. 11. Oktober 2003: Musicology[19]
  10. 21. Mai 2004: Call My Name[20]
  11. 21. Januar 2006: Black Sweat[21]
  12. 31. Mai 2007: Guitar[22]
  13. 4. September 2007: Somewhere Here on Earth[23]
  14. 19. September 2007: Chelsea Rodgers[24]

Rezeption

Presse

Zwar wurde Anthology: 1995–2010 in verschiedenen Online-Massenmedien erwähnt, aber Rezensionen sind nur wenige zu finden. Die Berichterstattung konzentrierte sich hauptsächlich auf die Tatsache, dass seit August 2018 über 300 Prince-Songs im Internet heruntergeladen oder bei Streamingdiensten angehört werden können.[25]

Will Hermes von dem US-Musikmagazin Rolling Stone lobte das Album und gab vier von fünf Sternen. Er schrieb, die 37 Songs „decken ein erstaunliches Spektrum“ ab; es seien „Pop-Edelsteine, Piano-Balladen“ und „feuerspuckende Jazz-Fusion-Instrumentals“ zu hören. Prince habe in seiner Karriere keine Musik-Trends verfolgt und „viele Höhepunkte“ von Anthology: 1995–2010 seien Tribute an seine musikalischen Vorfahren. Beispielsweise sei The Work Part 1 (2001) eine Hommage an James Brown, U’re Gonna C Me (2002) an Joni Mitchell, Northside (2004) an Sly Stone und Dreamer (2009) an Jimi Hendrix. Der Song P. Control klinge „immer noch so blendend“, als sei dieser im Jahr 1995 gar nicht veröffentlicht worden. Zudem seien Songs ausgewählt worden, die andere Musiker beeinflusst hätten; Stücke wie Eye Hate U (1995), Shhh (1995), The Greatest Romance Ever Sold (1999), Muse 2 the Pharaoh (2001) und Call My Name (2004) inspirierten Neo-Soul-Musiker wie D’Angelo, und Tenorsaxophonist Kamasi Washington habe „zweifellos“ das Stück West (2003) „bemerkt“. Chelsea Rodgers (2007) sei „eine Geheimwaffe unter bestimmten Club-DJs“.

Hermes bemängelte, dass auf Anthology: 1995–2010 keine Coverversionen von Prince zu hören sind; die von ihm interpretierten Songs Betcha by Golly Wow! und La, La, La, Means Eye Love U, die beide auf Emancipation (1996) zu finden sind und ursprünglich von Thom Bell geschrieben worden sind, gehörten zu Prince’ „größten Momenten der letzten Tage“. Außerdem fehlten die Songs Everyday is a Winding Road, der auf Rave Un2 the Joy Fantastic (1999) zu hören ist und von Sheryl Crow geschrieben wurde, sowie „das Juwel“ So Far, So Pleased (1999), ein von ihm geschriebenes Duett mit Gwen Stefani. Als Fazit zog Hermes, man könne darüber glücklich sein, dass Prince genügend Songs für die nächsten Jahre hinterlassen habe.[26]

Stephen Thomas Erlewine von Allmusic verteilte ebenfalls vier von fünf Sternen und meinte unter anderem: „Offen gesagt, diese Art von Kompilation wurde dringend benötigt“. Anthology: 1995–2010 biete eine Möglichkeit, Prince’ umfangreichen Musik-Katalog aus dieser Zeit „zu navigieren“. Vor allem zeige die Kompilation, wie Prince „zu seiner Seele“ zurückkehre, die er während seiner „glorreichen Tage“ in den 1980ern „als Hauptquelle benutzte“. Die Songs unterstreichten nicht nur seine musikalische Vielseitigkeit, sondern auch „sein handwerkliches Können“, das „ihn nie im Stich“ gelassen habe.[27]

Charts und Auszeichnungen

ChartsChart­plat­zie­rungen Höchst­plat­zie­rung Wo­chen
 Deutschland (GfK)[28] (— Wo.)
 Österreich (Ö3)[29] (— Wo.)
 Schweiz (IFPI)[30] 100 (1 Wo.) 1
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31] (— Wo.)
 Vereinigte Staaten (Billboard)[32] (— Wo.)

Literatur

  • Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
  • Duane Tudahl: Prince and the Parade & Sign o’ the Times Era Studio Sessions 1985 and 1986. Rowman & Littlefield Publishers, 2021, ISBN 978-1-538-14451-0.
  • Per Nilsen: DanceMusicSexRomance – Prince: The First Decade. Firefly Publishing, London 1999, ISBN 0-946719-23-3.
  • Randee St. Nicholas: 21 Nights. Atria Books, New York London Toronto Sydney 2008, ISBN 978-1-4165-5444-8.
  • Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing, Linköping 2004, ISBN 91-631-5482-X.

Einzelnachweise

  1. Lizie (2020), S. 323
  2. Colin Stutz: Prince Estate Signs Deal With Sony Music to Re-Release 35 Catalog Albums. In: Billboard.com. 27. Juni 2018, abgerufen am 3. September 2018 (englisch).
  3. Tudahl (2021), S. 240.
  4. Nilsen (1999), S. 267.
  5. Uptown (2004), S. 467.
  6. Uptown (2004), S. 400.
  7. Uptown (2004), S. 398.
  8. Mark Worden: Prince’s Italian Plagiarism Case Drags On. In: Billboard.com. 20. Juli 2016, abgerufen am 3. September 2018 (englisch).
  9. Dream Factory. In: Princevault.com. 3. Mai 2018, abgerufen am 3. September 2018 (englisch).
  10. Strays of the World. In: Princevault.com. 5. Mai 2018, abgerufen am 3. September 2018 (englisch).
  11. Lizie (2020), S. 317.
  12. Chartquellen: DE AT CH UK US
  13. Uptown (2004), S. 157.
  14. Uptown (2004), S. 188.
  15. Uptown (2004), S. 194.
  16. Uptown (2004), S. 241.
  17. Uptown (2004), S. 244.
  18. Uptown (2004), S. 631.
  19. Uptown (2004), S. 290.
  20. Call My Name. In: princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 28. Februar 2022 (englisch).
  21. Black Sweat. In: princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 28. Februar 2022 (englisch).
  22. Lizie (2020), S. 194.
  23. Nicholas (2008), Night 18 und Night 19
  24. Chelsea Rodgers. In: princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 28. Februar 2022 (englisch).
  25. Vanessa Sonnenfroh: 24 Prince-Alben, die jetzt im Stream zu hören sind. In: Musikexpress.de. 20. August 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  26. Will Hermes: Review: Prince’s ‘Anthology: 1995 – 2010’ Shows Years of Genius Hiding in Plain Sight. In: Rollingstone.com. 21. August 2018, abgerufen am 4. September 2018 (englisch).
  27. Stephen Thomas Erlewine: Prince – Anthology: 1995–2010. In: Allmusic.com. 2018, abgerufen am 4. September 2018 (englisch).
  28. Prince. offiziellecharts.de, abgerufen am 16. Februar 2019.
  29. Prince. austriancharts.at, abgerufen am 16. Februar 2019.
  30. Prince. hitparade.ch, abgerufen am 16. Februar 2019.
  31. Prince. officialcharts.com, abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).
  32. Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).
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