Art Official Age
Art Official Age (englisch für Offizielles Kunstalter) ist das 37. Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 26. September 2014 bei dem Label NPG Records / Warner Bros. Records und ist nach vier Jahren sein erstes Studioalbum seit 20Ten aus dem Jahr 2010. Parallel zu Art Official Age erschien auch Prince’ 36. Studioalbum PlectrumElectrum.
Die Musik von Art Official Age zählt zu den Genres Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop und Soul. Als musikalische Gäste wirken 3rdEyeGirl, Andy Allo und Lianne La Havas mit. Musikkritiker bewerteten das Album überwiegend positiv. Aus kommerzieller Sicht konnte Art Official Age zwar in einigen Ländern die Top Ten erreichen, aber international keinen Gold- oder Platinstatus erzielen. Eine Tournee zum Album absolvierte Prince nicht.
Entstehung
Alle Songs von Art Official Age nahm Prince von 2012 bis 2014 in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen in Minnesota auf. Zwar sind die genauen Aufnahmedaten von den Songs Time und What It Feels Like öffentlich nicht bekannt, da er aber beide Stücke mit Andy Allo im Duett singt, hat er diese vermutlich während der Albumaufnahmen des von ihm produzierten zweiten Studioalbums von Allo mit Namen Superconductor aufgenommen, das im November 2012 erschienen ist.[2]
Die beiden Songs Breakdown und Breakfast Can Wait nahm Prince vermutlich Ende 2012 auf, da Breakdown bereits am 19. Januar 2013, vor Beginn seines Konzerts im The Dakota Jazz Club and Restaurant in Minneapolis, über PA-Anlage gespielt wurde. Fünf Monate vor der Albumveröffentlichung wurde der Song als Download-Single veröffentlicht, allerdings unter dem Titel The Breakdown. Weshalb Prince den Artikel „The“ auf dem Album weggelassen hat ist nicht bekannt.[3] Breakfast Can Wait stellte er bereits am 5. Februar 2013 auf seiner damaligen Website 3rdEyeGirl.com als Download zur Verfügung.[4]
Im Juli 2013 nahm Prince mit 3rdEyeGirl die Originalversion von Funknroll auf, die auf dem Album vorhandene Remix-Version gestaltete Joshua Aaron Michael Welton (* 21. Oktober 1990), der Ehemann von 3rdEyeGirl-Schlagzeugerin Hannah Ford-Welton (* 29. Juni 1990) und Koproduzent vom Album Art Official Age. Den Song The Gold Standard spielte Prince am 27. Oktober 2013 ein. Nach seinem Tod im April 2016 wurde ein Tonband in seinem Tresor „The Vault“ im Paisley Park Studio gefunden, das das genaue Aufnahmedatum vom Song dokumentiert.[5]
Anfang 2014 nahm Prince U Know auf und im Frühjahr 2014 spielte er den Song This Could Be Us ein, den Musikjournalist Jon Bream im Juni 2014 zum ersten Mal in einem Artikel der Star Tribune erwähnte.[6][7] Die vier Songs Affirmation I & II, Affirmation III, Clouds und Way Back Home nahm Prince alle mit Lianne La Havas vermutlich im Frühjahr 2014 auf. Die genauen Aufnahmedaten sind öffentlich zwar nicht bekannt, aber im Februar 2014 gab La Havas ein Interview, in dem sie über eine mögliche Zusammenarbeit mit Prince sprach.[8] Der von Joshua Welten produzierte Remix von Clouds entwickelte sich letztendlich zu einem eigenständigen Song, den Prince unter dem Titel Mr. Nelson auf seinem Album HITnRUN Phase One im Jahr 2015 platzierte. Das Titelstück spielte er vermutlich im Jahr 2014 ein, wobei dieses Art Official Cage heißt. Warum er es nicht Art Official Age genannt hat ist nicht bekannt.
Am 18. April 2014 gab Warner Bros. Records per Pressemitteilung bekannt, sich mit Prince geeinigt zu haben und dass sie mit ihm wieder zusammenarbeite; er stand bereits vom 25. Juni 1977 bis zum 31. Dezember 1999 bei dem Major-Label unter Vertrag. In dieser Zeit veröffentlichte er unter anderem die kommerziell erfolgreichen Alben 1999 (1982), Purple Rain (1984), Batman (1989) und Diamonds and Pearls (1991). Im Jahr 1993 kam es allerdings zum Streit zwischen ihm und dem Tonträgerunternehmen, sodass Prince seinen Künstlernamen vom 7. Juni 1993 bis zum 16. Mai 2000 ablegte und stattdessen ein unaussprechbares Symbol als Pseudonym trug. In dieser Zeit wurde er häufig als „The Artist Formerly Known As Prince“ (Der früher als Prince bekannte Künstler) bezeichnet.
Nach Angaben von Warner bekam Prince 2014 sämtliche Urheberrechte an Songs zurück, die er für das Label aufgenommen hatte; zuvor besaß Warner die Rechte.[9] Letztendlich schloss er mit Warner Bros. Records aber nur einen einjährigen Vertrag für 2014 ab.
Gestaltung des Covers
Die CD steckt in einem aufklappbaren Digipak. Auf dem Frontcover ist ein Bild vom Oberkörper von Prince zu sehen, der ein Afrolook und eine überdimensionale Rundglas-Sonnenbrille trägt. Diese Sonnenbrille besteht aus einem Gestell mit drei Gläsern, wobei zwei vor den Augen und eins in Höhe der Stirn platziert ist. Zudem trägt er eine goldfarbene Weste und darunter einen weißen Rollkragenpullover. Außerdem sind im Hintergrund vier Schallplatten zu sehen. Die Tracklist der Songs von Art Official Age ist im Innencover abgedruckt. Ein Booklet mit Songtexten existiert nicht.[10]
Musik
Die Musik von Art Official Age zählt zu den Genres Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop und Soul. Als Gastsängerinnen wirken Andy Allo und Lianne La Havas mit. Zudem ist auf dem Albumcover „featuring The Golden Hippie, Charlotte Ann Telepathy, Paloma Ayana“ zu lesen; Genannte Namen sind Pseudonyme folgender Personen: „The Golden Hippie“ von der US-amerikanischen Sängerin Marissa Jack (* 1987), „Charlotte Ann Telepathy“ von Lianne La Havas und „Paloma Ayana“ von der britischen Sängerin Delilah (* 1990), die bürgerlich Paloma Ayana Stoecker heißt. Ferner wirkt auf dem Album „H. C. I II III“ mit, wobei öffentlich nicht bekannt ist, was dieses zu bedeuten hat.
Zum ersten Mal in seiner Karriere kooperierte Prince mit dem Streichorchester STRINGenius.[11] In den Jahren zuvor hatte er stattdessen mit Clare Fischer zusammengearbeitet, doch dieser starb im Januar 2012 im Alter von 83 Jahren.
Breakdown ist eine Ballade, die Prince in dem führ ihn typischen Falsettgesang vorträgt. The Gold Standard stammt aus dem Bereich Electro Funk. Das Stück U Know enthält Samples vom Song Blinded (2012) von Japollonia (* 18. November 1982), die auch unter dem Namen „Mila J“ bekannt ist und die ältere Schwester von Jhené Aiko ist. 1991 wirkte Mila J im Alter von 8 Jahren in Prince’ Musikvideo zu Diamonds and Pearls mit.[12]
Die fröhliche Ballade This Could Be Us sei von einem Meme inspiriert, das ihn und Apollonia Kotero auf einem Motorrad zeigt – eine Szene aus dem Film Purple Rain von 1984 – erklärte Prince in einem Interview.[6] Der Liedtext von What It Feels Like bezieht sich auf die biblischen Figuren David und Saul. Das Stück Affirmation I & II ist ein Monolog, der von Lianne La Havas gehalten wird. Obwohl der Song Affirmation I & II heißt, sagt sie im Verlauf aber nur „Affirmation I“, ohne eine zweite Affirmation. Während des Monologs sind im Hintergrund Streichinstrumente zu hören. Das 40-sekündige Stück dient im Wesentlichen als Übergang zum folgenden Song Way Back Home, in dem Delilah im Begleitgesang zu hören ist. Der Remix von Funknroll ist aus dem Genre Funk und die Originalversion ist auf dem Album PlectrumElectrum zu finden. Das ruhige Stück Time enthält Liedtext von Breakdown und What It Feels Like.
Der letzte Song Affirmation III kann als Fortsetzung von Way Back Home bezeichnet werden. Die Orchesterparts von Stringenius wurden ursprünglich für Way Back Home aufgenommen, aber Prince entschied sich, nur einen Teil für diesen Song beizubehalten und sie vollständig in Affirmation III aufzunehmen.[13]
Titelliste und Veröffentlichungen
Nr. | Lied | Autor | Länge |
---|---|---|---|
1 | Art Official Cage (featuring The Golden Hippie) | Prince | 3:41 |
2 | Clouds (featuring Lianne La Havas) | Prince | 4:34 |
3 | Breakdown (featuring Andy Allo) | Prince | 4:04 |
4 | The Gold Standard | Prince | 5:53 |
5 | U Know (featuring Mila J) | Prince | 3:56 |
6 | Breakfast Can Wait | Prince | 3:54 |
7 | This Could Be Us | Prince | 5:12 |
8 | What It Feels Like (featuring Andy Allo) | Prince | 3:53 |
9 | Affirmation I & II (featuring Lianne La Havas) | Prince | 0:40 |
10 | Way Back Home (feat. Delilah und Lianne La Havas) | Prince | 3:05 |
11 | Funknroll (Remix) (featuring 3rdEyeGirl) | Prince | 4:07 |
12 | Time (featuring Andy Allo) | Prince | 6:49 |
13 | Affirmation III (featuring Delilah und Lianne La Havas) | Prince | 3:27 |
Art Official Age erschien am 26. September 2014 in Deutschland und in den meisten Ländern Europas, in den USA am 30. September 2014.[14] Das Album ist als CD, Doppel-LP und Download erhältlich. Coverversionen von Songs zu Art Official Age sind nicht bekannt.
Singles
Von dem Album wurden zwei Singles ausgekoppelt: Breakfast Can Wait erschien ein Jahr vor der Albumveröffentlichung am 3. September 2013 und war nur als Download erhältlich. Am 24. Oktober 2013 war der Song auch auf der EP The Breakfast Experience vorhanden,[15] ebenfalls nur als Download käuflich zu erwerben. Abgesehen von der Singleversion, die identisch mit der Albumversion ist, sind auf der EP vier Remixe von Breakfast Can Wait zu finden. Als zweite Single wurde am 18. April 2014 Breakdown als Download veröffentlicht.[16]
Am 28. August 2015,[17] also elf Monate nach der Albumveröffentlichung, wurde This Could Be Us in einer Remixversion als This Could B Us als Download-Single angeboten, die 4:11 Minuten lang ist und auf Prince’ 38. Studioalbum HITnRUN Phase One (2015) zu finden ist. Das Stück Clouds wurde ausschließlich in Europa als Promo-Single veröffentlicht.[18]
Musikvideos
Prince produzierte zwei Musikvideos zu Songs von Art Official Age. Bereits ein Jahr vor der Albumveröffentlichung ließ er ein Video zu Breakfast Can Wait drehen. Als Regisseurin engagierte er DaniLeigh, wozu er Maya und Nandy McLean – bekannt als The Twinz, die im Jahr 2007 Mitglieder von The New Power Generation waren – beauftragte, damit sie sich mit ihm in Verbindung setzten konnte. DaniLeigh erhielt von Prince ein Budget, zudem räumte er ihr nahezu komplett künstlerische Freiheit ein; einzige Bedingung war, es sollte ein Tanzvideo werden, in dem er selbst aber nicht auftritt, weswegen DaniLeigh Prince im Musikvideo verkörpert. Am 7. September 2013 fand das Casting für die Tänzer in Los Angeles statt, die Dreharbeiten zu Breakfast Can Wait am 19. und 20. September 2013 in derselben Stadt, wobei die genaue Location der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Gemäß DaniLeigh wurde das Musikvideo am 28. September 2013 fertiggestellt und konnte erstmals am 11. Oktober 2013 bei Vevo angeschaut werden, wo es innerhalb einer Woche mehr als eine Million Aufrufe erreichte.[19]
Ein Jahr später veröffentlichte Warner Bros. Records am 18. November 2014 ein Musikvideo zum Song Funknroll (Remix). Die Firma Gupta Media wurde nach eigenen Angaben von dem Label und vom „Prince-Team“ beauftragt, ein Video mit dem Liedtext des Songs zu kreieren. Gupta Media gestaltete ein Musikvideo in psychedelischer Kunst, das verschiedene Fotos von Prince und 3rdEyeGirl in bewegten Bildern zeigt. Inwiefern Prince an diesem Projekt Einfluss hatte ist öffentlich nicht bekannt.[20]
Rezeption
Presse
Art Official Age wurde von der internationalen Presse positiv bewertet; beispielsweise verteilte Kenneth Partridge von Billboard vier von fünf Sternen und schrieb, Art Official Age sei das fantasievollste Prince-Album seit den 1990er Jahren. Verglichen mit Alben wie 20Ten (2010), MPLSound (2009) und Planet Earth (2007), sei Art Official Age eine Mischung aus New-Wave-Funk, gefühlvollen Psychedelic Rock und Popmusik aus der Neuzeit.[21] Evan Sawdey vom Online-Magazin PopMatters gab sieben von zehn Punkten[22] und Stephen Thomas Erlewine von Allmusic drei von fünf Sternen.[23] Das US-Magazin The New Yorker lobte Art Official Age als Prince’ „zusammenhängendstes und befriedigendes Album in mehr als einem Jahrzehnt“[24] und das US-Magazin Rolling Stone wählte Art Official Age, hinter dem Album LP1 von FKA Twigs, auf Platz 2 der besten R&B-Alben des Jahres 2014.[25]
André Boße vom Musikexpress verteilte viereinhalb von fünf Sternen und schrieb, auf dem Album seien „super Sachen“ zu hören, die Freude machten. Prince’ Kopfstimme sei zudem „absolut intakt“.[26] David Maurer von laut.de war ähnlicher Meinung und titelte „The Purple One so stark wie lange nicht mehr“; beispielsweise gehöre der Song Breakdown zu der besten Prince-Ballade der letzten Jahrzehnte. Maurer gab vier von fünf Sternen.[27] Michael Loesl von Welt.de schrieb, Art Official Age sei „die überraschend fortschrittliche Standortbestimmung eines Künstlers, den man scheinbar zu vorschnell zur Kaste der ‚Legacy Artists‘ gezählt hatte.“[28] Werner Herpell von Stern.de war mit Lob zurückhaltender und zog als Fazit, Art Official Age sei zwar ein solides, aber selten wirklich aufregendes Album.[29]
Nach Prince’ Tod im April 2016 rezensierten die Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland von der deutschen Musikzeitschrift Musikexpress das Album Art Official Age und gaben vier von sechs Sternen. Sie schrieben, „Breakfast Can Wait und die inspirierte Juicy Fruit-Kopie Time lassen keine Zweifel am Fortbestehen der royalen Fähigkeiten im Jahr 2014“.[30]
Charts
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
---|---|---|
Deutschland (GfK)[31] | 18 (5 Wo.) | 5 |
Österreich (Ö3)[32] | 8 (3 Wo.) | 3 |
Schweiz (IFPI)[33] | 4 (7 Wo.) | 7 |
Vereinigtes Königreich (OCC)[34] | 8 (4 Wo.) | 4 |
Vereinigte Staaten (Billboard)[35] | 5 (10 Wo.) | 10 |
Die Single Breakfast Can Wait konnte sich in internationalen Hitparaden nicht platzieren. In der französischen Singlehitparade erreichte Funknroll Platz 113, Breakdown Platz 172 und Clouds sowie U Know jeweils Platz 182.[36]
Literatur
- Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
- Jason Draper: Prince – Life & Times (Revised & Updated Edition). Chartwell Books, New York 2016, ISBN 978-0-7858-3497-7.
Weblinks
- Informationen zum Album Art Official Age, Princevault.com
Einzelnachweise
- Albumcover der CD Art Official Age von Prince, Warner Bros. Records / NPG Records, 2014
- What It Feels Like. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- Breakdown. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- Breakfast Can Wait. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- The Gold Standard. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- Jon Bream: A late-night taste of Prince’s new music. In: Startribune.com. 23. Juni 2014, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- U Know. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- Jenni McKnight: Lianne La Havas pushing for Prince collaboration: ‘I’ve given him enough hints’. In: Metro.co.uk. 19. Februar 2014, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- Draper (2016), S. 198–199.
- Albumcover der CD Art Official Age von Prince, Warner Bros. Records / NPG Records, 2014
- STRINGenius: Discography. In: Stringenius.com. 2017, abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
- Mila J Talks Prince Sampling Her On His Latest Release ‘U Know’. In: Musictimes.com. 6. September 2014, abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
- Affirmation III. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
- Lizie (2020), S. 310.
- Lizie (2020), S. 313.
- Single: The Breakdown. In: Princevault.com. 27. Februar 2016, abgerufen am 24. März 2017.
- Lizie (2020), S. 314.
- Clouds. In: Princevault.com. 19. Februar 2018, abgerufen am 20. März 2018 (englisch).
- Breakfast Can Wait. In: Princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
- Funknroll. In: Princevault.com. 23. Dezember 2021, abgerufen am 7. Januar 2021 (englisch).
- Kenneth Partridge: Album Review: Prince’s First Two Albums In Four Years Are a Mixed Bag. In: Billboard.com. 30. September 2014, abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
- Evan Sawdey: Prince – Art Official Age / Prince & 3rdeyegirl: PLECTRUMELECTRUM. In: Popmatters.com. 30. September 2014, abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
- Stephen Thomas Erlewine: Prince – Art Official Age. In: Allmusic.com. 30. September 2014, abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
- Draper (2016), S. 201.
- 20 Best R&B Albums of 2014. In: Rollingstone.com. 2014, abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
- André Boße: Prince – Art Official Age. In: Musikexpress.de. 26. September 2014, abgerufen am 24. März 2017.
- David Maurer: Prince – Art Official Age. In: laut.de. 26. September 2014, abgerufen am 24. März 2017.
- Michael Loesl: Prince – Ein-Mann-Widerstandsbewegung des Pop. In: Welt.de. 30. September 2014, abgerufen am 24. März 2017.
- Werner Herpell: Prince bringt Alben bei altem ‘Sklaventreiber’ raus. In: Stern.de. 26. September 2014, abgerufen am 24. März 2017.
- ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: Musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 24. März 2017.
- Prince. offiziellecharts.de, abgerufen am 16. Februar 2019.
- Prince. austriancharts.at, abgerufen am 16. Februar 2019.
- Prince. hitparade.ch, abgerufen am 16. Februar 2019.
- Prince. officialcharts.com, abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).
- Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 16. Februar 2019 (englisch).
- Prince – Art Official Age. 2019, abgerufen am 21. Februar 2019.